DE958398C - Verfahren zur Herstellung einer Daempfungsanordnung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer DaempfungsanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/22—Attenuating devices
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- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
In der Dezimeter- und Zentimeterwellentechnik wird das Fortschreiten einer elektrischen Welle
nach einer bestimmten Richtung hin häufig dadurch verhindert, daß in der Fortpflanzungsrichtung der
Welle Dämpfungsmaterialien angeordnet werden, die die Energie der Welle aufzehren. Beispielsweise
wird die Hochfrequenzausbreitung längs einer Netzspannungszuführung dadurch verhindert, daß
sie als koaxiale Leitung ausgebildet wird mit einer Ausfüllung des Raumes zwischen Innen- und
Außenseiter durch einen magnetischen Massekernwerkstoff. Statt durch magnetische Massekernwerkstoffe
kann die Dämpfung auch durch Widerstandsmaterialien erfolgen, wie es z. B. bei Richtantennen
zur Unterdrückung der Mantelstrahlung bekannt ist, wo der Antennenrandstreifen in einer
Breite von etwa einer bis zwei Wellenlängen mit einer nach dem Rande hin zunehmenden Dämpfung
durch einen stetig sich vergrößernden ohmschen Widerstand ausgestattet ist. In anderen Fällen soll
nur eine teilweise Dämpfung erzielt werden, wie z. B. bei der Ausbreitung einer Welle längs eines
Wellenleiters. Hierfür sind besonders die in der Literatur mehrfach diskutierten Wege zur Be-
dämpfung der rücklauf enden Welle auf dem wendeiförmigen Wellenleiter einer Wanderfeldwendelröhre
bekannt.
Bei dem weitaus größten Teil der bekannten Dämpfungsanordnungen ist es nicht nur erwünscht,
daß die fortschreitende Welle nach einer bestimmten Richtung hin aufgezehrt oder unterdrückt
wird, sondern es wird meistens auch gefordert, daß aus dieser Richtung praktisch keine Energie reflektiert
wird. Um dieses zu gewährleisten, setzt die Dämpfung der bekannten Anordnungen meist allmählich
ein und nimmt stetig in Richtung der fortschreitenden Welle zu und wieder ab. Es ist bekannt,
daß die Strecke, längs der diese Zunahme der Dämpfung erfolgt, eine gewisse Mindestgröße
haben muß, damit es überhaupt möglich ist, Reflexionen zu vermeiden. Zumindest muß diese
Länge größer sein als ein Viertel der Wellenlänge in Ausbreitungsrichtung, denn sonst ist die Anordnung
nicht als Dämpfungsanordnung aufzufassen, sondern als ein angekoppelter Widerstand. Bei
größeren Anforderungen an die Reflexionsfreiheit wird sich die Ausbreitung der Dämpfungswirkung
auf zwei und mehr Wellenlängen erstrecken. Neben dünnen Schichten mit linear ansteigender
Schichtdicke aus einem Widerstandsmaterial·, hat man auch schon versucht, solche Anstiege der
Dämpfung aus einer Mehrzahl von Schichten konstanter Schichtdichte oder konstanter Dämpfung
pro Längen- oder Volumeneinheit durch Aneinanderreihung derart herzustellen, daß zwischen je
zwei aufeinanderfolgenden Dämpfungszonen nur sehr geringe Unterschiede bezüglich der Größe der
Dämpfung pro Längen- oder Volumeneinheit bestehen. Stets haftete diesen Dämpfungsanstiegen, jedoch
der Nachteil an, daß sie relativ lang gemacht werden mußten, was entweder zu unhandlichen Abmessungen
führte oder zur Beeinträchtigung der Wirkungsweise der Schicht, wie das z. B. bei
Wanderfeldröhren der Fall ist, bei denen die Verstärkungseinbuße durch eine Dämpfungsschicht bei
vorgegebener Dämpfung um so kleiner ist, je kurzer die Dämpfungsschicht ist. Es bestand daher weiter
die Aufgabe, Verfahren zu finden, die es gestatten,
eine Dämpfungsschicht so herzustellen, daß sie längs einer verhältnismäßig kurzen Strecke den gewünschten
Endwert der Dämpfung erreicht, ohne daß durch die dabei erreichte Verkürzung der Anstiegsstrecke
der Dämpfung von dieser- Stelle eine Erhöhung der Reflexion eines fortschreitenden
HF-Signals infolge einer zu plötzlichen Änderung des Ausbreitungswiderstandes eintritt:
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren, um eine solche Dämpfungsanordnung im Wege einer
fortschreitenden elektrischen Welle, deren dämpfende Wirkung in der Fortpflanzungsrichtung der Welle
längs einer Strecke, die größer ist als der vierte Teil eines Wellenzuges, stetig zwischen einem Minimalwert
und einem Maximalwert ansteigt und/oder abfällt, herzustellen. Erfindungsgemäß wird der
Verlauf der Dämpfungswirkung durch einen Durchmischungs- oder Diffusionsprozeß der verwendeten
Materialien hervorgerufen. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise bei vorgegebener Ausdehnung der
Anordnung in Richtung der fortschreitenden Welle die Reflexion besonders klein wird. Als Ursache
hierfür ist im wesentlichen die Tatsache anzusehen, daß sich bei einem Durchmischungs- oder Diffusionsprozeß
die Konzentration der die Öämpfung bewirkenden Teilchen zwangsweise im wesentliehen
nach einem exponentiellen Gesetz einstellt, wie es z. B. auch einer Maxwellverteilung zugrunde
liegt. Die Verwendung einer solchen Verteilung für den Anstieg oder den Abfall der Dämpfung hat
noch den weiteren Vorteil, daß sie in den meisten Fällen technisch besonders leicht und gut reproduzierbar
zu realisieren ist.
Bei der Verwendung eines magnetischen Massekernwerkstoffes
kann beispielsweise das magnetische Material und das Bindungsmittel nebeneinander
fein gepulvert in einer geeigneten Form angeordnet und dann durch einen Schüttelprozeß
zum Teil ineinander vermischt werden. Die Vermischungszone weist dann die gewünschte Verteilung
auf; die Länge dieser Zone kann nach Bedarf mit Hilfe der Dauer des Schüttelvorganges eingestellt
werden. Die Herstellung von Dämpfungsanordnungen aus Widerstandsmaterialien, wie z. B.
aus Graphitpulver, kann ähnlich erfolgen.
Häufig ist jedoch die ausgedehnte räumliche Erfüllung durch ein Dämpfungsmaterial nicht erforderlich,
sondern es genügt, das Dämpfungsmaterial in dünner Schicht über eine Fläche zu verteilen.
Auch in diesen Fällen ist das erfindungsgemäße Verfahren, den Anstieg der Dämpfung nach bestimmten
Richtungen durch einen Durchmischungsoder Diffusionsprozeß herzustellen, besonders leicht
zu realisieren; so können z. B. zur Herstellung von Dämpfungsschichten aus Materialien, die Kohlenstoff
enthalten, mit Vorteil die bekannten technischen Spritzverfahren benutzt werden. In diesem
Fall wird beispielsweise von dem Kohlenstoff in der technischen Form von kolloidalem Graphit ausgegangen.
Mit Hilfe der Spritzanordnung wird eine Spritzwolke oder ein Spritznebel erzeugt.
Durch geeignete Wahl von Teilchengröße, Düse und Druck wird zweckmäßig erreicht, daß die
Teilchendichte innerhalb der Wolke nach außen zu nach einem Maxwellschen Verteilungsgesetz abnimmt.
Je nach dem Ort innerhalb der Wolke, an den der Träger für die Dämpfungsschicht gebracht
wird, wird ein verschieden steiler Anstieg der Dicke der erzeugten Schicht erhalten. Bei Einschluß
des Kernstrahles der Spritzwolke kann gleichzeitig anschließend an den Anstieg noch eine
praktisch homogene Dämpfungsschicht erzeugt werden.
Bezüglich der Wahl des Trägers für die Dämpfungsschicht ist das Spritzverfahren sehr vielseitig
anwendbar. So kann die Dämpfungsschicht z. B. unmittelbar auf die Metallteile eines Wellenleiters
aufgespritzt werden. Eine größere Wirksamkeit läßt sich jedoch erzielen, wenn die Dämpfungsschicht auf dielektrischen Halterungen der Metallteile
eines Wellenleiters aufgebracht wird, so z. B. i»5
auf den Stäben,' die eine Wendel haltern oder auf
dem Glasrohr, in das eine Wendel eingepaßt wird. Die letzte Form kommt insbesondere bei Wanderfeldwendelröhren
in Betracht.
Wenn die beiden vorgenannten Wege nicht gangbar sind, kann die Schicht auf besondere Träger,
vorzugsweise aus dielektrischen Stoffen, aufgebracht werden. Diese Träger werden dann innerhalb
des elektrischen Feldes der Wellenleiter oder der fortschreitenden Welle angeordnet.
ίο Um die Mantelstrahlung einer Richtantenne mit Reflektor zu unterdrücken, wird z.B. unter anderem
die Rückseite des Reflektors mit einem solchen dielektrischen Träger einer von der Mitte zum
Rande hin zunehmenden Dämpfungsschicht versehen.
Bei besonders hohen Anforderungen bezüglich der Reflexionsfreiheit darf der dielektrische Träger
nur eine geringe Dicke und eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisen, damit die Begrenzung
des Trägers nicht selbst zu einer Stoßstelle für die Wellenausbreitung wird. In derartigen Fällen
können z. B. Papierfolien als Träger mit Vorteil verwendet werden. Man läßt z. B. ein Papierband
kontinuierlich durch die Spritzwolke laufen und kann dann durch Abschneiden geeigneter Streifen
eine große Anzahl gleichartiger Dämpfungsbeläge herstellen. Zur Bedämpfung eines in einem Glasrohr
gelagerten .wendeiförmigen Wellenleiters werden dann diese Dämpfungsstreifen auf das Glas aufgeklebt,
so daß das. Papier den Glaszylinder ganz umschließt. Die dämpfende Wirkung wird dabei am
größten, wenn das Papier mit der Dämpfungsschicht zur Glasoberfläche gerichtet aufgeklebt
wird. Die dämpfende Wirkung kann ferner weiter erhöht werden, wenn beide Seiten des Papiers bespritzt
werden. Gegebenenfalls kann auch das mit der Dämpfungsschicht versehene Papier mehrfach
um den Träger, beispielsweise Glaszylinder, herumgelegt werden.
Manchmal kann es zweckmäßig sein, den Anstieg der dämpfenden Wirkung noch langsamer
verlaufen zu lassen, als er der technisch mit einem Durchmischungs- oder Diffusionsprozeß herstellbaren Verteilung bei Verwendung·
eines Trägers konstanter Breite entsprechen würde. In einem solchen Fall kann der Träger eine solche
besondere Form erhalten, daß die Fläche, die pro Längeneinheit der fortschreitenden Welle ausgesetzt
ist, in Richtung der Zunahme der dämpfenden Wirkung des Dämpfungsbelages anwächst.
Statt z. B. den Papierstreifen, der auf dem Glaszylinder eines wendeiförmigen Wellenleiters
aufgeklebt wird, rechteckig zu gestalten, wird der Teil für einen Anstieg oder einen Abfall der
Dämpfung als Dreieck ausgebildet, wobei die Spitze des Dreiecks, die parallel zur Richtung der Achse
der Wendel gerichtet ist, den dünnsten Dämpfungsbelag aufweist. Bei mehrfacher Umwicklung des
Glaszylinders ergeben sich entsprechende Formen für das Papier.
Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden an einem in der Abbildung in schematischer Weise
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
ι stellt einen wendeiförmigen Wellenleiter dar und
einen ausgebreitet, getrennt gezeichneten Papierträger für den Dämpfungsbelag. Die Dichte der
Punkte'3 auf dem Papierträger 2 soll ein ungefähres
Maß für die Stärke des Dämpfungsbelages darstellen. Der Streifen 2 ist durch Ausscheiden aus
einem langen Papierstreifen gewonnen, der parallel zur Richtung des Pfeiles 4 kontinuierlich durch
eine Graphitspritzwolke gezogen wurde. Das Papierdreieck 2 ist in der aufgerollten Form 5 eng
auf dem Glaszylinder 7 angebracht, der die Wendel 1 haltert. Der Träger 5 ist derart angeordnet,
daß die Dämpfungsschicht 6 unmittelbar auf dem Glas 7 aufliegt. Der Dämpfungsbelag ist
in der angegebenen Form sowohl für ein aus der Richtung 8 kommendes Signal als auch für ein aus
der entgegengesetzten Richtung 9 kommendes Signal praktisch reflexionsfrei.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungsanordnung im Wege einer fortschreitenden
elektrischen Welle, deremdämpfende Wirkung in der Fortpflanzungsrichtung der
Welle längs einer Strecke, die größer ist als der vierte Teil eines Wellenzuges, stetig zwischen
einem Minimalwert und einem Maximalwert ansteigt und/oder abfällt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der Dämpfungswirkung durch einen Durchmischungs- oder Diffusionsprozeß der verwendeten Materialien
hervorgerufen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Spritzverfahrens,
bei dem Teilchengröße, Düse und Druck derart bemessen sind, daß die Teilchendichte
innerhalb der Spritzwolke nach außen zu nach dem Maxwellschen Verteilungsgesetz abnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das dämpfende Material
ein dünner und/oder flexibler Träger mit niedriger Dielektrizitätskonstante verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Papierband
verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Papierband kontinuierlich durch eine Spritzwolke geführt und geeignete Streifen des Papierbandes abgeschnitten
werden. ~
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten des Papiers bespritzt
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Papierband zu einem dreieckigen Streifen geschnitten wird,
dessen Mittellinie von der Zone größter Teilchendichte gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Material Kohlenstoff, vorzugsweise
in Form von Graphit, verwendet wird.
9- Anwendung einer nach Anspruch 7 und 8
hergestellten Dämpfungsanordnung zur Bedämpfung eines in einem Glasrohr gehalterten
wendeiförmigen Wellenleiters, dadurch gekennzeichnet, daß das Papierband um das Glasrohr
herumgewickelt wird.
10. Anwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht
wenigstens auf der zur Glasoberfläche gerichteten Seite des Papiers aufgebracht ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht auf den Metallteilen eines Wellenleiters
und/oder auf dielektrischen Körpern erzeugt
wird, aus denen der Wellenleiter besteht oder die zur Halterung des Wellenleiters dienen.
12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht auf einem Träger erzeugt wird, der
keinen Teil eines Wellenleiters bildet oder zur Halterung eines solchen dient.
13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine solche Dämpfungsschicht erzeugt wird, daß in der Richtung, in der die Dämpfung abnehmen soll,
die Fläche pro Längeneinheit in der Fortpflanzungsrichtung der Welle kleiner wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückseite eines Reflektors mit einem dielektrischen Träger der
vom Rande zur Mitte hin abnehmenden Dämpfungsschicht versehen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr aufeinander auf dem Träger geschichtete Lagen
der Dämpfungsschicht verwendet werden.
16. Verfahren zur Herstellung von Massekernen
für Dämpfungsanordnungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische
Material bzw. das Widerstandsmaterial und das Bindungsmittel nebeneinander fein gepulvert in einer geeigneten Form angeordnet
und dann durch einen Schüttelprozeß derart behandelt werden, daß die Berührungszone aus zum Teil miteinander vermischten
Stoffen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 977 237,
107.
Französische Patentschriften Nr. 977 237,
107.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609580/3« 8.56 (609 802 2.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB20847A DE958398C (de) | 1952-06-19 | 1952-06-19 | Verfahren zur Herstellung einer Daempfungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB20847A DE958398C (de) | 1952-06-19 | 1952-06-19 | Verfahren zur Herstellung einer Daempfungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958398C true DE958398C (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=6960447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB20847A Expired DE958398C (de) | 1952-06-19 | 1952-06-19 | Verfahren zur Herstellung einer Daempfungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958398C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035704B (de) * | 1953-11-20 | 1958-08-07 | Siemens Ag | Daempfungsanordnung fuer den Wellenleiter einer elektrischen Entladungsroehre nach Art einer Wanderfeldroehre |
DE1197519B (de) * | 1959-08-06 | 1965-07-29 | Siemens Ag | Abschlusswiderstand fuer koaxiale Leitungen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR977237A (fr) * | 1948-11-02 | 1951-03-29 | Csf | Ligne à retard linéaire à vannes pour tubes à propagation d'ondes |
FR983107A (fr) * | 1949-01-27 | 1951-06-19 | Csf | Perfectionnements aux tubes à ondes progressives à atténuation localisée |
-
1952
- 1952-06-19 DE DEB20847A patent/DE958398C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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FR977237A (fr) * | 1948-11-02 | 1951-03-29 | Csf | Ligne à retard linéaire à vannes pour tubes à propagation d'ondes |
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DE1197519B (de) * | 1959-08-06 | 1965-07-29 | Siemens Ag | Abschlusswiderstand fuer koaxiale Leitungen |
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