DE1271865B - Schutzueberzuege gegen Eisbildung - Google Patents

Schutzueberzuege gegen Eisbildung

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DE1271865B
DE1271865B DEP1271A DE1271865A DE1271865B DE 1271865 B DE1271865 B DE 1271865B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271865 A DE1271865 A DE 1271865A DE 1271865 B DE1271865 B DE 1271865B
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DE
Germany
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isopropyl alcohol
glass
solution
polysiloxane
ice formation
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Pending
Application number
DEP1271A
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English (en)
Inventor
Joseph W Keil
Clyde L Whipple
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Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Schutzüberzüge gegen Eisbildung Die Verhütung der Eisbildung auf Windschutzscheiben, Kühlschrankbauteilen, Glas und anderen silicathaltigen Oberflächen, Flugzeugen, Schiffen Metallen, mit Anstrichen versehenen Oberflächen und polaren Schichtträgern ist seit langem ein besonderes Problem.
  • Zu dessen Lösung wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, jedoch ohne oder nur mit geringem Erfolg. Ein Versuch dieser Art bestand darin, daß den entsprechenden Artikeln Substanzen zugefügt wurden, um sie dadurch eisabweisend zu machen. Diesen Versuchen war aber nur geringer Erfolg beschieden. Etwas mehr Erfolg hatte das Aufbringen von Schutzschichten oder Filmen mit geringer Adhäsionskraft für Eis. Derartige Schutzschichten müssen natürlich einen zusammenhängenden Film bilden, abriebfest sein und auf den Schichtträgern gut haften.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Verwendung der Polysiloxane der Formel die durch die angegebenen Substitutionen als modifiziert zu betrachten sind und im folgenden kurz als Polysiloxane bezeichnet werden und worin x einen Gesamtwert von 10 bis 400 hat, ti 0, 1 oder 2 ist, R Alkylreste mit 1 bis 7 C-Atomen und Q ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine i Athylenaminogruppe bedeutet, oder deren Salze mit aliphatischen Monocarbonsäuren, die 1 bis 3 C-Atome enthalten, oder der Gemische aus denselben und deren Salzen in Lösung, als Schutzüberzug gegen Eisbildung besonders vorteilhaft ist.
  • Der Gesamtwert von x bedeutet die gesamte, in dem Polysiloxan vorhandene Anzahl von Dimethylsiloxaneinheiten (Molekulargewicht einer Einheit = 74) d. h., wenn mehr als ein Dimethylsiloxaneinheiten enthaltender Abschnitt in dem Polymeren vorhanden ist (12 = 0 oder 1), können die einzelnen Abschnitte dieselbe oder eine verschiedene Anzahl von Dimethylsiloxaneinheiten aufweisen. Vorzugsweise kommt n der Wert von O zu.
  • Beispiele für Salze dieser Polysiloxane sind Formiate, Acetate und Propionate; Acetatsalze sind jedoch bevorzugt.
  • Beispiel für Alkylreste R sind Methyl-, Athyl-Propyl-, Butyl- Amyl-. Hexyl-, Heptyl- und lsoplopylreste. Weml mehr als ein Rest R vorhanden ist (n = 2) könnten die Alkylreste gleich oder ver- schieden sein. Vorzugsweise bedeutet R einen Methylrest, wenn n einen Wert von 1 hat und Q eine Äthylenaminogruppe ist.
  • Die genannten Verbindungen können nach den Angaben der britischen Patentschrift 942 587 hergestellt werden.
  • Die Polysiloxane werden auf die zu behandelnden Oberflächen in Form von Lösungen aufgetragen.
  • Beispiele für Lösungsmittel sind Methanol, Athanol, Isopropylalkohol, Wasser, Isopropylalkohol-Wasser-Gemische, aliphatische Kohlenwasserstoffe, Glycole, Petroläther, flüssige Dimethylpolysiloxane und Gemische dieser Lösungsmittel. Die.Konzentration des Polymeren im Lösungsmittel kann über einen weiten Bereich schwanken, so können Lösungen mit einem Gehalt zwischen 0,025 und 50 Gewichtsprozent des Polysiloxans mit befriedigenden Ergebnissen hinsichtlich der eisabweisenden Wirkung eingesetzt werden.
  • Das Aufbringen der Lösungen auf die zu behandelnden Oberflächen kann in beliebiger Weise, z. B. durch Aufsprühen, Aufstreichen oder Eintauchen unter Verwendung beliebiger üblicher Aufbringungsvorrichtungen erfolgen.
  • Die Wirksamkeit der eisabweisenden Formulierungen ist aus den Beispielen zu entnehmen. Für die Messungen wurde eine Apparatur verwendet. die in einem Artikel »Ice Adhesion and Test Method« von L a c k s und Mitarbeitern, abgedruckt in ASTM Bulletin Nr. 224, S. 48 bis 50 (1957), beschrieben ist.
  • Diese Apparatur registriert keine Werte, die kleiner als 0,21 kg/cm2 sind. Die obere Grenze dieser Prüfung liegt bei etwa 2,31 kg/cm2 und bedeutet praktisch keine Eisablösung. Den gemessenen Werten kommt eine Genauigkeit von +0,14 bis +0,21 kgfcm2 zu, da die differierenden Werte nach scheinbar gleichen Testen erhalten wurden. Alle Ergebnisse liegen jedoch innerhalb eines annehmbaren Bereiches.
  • Ein Wert von 1,05 kg/cm2 oder weniger bedeutet einen guten Trenneffekt. Je kleiner die gemessenen Trennwerte sind, um so besser ist die Eisablösung.
  • Die beschichteten Platten aus allen Beispielen wurden der beschriebenen Prüfung zur Bestimmung ihres Eistrenneffektes unterworfen. Alle Konzentrationsangaben beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1 a) Durch Vermischen von 20g eines Hydroxylgruppen enthaltenden Dimethylpolysiloxans, das 3,5 bis 4,5 Gewichtsprozent OH-Gruppen enthielt und eine Viskosität von 35 bis 50cSt./25°C hatte, 1,6 g des Silans der Formel (CH3O)3Si(CH2)2NH2, 1,2 g Essigsäure und 20,8 g Isopropylalkohol wurde das Acetatsalz des Polysiloxans der Formel (worin x einen Gesamtwert von etwa 12 hat) in Form einer Lösung in Isopropylalkohol hergestellt.
  • Dieses Produkt ist als Schutzüberzug gegen Eisbildung bevorzugt. b) Die nach a) hergestellte Lösung wurde auf Platten aus verschiedenem Material in unterschiedlichen Konzentrationen in Isopropylalkohol aufgetragen und anschließend mit einem Tuch bis zur Trockene eingerieben. Dann wurden die Platten nach dem obenerwähnten Test (ASTM Bulletin Nr. 224, S. 48 bis 50) auf ihre eisabweisende Wirkung geprüft.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
    Polysiloxan- Trcnnwcrt
    Polysiloxan- Trennwert
    Plattenmaterial Acetatsalz
    % kfcm2
    Stahl 2;5 0,42
    Stahl 2,5 0,21
    Glas 0,5 0,91
    Glas 2,5 0,21
    Stahl 50 0,84
    Aluminium 2.5 0,21
    Aluminium 5,0 >0,21
    übliches Anstrichs- 25 0,42
    verfahren bei der
    Flotte für Stahl
    Glas 0,05 0,21
    Glas 0,25 0,21
    Glas 0,025 0,21
    Plattenmatenal Polysiloxan Trennwert
    Acetatsalz
    0 n {} kg'cm2
    Glas 10 0,21
    Glas 2 0,21
    Glas 1 0,84
    Glas 2 0,21
    Glas 0,5 0,91
    Glas 1 0,21
    Beispiel 2 Eine 1 IOloige Aerosolmischung des Polysiloxansalzes aus Beispiel 1 wurde unter Verwendung einer Sprühvorrichtung mit mäßigem Druck auf eine Glasplatte gesprüht. Die Prüfung dieser Platte ergab einen Trennwert von weniger als 0,21 kg/cm2.
  • Beispiel 3 Zwei Aluminiumplatten wurden jeweils mit einer 0,5°lOigen Lösung des Polymeren aus Beispiel 1 in Isopropylalkohol, jedoch ohne Essigsäurezusatz behandelt. Zwei weitere Aluminiumplatten wurden in gleicher Weise. jedoch unter Verwendung einer 0,50/obigen Lösung des Acetatsalzes des Polymeren aus Beispiel 1 behandelt. Anschließend wurden die vier Platten geprüft. Die nur mit Polysiloxan behandelten Platten hatten Trenuwerte von 0,7 kg/cm2 bzw. 0,84 kg/cm2, während die mit dem Salz des Polymeren aus Beispiel 1 behandelten Platten Trennwerte von 0,84 kg/cm2 und 0,98 kg/cm2 aufwiesen.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die Trennwerte bei Verwendung der Polymeren per se und dessen Salze keine signifikanten Unterschiede aufweisen.
  • Beispiel 4 Zur Nachahmung von mit Kautschuk bedeckten Flugzeugoberflächen oder Enteisungsvorrichtungen wurden drei Aluminiumplatten von je 6,35 mm Stärke mit dünnen Folien aus Butylkautschuk beklebt und mit einer 7%igen Aerosolmischung des Salzes des Polymeren aus Beispiel 1 besprüht. Die Prüfung ergab einen durchschnittlichen Trennwert für die drei Platten von 0,7 kg/cm2.
  • Beispiel 5 Eine 2,5°foige Lösung des Polysiloxansalzes aus Beispiel 1 in einer Mischung aus Isopropylalkohol und Wasser wurde auf zwei Glasplatten aufgetragen und mit einem Tuch trockengerieben. Die Prüfung der beiden Platten ergab Trennwerte, die kleiner als 0,21 kg/cm2 waren.
  • Beispiel 6 Durch Vermischen der im Beispiel 1 genannten Bestandteile in den angegebenen Mengen, jedoch unter Verwendung des Silans der Formel (CH30)S(CH3)Si(CH2krNH(CH >2NH wurde eine 500/obige Lösung in Isopropylalkohol hergestellt, die nach einem bei der Flotte üblichen Anstrichverfahren auf eine Stahlplatte aufgetragen wurde. Die Prüfung der Platte ergab einen Trennwert von 0,28 kg/cm .
  • Beispiel 7 Durch Vermischen der im Beispiel 1 genannten Bestandteile in den angegebenen Mengen, jedoch unter Verwendung des Silans der Formel (CH3O)3Si(CH2)3NH(CH3) wurde eine 0,5"/,ige Lösung des Salzes des Polymeren in Isopropylalkohol hergestellt, die auf eine Glasplatte aufgetragen wurde. Die Platte wurde dann drei aufeinanderfolgenden Prüfungen unterworfen.
  • Die erhaltenen Trennwerte waren 0,49 kg / cm2, 0,77 kg/cm2 bzw. 0,91 kg/cm°.
  • Beispiel 8 Durch Vermischen von 1°/(, des Salzes des Polymeren aus Beispiel 1, 10"/(, eines Dimethylpolysiloxans einer Viskosität von 1000 cSt./25C und 890/0 eines Kohlenwasserstoffe enthaltenden Lösung mittels, das im wesentlichen aus gemischten Octanen mit einem Siedebereich von 107 bis 138'C C bestand, wurde eine Mischung hergestellt, die auf eine Glasplatte aufgetragen wurde. Die Prüfung ergab einen Trennwert der Platte, der kleiner als 0,21 kg/cm2 war.
  • Zum Vergleich Die Beispiele 9 bis 11 zeigen, daß die einzelnen Komponenten des Polymeren aus Beispiel 1 und des Dimethylpolysiloxans aus Beispiel 8 wesentlich schlechtere Trennwerte haben und daher den Ansprüchen eines eisabweisenden Mittels nicht genügen.
  • Beispiel 9 1-, 5- und 10%ige Lösungen des Hydroxylgruppen enthaltenden Dimethylpolysiloxans aus Beispiel 1 in Isopropylalkohol wurden auf Glasplatten aufgetragen. Die Prüfung ergab Trennwerte von größer als 3,15 kg/cm2, größer als 2,31 kg/cm2 bzw. 2,31 kg/ cm.
  • Beispiel 10 Eine 50/oige Lösung des Silans der Formel (CH3O)3Si(CH2)3NH(CH2)2NH2 aus Beispiel 1 in Isopropylalkohol wurde auf eine Glasplatte aufgetragen. Die Prüfung ergab einen Trennwert von größer als 9,31 kg/cm2.
  • Beispiel 11 Eine 5%ige Lösung des Acetatsalzes des Silans der Formel (CEJ30)3Si(CH ) NH(CH2)sNH2 aus Beispiel 1 in Isopropylalkohol wurde auf eine Glasplatte aufgetragen. Die Prüfung ergab einen Trennwert von größer als 2,31 kg/cm-.
  • Die Beispiele 12 und 13 zeigen, daß modifizierte Polysiloxane in Gegenwart eines Silanübersch usses oder eines Uberschusses an Hydroxylgruppen enthaltenden Dimethylpolysiloxanen gute Trennwerte lieferten.
  • Beispiel 12 Durch Vermischen von 20 g eines Hydroxylgruppen enthaltenden Dimethylpolysiloxans, das etwa 3,5 bis 4,5 Gewichtsprozent Hydroxylgruppen enthielt und eine Viskosität von 35 bis 50 cSt./25°C hatte, 5 g des Silans der Formel (CH30hSi(CH2)3NH(CH2)2NH2 4 g Essigsäure und 25 g Isopropylalkohol wurde eine Lösung hergestellt, die das Acetatsalz des Polysiloxans der Formel (worin x einen Gesamtwert von etwa 12 hat) und das überschüssige Silan in Isopropylalkohol enthielt.
  • Eine 50k,ige Lösung des Polysiloxansalzes in Isopropylalkohol wurde auf eine Glasplatte aufgetragen.
  • Die Prüfung ergab einen Trennwert von 0,42 kg/cm2.
  • Beispiel 13 Durch Vermischen von 22,5 g eines Hydroxylgruppen enthaltenden Dimethylpolysiloxans, das etwa 3,5 bis 4,5 Gewichtsprozent Hydroxylgruppen enthielt und eine Viskosität von 35 bis 50 cSt./25°C hatte, 1,1 g des Silans der Formel (CH30hSi(CH2hN H(CH2kN H2 0,8 g Essigsäure und 22g Isopropylalkohol wurde eine Lösung hergestellt, die das Acetatsalz des Polysiloxans der Formel (worin x einen Gesamtwert von etwa 12 hat) und das überschüssige Hydroxylgruppen aufweisende Dimethylpolysiloxan in Isopropylalkohol enthielt. Eine 20/oige Lösung des Polysiloxansalzes in Isopropylalkohol wurde auf eine Glasplatte aufgetragen. Die Prüfung ergab einen Trennwert, der kleiner war als 0,21 kg/cm2.
  • Beispiel 14 Durch Vermischen der im Beispiel 1 genannten Bestandteile in den angegebenen Mengen, jedoch unter Verwendung des Silans der Formel (CH30hSi(CH2)3NH2 wurde eine 20/oige Lösung des Polysiloxansalzes in Isopropylalkohol hergestellt, die auf eine Glasplatte aufgetragen wurde. Die Prüfung ergab einen Trennwert, der kleiner war als 0,21 kg/cm2.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung der gemäß Formel modifizierten Polysiloxane worin x einen Gesamtwert von 10 bis 400 hat, = = 0, 1 oder 2 ist, R Alkylreste mit 1 bis 7 C-Atomen und Q ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Athylenaminogruppe bedeutet, oder deren Salze mit aliphatischen Monocarbonsäuren, die 1 bis 3 C-Atome enthalten, oder der Gemische aus denselben und deren Salzen in Lösung, als Schutzüberzug von Gegenständen gegen Eisbildung.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 334; USA.-Patentschrift Nr. 2 865 918.
DEP1271A 1962-12-03 1963-11-25 Schutzueberzuege gegen Eisbildung Pending DE1271865B (de)

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