DE1272048B - Abstandhalter zur schwingungsdaempfenden Verbindung - Google Patents

Abstandhalter zur schwingungsdaempfenden Verbindung

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DE1272048B
DE1272048B DEP1272A DE1272048A DE1272048B DE 1272048 B DE1272048 B DE 1272048B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272048 A DE1272048 A DE 1272048A DE 1272048 B DE1272048 B DE 1272048B
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Application number
DEP1272A
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English (en)
Inventor
Ross Elliott Stewart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W WEINKAUFF DIPL ING
Clevite Corp
Original Assignee
W WEINKAUFF DIPL ING
Clevite Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/422Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring
    • F16F1/426Radial flexion of ring-type springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/02Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements the stressing resulting in flexion of the spring
    • F16F2236/025Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements the stressing resulting in flexion of the spring radial flexion of ring-type springs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16f
Deutsche Kl.: 47 a-17
Nummer: 1272 048
Aktenzeichen: P 12 72 048.8-12 (C 40530)
Anmeldetag: 27. Oktober 1966
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter zur schwingungsdämpfenden Verbindung wenigstens zweier durchbohrter Bauelemente in Form eines einstückigen, im entspannten Zustand ringähnlichen gummielastischen Körpers, der außen wenigstens zwei radiale und vorzugsweise diametrale Haltezapfen aufweist, welche durch die Bohrungen der Bauelemente ragen.
Bei einem bekannten Abstandhalter dieser Art sind die Haltezapfen mit Untermaß gegenüber den Bohrungen ausgeführt und tragen außen je einen Kopf, der sich mit einer Ringschulter formschlüssig auf den äußeren Bohrungsrand abstützt. Zur Montage wird dieser Kopf radial gestaucht und durch die Bohrung gedrückt, mit Hilfe eines spannfutterartigen Werkzeugs.
Solche Spezialwerkzeuge stehen meist nur dem Hersteller, aber nicht dem Benutzer des Abstandhalters zur Verfügung. Andererseits unterliegt der Abstandhalter, welcher beispielsweise zur schonenden Aufhängung eines Motors oder Instruments verwendet wird, einem gewissen Verschleiß durch die betriebliche Schwingungsbeanspruchung und Alterung seines Materials. Der Benutzer so aufgehängter Maschinen oder Apparate ist dann nicht in der Lage, den Abstandhalter selbst auszuwechseln. Es ist zwar auch bekannt, einen zapfenförmigen Abstandhalter mit Übermaß zur Haltebohrung und aus Schaumstoff herzustellen, um ihn trotzdem leicht durch die Bohrung stecken zu können. Wegen der geringen Formbeständigkeit des Schaumstoffmaterials muß aber dann das durchgesteckte Zapfenende mit einem auf die Haltebohrung zu schraubenden Klemmplättchen plattgedrückt werden, damit der Zapfen genügend fest in der Haltebohrung sitzt. Das Halteplättchen vergrößert den Montageaufwand und den erforderlichen Einbaurahmen, und das Schaumstoffmaterial verleiht dem Zapfen nur geringe Tragfähigkeit.
Schließlich ist es bekannt, die Haltezapfen als Schraubbolzen auszuführen, die aber nicht einstückig mit dem gummielastischen Körper sind, sondern in Aufnahmebohrungen desselben mit einem dornartigen Spezialwerkzeug eingeführt werden müssen und sich dann an den Bohrungsrändern mit Ringflanschen festsetzen. Dies vergrößert den Herstellungsaufwand des Abstandhalters, vermindert seine Elastizität und erfordert eine Schraubmontage zwischen den durchbohrten Bauelementen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Abstandhalter der eingangs erwähnten Gattung mit geringem Aufwand herstellbar und vor allem ohne Werkzeug montierbar und lösbar auszubilden.
Abstandhalter
zur schwingungsdämpfenden Verbindung
Anmelder:
Clevite Corporation, Cleveland, Ohio (V. St. A.) Dipl.-Ing. W. Weinkauff, Patentanwalt,
6000 Frankfurt 50, Fuchshohl 71
Als Erfinder benannt:
Ross Elliott Stewart, Norwalk, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Dezember 1965
(512 910)
Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die gummielastischen Zapfen gestuft sind, wobei deren äußerer Teil einen kleineren und deren innerer Teil einen größeren Durchmesser hat als das Bohrungsmaß des zugehörigen Bauelements. Die Montage erfolgt ganz einfach dadurch, daß der äußere Zapfenteil mit Spiel durch die Haltebohrung des zugehörigen Bauelements gefädelt wird, wonach man an diesem äußeren Zapfenteil zieht und so den mit Übermaß ausgeführten inneren Zapfenteil durch die Montagebohrung zwängt wonach dessen gummielastisches Material in den Bereich der beiderseitigen Bohrungsränder wulstförmig verdrängt wird und damit die axiale Fixierung bewirkt. Der erfindungsgemäße Abstandhalter ist beliebig oft verwendbar und auswechselbar; es können aber auch nach seiner Montage die äußeren verjüngten Zapfenteile abgeschnitten werden, wenn diese stören oder nicht mehr gebraucht werden.
Um das Einziehen des inneren Zapfenteils zu erleichtern, kann seine Durchmesserstufung zum äußeren Zapfenteil konisch sein. Zur besseren Abstützung gegen Druckbeanspruchung kann der innere Zapfenteil über eine am Körper tangential angeordnete Stützschulter in diesen übergehen.
Zur Verbesserung der Haltekraft können die Zapfenteile aus härterem Material bestehen als der Körper.
Die Erfindung möge an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht,
809 568/277
F i g. 2 den Abstandhalter nach F i g. 1 in montiertem Zustand, teilweise im Axialschnitt,
F i g. 3 in der Darstellungsweise ähnlich der F i g. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
F i g. 1 und 2 zeigen den Abstandhalter 10, mit seinem ringförmigen elastischen Körper 12, welcher diametral außen, wie Speichen an der Radnabe, zwei Haltezapfen 14 aufweist, gleichfalls aus gummielastischem Material, jeweils mit einem inneren Zapfenteil 16 im Übermaß und einem äußeren Zapfenteil 14 im Untermaß zur zugehörigen aus Fig. 2 ersichtlichen Haltebohrung des Bauelements 20.
Das Hineinziehen des inneren dickeren Zapfenteils 16 in die Haltebohrung wird erleichtert durch seinen verjüngten Übergang in das dünnere Zapfenende 18, ebenso auch durch Anwendung eines Schmiermittels wie Siliconöl oder Graphitpulver oder Molybdändisulfid. Zur Verbesserung der Haltekraft können die Zapfenteile aus härterem Material bestehen als der Ringteil. Durch all diese Maßnahmen wird, ohne Einbuße an Haltekraft, das Hineinziehen der inneren stärkeren Zapfenteile 16 mittels der äußeren Zapfenteile 14 als Handhabe und dabei die Bildung der Verdrängungs-Haltewulste 22 (F i g. 2) erleichtert.
Eine Verbesserung hinsichtlich der Druckabstützung zeigt das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3, wobei der innere Zapfenteil über eine am Körper 12' tangential geordnete Stützschulter 24 in diesen übergeht, so daß die gegenüber dem inneren Hältewulst aus F i g. 2 verbreiterte Anlagefiäche 26 für das zugehörige Bauelement 20 entsteht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abstandhalter zur schwingungsdämpfenden Verbindung wenigstens zweier durchbohrter Bauelemente, in Form eines einstückigen, im entspannten Zustand ringähnlichen gummielastischen Körpers, der außen wenigstens zwei radiale und vorzugsweise diametrale Haltezapfen aufweist, die durch die Bohrungen ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (14) gestuft sind, wobei deren äußerer Teil (18) einen kleineren und deren innerer Teil (16) einen größeren Durchmesser hat als das Bohrungsmaß des zugehörigen Bauelements (20).
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserstufung zwischen den Zapfenteilen (18, 16) konisch ist.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zapfenteil über eine am Körper (12) tangential angeordnete Stützschulter (24) in diesen übergeht.
4. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (14) aus härterem Material bestehen als der Körper (12,12').
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 859 841;
schweizerische Patentschriften Nr. 320 467,
342044;
USA.-Patentschrift Nr. 2 965 349.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 568/277 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1272A 1965-12-10 1966-10-27 Abstandhalter zur schwingungsdaempfenden Verbindung Pending DE1272048B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US512910A US3330522A (en) 1965-12-10 1965-12-10 Vibration isolating mount

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DE1272048B true DE1272048B (de) 1968-07-04

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ID=24041118

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GB (1) GB1123819A (de)

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