DE1273433B - Abdichtung im Boden zum Schutz des Grundwassers vor Verunreinigung durch Leckoel aus OElbehaeltern - Google Patents
Abdichtung im Boden zum Schutz des Grundwassers vor Verunreinigung durch Leckoel aus OElbehaelternInfo
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- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/121—Devices for applying linings on banks or the water bottom
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- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/12—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
- E02D19/18—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
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- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E02d
Deutsche Kl.: 84 c-31/00
Nummer: 1273 433
Aktenzeichen: P 12 73 433.7-25 (G 38846)
Anmeldetag: 3. Oktober 1963
Auslegetag: 18. Juli 1968
Das Gesetz zur Reinerhaltung des Wassers fordert Maßnahmen, die mit großer Sicherheit das Eindringen
von Lecköl in die Bereiche des Grundwasser verhindern. Es ist bekannt, Abdichtungen für ortsfeste Ölbehälter
aus wasserhaltigem, verdichtetem, undurchlässigem Lehm oder Ton herzustellen. Voraussetzung
für diese Dichtung ist ein geeigneter Untergrund sowie ausreichende Lehm- oder Tonvorkommen. Diese
Dichtung ist nur an wenigen Orten mit großer Sicherheit und wirtschaftlich herzustellen. Eine durchgreifende
Kontrolle der Dichtungsfunktion ist hier nicht möglich.
Es ist ferner bekannt, die Dichtung aus einer rohölbeständigen Kunststoffolie herzustellen. Die Kunststoffolie
muß einerseits möglichst hart und kerbdruckfest und andererseits möglichst elastisch sein,
damit sie den Beanspruchungen durch Korndruck und plastischen Verformungen infolge von Bodenbewegungen
widerstehen kann. Diese Dichtungsart ist nur mit außerordentlicher Sorgfalt einwandfrei herstellbar.
Starre Dichtungen, wie Bodenvermörtelungen, Betonplatten u. dgl., sind für den genannten Zweck
nicht geeignet, da sie den Bewegungen des Untergrundes nur unter Teilzerstörung ihres Gefüges folgen
können.
Die Erfindung bezweckt eine bessere Abdichtung im Boden zum Schutz des Grundwassers unter Verwendung
einer Kunststoffolie.
Gemäß der Erfindung besteht die Abdichtung darin, daß auf der dem Grundwasser abgekehrten
Seite der Kunststoffolie eine mit Wasser getränkte, hochkapillare Kunststoffschaumschicht angeordnet
ist. Auch auf der dem Grundwasser zugewendeten Seite der Kunststoffolie kann eine Kunststoffschaumschicht
angeordnet sein. Vorzugsweise enthält die Kunststoffschaumschicht als Füllstoff einen inerten
Füller, z. B. Bentonit. Das gilt besonders für die Schaumschicht auf der dem Grundwasser abgekehrten
Seite der Kunststoffolie. Der Korndurchmesser des inerten Füllers ist vorzugsweise kleiner als
0,09 mm. Da der Füllstoff innerhalb des Kunststoffschaumes die Druckfestigkeit wesentlich erhöhen soll,
ist es notwendig, daß er mit dem Material des Schaumstoffes nicht chemisch reagiert, also inert ist.
Bentonit, das als Dichtungswerkstoff bekannt ist, ist als Füller geeignet, weil es inert und verhältnismäßig
preiswert ist und eine geeignete Korngröße aufweist. In der Regel ist es zweckmäßig, die die Kunststofffolie
überdeckende Schaumschicht mit einer Sandschicht abzudecken.
Die Abdichtung gemäß der Erfindung hat gegen-
Abdichtung im Boden zum Schutz
des Grundwassers vor Verunreinigung
durch Lecköl aus Ölbehältern
des Grundwassers vor Verunreinigung
durch Lecköl aus Ölbehältern
Anmelder:
Gelsenkirchener
Bergwerks-Aktien-Gesellschaft, 4300 Essen
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Gerhard Stapelfeld, 4600 Dortmund
über den bekannten Ton- oder Lehmdichtungen den Vorteil, daß sie durch wechselnde Grundwasserstände
nicht ausgewaschen werden kann und auf allen sandigen Böden ohne Schwierigkeiten erstellbar ist.
Durch die Kunststoffschaumschichten wird die Folie wirksam vor Kerbbeanspruchungen geschützt. Da das
Lecköl nicht unmittelbar mit der Folie in Berührung kommen kann, wird ein Auswaschen der Weichmacherstoffe
aus der Folie wirksam verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Abdichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt eine Bodenmulde, die abgedichtet ist und als Standort für einen Ölbehälter
dient, und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Abdichtung.
Im Untergrund 11 im Bereich des zu errichtenden Ölbehälters 14 wird zunächst eine Mulde 10 hergestellt, die mit einer Sandschicht 1 (Fig. 2) von 0 bis 3 mm Korndurchmesser abgedeckt wird. Auf der Sandschicht 1 ist eine hochkapillare Kunststoffschaumschicht 2 von etwa 3 bis 5 cm Stärke aufgebracht. Die Kunststoffschaumschicht kann z. B. aus aufgeschäumtem Polystyrol in Harnstoffschaum in zwei Lagen oder Harnstoffschaum mit hohem Raumgewicht bestehen. Auf der Kunststoffschaumschicht 2 ist eine geschweißte Kunststoffolie 3 ausgebreitet. Die Kunststoffolie 3 ist mit einer hochkapillaren Kunststoffschaumschicht 4, z. B. Harnstoffschaum, so abgedeckt, daß sie im komprimierten Zustand unter der rechnerischen Last noch eine Stärke von etwa 10 mm hat. Der Schaum ist zweckmäßig mit einem inerten Füller, z. B. Bentonit, ausgefüllt, dessen Korndurchmesser kleiner als 0,09 mm ist. Die aus der unteren Kunststoffschaumschicht 2, der Kunststoffolie 3 und der oberen hochkapillaren Kunststoffschaumschicht 4 bestehende Schutzschicht ist mit
Im Untergrund 11 im Bereich des zu errichtenden Ölbehälters 14 wird zunächst eine Mulde 10 hergestellt, die mit einer Sandschicht 1 (Fig. 2) von 0 bis 3 mm Korndurchmesser abgedeckt wird. Auf der Sandschicht 1 ist eine hochkapillare Kunststoffschaumschicht 2 von etwa 3 bis 5 cm Stärke aufgebracht. Die Kunststoffschaumschicht kann z. B. aus aufgeschäumtem Polystyrol in Harnstoffschaum in zwei Lagen oder Harnstoffschaum mit hohem Raumgewicht bestehen. Auf der Kunststoffschaumschicht 2 ist eine geschweißte Kunststoffolie 3 ausgebreitet. Die Kunststoffolie 3 ist mit einer hochkapillaren Kunststoffschaumschicht 4, z. B. Harnstoffschaum, so abgedeckt, daß sie im komprimierten Zustand unter der rechnerischen Last noch eine Stärke von etwa 10 mm hat. Der Schaum ist zweckmäßig mit einem inerten Füller, z. B. Bentonit, ausgefüllt, dessen Korndurchmesser kleiner als 0,09 mm ist. Die aus der unteren Kunststoffschaumschicht 2, der Kunststoffolie 3 und der oberen hochkapillaren Kunststoffschaumschicht 4 bestehende Schutzschicht ist mit
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einer Sandschicht 5 von etwa 50 cm Stärke überdeckt.
Die Sandschicht ist mit Hilfe eines Raupenfahrzeuges oder auf andere Weise vorverdichtet. Der Sand weist
zweckmäßig einen Korndurchmesser im Bereich von 0 bis 3 mm auf. Die genannte Sandschicht wird von
einer weiteren Sandschicht 6 überlagert.
In einem Tiefpunkt 12 der Mulde 10 ist ein Pumpensumpf 7 in bekannter Weise angelegt. Der Pumpensumpf
dient der Kontrolle der Schutzschicht.
Nach Verdichtung der überlagernden Sandschicht wird die gesamte Fläche der gegenüber dem Untergrund
abgedichteten Mulde gleichmäßig mit Wasser getränkt, wobei die Wassermengen etwa 10 bis 15 l/m2
betragen. Auf diese Weise wird über der Abdichtung ein künstlicher Wasserspiegel geschaffen, während
außerhalb der Abdichtung der normale Grundwasserspiegel 13 vorhanden ist.
Die untere Kunststoffschaumschicht 2 schützt die darüber angeordnete Kunststoffolie 3 vor dem Eindringen
von Sandkörnern und somit vor einer Kerbbeanspruchung. Die Kunststoffolie 3 hat die Aufgabe,
das Absickern von Wasser aus dem hochkapillaren Schaum der darüber angeordneten Kunststoffschaumschicht
4 zu verhindern. Durch die obere Kunststoffschaumschicht 4 wird die Kunststoffolie 3 vor einer
Kerbbeanspruchung durch den aufliegenden Sand geschützt. Als wasserhaltende Schicht soll die obere
Kunststoffschaumschicht 4 außerdem das Abwandern der Weichmacherstoffe aus der Kunststoffolie verhindern
und gleichzeitig dem Lecköl die direkte Benetzung der Folie verwehren. Das ölsperrende Medium
ist somit das in dem hochkapillaren Schaum bevorratete Wasser.
In den beiden Kunststoffschaumschichten 2 und 4 sind Meßelektroden 8 angeordnet, mit denen Undichtigkeiten
der Folie elektrisch geortet werden können, damit die Fehlerstellen beseitigt werden können.
Die in der überlagerndenKunststoffschaumschicht4 bevorratete Wassersperrschicht ist auf Grund der Kapillarität
der Schaumschicht auch in den Bereichen der Böschungen 15 voll wirksam. Der Wasserspiegel 9
über der hochkapillaren Kunststoffschaumschicht 4 ist in dem Pumpensumpf kontrollierbar. Eine zusätzliche
Kontrollmöglichkeit wird durch die Meßelektroden 8 erreicht.
Claims (6)
1. Abdichtung im Boden zum Schutz des Grundwassers unter Verwendung einer Kunststoffolie,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Grundwasser abgekehrten Seite der Kunststoffolie (3) eine mit Wasser getränkte,
hochkapillare Kunststoffschaumschicht (4) angeordnet ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der dem Grundwasser
zugewendeten Seite der Kunststoffolie (3) eine Kunststoffschaumschicht (2) angeordnet ist.
3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschaumschicht
(4) auf der dem Grundwasser abgekehrten Seite der Kunststoffolie (3) einen inerten Füllstoff, z. B.
Bentonit, enthält.
4. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kunststoffschaumschichten
(2 und 4) einen inerten Füllstoff, z. B. Bentonit, enthalten.
5. Abdichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Füller einen
Korndurchmesser besitzt, der unterhalb 0,09 mm liegt.
6. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kunststoffolie
(3) überdeckende Kunststoffschaumschicht (4) mit einer Sandschicht (5) abgedeckt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 858 967;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1145 337;
»Schweizerische Bauzeitung«, 78. Jahrgang,
19, S. 313 bis 315.
Deutsche Patentschrift Nr. 858 967;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1145 337;
»Schweizerische Bauzeitung«, 78. Jahrgang,
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 070/183 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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