DE1273551B - Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl unter Anwendung einer Badbewegung - Google Patents

Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl unter Anwendung einer Badbewegung

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DE1273551B
DE1273551B DET22266A DET0022266A DE1273551B DE 1273551 B DE1273551 B DE 1273551B DE T22266 A DET22266 A DE T22266A DE T0022266 A DET0022266 A DE T0022266A DE 1273551 B DE1273551 B DE 1273551B
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pig iron
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melt
bath
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DET22266A
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Erik Axel Bengtsson
Dr Theodor Kootz
Heinz Maas
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Thyssen AG
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August Thyssen Huette AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/32Blowing from above

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl unter Anwendung einer Badbewegung Es sind mannigfache Vorschläge gemacht worden, beim Frischen durch Aufblasen oder überblasen von Sauerstoff die Badbewegung durch mechanische oder metallurgische Maßnahmen zu verstärken. Besonders bekannt sind Verfahren, bei denen trommelähnliche Gefäße beim Frischen von Roheisen zu Stahl durch überblasen oder zugleich durch Einblasen von sauerstoffhaltigen Gasen in waagerechter oder leicht geneigter Stellung um ihre Längsachse gedreht werden.
  • Zu weiterer Verbesserung über die Wirkung der Drehbewegung hinaus wurde vorgeschlagen, solchen Gefäßen zusätzlich eine Schaukelbewegung zu erteilen. Hierbei handelt es sich in der Regel um langgestreckte Frischgefäße mit rundem oder ovalem Querschnitt, die in waagerechter oder schwach geneigter Stellung arbeiten.
  • Für die üblichen Frischgefäße mit in der Regel rundem Querschnitt, in denen in senkrechter Stellung gefrischt wird, wurde versucht, durch geeignete Einstellung des Blasstrahles eine Umlaufbewegung des Bades herbeizuführen oder zu verstärken. Durch senkrechtes Aufblasen von Sauerstoff soll eine Umlaufströmung des Bades herbeigeführt werden, bei der eine Umlaufströmung vom Reaktionsfeld nach unten und dann entlang der Gefäßwandung wieder nach oben erfolgen soll. Eine Verbesserung der Reaktionsverhältnisse soll dadurch herbeigeführt werden, daß die Größe des Reaktionsfeldes und ihr Ort auf der Badoberfläche wiederholt verändert werden soll. Unter anderem soll das Sauerstoff-Düsenrohr sich entlang eines kreis- oder ellipsenförmigen Weges über dem Bad bewegen.
  • Die Änderung der Größe des Reaktionsfeldes soll dadurch herbeigeführt werden, daß die Sauerstoffzufuhr oder der Druck geändert oder das Sauerstoffblasrohr gehoben und gesenkt werden soll.
  • Nach einem weiteren ähnlichen Verfahren soll der Sauerstoffstrahl beim Frischen von Roheisen zu Stahl durch Aufblasen von Sauerstoff dadurch einen möglichst großen Anteil der Badoberfläche überstreichen, daß die Blaslanze über dem Bad eine kreisende hin-und hergehende Bewegung ausführen soll.
  • Schließlich ist es bekannt, durch äußere Mittel ein in einem Gefäß mit vorzugsweise rundem Querschnitt befindliches Flüssigkeitsbad in eine insbesondere kreisende Weise in Schwingung versetztes Roheisenbad durch Aufblasen oder Durchblasen gasförmiger Sauerstoffträger zu Stahl zu frischen, wobei die Erfahrungen der entsprechenden einfachen Frischverfahren zugrunde gelegt werden.
  • Nach einem älteren Vorschlag wird die Schwingung des Bades in einem Konvertergefäß, wie es für das Thomasverfahren oder für das Aufblasen von Sauerstoff zum Frischen von Roheisen zu Stahl benutzt wird, erzeugt, indem dem Gefäß, welches etwa im Schwerpunkt um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist, am oberen oder unteren Ende eine einachsige hin- und hergehende Bewegung mit von Anfang an gleicher Frequenz, aber unterschiedlich mög-. licher Amplitude, aufgebracht wird. Zur Erzielung einer kreisenden Schwingung der Badoberfläche wird dabei eine Frequenz gewählt, die zur kreisenden Schwingung des Bades in Resonanz steht. Dazu kann in einem Konvertergefäß mit unrundem, zweckmäßig elliptischem Querschnitt die Richtung der einachsigen Anregungsbewegung in den Winkelbereich zwischen dem längsten und kürzesten Durchmesser des Gefäßquerschnittes gelegt werden. Zur Erzielung einer unregelmäßigen Wellenbewegung der Badoberfläche kann eine Frequenz der einachsigen Anregungsbewegung eingestellt werden, die im Bereich des 2- bis 4fachen derjenigen liegt, welche mit einer kreisenden Schwingung in Resonanz steht. Dabei kann die Bewegung des Konvertergefäßes durch einen Drehteller hervorgerufen werden, dessen Drehachse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Konverters angeordnet ist; auf dem Drehteller ist eine um ihre Achse drehbare Spindel in liegender Stellung so angebracht, daß die Achse der Spindel die Drehachse des Drehtellers senkrecht schneidet; auf der Spindel sitzt durch Drehung der Spindel verschiebbar eine Mutter, an der ein Gestänge mit seiner einen Seite drehbar angelenkt ist, das auf seiner anderen Seite an den Konverter angekoppelt ist, so daß es die Drehbewegung der Spindel in eine Hin- und Herbewegung des Konverters umsetzt.
  • Weiter kann nach einem anderen Vorschlag durch den Einbau eines federnden Elementes, z. B. einer Wendelfeder oder federnd wirkenden Magnetspule oder mehrerer derartiger federnder Mittel die Erzielung einer die Durchmischung von Metall und Schlacke fördernden Eigenschwingung des Bades bei kleinerer Amplitude bewirkt werden als bei ungefederter Verbindung zwischen Antriebsaggregat und dem Konverter.
  • Schließlich ist ein Verfahren zum Durchmischen flüssiger Reaktionsbäder, vornehmlich für die Frischreaktionen bei der Herstellung von Stahl aus Roheisen vorgeschlagen worden, bei dem die Badoberfläche durch aufgeblasenes Gas, dessen Auftreffquerschnitt eine kreisförmige Bewegung auf der Badoberfläche beschreibt, in eine kreisende Bewegung versetzt wird in einem Drehzahlbereich, in dem die die Mischung der Badoberflächenbestandteile, insbesondere von Schlacke und Bad, hervorrufende Eigenschwingung des Bades angeregt wird. Dieses Verfahren ist besonders geeignet für Reaktionen, deren Konzentrationseinstellung zwischen den Reaktionsphasen tunlichst in der Nähe des Gleichgewichtes liegen soll.
  • Versuche, die zum Frischen von Roheisen zu Stahl durchgeführt wurden, indem gasförmige Sauerstoffträger auf ein Schmelzbad aufgeblasen wurden, das in einem obengenannten Konvertergefäß mit rundem Querschnitt durch eine Exzenterbewegung des Gefäßes in eine kreisende Schwingung versetzt wurde, ergaben überraschende Ergebnisse, die zu einer Arbeitsweise führten, die von derjenigen aller bekannten Verfahren abweicht.
  • Beim Sauerstofffrischen von oben ist es erforderlich, die Schlacke während des Schmelzverlaufes flüssig zu halten, um zu einigermaßen befriedigender Konzentrationseinstellung zwischen Metall und Schlacke zu gelangen. Das gilt vor allem für die Entphosphorungsreaktion beim Frischen phosphorreichen Roheisens. Hierzu ist im bodenblasenden Konverter nach Ende der Entkohlung' die Bildung einer flüssigen Schlacke erforderlich. Bei den Oxygenkonverterverfahren muß die Entphosphorung während der Entkohlung durchgeführt werden. Das erfordert bereits während der Entkohlung die Einhaltung einer flüssigen Schlacke. Zudem ist bei diesen Verfahren ein ein- oder zweimaliger Schlackenwechsel erforderlich, um beim gewünschten Entkohlungszeitpunkt auch den erforderlich niedrigen Phosphorgehalt erreicht zu haben.
  • Beim Frischen von Roheisen zu Stahl durch Aufblasen von gasförmigen Sauerstoffträgern von oben ergab sich die völlig neue Erkenntnis, daß bei einer solchen Badbewegung, bei der Eigenschwingungen auftreten, welche Durchmischung der Badoberflächenschichten hervorrufen, mittels und unter festen Schlacken die schlackenbildenden Frischreaktionen und insbesondere die Entphosphorung nicht nur gleich gut, sondern besser ablaufen, als es für flüssige Schlacken überhaupt bekannt ist.
  • Danach hat man die Schmelzenführung so einzustellen, daß die Schlacke von Anfang an unter ihrer Schmelztemperatur, der Liquidustemperatur, liegt, d. h., daß sie fest oder großenteils fest ist. Fast zum Schluß, wenn man den Kohlenstoffgehalt erreicht, bei dem man den Frischprozeß beenden will, soll die Schlacke erst flüssig werden.
  • Es ist besonders günstig, zur Erzielung derart fester oder großenteils fester Schlacken die Schmelzentemperatur selbst von Anfang an möglichst tief zu halten und erst zum Schluß auf die zum Vergießen erwünschte Höhe ansteigen zu lassen. Das geschieht dadurch, daß man geeignete Kühlmittel von Anfang an und/oder während des Frischens zusetzt. Bringen schon hohe Kühlmittelzusätze -einen kommerziellen Gewinn, so liegt ein weiterer Vorteil einer niedrigen Schmelzentemperatur und insbesondere in der Einhaltung fester oder weitgehend fester Schlakken im niedrigen Futterverschleiß.
  • Die Temperatur der Metallschmelze darf dabei ihre Liquiduslinie erreichen und zeitweilig sogar geringfügig unterschreiten. Sie soll zum Schluß des Frischens gewünscht hoch darüber liegen. Damit ist aber die Schlackentemperatur nach unten hin begrenzt.
  • Ein weiteres Regulativ liegt in der Einstellung der Schlackenzusammensetzung. Beim Frischen insbesondere phosphorreichen Roheisens in basisch zugestellten Frischgefäßen gibt man zweckmäßig so viel an Kalk von Anfang an und/oder während des Frischens zu den sich beim Frischen bildenden Schlackenkomponenten zu, daß die Gesamtschlacke an Ca0 übersättigt ist. Da die Schmelztemperaturen der Schlacken-Mehrstoffsysteme Fe0 + MnO - Ca0 - P205 oder Fe0 -I- Mn0 - Ca0 - Si02 im wesentlichen bekannt ist, ist dem Fachmann die Wahl eines entsprechenden Zusatzes eines Kalkträgers leicht möglich.
  • An Stelle oder zusammen mit Ca0 kann man auch andere schmelzpunkterhöhende Zusätze geben, wie z. B. Mg0.
  • Beim Frischen phosphorarmen, aber siliziumhaltigen Roheisens in basischen Konvertern kann man die erfindungsgemäßen festen Schlacken auch dann erhalten, wenn die Schlacke an 2 Ca0 - Si02, einer sehr hoch schmelzenden Verbindung, übersättigt ist. Der Zusatz an CaO-Trägern ist dann so zu bemessen, daß sich diese Verbindung bevorzugt bilden kann. Ein zu tiefer, aber auch ein zu hoher Kalksatz setzt den Schmelzpunkt der Schlacke herab und würde zu flüssigen Schlacken führen können. Auch hier kann man an Stelle von CaO-Trägern Träger anderer Basen wählen, die mit Si02 schwer schmelzbare Verbindungen bilden.
  • Auch beim Frischen insbesondere P- und S-armer Roheisensorten in sauer zugestellten Konvertergefäßen kann man vorteilhaft erfindungsgemäß arbeiten. Es muß dann der Si02 Gehalt der Schlacke so hoch liegen, daß die Schlacke an Si02 übersättigt ist. Das hängt zunächst vom relativen Si-Gehalt des Roheisens zu den Gehalten der anderen verschlakkenden Roheisenbegleiter ab.
  • Zum Schluß jedoch, beim Ende des Frischens, sollen diese Schlacken gerade noch verflüssigt sein. Sofern die bis zum Schluß ansteigende Schmelzentemperatur und der insbesondere bei niedrigen Kohlenstoffgehalten ansteigende Eisenoxydulgehalt zu einer solchen Verflüssigung nicht ausreichen, können dann verflüssigende Schlackenkomponenten hinzugefügt werden; für basische Schlacken sind das Flußspat oder Si02 oder Ti02 oder A120, u. a., für saure Schlacken Basen wie Ca0 und Mg0.
  • Der Prozeß wird in einem Schritt, d. h. ohne ein Zwischenabschlacken, zu Ende geführt. Natürlich kann zur Probenahme oder Temperaturmessung zwischenzeitlich unterbrochen oder zum Schluß zur Korrektur noch nachgefrischt werden.
  • Die Vorteile dieses erfindungsgemäßen Verfahrens sind mannigfach. Einige davon seien nachstehend aufgezählt: Die Schmelzen blasen ohne jeden Auswurf und sehr schnell.
  • Die niedrige Temperaturführung verlangt hohe Kühlmittelsätze, die, vorzugsweise als Schrott, die Einsatzkosten erniedrigen und das Ausbringen erhöhen.
  • Bei den kalten und festen Schlacken ist die Haltbarkeit der Auskleidung sehr gut.
  • Die Gehalte aller Eisenbegleiter einschließlich des Schwefels werden bei der guten Reaktionsfähigkeit der festen Schlacken rasch sehr weit gesenkt, so daß bei jedem gewünschten Kohlenstoff-Endgehalt der Frischprozeß auch fertig ist.
  • Da man sich nur nach dem Kohlenstoff-Endgehalt zu richten braucht, ist die Schmelzenführung sehr einfach.
  • Bei den tiefen Temperaturen sind die Verstaubungsverluste nur gering.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Unter Anwendung einer Badbewegung durchzuführendes Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl durch Aufblasen von gasförmigen Sauerstoffträgern auf das Schmelzbad, das in einem Konvertergefäß mit vorzugsweise rundem Querschnitt durch äußere Mittel in eine Durchmischung der Oberflächenschichten hervorrufende Eigenschwingung, insbesondere kreisende Schwingung, versetzt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Frischprozeß in einem Schritt durchgeführt wird, so daß während des Schmelzverlaufes bis kurz vor Erreichen desjenigen Kohlenstoffgehaltes, bei dem der Frischprozeß beendet werden soll, die Schlacke in festem oder großenteils festem Zustand gehalten und erst kurz vor Erreichen des Endzeitpunktes verflüssigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzentemperatur durch Hinzufügen von Kühlmitteln von Anfang an so tief gehalten wird, daß zum Schmelzende gerade die zum Vergießen gewünschte Temperatur erreicht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in basisch zugestellten Gefäßen, insbesondere beim Frischen P-haltigen Roheisens, die Schlacke von Anfang an an Ca0 übersättigt eingestellt ist und erst zum Schluß der Schmelze durch Steigern der Temperatur und/ oder des Fe0-Gehaltes und/oder durch Zugabe anderer geeigneter Flußmittel die ungelösten Schlackenanteile zur Lösung gebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in basisch zugestellten Gefäßen zum Frischen von P-armem Roheisen die Schlacke von Anfang an an 2 Ca0 - Si02 übersättigt eingestellt ist und erst zum Schluß der Schmelze durch Steigern der Temperatur und/ oder des Fe0-Gehaltes und/oder durch Zugabe anderer geeigneter Flußmittel die ungelösten Schlackenanteile zur Lösung gebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in sauer zugestellten Gefäßen beim Frischen insbesondere P- und S-armen Roheisens die Schlacke von Anfang an an Si02 übersättigt eingestellt ist und erst zum Schluß der Schmelze durch Steigern der Temperatur und/ oder des Fe0-Gehaltes und/oder durch Zugabe anderer geeigneter Flußmittel die ungelösten Schlackenanteile zur Lösung gebracht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 201087; französische Patentschrift Nr. 1246 974; britische Patentschrift Nr. 700 224.
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