DE1271223B - Verfahren zur Herstellung von reflexionsarmen Absorbern fuer elektromagnetische Wellen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von reflexionsarmen Absorbern fuer elektromagnetische WellenInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Description
- Verfahren zur Herstellung von reflexionsarmen Absorbem für elektromagnetische Wellen Zusatz zum Patent: 1253 779 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von reflexionsarmen Absorbern für elektromagnetische Wellen, die aus einer Vielzahl von hohlkegeligen oder hohlpyramidalen, mit ihren Grundflächen aneinandergefügten und mit ihren Spitzen im wesentlichen entgegen der Wellenfortschreitungsrichtung verlaufenden tütchenartigen Gebilden, aus mit elektrisch leitfähigen Partikelchen versehenem Kunststoff bestehen, insbesondere nach Patent 1253 779.
- Derartige Absorber dienen beispielsweise zur Verkleidung von elektromagnetische Wellen reflektierenden Wänden, insbesondere Metallwänden. Die Ab- sorber sind mit ihren Grundflächen an diesen Wänden befestigt, so daß die Spitzen der Absorber in den Raum hineinweisen, aus dem die elektromagnetischen Wellen auf die Reflexionswände einfallen. Diese Absorber haben die Aufgabe, die elektromagnetischen Wellen reflexionsarm zu dämpfen.
- Im Hauptpatent 1253 779 ist ein Verfahren zur Herstellung derartiger Absorber geschützt, das aus folgenden Verfahrensschritten besteht: a) Der für die Absorberkörper dienende Kuhststoff wird in flüssigem oder teigigem Zustand mit den elektrisch leitfähigen Partikelchen gemischt; b) eine der Absorberform entsprechende heiße Metallform wird in das aus flüssigem oder teigigem Kunststoff und leitfähigen Partikelchen bestehende Mischgut getaucht, so daß an die Form eine etwa 1 bis 5 mm dicke Schicht angeliert; c) die Form wird mit der angelierten Schicht einer Wärmebehandlung ausgesetzt, so daß die Schicht ausgeliert; d) die Schicht wird von der Form abgezogen.
- Das Abziehen der Schicht, d. h. des Absorberkörpers erfolgt gemäß dem Hauptpatent insbesondere dadurch, daß die Form vor dem Eintauchen in das flüssige oder teigige Mischgut mit einem Trennmittel wie öl od. dgl. versehen -wird.
- Es hat #sich nurunehr gezeigt, daß das im Hauptpatent beschriebene Herstellungsverfahren weiter verbessert werden kann, wenn erfindungsgemäß folgende Verfahrensschritte benutzt werden: a) Eine dem Absorber entsprechende Form wird zur Aufwärmung in ein auf etwa 160c' C erwärmtes Bad aus Polyglykol oder Glyzerin getaucht; b) die Form wird anschließend in ein mit elektrisch leitfähigen Partikelchen gemischtes Bad aus mit gelierenden Weichmachem versehenem Polyvinylchlorid so lange getaucht, bis an den im Bad befindlichen Oberflächen der Form die vorgesehene Schicht aus Polyvinylchlorid angeliert ist; c) die Form wird derart lange mit dem anhaftenden Polyvinylchlorid in ein erwärmtes Bad aus Polyglykol oder Glyzerin getaucht, bis das anhaftende Polyvinylchlorid ausgeliert ist; d) die Form wird abgekühlt und der ausgelierte Polyvinylchloridkörper von der Form abgezogen. Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung des lerstellungsverfahrens im Hauptpatent besteht erfinungsgemäß in folgenden Verfahrensschritten: a) Eine dem Absorber entsprechende Form wirdzur Aufwärmung in ein auf etwa 1600 C erwärmtes Bad aus Polyglykol oder Glyzerin getaucht; b) die Form wird anschließend in ein Bad aus mit gelierenden Weichmachern versehenem Polyvinylchlorid so lange getaucht, bis an den im Bad befindlichen Oberflächen der Form die vorgesehene Schicht aus Polyvinylchlorid angeliert ist; e) die Form wird derart lange mit dem anhaftenden Polyvinylchlorid in ein erwärmtes Bad aus Polyglykol oder Glyzerin getaucht, bis das anhaftende Polyvinylehlorid ausgeliert ist; d) die Form wird abgekühlt und der Polyvinylchloridkörper von der Form abgezogen; e) der Polyvinylchloridkörper wird mit elektrischem Widerstandslack überzogen.
- Die erfindungsgemäße Verfahrenskombination bietet ein außerordentlich preisgünstiges Herstellen von reflexionsarmen Absorberkörpern dieser Art, die sich zudem durch eine sehr gute Witterungsbeständigkeit und Tragfestigkeit auszeichnen. Unter den zur Verfügung stehenden Kunststoffen hat sich Polyvinylehlorid, das mit geherenden Weichmachern versehen ist und verschiedene Extender enthält, besonders vorteilhaft ausgezeichnet. Das Polyvinylchlorid wird durch Emulsion oder Suspensionspolymerisation von monomerem Vinylchlorid gewonnen. Durch entsprechende Zugabe gelierender Weichmacher und verschiedener Extender erhält man Plastisole, deren Härtegrade zwischen dem des Hartgummis und dem des Weichgummis beliebig eingestellt werden können, so daß diese eine sehr hohe mechanische Festigkeit aufweisen.
- Das vor dem eigentlichen Eintauchen des Formteils in das PVC-Bad vorgenommene Aufwärmen in einem Bad aus Polyglykol oder Glyzerin erleichtert nicht nur die gleichmäßige Aufwärmung des Formteiles, sondern macht das Ausspritzen des Formteils mit einem Trennmittel wie öl überflüssig.
- Falls das Polyvinylehloridbad nicht bereits mit elektrisch leitfähigen Widerstandspartikeln versehen ist, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung der ausgelierte PVC-Körper mit elektrischem Widerstandslack überzogen. Der Widerstandslack kann auch zusätzlich zu den bereits eingebetteten Widerstandspartikeln aufgebracht sein.
- An Hand der als Beispiele dienenden F i g. 1 bis 5 ist die Erfindung näher erläutert.
- Ein in F i g. 1 schematisch dargestellter Formteil 1 aus z. B. Aluminium wird in ein auf etwa 1600 C erwärmtes Bad 2 aus Glyzerin eingetaucht. Danach wird der Formtell 1 aus diesem Bad 2 entfernt und in ein anderes Bad 3 aus weichgemachtem Polyvinylchlorid, z. B. dem unter dem Warenzeichen »Vestolit« bekannten Stoff, eingetaucht. Infolge der Erwärmung des Formteiles 1 gehert an den im Bad 3 befindlichen Formteiloberflächen eine etwa 1 bis 5 mm dicke Schicht aus Polyvinylchlorid an. Danach wird der Formteil 1 mit der angelierten PVC-Schicht 4 a gemäß F i g. 3 in das erwärmte Glyzerinbad 2 eingetaucht, so daß die PVC-Schicht 4 a ausgeliert. Nach dem Entfernen des Formteiles 1 mit der ausgelierten PVC-Schicht 4 b, die dem Absorber-Grundkörper entspricht, wird gemäß F i g. 4 der Formteil mit Wasser oder Preßluft 5 abgekühlt. Nach dem Abkühlen kann der Absorber-Grundkörper 4 b leicht von dem Formteil 1 durch Preßluft abgezogen werden. Er wird gemäß F i g. 5 in einem Bad 6 aus klarem Wasser von dem daran anhaftenden Glyzerin befreit. Anschlie,-ßend erfolgt das überziehen des Absorber-Grundkörpers 4b mit elektrischem Widerstandslack beispielsweise durch Eintauchen in ein Bad aus Widerstandslack und anschließendes Trocknen des Lackes.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von reflexionsarmen Absorbern für elektromagnetische Wellen, die aus einer Vielzahl von hohlkegeligen oder hohlpyranüdalen, mit ihren Grundflächen aneinandergefügten und mit ihren Spitzen im wesentlichen entgegen der Wellenfortschreitungsrichtung verlaufenden tütchenartigen Gebilden aus mit elektrisch leitfähigen Partikelchen versehenem Kunststoff bestehen, insbesondere nach Patent 1253779, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Eine dem Absorber entsprechende Form wird zur Aufwärmung in ein auf etwa 1601 C erwärmtes Bad aus Polyglykol oder Glyzerin getaucht; b) die Form wird anschließend in ein mit elektrisch leitfähigen Partikelchen gemischtes Bad aus mit gelierenden Weichmachern versehenem Polyvinylchlorid so lange getaucht, bis an den im Bad befindlichen Oberflächen der Form die vorgesehene Schicht aus Polyvinylchlorid angeliert ist; - e) die Form wird abgekühlt und der ausgelierte Polyvinylchloridkörper von der Form abgezogen.
- 2. Verfahren zur Herstellung von reflexionsarmen Absorbern für elektromagnetische Wellen, die aus einer Vielzahl von hohlkegeligen oder hohlpyramidalen, mit ihren Grundflächen aneinandergefügten und mit ihren Spitzen im wesentlichen entgegen der Wellenfortschreitungsrichtung verlaufenden tütchenartigen Gebilden aus mit elektrisch leitfähigen Partikelchen versehenem Kunststoff bestehen, insbesondere nach Patent 1253 779, gekennzeichnet durch folgende Verf ahrensschritte: a) Eine dem Absorber entsprechende Form wird zur Aufwärmung in ein auf etwa 1601 C erwärmtes Bad aus Polyglykol oder Glyzerin getaucht; b) die Form wird anschließend in ein Bad aus mit gelierenden Weichmachern versehenem Polyvinylehlorid so lange getaucht, bis an den im Bad befindlichen Oberflächen der Form die vorgesehene Schicht aus Polyvinylc,hlorid angeliert ist; c) die Form wird derart lange mit dem anhaftenden Polyvinylchlorid in ein erwärmtes Bad aus Polyglykol oder Glyzerin getaucht, bis das anhaftende Polyvinylchlorid ausgeliert ist; d) die Form wird abgekühlt und der Polyvinylchloridkörper von der Form abgezogen; e) der Polyvinylchloridkörper wird mit elektrischem Widerstandslack überzogen. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form durch Preßluft oder durch Wasser abgekühlt wird. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvinylchloridkörper mittels Preßluft von der Form abgezogen wird.
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