DE4215954A1 - Absorber fuer elektromagnetische wellen - Google Patents
Absorber fuer elektromagnetische wellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Absorber für elektromagne
tische Wellen, insbesondere zur Reflexionsminderung, in
abgeschlossenen, abgeschirmten Räumen, bestehend aus
räumlichen, mit feinteiligen, leitfähigen Materialien
getränkten Körpern aus Schaumstoff, die dicht nebeneinan
der an den Wandungen des abzuschirmenden Raumes befestigt
sind.
Derartige Absorber dienen zur Absorbtion und Reflexions
minderung elektromagnetischer Wellen, insbesondere bei
Funkstör- und Störfestigkeitsmessungen, Radarquer
schnittsmessungen und Messungen der elektromagnetischen
Verträglichkeit in metallisch abgeschirmten Räumen.
Zur Messung des aktiven und passiven Störverhaltens von
elektrischen oder elektronischen Geräten, Einzelkompo
nenten und komplexen Anlagen sind speziell dafür errich
tete abgeschirmte Räume erforderlich. Diese schützen ei
nerseits die Umgebung vor Störungen durch Aussendung
elektromagnetischer Wellen und ermöglichen andererseits
reproduzierbare Meßergebnisse ohne Störungen durch äu
ßere Einwirkungen.
Um in einem solchen Raum die erforderlichen, freifeldähn
lichen Bedingungen zu schaffen, müssen störende Reflexio
nen der umgebenden Metallschirmung in einem breiten Fre
quenzbereich wirksam unterdrückt werden. Zu diesem Zweck
werden die Innenwand- und Deckenflächen und teilweise
auch der Bodenbereich mit geeigneten Absorbern ausge
kleidet.
Derartige Absorber sind beispielsweise aus der DE 37 03 755.2 A1
bekannt. Diese Absorber bestehen aus pyramiden
förmigen Körpern aus Schaumstoff, die mit feinteiligen,
leitfähigen Materialien getränkt sind und die dicht ne
beneinander mit ihrer Basis an den Wandungen des abzu
schirmenden Raumes befestigt sind. Das Tränkmaterial be
steht dabei aus Graphit und/oder Leitfähigkeitsruß.
Mit derartigen pyramidenförmigen Körpern können Streu
strahlungen und Reflexionen sicher absorbiert werden.
Die entsprechenden pyramidenförmigen Absorber bestehen
dabei aus massivem Schaumstoff und sind aus entsprechen
den Blöcken herausgeschnitten. Sie werden dabei auch im
ganzen mit einer entsprechenden Dispersion getränkt, wo
bei anschließend durch mechanisches Drücken die über
schüssige Dispersionsflüssigkeit wieder herausgedrückt
und anschließend die Pyramiden in Trockenöfen getrocknet
werden.
Dieses Verfahren hat jedoch die Nachteile, daß einmal
durch das Herausdrücken der Dispersionsflüssigkeit eine
einstellbare und gleichmäßige Beladung mit leitenden
Teilchen praktisch nicht erzielt und auch nicht kontrol
liert werden kann und daß das Trocknen vor allem großvolu
miger Pyramiden einen hohen Heiz- und Zeitaufwand und
eine entsprechend hohe Kapazität an Trockenöfen erfor
dert, wodurch die Herstell- und Lieferkapazität be
schränkt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde Absorber zu schaffen, die, bei gleicher Funktion
und Wirkungsweise, sehr viel einfacher hergestellt werden
können und bei denen insbesondere eine gezielte und genau
vorgegebene Beladung mit leitenden Teilchen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Körper einen dreieckigen Querschnitt aufweisen
und aus einzelnen, gleichmäßig getränkten Schaumstoffbah
nen abschnittsweise ausgeschnitten und zur endgültigen
Körperform zusammengefügt sind.
Die Körper können dabei als spitze Kegel oder als Pyra
mide ausgebildet sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn aus einer getränkten
Schaumstoffbahn von mindestens 20 mm Dicke ein Zuschnitt
entsprechend der Abwicklung des Körpers gefertigt und
dieser zu einer endgültigen, hohlen Körperform gefaltet
und zusammengefügt ist.
Durch die Herstellung derartiger pyramiden- oder kegel
förmiger Absorber aus Schaumstoffbahnen können diese
Schaumstoffbahnen nach bekannten Verfahren im Durchlauf
verfahren in genau vorgebbaren Mengen mit leitfähigen, in
Dispersionen aufgeschwemmten Partikeln beladen werden, so
daß exakte Absorptions- und Reflexionwirkungen einge
stellt werden können, wobei aber insgesamt der Material
verbrauch sehr viel geringer als bei massiven Körpern
ist.
Zur weiteren Wirkungsverstärkung ist es zweckmäßig, wenn
der entsprechende Hohlraum in den Körpern mit kleinteili
gen, getränkten Schaumstoffabschnitten gefüllt ist, die
beispielsweise aus den Schneidabfällen der Schaumstoff
bahnen hergestellt werden können. So sind z. B. entspre
chende Schaumstoffabschnitte in Form von Würfeln mit ei
ner Kantenlänge von etwa 5 bis 10 mm möglich.
Diese Körper können dann auf ihrer Unterseite mit einer
Schaumstoffplatte verschlossen sein.
Bei einer Herstellung derartiger Absorbtionskörper aus
Schaumstoffbahnen entsprechend der Abwicklung eines Ke
gels oder einer Pyramide kann es jedoch oftmals schwierig
sein, dabei eine exakte Spitze zu erhalten, so daß da
durch bei Frequenzen größer als 1 GHz störende Reflexio
nen auftreten können.
Um jedoch eine optimale Dämpfungscharakteristik bis hin
auf zu 40 GHz zu erzielen, kann es von besonderem Vorteil
sein, diese Körper auf eine andere Weise herzustellen.
Dazu können nach einer Weiterbildung der Erfindung meh
rere, maximal 10 cm dicke, getränkte Schaumstoffplatten
aufeinandergelegt, miteinander verklebt und aus dem er
haltenen Block entsprechende Körper ausgesägt sein.
Wesentlich dabei ist, daß beim fertigen Körper die
Schaumstoffplatten und die Klebestellen vertikal von der
Spitze zur Basis verlaufen.
Für derartige Schaumstoffplatten wird üblicherweise ein
Melaminharzschaum verwendet.
Um großflächige Klebeschichten zwischen den einzelnen
Platten, die zu Reflexionen führen können, zu vermeiden,
ist es zweckmäßig, den Kleber mittels einer Stachelwalze
punktrasterförmig aufzutragen und die Klebestellen paral
lel zur einfallenden Wellenfront anzuordnen.
Die Schaumstoffbahnen sind zweckmäßigerweise mit einer
Kohlenstoffdispersion und/oder Metalloxid- bzw. Ferrit
pulver-dispersion getränkt und können zusätzlich noch
schwer entflammbar nach Baustoff-Klasse B1 gemäß DIN
4102 ausgerüstet sein.
Bezüglich einer exakteren Einstellung der gewünschten
Dämpfungscharakteristik ist es auch möglich, daß die in
den Hohlraum der Absorberkörper eingefüllten Schaum
stoffabschnitte schichtenweise eine unterschiedlich
starke Tränkung mit Absorptionsmaterial aufweisen.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und
Funktionsweise eines Ausführungbeispiels nach der Er
findung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen hohlen Absorber
körper mit eingefüllten kleinteiligen Schaum
stoffabschnitten,
Fig. 2 die Abwicklung einer Schaumstoffbahn zur Her
stellung entsprechender Absorberkörper nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Faltkante eines
solchen Absorbers nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Absorberkörper
aus miteinander verklebten Platten und
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen solchen Körper.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen pyramidenförmigen
Absorberkörper 1 aus einer entsprechend gefalteten
Schaumstoffbahn, deren Abwicklung in Fig. 2 gezeigt ist.
Die beiden geschnittenen Seitenflächen 2 und 4 nach Fig.
1 sind dabei durch die entsprechenden Dreiecke 2 und 4
der Abwicklung nach Fig. 2 gebildet, während die dazwi
schenliegenden Dreiecke 3 und 5 die Vorderseite bzw. die
Rückseite des pyramidenförmigen Körpers 1 bilden. Boden
seitig ist dieser Körper 1 mit einer weiteren Schaum
stoffplatte 6 abgeschlossen, auf die dann noch eine Me
tallplatte 7 aufgeklebt sein kann.
Die verwendete Schaumstoffbahn, die entsprechend Fig. 2
zugeschnitten ist, weist eine Dicke von etwa 20 mm auf
und ist mit einer Dispersion, die leitfähigen Ruß, Metal
loxide oder eine Mischung aus Metalloxiden und kerami
schen Werkstoffen enthält, auf einen vorgegebenen Gehalt
getränkt und nach dem Trocknen entsprechend ausgeschnit
ten und zusammengefaltet, wobei zweckmäßigerweise ent
sprechend Fig. 3 an den Schnittkanten zwischen den ein
zelnen Abwicklungsdreiecken 2, 3, 4 oder 5 entsprechend
Fig. 3 ein Einschnitt 8 vorgesehen ist.
Der innenliegende, von der Pyramide umschlossene Hohlraum
9 ist dabei mit kleinteiligen, in gleicher Weise getränk
ten Schaumstoffabschnitten 10 gefüllt, die beispielsweise
aus Quadern oder Würfeln mit einer Kantenlänge von etwa 5
bis 10 mm bestehen können. Wenn diese Schaumstoffab
schnitte 10 dabei schichtenweise eine unterschiedliche
Beladung mit leitenden Partikeln aufweisen, können damit
noch spezielle frequenzabhängige Dämpfungseigenschaften
erzielt werden.
In gleicher Weise ist aus einem solchen Zuschnitt aber
auch ein kegelförmiger Absorberkörper herstellbar, der
den gleichen Schnitt entsprechend Fig. 1 aufweist, dessen
Abwicklung nach Fig. 2 jedoch eine Unterkante entspre
chend der gestrichelten Linie 12 aufweist. Ein solcher
Kegel 12 ist besonders einfach herzustellen, da der Zu
schnitt nicht zusätzlich gefaltet, sondern nur an den
beiden Längskanten Stoß auf Stoß verklebt werden muß.
Derartige kegelförmige Absorberkörper bieten dabei noch
besondere Vorteile, da die senkrecht oder schräg zur Ab
sorberachse einfallenden elektromagnetischen Wellen wegen
der gekrümmten Oberfläche eine diffusere Reflexion er
folgt. Derartige kegelförmige Absorber können besonders
vorteilhaft im Bodenbereich der auszukleidenden Absorber
hallen eingesetzt werden.
Eine solche Kegelform ist dagegen aus einem massiven
Schaumstoffkörper nur unter Schwierigkeiten mit einer
Drechsel- oder Drehbank herzustellen, wobei sich ein sehr
großer Materialabfall ergibt. Deswegen liegen gerade bei
einer solchen Form die Vorteile einer Herstellung aus
Schaumstoffbahnen besonders deutlich auf der Hand.
Derartige hohle Absorberkörper aus einer gewickelten Ke
gel- oder Pyramidenform können jedoch bei höheren Fre
quenzen Nachteile aufweisen, da der Bereich um die Spitze
oftmals nicht gleichmäßig und stoßstellenfrei hergestellt
werden kann, so daß dadurch störende Reflexionen auftre
ten können.
Wenn es jedoch auf eine optimale Dämpfungscharakteristik
bis hinauf zu 40 GHz, d. h. für Wellenlängen kleiner als 1
cm ankommt, ist auch ein anderes Herstellungsprinzip mög
lich, wie das anhand der Fig. 4 und 5 erläutert wird.
Danach werden Melaminharzschaum-Platten von maximal 10 cm
Dicke zunächst mit einer Kohlenstoffdispersion imprä
gniert. Wegen der begrenzten Elastizität eines solchen
Hartschaumes sollte die Dicke von 10 cm nicht überschrit
ten werden, da sonst die Schaumstruktur beim Quetschvor
gang zerstört wird. Mehrere dieser fertig imprägnierten
Platten werden dann aufeinandergelegt und mittels spe
zieller Kleber verklebt. Aus diesem Block werden dann
mittels einer Kontursäge vierseitige Pyramiden ausgesägt,
so daß sich ein Absorberkörper 20 ergibt, wie er in Fig.
4 dargestellt ist. Dieser Absorberkörper 20 ist dabei
nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise
aus 5 Schaumstoffplatten 21 bis 25 aufgebaut, die nach
Verkleben und Ausschneiden eine entsprechende Pyramide 20
ergeben, wie sie in Aufsicht auch in Fig. 5 dargestellt
ist. Die in Fig. 4 sichtbaren beiden Pyramidenflächen 31
und 32 stellen sich dann in Fig. 5 als entsprechende
Dreiecke dar. Wichtig dabei ist, daß bei der fertigen Py
ramide 20 die Klebeflächen und damit die einzelnen Plat
ten 21 bis 25 vertikal von der Spitze zur quadratischen
Basis 26, die noch auf eine Metallplatte 27 aufgeklebt
sein kann, verlaufen, damit die Klebeflächen nicht senk
recht zur einfallenden Wellenfront verlaufen und nicht zu
unerwünschten Reflexionen führen.
Um ferner zwischen den einzelnen Platten 21 bis 25 groß
flächige Kleberschichten zu vermeiden, die gegebenenfalls
zu zusätzlichen Reflexionen führen könnten, ist es
zweckmäßig, wenn der Kleber mit einer Stachelwalze
punktrasterförmig aufgetragen wird.
Damit ergibt sich ein Absorberkörper, der zwar mehr Mate
rial erfordert, der aber auch eine optimale Dämpfungscha
rakteristik im Höchstfrequenzbereich aufweist.
Zusätzlich zu einer Tränkung mit Ruß oder entsprechenden
leitenden Metalloxiden und/oder keramischen Werkstoffen
können die verwendeten Schaumstoffbahnen schwer
entflammbar der Klasse B1 nach DIN 4102 ausgerüstet
werden, um damit besonders betriebssicher zu sein.
Claims (18)
1. Absorber für elektromagnetische Wellen, insbesondere zur
Reflexionsminderung, in abgeschlossenen, abgeschirmten
Räumen, bestehend aus räumlichen, mit feinteiligen, leit
fähigen Materialien getränkten Körpern aus Schaumstoff,
die dicht nebeneinander an den Wandungen des abzuschir
menden Raumes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Körper (1; 20) einen dreieckigen Querschnitt aufwei
sen und aus gleichmäßig getränkten Schaumstoffbahnen (2-5;
12; 21-28) ausgeschnitten und zur endgültigen Kör
perform zusammengefügt sind.
2. Absorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Körper (1) als spitze Kegel ausgebildet sind.
3. Absorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Körper (1; 20) als Pyramiden ausgebildet sind.
4. Absorber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer getränkten Schaumstoffbahn (2-5; 12) von
mindestens 20 mm Dicke ein Zuschnitt entsprechend der Ab
wicklung des Körpers (1) gefertigt und dieser zu einer
endgültigen, hohlen Körperform gefaltet und zusammenge
fügt ist.
5. Absorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
entstehende Hohlraum (9) in den Körpern (1) mit kleintei
ligen, getränkten Schaumstoffabschnitten (10) gefüllt
ist.
6. Absorber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaumstoffabschnitte (10) aus prismatischen Körpern mit
einer Kantenlänge von etwa 5-10 mm bestehen.
7. Absorber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körper (1) auf ihrer Unterseite mit einer Schaum
stoffplatte (6) verschlossen sind.
8. Absorber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, maximal 10 cm dicke, getränkte Schaumstoff
platten (21-28) aufeinandergelegt, miteinander verklebt
und aus dem erhaltenen Block entsprechende Körper (20)
ausgesägt sind.
9. Absorber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
beim fertigen Körper (20) die Schaumstoffplatten (21-25)
und die Klebestellen vertikal von der Spitze zur Ba
sis (26) verlaufen.
10. Absorber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schaumstoff ein Melaminharzschaum verwendet ist.
11. Absorber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kleber mittels einer Stachelwalze punktrasterförmig auf
getragen ist.
12. Absorber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffbahnen (2-5;
12; 21-28) mit einer Kohlenstoffdispersion getränkt
sind.
13. Absorber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffbahnen (2-5;
12; 21-28) mit einer Metalloxid-Dispersion getränkt
sind.
14. Absorber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaumstoffbahnen (2-5; 12; 21-28) zusätzlich
mit Dispersionen aus keramischen Werkstoffen getränkt
sind.
15. Absorber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaumstoffabschnitte (10) schichtenweise eine
unterschiedliche Beladung mit Kohlenstoff, Metalloxiden
und/oder keramischen Werkstoffen aufweisen.
16. Absorber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (6; 25) der Körper (1; 20) auf eine Metall
platte (7) aufgeklebt ist.
17. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der getränkte Schaumstoff schwer ent
flammbar nach Baustoff-Klasse B1 gemäß DIN 4102 ausgerü
stet ist.
18. Absorber nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körper (1; 20) eine Höhe von bis zu 2,5 m aufwei
sen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215954 DE4215954A1 (de) | 1992-02-04 | 1992-05-14 | Absorber fuer elektromagnetische wellen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4203113 | 1992-02-04 | ||
DE19924215954 DE4215954A1 (de) | 1992-02-04 | 1992-05-14 | Absorber fuer elektromagnetische wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215954A1 true DE4215954A1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=25911508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924215954 Withdrawn DE4215954A1 (de) | 1992-02-04 | 1992-05-14 | Absorber fuer elektromagnetische wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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