DE1271379B - Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff durch Wirbelsintern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff durch WirbelsinternInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff durch Wirbelsintern Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, aus thermoplastischem Kunststoff Hohlkörper herzustellen, die im wesentlichen allseitig geschlossen sind.
- Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, in diese Hohlkörper Bauelemente einzubetten.
- Nach dem bekannten Wirbelsinterverfahren kann man auf Metallteilen Kunststoffüberzüge zum Schutz gegen mechanische und chemische Einwirkungen herstellen. Das Kunststoffpulver wird durch einen Gasstrom aufgewirbelt, und die zu überziehenden Teile werden auf eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffes erhitzt. Die zu überziehenden Teile werden in das aufgewirbelte Kunststoffpulver eingetaucht. An den Metallflächen sintert eine Schicht des Kunststoffpulvers fest und gibt nach Beendigung des Aufschmelzvorganges einen homogenen glatten Überzug. Die Dicke des Überzuges kann man durch die Wahl der Temperatur und der Tauchzeit des Werkstückes beeinflussen. Der Überzug ist fest mit dem Werkstück verbunden.
- Es ist ferner ein Verfahren zum Herstellen von verhältnismäßig dünnen, offenen Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, welches darin besteht, daß man einen den zu erzeugenden Formteilen entsprechenden, über die Schmelztemperatur des Kunststoffes erwärmten und mit einem Trennmittel versehenen Kern eine Zeitlang allseitig mit zerkleinertem festem thermoplastischem Kunststoff, insbesondere in Pulverform, in Berührung bringt, wodurch sich die Oberfläche des Kernes mit einer zusammenhängenden Kunststoffschicht überzieht. Die Anwendbarkeit dieses Verfahrens ist jedoch auf die Herstellung von offenen Hohlkörpern beschränkt, woran auch eine Kombination mit dem vorerwähnten Wirbelsinterverfahren nichts ändern würde.
- Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man unter Benutzung des bekannten Sinter- oder richtiger Aufschmelzvorganges, bei dem das Kunststoffpulver bei Berührung mit einer über seine Schmelztemperatur erwärmten und mit einem Trennmittel versehenen Form eine zusammenhängende Schicht bildet, wobei diese Schichtbildung unter Anwendung des Wirbelsinterverfahrens erfolgt, zu im wesentlichen allseitig geschlossenen Hohlkörpern gelangen kann. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die an den Innenwänden von sich zu einer Hohlform ergänzenden Formhälften beim Aufschmelzen anhaftenden Kunststoffschichten durch Aufeinanderpressen der Formhälften noch während des Aufschmelzvorganges zu einem im wesentlichen allseitig geschlossenen Hohlkörper vereinigt werden.
- Man fertigt also für den Hohlkörper eine zwei- geteilte Negativform an, welche zusammengefügt die Außenform des Hohlkörpers ergibt. Die beiden Formhälften werden mit einem z. B. silikonhaltigen Trennmittel ausgestrichen, da dann die Kunststoffschicht an der Form nicht haftet. Die Negativformen werden auf eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffpulvers erhitzt. Die genaue Wahl der Temperatur und die Tauchzeit richtet sich nach der gewünschten Wandstärke des Kunststoff-Hohlkörpers. Die beiden Negativformen werden in das aufgewirbelte Kunststoffpulver getaucht, so daß sich an den Innenwänden der Form ein gleichmäßiger Kunststoffüberzug bildet. In heißem Zustand werden die beiden Negativformen zusammengepreßt. Die beiden Halbteile des Hohlkörpers verbinden sich dann während des Schmelzprozesses miteinander. Nach dem Erkalten der Form kann der fertige Hohlkörper entnommen werden. In den Formen muß man noch kleine Entlüftungslöcher vorsehen, damit beim Erkalten des Kunststoffes im Innern des Hohlkörpers kein Unterdruck entsteht.
- Man kann nach dem Verfahren gemäß der Erfindung auf einfache und billige Weise Kunststoff-Hohlkörper mit geringer Wandstärke und entsprechend geringem Gewicht herstellen. Man wählt den Kunststoff nach den geforderten Eigenschaften des Hohlkörpers aus. Zur Herstellung eines Kunststoff-Hohlkörpers kann man jeden thermoplastischen Kunststoff, der für das Wirbelsinterverfahren geeignet ist, benutzen.
- Sind in einen Kunststoff-Hohlkörper Bauelemente einzubetten, so kann man erfindungsgemäß folgendermaßen vorgehen: Man fertigt zwei Negativformen für die beiden Halbteile des Hohlkörpers. Das einzubettende Bauelement wird nach dem Wirbelsinterverfahren mit einem Kunststoffüberzug versehen. Ebenso werden die beiden Halbteile des Hohlkörpers im Wirbelsinterverfahren hergestellt. Das einzubettende Bauelement wird an der vorgesehenen Stelle in die Negativform eingelegt. Beim Zusammenpressen der Negativformen wird das Bauelement durch den Schmelzvorgang des Kunststoffes fest mit dem Hohlkörper verbunden. Dieses Verfahren ist beispielsweise dort von Vorteil, wo in einen Kunststoff-Hohlkörper eine metallische Achse eingefügt werden muß. Diese metallische Achse kann vorher nach dem Wirbelsinterverfahren mit einem festen Überzug versehen werden und in der beschriebenen Weise bei der Herstellung des Hohlkörpers in denselben eingebettet werden. Es sind keine besonderen Verbindungen zwischen dem einzubettenden Bauelement und dem Kunststoff-Hohlkörper nötig, da das Bauelement direkt bei der Herstellung des Hohlkörpers mit demselben dauerhaft verbunden wird.
- Die Negativformen für die Halbteile des Hohlkörpers kann man aus Metall, beispielsweise Stahl oder Aluminium, herstellen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff durch Wirbel- sintern, wobei das Kunststoffpulver bei Berührung mit einer über seine Schmelztemperatur erwärmten und mit einem Trennmittel versehenen Form auf dieser eine zusammenhängende Schicht bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Innenwänden von sich zu einer Hohlform ergänzenden Formhälften beim Aufschmelzen anhaftenden Kunststoffschichten durch Aufeinanderpressen der Formhälften noch während des Aufschmelzvorganges zu einem im wesentlichen allseitig geschlossenen Hohlkörper vereinigt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die aufeinanderzupressenden Formhälften während des Aufschmelzvorganges des anhaftenden Kunststoffes Bauelemente gebracht werden, die im wesentlichen in gleicher Weise wie die beiden Formhälften mit einer Kunststoffschicht bedeckt sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 859 141, 880 065, 933 019; britische Patentschrift Nr. 664730.
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Publications (1)
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DE1271379B true DE1271379B (de) | 1968-06-27 |
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- 1960-10-13 DE DE19601271379 patent/DE1271379B/de active Pending
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