DE1273375B - Einstellvorrichtung fuer Zielgeraete oder aehnliche optische Geraete - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Zielgeraete oder aehnliche optische Geraete

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DE1273375B
DE1273375B DEST27126A DEST027126A DE1273375B DE 1273375 B DE1273375 B DE 1273375B DE ST27126 A DEST27126 A DE ST27126A DE ST027126 A DEST027126 A DE ST027126A DE 1273375 B DE1273375 B DE 1273375B
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Waltham Abbey
Norman Trevor Brint
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F41g
Deutsche Kl.: 72 f-3/01
Nummer: 1 273 375
Aktenzeichen: P 12 73 375.4-15 (St 27126)
Anmeldetag: 13. Juli 1965
Auslegetag: 18. Juli 1968
Zielgeräte od. dgl, und insbesondere Einstellvorrichtungen zur vertikalen oder horizontalen Einstellung derartiger Geräte an Feuerwaffen oder an Vermessungsgeräten und ähnlichen Vorrichtungen sind bekannt.
Es ist bereits eine Einstellvorrichtung für Zielfernrohre bekannt, bei welcher das Zielfernrohr an der einen Seite verschwenkbar gehaltert ist, während auf der anderen Seite bzw. am anderen Ende des Zielfernrohrs einstellbare Abstützelemente angreifen, welche im wesentlichen die Form von radial zur Zielfernrohrachse verlaufenden Schraubbacken haben.
Einstellvorrichtungen dieser bekannten Art haben jedoch den Nachteil, daß das betreffende Zielgerät bei Auftreten von Erschütterungen in der zugehörigen Halterung vibriert, wobei die einmal gewählte Einstellung verlorengehen kann.
Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, bei Einstellvorrichtungen für Zielgeräte oder ähnliche optische Geräte ein Vibrieren des Geräts beim Auftreten von Erschütterungen zu vermeiden und folglich eine sehr sichere Einstellung des betreffenden Geräts zu ermöglichen.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Einstellvorrichtung zum vertikalen und/oder horizontalen Ausrichten von Zielgeräten mit mehreren am Umfang des Gerätegehäuses angreifenden, einstellbaren Abstützelementen aus. Bei einer derartigen Einstellvorrichtung ist die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abstützelemente die Form mindestens zweier beiderseits des Geräts angeordneter, mit Kulissenprofilen versehener Bolzen haben, welche in zueinander parallelen Führungen innerhalb eines das Gerätegehäuse umgebenden weiteren Gehäuses angeordnet sind und deren Kulissenprofile im wesentlichen parallel zueinander und im Winkel zur jeweiligen Bolzenachse verlaufen und die mittels einer Betätigungsvorrichtung im Sinne einer Einstellung des betreffenden Zielgerätes in ihren Führungen bewegbar sind.
Zwar ist auch schon bekannt, Einstellmarken oder Abkommenmarken von Zielfernrohren oder Zielgeräten mit Hilfe von Kurvenscheiben oder von Kulissenprofilen zu bewegen und dadurch einzustellen; diese bekannten Anordnungen eignen sich aber nicht zum Einstellen eines Zielgeräts im Sinne einer Ausrichtung derart, daß Vibrationen des Zielgeräts gegenüber der zugehörigen Halterung vermieden werden, wie dies durch die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels Einstellvorrichtung für Zielgeräte oder
ähnliche optische Geräte
Anmelder:
Staatssekretär für Verteidigung in der Regierung Ihrer Majestät der Königin der Vereinigten
Königreiche von Großbritannien
und Nordirland, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Holzer, Patentanwalt,
8900 Augsburg, Philippine-Welser-Str. 14
Als Erfinder benannt:
Norman Trevor Brint,
Waltham Abbey, Essex (Großbritannien)
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeichnungen stellt dar
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Einstellvorrichtung für Zielfernrohre,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der in F i g. 1 angedeuteten Ebene II-II, in Pfeilrichtung gesehen, und
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der in F i g. 1 angedeuteten Ebene HI-III, ebenfalls in Pfeilrichtung gesehen.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel eines Zielfernrohrs erläutert, welches an einer Feuerwaffe befestigbar ist, wobei es notwendig ist, die optische Achse des Fernrohrs unter Berücksichtigung des Abstandes zwischen dem Zielgerät und dem Lauf der Feuerwaffe und unter Korrektur bestimmter, jeder Feuerwaffe anhaftender Fehler in bestimmter Weise auszurichten. Dieses Ausrichten, das unter Verschwenkung des Zielfernrohrs vor sich geht, kann beispielsweise durch eine kugelige Lagerung des betreffenden Zielgeräts innerhalb eines Lagergehäuses ermöglicht werden, so daß das Zielfernrohr vorzugsweise in zwei zueinander senkrechten Ebenen verschwenkt werden kann.
In F i g. 1 ist mit den Bezugszahlen 5, 6 und 9 die eine solche Verschwenkung des Zielfernrohrs 1 ermöglichende kugelige Lagerung angedeutet. Das Zielfernrohr ist von einem Lagerungsgehäuse 2 umgeben, in welchem in axialem Abstand voneinander auf der von der kugeligen Lagerung abgewandten Gehäuse-
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seite zwei im wesentlichen gleiche, verstellbare Leitkulissenanordnungen vorgesehen sind. Die beiden Leitkulissenanordnungen wirken jeweils längs Durchmesserlinien des Zielfernrohrs, welche aufeinander senkrecht stehen.
Jede der beiden Leitkulissenanordnungen weist zwei zylindrische, mit Leitkulissenprofilen versehene Bolzen 36 auf, welche in zueinander parallelen, quer durch den Lagerkörper 2 geführten Bohrungen 37 geführt sind, die sich ihrerseits auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten mit Bezug auf das Zielfernrohrgehäuse 4 befinden. Die Führungsbohrungen 37 schneiden die Axialbohrung des Lagerkörpers 2. Die Bolzen 36 sind auf den jeweils einander gegenüberliegenden Seiten 39 mit Ausnehmungen 38 versehen, welche dem Umriß des Zielfernrohrgehäuses 4 im wesentlichen entsprechen. Jede der Ausnehmungen 38 weist jedoch einen ebenen Abschnitt auf, welcher sich tangential an das Zielfernrohrgehäuse 4 anlegt und so eine Leitkulisse 40 bildet. Die übrigen Flächenteile der Ausnehmungen 38 der Bolzen 36 sind gekrümmt und haben jeweils einen bestimmten Abstand von dem Zielfernrohrgehäuse 4. Die Leitkulissenflächen 40 der beiden Bolzen 36 sind zueinander parallel, jedoch zu der Achse der Bolzen geneigt, so daß bei gleichzeitiger Bewegung derselben innerhalb der Führungsbohrungen 37 das Gehäuse 4 des Zielfernrohrs im rechten Winkel zu den Leitkulissenflächen 40 verschwenkt wird. Da die beiden Leitkulissenanordnungen in zueinander senkrechten Richtungen wirken, gleitet das Gehäuse 4 bei jeder durch jeweils eine der beiden Leitkulissenanordnungen erzwungenen Bewegung auf den Leitkulissenflächen 40 der jeweils anderen Leitkulissenanordnung.
Die beiden Bolzen 36 je einer Leitkulissenanordnung sind an ihrem einen Ende durch einen Hebel 41 miteinander verbunden, welcher an die Bolzen angelenkt und in einem in der Außenfläche des Lagerkörpers 2 vorgesehenen Schlitz 52 angeordnet ist. Durch den mittleren Teil jedes dieser Hebel 41 reicht eine Stellschraube 43 hindurch, deren Achse mit Bezug auf den Lagerkörper 2 radial gerichtet ist und welche auf der Innenseite einen Kopf 44 aufweist, der mit kugeligen Lagerflächen versehen ist. Der Schraubenkopf ist in einer Lagerpfanne 45 gehaltert, welche auf der Seite der zentrischen Bohrung in dem Lagerkörper 2 vorgesehen und durch ein eingeschobenes Rohrfutter 46 abgeschlossen ist. Die Stellschraube 43 kann durch einen Schlitz 47 in dem Lagergehäuse 3 verstellt werden, wodurch der Hebel 41 und folglich beide Bolzen 36 gemeinsam parallel zu den Führungsbohrungen 37 bewegt werden. Hierdurch wird das Zielfernrohr verschwenkt. In einer Ausnehmung 49 des Lagerkörpers 2 ist eine Feder 48 angeordnet, welche einen der beiden Bolzen in Richtung auf den Hebel 41 zu drängt und dadurch den Hebel 41 zu verschwenken sucht. Hierdurch werden die Leitkulissenflächen 40 aufeinander zu bewegt, so daß eine unveränderliche Einspannkraft auf das Gehäuse 4 des Zielfernrohrs wirkt und wodurch Verschleißerscheinungen ausgeglichen werden können. Das Gehäuse 4 des Zielfernrohrs berührt die Profilflächen der Bolzen längs Flanschabschnitten 50, die unmittelbar an dem Gehäuse 4 gebildet und mit balligen Flächen 51 versehen sind, damit leichte Drehbewegungen, die 6g während des Verschwenkens des Zielfernrohrs auftreten, aufgenommen werden können. Diese Ausführungsform stellt sicher, daß durch die federbelasteten, mit Profilflächen versehenen Bolzen 36 in Verbindung mit den Hebeln 41 während des Einstellens ein gleichbleibender Spannwiderstand aufrechterhalten wird, während durch die Anwendung von zwei Leitkulissenanordnungen, welche rechtwinklig zueinander wirken, das Zielfernrohr in einer definierten Stellung festgespannt wird.
Das Ausrichten des Zielfernrohrgehäuses 4 wird einmal durch Verschwenken desselben mit Bezug auf den Lagerkörper 2 und zum anderen durch Relativdrehung zwischen dem Lagerkörper 2 und dem Lagergehäuse 3 vorgenommen. Ist daher einmal das Ausrichten des Fernrohrgehäuses durch Verschwenken vorgenommen worden, so erzeugt ein Verdrehen der Anordnung ein entsprechendes Verdrehen der Zielfernrohrachse mit Bezug auf die Achse des Lagerkörpers 2. Wenn daher die betreffende Feuerwaffe in welligem oder unebenem Gelände aufgestellt wird, so tritt im Zuge des Senkrechtsteilens des Fadenkreuzes bei einem Drehen des Zielfernrohrs zusammen mit dem Lagerkörper die soeben erwähnte Präzession der Zielfernrohrachse mit Bezug auf die Lagerkörperachse auf. Hierdurch ist ein genaueres Einstellen möglich, als sie durch einfaches Drehen des Zielfernrohrs um die eigene Achse erreicht würde, da mit Bezug auf die senkrechte Richtung die geometrischen Beziehungen zwischen der Laufachse der Feuerwaffe und der Zielfernrohrachse aufrechterhalten werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung zum vertikalen und/oder horizontalen Ausrichten von Zielgeräten mit mehreren am Umfang des Gerätegehäuses angreifenden, einstellbaren Abstützelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente die Form mindestens zweier beiderseits des Gerätes (1) angeordneter, mit Kulissenprofilen (40) versehener Bolzen (36) haben, welche in zueinander parallelen Führungen (37) innerhalb eines das Gerätegehäuse in bestimmtem Abstand umgebenden weiteren Gehäuse (2) angeordnet sind und deren Kulissenprofile im wesentlichen parallel zueinander und im Winkel zur jeweiligen Bolzenachse verlaufen und die mittels einer Betätigungsvorrichtung (41, 43) im Sinne einer Einstellung des betreffenden Zielgeräts in ihren Führungen bewegbar sind.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (36) der bzw. des einen Bolzenpaares über einen jeweils an den Bolzenenden angelenkten, eine gemeinsame Bewegung der Bolzen ermöglichenden Hebel (41) miteinander verbunden sind und daß die Bolzen mittels Federmitteln (48) im Sinne einer Einspannung des einzustellenden Zielgeräts an dieses angepreßt werden.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (41) im Bereich seiner Mitte verschwenkbar mit einer Einstellschraube (43) verbunden ist und daß mindestens einer der Bolzen (36) durch eine Feder (48) in Richtung einer zugehörigen Führung (37) so vorgespannt ist, daß die Einspannung des einzustellenden Zielgeräts stets aufrechterhalten wird.
4. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für Zielgeräte, welche an einem
Ende in einer kugeligen Lagerung gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bolzenpaare (36) vorgesehen sind, deren Wirkungslinien mit Bezug auf das Gerätegehäuse einen Winkel zueinander bilden, derart, daß das einzustellende Zielgerät (1) durch Verschwenken um durch die kugelige Lagerung gehende Querachsen in jeder gewünschten Ebene ausrichtbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 178 106, 962 585; USA.-Patentschriften Nr. 2 427 516, 2 715 275.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE178106C (de) *
US2427516A (en) * 1944-07-15 1947-09-16 Unertl John Adjustable reticule for telescopes
US2715275A (en) * 1954-03-15 1955-08-16 Bausch & Lomb Mounting for gun sighting telescope
DE962585C (de) * 1953-12-05 1957-04-25 Hertel & Reuss Optik Und Feinm Einstellvorrichtung fuer Zielfernrohre

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