DE1289295B - Verfahren zum Herstellen von Formlingen, insbesondere Profilen, aus faserarmierten Giessharzen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formlingen, insbesondere Profilen, aus faserarmierten Giessharzen

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DE1289295B
DE1289295B DEL36465A DEL0036465A DE1289295B DE 1289295 B DE1289295 B DE 1289295B DE L36465 A DEL36465 A DE L36465A DE L0036465 A DEL0036465 A DE L0036465A DE 1289295 B DE1289295 B DE 1289295B
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Germany
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fiber
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foam core
foam
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Brandes Karl
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LUWEFA KUNSTSTOFFVERARBEITUNG
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LUWEFA KUNSTSTOFFVERARBEITUNG
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    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0003Producing profiled members, e.g. beams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
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    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/40Shaping or impregnating by compression not applied
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    • B29C70/86Incorporated in coherent impregnated reinforcing layers, e.g. by winding
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    • B29L2031/001Profiled members, e.g. beams, sections
    • B29L2031/003Profiled members, e.g. beams, sections having a profiled transverse cross-section

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formlingen, insbesondere Profilen, aus faserarmierten Gießharzen, z. B. Polyesterkunstharzen, bei dem ein deformierbarer Kern mit Fasern umgeben wird, sodann Kern und Faser mit Kunstharz getränkt und unter Druck und Hitze in die gewünschte Form verpreßt werden und hierbei das Kunstharz ausgehärtet wird.
  • Zum Herstellen von Formlingen, insbesondere Profilen, aus faserarmierten Polyester- oder ähnlichen Kunstharzen sind verschiedene Verfahren bekannt. Zur Herstellung von Rohren aus den genaunten Werkstoffen wird ein Verfahren angewandt, bei dem man Glasfäden, Rovings, mit Polyesterharzen tränkt und anschließend auf einen geeigneten Kern aufwickelt sowie im Anschluß daran unter Anwendung von mäßigem Druck zur Aushärtung bringt.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren werden die Rovings durch ein Tränkbad von Polyesterharzen gezogen und danach in eine beheizte Form gebracht.
  • Bei einem dritten bekannten Verfahren werden Glasgewebe oder Matten zu einem Schlauch geformt, der über einen herausziehbaren Kern gezogen, in einer geschlossenen Form mit Polyesterharzen getränkt und dann zur Aushärtung gebracht wird. Es ist außerdem bekannt, beim Aushärten durch den Preßdruck die in der beschriebenen Weise aufgebauten Rohlinge zu verformen. Die bekannten Verfahren sind insofern nicht frei von Nachteilen, als beliebige Formlinge und insbesondere Profile sich auf diese Weise nicht herstellen lassen. Darüber hinaus befriedigen oftmals die physikalischen Eigenschaften, wie Festigkeit, Knickfestigkeit, Wärme-und Schallisolierung, nicht.
  • Es sind auch bereits Verfahren zum Herstellen von Formlingen, insbesondere Profilen, aus faserarmierten Polyester- oder ähnlichen Kunstharzen bekannt, bei denen zunächst der Kern in die gewünschte Form gebracht wird, worauf dann das mit dem Kunstharz getränkte Fasermaterial um den Kern gelegt und verpreßt wird. Ausgangspunkt bei diesen bekannten Verfahren ist ein Kern, der in der vorstehend angegebenen Weise zu dem endgültigen Produkt verarbeitet wird. Die dabei verwendeten Kerne haben eine niedrige Dichte und dürfen nicht hygroskopisch sein. Das entsprechend dem bekannten Verfahren hergestellte Erzeugnis weist demnach eine harte Außenfläche auf und ist im übrigen im Inneren weich entsprechend der ursprünglichen Struktur des Kernes. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird auf einen festen Kern fortlaufend eine Faserumspinnung aufgebracht, worauf dann auf die Faserumspinnung das Kunstharz aufgetragen wird, das nachfolgend aushärtet. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt ebenfalls nach dem Auftragen des Kunstharzes kein Formvorgang. Schließlich ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Metallrohr mit einer Binde versehen wird, die mit Kunstharz besprüht wird, wonach das mit der Binde versehene Metallrohr unter Erwärmung gewalzt und verformt wird. Dabei handelt es sich jedoch lediglich um die Ummantelung und Verformung eines Metallrohres, ohne daß hierbei in irgendeiner Weise ein Verbund zwischen Ummantelung und Metallrohr sowie eine Anderung der Beschaffenheit der einzelnen Werkstoffe erreichbar ist. Die Formgebung des so hergestellten Gegenstandes ist in jedem Falle abhängig von der Mantelfläche des ummantelten Metallrohres. Darüber hin- aus bleibt der metallische Charakter des verwendeten Kernes erhalten, so daß die erzeugten Formlinge nicht ohne weiteres über den gesamten Querschnitt bearbeitet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Formlingen, insbesondere Profilen, aus faserarmierten Polyester- oder ähnlichen Kunstharzen anzugeben, mit dem ein Leichtbaustoff erzeugt werden kann, der einen holzartigen, bearbeitbaren Charakter aufweist, obwohl er aus witterungsbeständigen Kunstharzen u. dgl. aufgebaut ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß als Kern ein Schaumstoff verwendet wird. Nach weiterer Lehre der Erfindung ergeben sich in verfahrensmäßiger Hinsicht besondere Vorteile, wenn der Schaumstoffkern vor dem Verpressen auf einen festen Kern aufgebracht und gegen diesen festen Kern der Preßvorgang durchgeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Kern zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Dieser Kern ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern der geometrischen Form eines herzustellenden Formlings angepaßt ist. Eine bevorzugte Ausführungsform nach weiterer Lehre der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern mit gegenüber der Porengröße großen Hohlräumen versehen ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt, Kern und Glasfaserarmierung durch Tränkung und anschließende Formgebung sowie Aushärtung zu einem praktisch homogenen Leichtbauteil zu verformen, welches darüber hinaus durch eben diese Verbindungen der einzelnen Komponenten eine den Hölzern eigene Bearbeitung zuläßt. Nichtsdestoweniger weist der so geschaffene leichte Baustoff darüber hinaus die den Kunstharzen eigenen vorteilhaften Eigenschaften auf.
  • Von besonderem Vorteil ist auch, daß ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Formling unschwer durch Wahl des Schaumstoffkernes und der Armierung sowie der durchgeführten Kompression den unterschiedlichen Verwendungszwecken in einfachster Weise anpaßbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt im Schnitt F i g. 1 einen Schaumstoffkern mit aufgebrachter Glasfaserarmierung, als Ausgangswerkstoff für das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Formlingen, Fig. 2 ein aus dem Gegenstand nach Fig. 1 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellter Formling, Fig.3 einen Schaumstoffkern mit aufgebrachter Glasfaserarmierung mit einem anderen Ausgangsquerschnitt und F i g. 4 ein aus dem Gegenstand nach F i g. 3 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellter Formling.
  • Ein deformierbarer Schaumstoffkern 1 wird mit einer Faserarmierung 2, z. B. Glasfaserarmierung, in Form eines Gewebes, Gewirkes, eine Matte od. dgl. umgeben, wobei die Faserarmierung 2 vor oder nach dem Umlegen um den Schaumstoffkern 1 mit dem Gießharz, z. B. Polyesterkunstharz, getränkt wird.
  • Danach wird der von der Faserarmierung 2 umgebene Schaumstoffkern 1 unter Druck und Hitze in die gewünschte Form gepreßt, wobei beispielsweise aus einem runden Schaumstoffkern 1, wie in Fig. 1, ein U-Profil hergestellt werden kann, wie das die F i g. 2 zeigt. Auch lassen sich beliebige andere Profile herstellen, wie beispielsweise in den Fig.3 und 4 angedeutet worden ist, wo aus einem im Querschnitt rechteckigen Schaumstoffkernl ein Doppel-T-Profil geformt worden ist. Bei der Verformung unter Druck und Hitze härtet das Kunstharz aus, so daß ein Formling im Ergebnis erreicht wird, der über seinen gesamten Querschnitt eine Bearbeitung zuläßt, wie sie bei Holz gebräuchlich ist.
  • In den F i g. 1 und 3 sind die für die Verformung erforderlichen Formwerkzeuge, Matrizen 3 und Patrizen 4, strichpunktiert angedeutet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Formlingen, insbesondere Profilen, aus faserarmierten Gieß- harzen, bei dem ein deformierbarer Kern mit Fasern umgeben wird, sodann Kern und Fasern mit Kunstharz getränkt und unter Druck und Hitze in die gewünschte Form verpreßt werden und hierbei das Kunstharz ausgehärtet wird, d a -durch gekennzeichnet, daß als Kern ein Schaumstoffkern verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern vor dem Verpressen auf einen festen Kern aufgebracht und gegen diesen festen Kern der Preßvorgang durchgeführt wird.
  3. 3. Kern zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern (1) der geometrischen Form des herzustellenden Formlings angepaßt ist.
  4. 4. Kern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern (1) mit gegenüber der Porengröße großen Hohlräumen versehen ist.
DEL36465A 1960-06-30 1960-06-30 Verfahren zum Herstellen von Formlingen, insbesondere Profilen, aus faserarmierten Giessharzen Pending DE1289295B (de)

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