DE1273125B - Faerbbare Polypropylenfasern - Google Patents

Faerbbare Polypropylenfasern

Info

Publication number
DE1273125B
DE1273125B DEM63615A DEM0063615A DE1273125B DE 1273125 B DE1273125 B DE 1273125B DE M63615 A DEM63615 A DE M63615A DE M0063615 A DEM0063615 A DE M0063615A DE 1273125 B DE1273125 B DE 1273125B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
threads
general formula
fibers
polypropylene fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM63615A
Other languages
English (en)
Inventor
Masakazu Honda
Akira Ichikawa
Shigenobu Masunaka
Takao Ohzeki
Minoru Sasaki
Kazuo Senda
Tsuzuku Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Rayon Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Rayon Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Rayon Co Ltd filed Critical Mitsubishi Rayon Co Ltd
Publication of DE1273125B publication Critical patent/DE1273125B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0091Complexes with metal-heteroatom-bonds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/92Synthetic fiber dyeing
    • Y10S8/928Polyolefin fiber

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
DOIf
Deutsche Kl.: 29 b-3/65
Nummer: 1 273 125
Aktenzeichen: P 12 73 125.8-43 (M 63615)
Anmeldetag: 23. Dezember 1964
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft färbbare Polypropylenfasern bzw. -fäden, die eine überlegene Affinität gegenüber Farbstoffen aufweisen, welche mit Metallen koordinative Bindungen eingehen können. Die erfindungsgemäßen modifizierten Polypropylenfasern enthalten metallorganische Verbindungen, welche zur Hauptsache aus Metallphenolatderivaten bestehen. Diese Fasern besitzen neben der verbesserten Anfärbbarkeit mit Farbstoffen, die koordinative Bindungen mit den Metallatomen eingehen, weitere überlegene ]0 Eigenschaften als Textilfasern.
Polypropylenfasern besitzen zwar sehr vorteilhafte physikalische und mechanische Eigenschaften, doch sind sie nach üblichen Färbeverfahren und mit herkömmlichen Farbstoffen schwierig färbbar, weil sie extrem hydrophob und chemisch inert sind und keine färbbaren aktiven Zentren, die eine Affinität gegenüber Farbstoffen haben, aufweisen. Zur Überwindung dieser Nachteile sind bereits verschiedene Verfahren bekannt. Beispielsweise sind Pfropf-Mischpolymerisate verschiedener Vinylmonomere bekannt, welche die Affinität für Farbstoffe gegenüber Polypropylenfasern erhöhen; ferner wurden Gemische aus Polypropylen mit hochmolekularen oder niedrigmolekularen Verbindungen, die eine Affinität gegen- über Farbstoffen haben, gemeinsam versponnen, Polypropylenfasern wurden chemisch behandelt, um sie färbbar zu machen, und es wurden neue Farbstoffe zum Färben von Polypropylen entwickelt.
Zweck der Erfindung ist es, Polypropylenfasern mit hohem Weißgrad, überlegener Färbbarkeit, hoher Licht- und Wetterbeständigkeit zur Verfügung zu stellen, die jedoch verschiedene überlegene mechanische Eigenschaften, die Polypropylen besitzt, beibehalten.
Das Färbeverfahren, bei dem man Fasern ein anorganisches Metallsalz einverleibt und anschließend mit Farbstoffen färbt, die mit dem genannten Metall eine Bindung eingehen, ist als Färben mit Beizenfarbstoffen bekannt. Da jedoch Polypropylen keine Affinität gegenüber anorganischen Metallsalzen besitzt, kann dieses Verfahren bei Polypropylenfasern kaum angewandt werden. Polypropylenfasern absorbieren aus wäßriger Lösung das Metallsalz nicht in genügender Menge. Deshalb erzielt man nur hellgefärbte Produkte, die durch Waschen od. dgl. leicht entfärbt werden. Somit können gefärbte Produkte von praktischem Wert nicht erhalten werden. Wenn man Polypropylen ein anorganisches Metallsalz einverleibt, zeigt das Produkt eine sehr schlechte Verspinnbarkeit so oder Verarbeitbarkeit und liefert keine guten Fasern bzw. Fäden auf Grund der mangelnden Affinität oder Färbbare Polypropylenfasern
Anmelder:
Mitsubishi Rayon Co., Ltd., Tokio
Vertreter:
Dr. rer. nat. V. Vossius, Patentanwalt,
8000 München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Tsuzuku Yamamoto,
Kazuo Senda,
Akira Ichikawa,
Takao Ohzeki, Ohtake-shi;
Masakazu Honda, Mitaka-shi,;
Shigenobu Masunaka,
Minoru Sasaki, Ohtake-shi (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 23. Dezember 1963 (69 339),
vom 24. August 1964 (48 246),
vom 26. September 1964 (55 149)
Verträglichkeit zwischen dem Metallsalz und dem Polypropylen. Da diese anorganischen Metallsalze auch im allgemeinen die Zersetzung des Polypropylens in der Hitze oder durch Oxydation fördern, wird auch die Wetterbeständigkeit, die Hitzebeständigkeit oder Oxydationsstabilität der Fasern verringert.
In der britischen Patentschrift 932 897 und der USA.-Patentschrift 2 984 634 sind Verfahren zur Herstellung von färbbaren Polypropylenfasern beschrieben, wobei man dem Polypropylen Aluminium-Stearat bzw. Ni-, Cr-, Co-, Al-, Ti- oder Zr-Salze aliphatischer Carbonsäuren mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen oder der ölsäure einverleibt. Nach diesen Verfahren kann man Fasern herstellen, die überlegene Fasereigenschaften und gute Färbbarkeit für Farbstoffe aufweisen, welche koordinative Bindungen mit Metallatomen eingehen können. Die nach diesen Methoden hergestellten Fasern haben jedoch nur eine schlechte Beständigkeit gegen Licht, Wärme und Oxydation. Dementsprechend verlieren diese Fasern leicht ihre überlegenen mechanischen Eigenschaften und werden daher wertlos.
Es wurde nun festgestellt, daß man durch Einverleibung eines der nachstehend genannten Metallsalze in Polypropylen und anschließendes Verspinnen Fasern mit überlegenen Eigenschaften erhält, die sich mit Farbstoffen farben lassen, welche koordinative Bindungen mit Metallatomen eingehen können und die wetterbeständig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dargestellten Schwierigkeiten zu überwinden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, wenn die Polypropylenfasern oder -faden einen Gehalt von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel I
aufweisen, in der R eine Alkylgruppe mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen, X die Gruppe SO, SO2, CH2 oder O, Me ein Nickel-, Zink-, Kobalt-, Kupfer- oder Bleiatom, B die Gruppe NH3, ein aliphatisches Amin, ein aromatisches Amin oder eine stickstoffhaltige heterocyclische aromatische Verbindung bedeutet und η den Wert 1 oder 2 besitzt, sowie gegebenenfalls zusätzlich eine Verbindung der allgemeinen Formel II
(RiCOO)2Me1
II
enthalten, worin Ri eine Alkylgruppe mit 7 bis 29 Kohlenstoffatomen und Mei ein Nickel- oder Zinkatom bedeutet. Wenn die Fasern zusätzlich eine Verbindung der Formel II enthalten, ist der Weißgrad und die Färbbarkeit der Fasern, die Brillanz und die Echtheit der gefärbten Produkte noch besser.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden Polypropylen vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polypropylen, zugesetzt. Wenn die Menge erhöht wird, sind die Färbbarkeit und die Wetterbeständigkeit verbessert. Eine Menge von oberhalb etwa 10 Gewichtsprozent ist nicht günstig, da sie verschiedene mechanische Eigenschaften der Fasern bzw. Fäden verringert und deren Kosten erhöht. Eine Menge von weniger als 0,1 Gewichtsprozent ergibt ebenfalls keine Verbesserung gegenüber nichtmodifiziertem Polypropylen sowohl hinsichtlich Färbbarkeit als auch Wetterbeständigkeit. Durch Zugabe von 0,1 Gewichtsprozent läßt sich die Wetterbeständigkeit verbessern, doch ist die Verbesserung der Färbbarkeit noch ungenügend. Zur ausreichenden Verbesserung beider Eigenschaften ist eine Menge von mehr als 0,5 Gewichtsprozent notwendig. Mit zunehmender Menge verringert sich die Wirkung der zugegebenen Verbindung, und eine Zugabe von mehr als 5 Gewichtsprozent zeigt keine merkliche Verbesserung gegenüber einer Zugabe von 5 Gewichtsprozent hinsichtlich Färbbarkeit und Wetterbeständigkeit. Im Hinblick auf die Kosten und die mechanischen Eigenschaften der Fasern bzw. Fäden ist eine Zugabe von weniger als 5 Gewichtsprozent bevorzugt.
Die Verbindung der allgemeinen Formel II wird vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent zugegeben. Wenn man danach trachtet, den Weißgrad der Fasern und den Dispersionsgrad der zugesetzten Verbindungen der allgemeinen Formel I zu verbessern, kann es bevorzugt sein, eine größere Menge zuzugeben, doch werden die mechanischen Eigenschaften der Fasern durch Zugabe zu großer Mengen verschlechtert. Dementsprechend setzt man vorzugsweise eine möglichst geringe Menge zu. Im allgemeinen soll die zugesetzte Menge der Verbindungen der allgemeinen Formel II vorzugsweise die Menge der Verbindung der allgemeinen Formel I nicht übersteigen.
Dem Polypropylen können noch verschiedene bekannte Antioxydationsmittel, wie Phenolderivate, Aminderivate, synergetische Verbindungen, wie Dilaurylthiodipropionat, Trioctadecylphosphit, Titandioxyd, Dispersionsmittel, Netzmittel und andere Zusatzstoffe einverleibt werden. Die Herstellung von Fasern oder Fäden aus Polypropylen, welche die Verbindungen der allgemeinen Formeln I und II sowie die vorgenannten Zusatzstoffe enthalten, kann nach herkömmlichen Spinnverfahren erfolgen, z. B. durch Schmelzspinnen, Trockenspinnen oder Naßspinnen.
Zum Färben der erfindungsgemäßen Fasern können Farbstoffe verwendet werden, die mit den Metallatomen in den Verbindungen der allgemeinen Formel I unter Ausbildung koordinativer Bindungen und/oder Salzbindungen reagieren können. Beispiele für Farbstoffe, die sich zum Färben der erfindungsgemäßen Fasern und Fäden eignen, sind außer den bekannten Beizenfarbstoffen auch diejenigen Farbstoffe, die speziell für Polypropylen entwickelt wurden, die keine hydrophilen Gruppen in ihrem Molekül enthalten und solche Gruppen aufweisen, die mit Metallatomen unter Ausbildung koordinativer Bindungen in Reaktion treten, z. B. Verbindungen des o-Hydroxyazotyps, 8-Oxychinolintyps, 4-Hydroxythiazoltyps, o-Hydroxyazomethintyps und Hydroxyanthrachinontyps. Zum Färben können herkömmliche Methoden angewandt werden. Gegebenenfalls kann ein Färbehilfsmittel, wie ein nichtionisches oder anionaktives Netzmittel oder in einigen Fällen ein kationaktives Netzmittel verwendet werden, und das Färben wird bei Atmosphärendruck und am Siedepunkt bei einem pH-Wert zwischen 2 und 8 durchgeführt (eine schwache Säure wird als Regler verwendet). Die Fasern bzw. Fäden sind in hübschen brillanten Tönen mit überlegener Echtheit gefärbt. Typische Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen der Rest B noch keine koordinativen Bindungen eingegangen ist, sind die Nickelsalze von Di-(2,2'-dihydroxy-5,5'-dibutyl)-phenylsulfoxyd, Di-(2,2'-dihydroxy-5,5'-dibutyl)-phenylsulfon, Di-(2,2'-dihydroxy-5,5'-dibutyl)-phenylmethan, Di-(2,2'-dihydroxy-5,5'-dibutyl)-phenyläther, Di-[(2,2'-dihydroxy-5,5'-di-(l,l,3,3-tetramethylbutyOj-phenylsulfon, Di-(2,2'-dihydroxy-5,5'-di-(l,l,3, 3-tetramethylbutyl)-phenylsulfoxyd, das Zinksalz von Di - [(2,2' - dihydroxy - 5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbutyl)]-phenylsulfon, das Nickelsalz von Di-[(2,2' - dihydroxy - 5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbutyl)]-phenylmethan, das Nickelsalz von Di-[(2,2'-dihydroxy - 5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbutyl)]-phenyläther, das Nickelsalz von Di-(2,2'-dihydroxy-5,5'-dioctyl)-phenylsulfon, das Zinksalz von Di-(2,2'-dihydroxy-5,5'-dioctyl)-phenylsulfon, das Kupfersalz von Di-(2,2'-dihydroxy-5,5'-dioctyl)-phenylsulfon, das Kobaltsalz von Di-(2,2'-dihydroxy-5,5'-dioctyl)-phenylsulfon, das Bleisalz von Di-
Versuch 1
C8H1
(2,2'-dihydroxy-5,5'-dioctyl)-phenylsulfon und das Nickelsalz von Di-(2,2'-dihydroxy-5,5'-dilauryl)-phenylsulfoxyd.
Typische Beispiele für Verbindungen, die mit den vorgenannten Verbindungen koordinative Bindungen eingehen können und die zu stickstoffhaltigen Verbindungen gehören, d. h. Liganden B in der allgemeinen Formel I, sind Octylamin, Äthylendiamin, Phenylendiamin, Monoäthanolamin, Chinolin und vorzugsweise Butylamin, Laurylamin, Stearylamin, Hexamethylendiamin, Pyridin und Anilin.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können nach üblichen Methoden leicht hergestellt werden. Beispielsweise erhält man aus p-l,l,3,3-Tetramethylbutylphenol und Sulfurylchlorid das Di-[2,2' - dihydroxy - 5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbutyl)]-phenylsulfid. Bei der Oxydation mit Wasserstoffperoxyd erhält man das Sulfoxyd oder Sulfon entsprechend der verwendeten Menge Wasserstoffperoxyd und den Reaktionsbedingungen. Di-[2,2'-dihydroxy - 5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbutyl)]-phenylmethan wird aus Salicylalkohol durch Alkylierung mit Isobutylen und Erhitzen des erhaltenen 2-Hydroxymethyl-5-(l,l,3,3-tetramethylbutyl)-phenols mit p-l,l,3,3-Tetramethylbutylphenol erhalten. Das erhaltene Phenolderivat wird dann mit einem Metallsalz einer anorganischen Säure oder der Essigsäure zum gewünschten Metallsalz des Phenols umgesetzt. Wenn dieses Metallsalz des Phenols mit einer stickstoffhaltigen Verbindung B in einem Lösungsmittel wie Äthanol erhitzt wird, bildet das Stickstoffatom koordinative Bindungen mit dem Metallatom und liefert eine Verbindung der allgemeinen Formel I.
Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel II sind Zinkstearat, Nickelstearat, Zinklaurat und Nickellaurat.
Zum Nachweis des technischen Fortschritts wurden Versuche mit zwei nahe vergleichbaren Verbindungen (Versuche 1 und 2) und einer erfindungsgemäß eingesetzten Verbindung (Versuch 3) durchgeführt:
Versuch 3
C12H25NH
Das Spinnen und Färben wurde entsprechend dem nachfolgenden Beispiel 1 unter Verwendung des Farbstoffes der Formel
C12H-C-O
s COCH3 Ausnutzungs
grad
H5C2O - OC / I
-N = N-CH
75
N' COCH3 85
durchgeführt,
halten:
Es wurden folgende Ergebnisse er-
Anteil
im Gemisch
Nickelgehalt 92
Versuch 1 .. 0,72 0,12
Versuch 2 .. 1,05 0,12
Versuch 3 .. 1,5 0,12
Es ergibt sich eindeutig, daß die Färbbarkeit bei den Versuchen 1 und 2 deutlich niedriger ist als bei Versuch 3.
B e i s ρ i e 1 1
Eine durch Umsetzung von Butylamin mit dem Nickelsalz von Di-(2,2'-dihydroxy-5,5'-dibutyl)-phenylsulfon hergestellte Koordinationsverbindung A und Zinkstearat B wird mit kristallinem Polypropylen einer Intrinsic-Viskosität von 1,4 (gemessen in Tetralin bei 135 C) in den in Tabelle I angegebenen Mengenverhältnissen vermischt. Weiterhin wird ein Oxydationsstabilisator zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird bei 220°C zu Plätzchen verformt und bei 260 C nach dem herkömmlichen Schmelzspinnverfahren versponnen. Die erhaltenen Fäden werden bei 130 C um das Fünffache ihrer Länge verstreckt. Danach werden die Fäden a) gewaschen, b) gefärbt
und c) geseift. Die Eigenschaften der Fäden und der Färbungen sind in Tabelle I angegeben.
a) Waschbedingungen
Polyoxyäthylenalkyläther
RO(C2H4O)nH (/; = 42) 0,5 g/ll ß ,
Natriumpyrophosphat 0,1 g/l J
Flottenverhältnis 1 : 50
Temperatur 700C
Zeit 30 Minuten
Nach der Behandlung werden die Fäden mit Wasser gewaschen, getrocknet und dann gefärbt.
OH
b) Färbung
Farbstoff A der Formel
H5C2O
(Dunkelblau 2BM) 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Fasern
Dispersionsmittel vom Typ eines
Natriumalkylbenzolsulfats lg/1
Eisessig 0,2 g/l
Flottenverhältnis 1 : 50
Temperatur 98°C
Nach dem Färben werden die Fäden mit Wasser gewaschen und geseift.
c) Seifen
Polyoxyäthylenalkyläther
RO(C2H4O)nH (n = 42) 0,5 g/l
Natriumcarbonat 0,1 g/l
Flottenverhältnis 1 : 50
Temperatur 70' C
Zeit 20 Minuten
Nach dem Seifen werden die Fäden mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Weitere Versuchsergebnisse, die genau entsprechend dem vorstehenden Verfahren erhalten wurden, wobei jedoch die nachstehend wiedergegebenen Farbstoffe B und C bei der Färbung verwendet wurden, sind ebenfalls in Tabelle I aufgeführt.
Farbstoff B der Formel
OH
N = N
OCH3
Farbstoffe der Formel
H5C2O
Tabelle I
Farbstoff Zusätze A /o B Reißlänge Dehnung Weißgrad Y PI Ausnutzungs Echtheitszahl Waschechtheit
Versuch
Nr.
0 1,5 0 (trocken) (trocken) 80,5 93,0 grad 4 bis 5
A 1,0 0,5 g/den % 80,9 96,4 % Lichtechtheit 4 bis 5
1-1 A 0 1,0 5,41 30,0 82,2 96,0 94 >6 5
2-1 A 1,5 0 5,62 28,0 86 >6 5
3-1 B 1,0 0,5 4,93 32,4 89 3 5
1-2 B 0 1,0 85 >6 5
2-2 B 0 1,5 94 >6 5
3-2 B 1,5 0,5 59 5 5
3-2' C 1,0 0,5 89 5 5
1-3 C 0 1,0 84 >6 4
2-3 C 90 >6
3-3 25 1
Der Weißgrad wird mit einem Registrierspektrographen gemessen und durch die Werte Y und PI ausgedrückt. Die Lichtechtheit wird mit einem Fadeo-Meter unter Verwendung von Kohlenbogenlicht nach der japanischen Industrieprüfnorm JIS-L-1044 (1959) bestimmt. Die Waschechtheit wird nach der Bechermethode BC-2 nach der Prüfnorm JIS-L-1045 (1959) bestimmt. Weiterhin werden die drei Prüflinge 300 Stunden im Weather-o-meter behandelt. Die Prüflinge hatten die nachstehend angegebene Festigkeit, bezogen auf die ursprüngliche Festigkeit. Prüfling Nr. 1 90%; Nr. 2 93%; Nr. 3 54%. Hieraus geht hervor, daß die erfindungsgemäß modifizierten farbbaren Polypropylenfasern bzw. -fäden überlegene Eigenschaften besitzen.
Aus dieser Tabelle ergibt es sich auch, daß das gegebenenfalls im Rahmen der Erfindung eingesetzte Metallsalz einer aliphatischen Säure nicht nur lediglich die Färbbarkeit von Polypropylenfasern verbessert, sondern die Dispergierbarkeit der durch die allgemeine Formel I wiedergegebenen Verbindungen erhöht, so daß die Ausnutzung des Farbstoffes weiterhin gesteigert wird.
Beispiel 2
Die durch Umsetzung von Butylamin (Verbindung D), Laurylamin (Verbindung E), Hexamethylendiamin (Verbindung F), Anilin (Verbindung G) oder Pyridin (Verbindung H) mit dem Nickelsalz von Di - [2,2' - dihydroxy - 5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbutyl)]-phenylsulfon (Verbindung C) hergestellten («5 Koordinationsverbindungen werden mit kristallinem Polypropylen einer Intrinsic-Viskosität von 2,2 in einer Menge von jeweils 1,5 Gewichtsprozent vermischt. Gemäß Beispiel 1 werden Fäden hergestellt
9 10
und gefärbt. Die Eigenschaften der erhaltenen gefärbten Produkte sind nachstehend in Tabelle II angegeben.
Tabelle II
Versuch Verb in du ngen Reißlänge (trocken) Dehnung Ausnutzungsgrad Echtheitszahl Waschechtheit
Nr. C g/den % % Lichtechtheit 4 bis 5
4 C 6,25 30,4 85 >6 4 bis 5
4' C + D 86 >6 4 bis 5
5 C + E 6,55 29,5 94 >6 5
6 C + F 6,70 28,0 91 >6 5
7 C + G 6,32 29,9 89 >6 4 bis 5
8 C + F 6,88 30,4 96 >6 4 bis 5
9 6,50 32,4 88 >6
Die Verbindung C wurde mit den Verbindungen D bis F unter Bildung von Koordinationsverbindungen umgesetzt. Prüflinge Nr. 4 und 4' dienen zur Kontrolle.
Bei der Betrachtung der Querschnitte der gefärbten Fäden unter dem Mikroskop konnten im Prüfling Nr. 4 gefärbte Stellen gefunden werden. In den anderen Fäden ist jedoch die Färbung gleichmäßig, und es können keine Farbstoffflecken gefunden werden. Der Farbton der gefärbten Produkte ist mit Ausnahme von Prüfling Nr. 4 brillant.
Weiterhin ergibt sich aus den Werten des Vergleichsbeispiels 4', bei dem das Sulfid (C) an Stelle des Sulfons (C) verwendet wurde, daß kein Unterschied der Färbbarkeit, ganz gleich ob es sich um Sulfide oder Sulfone handelt, erhalten wird, falls nicht eine Koordinierung mit dem Amin entsprechend der allgemeinen Formel I vorliegt.
B e i s ρ i e 1 3
Der Di-(stearylamin)-komplex des Zinksalzes von Di - [2,2' - dihydroxy - 5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbutyl)]-phenylsulfon (Verbindung I"), der Mono-(stearylamin)-komplex des Zinksalzes von Di-[2,2'-dihydroxy - 5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbutyl)] - phenylsulfon (Verbindung Y) bzw. das Zinksalz von Di - [2,2 - dihydroxy - 5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbutyl)]-phenylsulfon (Verbindung I) wird mit kristallinem Polypropylen einer Intrinsic-Viskosität von 1,4 in den in Tabelle III angegebenen Mengenverhältnissen vermischt. Weiterhin wird ein Antioxydationsmittel und ein synergetisches Mittel zugesetzt. Die Fäden werden gemäß Beispiel 1 hergestellt. Unter Verwendung des Farbstoffes der Formel
werden die gleichen Färbeversuche wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III
Prüfling
Nr.
Verbindung
%
I Ι I" Reißlänge
(trocken)
Dehnung Ausnutzungsgrad Echtheitszahl Waschechtheit
1,5 Ο 0 g/den /() ■. %. Lichtechtheit 5
10 0 2,8 0 - 5,02 30,1 84 2 5
10' 0 0 4,1. 92 2 5
10" 94 2
In Tabelle III dient der Prüfling Nr. 10 zum Vergleich.
;Im Vergleich mit Prüfling Nr. lO.ist die Änfarbbarkeit,bei Prüfling Nr. 10' erhöht. Bei Prüfling Nr. 10" ist die Änfarbbarkeit nicht wesentlich besser als bei Nr. 10': Durch Koordinierung des Amins mit der Verbindung I wird die Dispergierbarkeit von I in B e i sp i el 4
Unter Verwendung der durch Umsetzung von Butylamin mit der Verbindung I im Beispiel·3 erhaltenen Koordinationsverbindung (Verbindung K) so-
Polypropylen erhöht und damit dessen Änfarbbarkeit 65 wie Nickelstearat (Verbindung J) und unter den verbessert. Diese Wirkung wird durch das Ausmaß " gleichen Bedingungen wie im Beispiel 3 werden Fäden dßr Aminkoordination mit der Verbindung I nicht hergestellt und gefärbt. Die Ergebnisse sind in sehr stark beeinflußt. . - . Tabelle IV zusammengestellt. >
809 570/524
Tabelle IV
Prüfling Verbindung I K J Reißlänge
(trocken)
Dehnung Ausnutzungsgrad Echtheitszahl Waschechtheit
Nr. 1,5 O 0,5 g/den % % Lichtechtheit 5
11 O O 1,5 5,24 28,5 96 6 4
12 O 1,5 0 5,42 27,1 92 >6 5
13 O 1,5 0,5 5,35 30,1 89 3 bis 4 •5
14 5,45 31,0 95 6
In Tabelle IV dienen die Prüflinge Nr. 11 und 12 zum Vergleich. Die Lichtechtheit von Nr. 14 ist höher als die von Nr. 13. Die Farbbrillanz der gefärbten Produkte ist bei Nr. 12 niedrig, bei Nr. 14 hoch.
Die Querschnitte der gefärbten Fäden werden unter dem Mikroskop beobachtet und mit dem Querschnitt des Prüflings Nr. 10 im Beispiel 3 verglichen. In den Prüflingen Nr. 10 und 11 sind gefärbte Stellen verteilt. Insbesondere bei Prüfling Nr. 10 wird der Farbstoff nur an diesen Stellen absorbiert. Bei Prüfling Nr. 13 und 14 ist dagegen der ganze Querschnitt gleichmäßig gefärbt, und es werden keine Farbflecken beobachtet. Bei Prüfling Nr. 12 besteht Neigung zur Ringfärbung, doch werden keine Farbflecken beobachtet. Somit ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäß modifizierten Polypropylenfäden bessere Ergebnisse liefern als ein Polypropylen, aus dem die Prüflinge Nr. 10, 11 oder 12 hergestellt wurden.
Beispiel 5
Die nachstehend genannten Verbindungen (M-O) und Zinkstearat (B) sowie Antioxydationsmittel werden kristallinem Polypropylen einer Intrinsic-Viskosität von 2,2 einverleibt. Gemäß Beispiel 1 werden Fäden hergestellt. Zum Färben wird ein Farbstoff der Formel
NH-
in der R eine Alkylgruppe bedeutet, verwendet. Die Versuche werden gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle V
Prüfling
Nr.
Verbindung Reißlänge
(trocken)
Dehnung
(trocken)
Weißgrad
7o
PI Ausnutzungs
grad
Echthe tszahl
% g/den °/o Y 90,5 % Lichtechtheit Waschechtheit
17 M 1,5 6,70 26,0 77,7 96,1 79 >6 4 bis 5
18 M 1,5, B 0,5 6,78 25,1 81,2 91,8 86 >6 5
19 N 1,5 6,42 29,8 79,9 92,2 89 >6 4 bis 5
20 O 1,5 6,68 27,5 80,9 85 >6 4 bis 5
Die Verbindungen M, N, O in Tabelle V werden aus folgenden Verbindungen hergestellt:
Verbindung M = Nickelsalz von Di-[2,2'-dihydroxy-
5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbutyl)] - phenylsulfoxyd mit Butylamin,
Verbindung N = Nickelsalz von Di-[2,2'-dihydroxy-5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbuschiedenen stickstoffhaltigen Verbindungen sind nachstehend in Tabelle VI angegeben.
Tabelle VI
tyl)] - phenylmethan amin,
mit Butyl-
55
Verbindung O = Nickelsalz von Di-[2,2'-dihydroxy-5,5' - di - (1,1,3,3 - tetramethylbutyl)] - phenyläther mit Butylamin.
Bei den Prüflingen Nr. 16 und 18 ist der Weißgrad der Fäden vor ,dem Färben besonders verbessert.
Beispiel 6
Die Schmelzpunkte der Koordinationsverbindungen von Nickelsalzen des Di-[2,2'-dihydroxy-5,5'-di-(1,1,3,3 - tetramethylbutyl)]-phenylsulfons mit ver-
65
Verbindung Stickstoffhaltige Verbindung Schmelzpunkt
0C
1 _ 360
2 Butylamin 170 bis 175
3 Laurylämin 115 bis 117
4 Stearylamin 60 bis 64
5 Hexamethylendiamin 280 bis 295
6 Pyridin 210 bis 220
7 Anilin 165 bis 170

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Metallsalze enthaltende, färbbare Polypropylenfasern oder -faden, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 10 Ge-
wichtsprozent mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel I
IO
in der R eine Alkylgruppe mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen, X die Gruppe SO, SO2, CH2 oder O, Me ein Nickel-, Zink-, Kobalt-, Kupfer- oder Bleiatom und B die Gruppe NH3, ein aliphatisches Amin, ein aromatisches Amin oder eine stickstoffhaltige heterocyclische aromatische Verbindung bedeutet und η den Wert 1 oder 2 besitzt, sowie gegebenenfalls einer Verbindung der allgemeinen Formel II
(RiCOO)2MeI II
in der Ri eine Alkylgruppe mit 7 bis 29 Kohlen-
Stoffatomen und Mei ein Nickel- oder Zinkatom ist.
2. Färbbare Polypropylenfasern oder -fäden nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt der Verbindung der Formel I in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent.
3. Färbbare Polypropylenfasern oder -fäden nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent einer Verbindung der allgemeinen Formel II.
4. Färbbare Polypropylenfasern oder -fäden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe B in der Verbindung der allgemeinen Formel I Butylamin, Laurylamin, Stearylamin, Hexamethylendiamin, Pyridin oder Anilin ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 932 897;
französische Patentschrift Nr. 1 351 584;
USA.-Patentschrift Nr. 2 971 940.
809 570/524 7.6* O Bundesdruclcerei Berlin
DEM63615A 1963-12-23 1964-12-23 Faerbbare Polypropylenfasern Pending DE1273125B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6933963 1963-12-23
JP4824664 1964-08-24
JP5514964 1964-09-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1273125B true DE1273125B (de) 1968-07-18

Family

ID=27293233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM63615A Pending DE1273125B (de) 1963-12-23 1964-12-23 Faerbbare Polypropylenfasern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3437620A (de)
BE (1) BE657488A (de)
DE (1) DE1273125B (de)
GB (1) GB1052969A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL129538C (de) * 1964-02-21
US3627798A (en) * 1969-10-27 1971-12-14 Int Nickel Co Process for preparing the nickel derivatives of methylene bisphenol

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2971940A (en) * 1959-03-20 1961-02-14 Ferro Corp Nickel phenolate stabilized polypropylene
GB932897A (en) * 1961-01-19 1963-07-31 Du Pont Polypropylene compositions
FR1351584A (fr) * 1962-08-06 1964-02-07 Hercules Powder Co Ltd Phénolates de nickel et leur emploi comme stabilisants à la lumière pour des polyoléfines

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448799A (en) * 1945-11-03 1948-09-07 Du Pont Ethylene polymer compositions
US2984634A (en) * 1957-01-30 1961-05-16 Eastman Kodak Co Crystalline polymerized monoolefinic hydrocarbons containing metal salt of carboxylic acid
BE622739A (de) * 1960-08-11
US3240552A (en) * 1961-05-15 1966-03-15 Eastman Kodak Co Crystalline polymerized alpha-monoolefinic hydrocarbons containing an organic addition polymer and a metal compound to improve their dyeability
US3215717A (en) * 1961-12-11 1965-11-02 American Cyanamid Co Phenol sulfide nickel amine derivatives
US3238189A (en) * 1962-06-06 1966-03-01 Otto B May Inc Trifluoromethyl-benzeneazosalicylic acid dyestuffs
US3163492A (en) * 1962-07-23 1964-12-29 Hercules Powder Co Ltd Polypropylene compositions of improved dyeability and process of dyeing

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2971940A (en) * 1959-03-20 1961-02-14 Ferro Corp Nickel phenolate stabilized polypropylene
GB932897A (en) * 1961-01-19 1963-07-31 Du Pont Polypropylene compositions
FR1351584A (fr) * 1962-08-06 1964-02-07 Hercules Powder Co Ltd Phénolates de nickel et leur emploi comme stabilisants à la lumière pour des polyoléfines

Also Published As

Publication number Publication date
US3437620A (en) 1969-04-08
GB1052969A (de)
BE657488A (de) 1965-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0069300B1 (de) Flüssige Reaktivfarbstoffzubereitungen und ihre Verwendung
DE1247013B (de) Thermoplastische Massen zur Herstellung von Formkoerpern mit verbesserter Anfaerbbarkeit aus Polyolefinen
DE2726432A1 (de) Verfahren zur verbesserung der farbausbeute und der echtheiten von mit anionischen farbstoffen auf cellulosefasermaterial erzeugten faerbungen, fluorhaltige verbindungen und ihre herstellung
DE1967172B1 (de) N-substituierte 3-Amino-2,6-dimethylphenole,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1258817B (de) Verfahren zum Faerben von stickstoffhaltigen Fasern
DE2264792A1 (de) Verfahren zum permanenten ausruesten von fasermaterialien
DE1060595B (de) Verfahren zur Herstellung von Egalisiermitteln fuer das Faerben von Textilien
EP0539836A2 (de) Reaktivfarbstoff-Blaumischung mit verbesserter Kombinierbarkeit
DE3027479A1 (de) Mischungen von optischen aufhellern und deren verwendung
DE60105736T2 (de) Gefärbte harzzusammensetzung für wasserrohre und gefärbtes wasserrohr
DE1273125B (de) Faerbbare Polypropylenfasern
DE2629703A1 (de) Aufhellermischungen und deren verwendung
DE2529658A1 (de) Fluessige reaktivfarbstoffzubereitungen
DE1016230B (de) Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen
DE1260427B (de) Verfahren zum Faerben von Wolle
DE3141082A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen faerben von fasergut von aus organischen loesemitteln versponnenen acrylnitril-polymerisaten im gelzustand
DE1289242B (de) Polypropylenfasern mit verbesserter Anfaerbbarkeit
EP0114574A2 (de) Flüssige Handelsform von kationischen Farbstoffen
DE2300015A1 (de) Verwendung fester carrier zum faerben von hydrophoben fasern
DE2318783C2 (de) Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben
EP0593965A1 (de) Mischungen von Reaktivfarbstoffen
DE3514092C2 (de)
DD207226A5 (de) Verfahren zum spinnfaerben von polymeren des acrylnitrils
DE1619594C3 (de) Reaktivfarbstoff präparat und dessen Verwendung zum Färben von Cellulosetextilmaterialien
DE1519486C3 (de) Optisches Aufhellungsmittel