DE1271202B - Ringuebertrager mit einstellbarem Anpassungsverhaeltnis und vorgegebenem Betriebsdaempfungsverlauf - Google Patents

Ringuebertrager mit einstellbarem Anpassungsverhaeltnis und vorgegebenem Betriebsdaempfungsverlauf

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DE1271202B
DE1271202B DE19631271202 DE1271202A DE1271202B DE 1271202 B DE1271202 B DE 1271202B DE 19631271202 DE19631271202 DE 19631271202 DE 1271202 A DE1271202 A DE 1271202A DE 1271202 B DE1271202 B DE 1271202B
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DE
Germany
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secondary winding
switched
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transformer
winding
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Withdrawn
Application number
DE19631271202
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Inventor
Walter Plenk
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FEINMECHANIK und ELEKTROTECHNI
WILHELM SEDLBAUER
Original Assignee
FEINMECHANIK und ELEKTROTECHNI
WILHELM SEDLBAUER
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/02Audio-frequency transformers or mutual inductances, i.e. not suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Ringübertrager mit einstellbarem Anpassungsverhältnis und vorge&ebenem Betriebsdämpfungsverlauf Die Erfindung betrifft einen Ringübertrager mit einstellbarem Anpassungsverhältnis und vorgegebenem Betriebsdämpfungsverlauf, der mehrere sekundäre Wicklungsabschnitte aufweist, von denen einzelne zur Veränderung des Anpassungsverhältnisses wahlweise abschaltbar sind. Die Betriebsdämpfung ist dabei in Abhängigkeit von der Frequenz beispielsweise so vorgegeben, daß im Niederfrequenzbereich ein horizontaler und möglichst geradliniger Verlauf der Dämpfungskurve besteht, während oberhalb einer bestimmten Grenzfrequenz ein relativ steiler Anstieg erfolgt. Die sich hierdurch ergebende Tiefpaßwirkung des Ringübertragers wird beispielsweise bei einer Anwendung als Niederfrequenzübertrager in Übertragungsleitungen mit Vorteil dazu ausgenutzt, um unter anderem trägerfrequente Störeinflüsse durch den Übertrager selbst weitgehend auszufiltern.
  • Es ist bekannt, bestimmte Betriebsdämpfungskurven von Ringübertragern durch Parallelschaltung abgestimmter Serienresonanzkreise zu den Primär- oder Sekundärwicklungen zu erreichen. Neben dieser den Raumbedarf des Übertragers stark vergrößernden Maßnahme ist es weiterhin bekannt, eine Tiefpaßwirkung in der Weise zu erzielen, daß zwischen die Primär- und Sekundärwicklungen des Ringübertragers ein Zylindermantel aus einem Material geringer Permeabilität und hohen spezifischen Widerstandes symmetrisch zur übertragerachse eingefügt wird. Durch genaue Dimensionierung des Zylindermantels, insbesondere in Achsrichtung, wobei im allgemeinen die Zylinderhöhe etwa der Höhe des Übertragerkerns entspricht oder diese geringfügig übersteigt, kann dabei ein Abgleich auf vorgegebene Betriebsdämpfungswerte innerhalb des Sperrbereichs erfolgen.
  • Ferner ist es bekannt, bei einem Ringübertrager für breite Frequenzbänder sowohl zwischen dem Eisenkern und der inneren Wicklung als auch zwischen der inneren Wicklung und der äußeren Wicklung je eine dünnwandige, den Kern bzw. die innere Wicklung allseitig umschließende Ringschale aus keramischem Werkstoff anzuordnen, die gleichzeitig auch als Träger für die jeweils außenliegende Wicklung dient. Hierdurch wird eine Isolierzwischenlage geschaffen, die insbesondere zwischen den Wicklungen einen freien Raum zum Durchstreifen von Kühlluft oder von Öl vorsieht.
  • Eine Änderung des Anpassungsverhältnisses erfolgt bei einem anderen bekannten Ringübertrager in der Weise, daß die Wicklungsinduktivität durch Gegeneinanderschaltung symmetrisch gelegener Wicklungsabschnitte auf der einen Übertragerseite entsprechend verringert wird. Im übrigen sind auch verschiedene Maßnahmen bekannt, die bei Zweischicht- oder Dreischicht-Übertragern getroffen werden müssen, um die Streuung bei Umschaltung auf verschiedene Anpassungsverhältnisse möglichstkonstant zu halten. Diese bestehen bei einem Zweischicht-Übertrager (mit einer Trennfläche zwischen Primär- und Sekundärwicklung) darin, daß der kleinste, wahlweise einschaltbare, sekundäre Wicklungsabschnitt unmittelbar neben die Trennfläche gelegt wird. Bei einem streuarmen Dreischicht-Übertrager mit zwei Trennflächen zwischen Primär und Sekundärwicklung wird dementsprechend der kleinste, wahlweise einschaltbare, sekundäre Wicklungsabschnitt ebenso wie die Primärwicklung halbiert und beide Hälften jeweils unmittelbar neben die beiden Trennflächen gelegt. Weitere wahlweise einschaltbare, sekundäre Wicklungsabschnitte werden hierbei in gleicher Weise aufgeteilt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Ringübertrager vom Zweischicht-Typ mit einstellbarem Anpassungsverhältnis einerseits derart auszubilden, daß eine vorgegebene, durch Anwendung an sich bekannter Maßnahmen realisierte Betriebsdämpfungskurve erzielt wird, wobei die Übertragerstreuung wesentlich erhöht und eine Tiefpaßcharakteristik erreicht wird, deren obere Grenzfrequenz dicht oberhalb des Sprachfrequenzbandes liegt, und andererseits die Betriebsdämpfungskurve bei einer Veränderung des Anpassungsverhältnisses in ihrem Verlauf praktisch nicht zu beeinflussen. Dies wird bei einem Ringübertrager der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer Ausbildung als Zweischicht-Übertrager in die einzige Trennfläche zwischen Primär- und Sekundärwicklung ein aus einem Material geringer Permeabilität und hohen spezifischen Widerstandes bestehender, zur Übertragerlängsachse achsparalleler Zylindermantel eingefügt ist, daß die ständig eingeschalteten, sekundären Wicklungsabschnitte in eine gerade Anzahl von paarweise wirkungsgleichen, geschlossenen, d. h. gleichmäßig um den ganzen Ringkern gewickelten Lagewicklungen aufgeteilt sind, die symmetrisch zu dem mittleren Wicklungsquerschnitt der Sekundärwicklung liegen, und daß die abschaltbaren Teilwicklungen unter gleichartiger Ausbildung, Aufteilung und Symmetrierung mit den ständig eingeschalteten verschachtelt angeordnet sind.
  • Bei einem Ringübertrager nach der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Baugröße durch die Anzahl der verschiedenen Teilwicklungen mit ihren Anfangs- und Endklemmen in erster Linie bestimmt wird, während die Einfügung des Zylindermantels diese nur unwesentlich vergrößert. Hierdurch kann der Gesamtraumbedarf optimal klein gehalten werden.
  • Die Erfindung sei nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt dabei einen Ringkern 1 im Achsschritt, wobei die einzelnen primären und sekundären Wicklungsabschnitte bzw. Teilwicklungen durch die rechtsseitigen, schraffierten Rechtecke schematisch angedeutet sind. Jedes dieser Rechtecke stellt dabei eine eigene Lagewicklung dar, welche geschlossen, d. h. gleichmäßig um den ganzen Ringkern 1 gewickelt ist. Die einzelnen Lagewicklungen sind in der dargestellten Reihenfolge der Rechtecke von links beginnend nacheinander auf den Ringkern 1-gewickelt, so daß das direkt neben dem Ringkern- 1 liegende Rechteck gleichzeitig die innerste Wicklung darstellt, das am weitesten rechts liegende die äußerste Wicklung. Bezeichnet man mit P die primären,. Wicklungsabschnitte, die beispielsweise zwischen sich einen Mttelabgriff einschließen, und S die Gesamtheit der sekundären Wicklungsabschnitte des Ringübertragers, so kann weiterhin mit T die Trennfläche zwischen- -i-Primär- und Sekundärwicklungen angedeutet werden, und mit M weiterhin jene Fläche; welche die mittleren Wicklungsquerschnitte der'- gesamten Sekundärwicklung S enthält. Sowohl T als auch M stellen hierbei Flächen dar, welche z. B. durch Verlängerung der dargestellten Linien zu angenäfiert konzentrischen, geschlossenen Kurven um die rechte Schnittfläche des Ringkerns 1 und durch vollständige Drehung dieser Kurven um die Längsachse 2 des Kerns gebildet werden.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besteht die Sekundärwicklung S nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. der Erfindung aus zwei ständig eingeschalteten, getrennten Wicklungsabschnitten 3 und 3', welche gleiche Amperewindungszahlen aufweisen und innerhalb des Wicklungsverbandes symmetrisch zu M angeordnet sind. Die zum Zweck einer Veränderung des Widerstands-Anpassungsverhältnisses wahlweise abschaltbaren sekundären Wicklungsabschnitte 4 und 4' sind ebenfalls symmetrisch zu M vorgesehen und gemeinsam ein- bzw. abschaltbar. Hierzu sei noch bemerkt, daß die Wicklungsgruppen P und S bezüglich T auch miteinander vertauscht werden können, so daß die Primärwicklungen dem Ringkern 1 unmittelbar anliegen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform liegen die ständig eingeschalteten, sekundären Teilwicklungen 5 und 5' näher an M, während die wahlweise abschaltbaren Teilwicklungen 6 und 6' hiervon weiter entfernt sind. Auch in diesem Fall sind die Teilwicklungen 5 und 5' sowie 6 und 6' jeweils wirkungsgleich und die letzteren zusätzlich gemeinsam abschaltbar.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind vier ständig eingeschaltete Sekundärwicklungsabschnitte 7, 7', 8, 8' vorgesehen, von denen die jeweils wirkungsgleichen Abschnitte 7, 7' bzw. 8, 8' symmetrisch zu M angeordnet sind. Die wahlweise abschaltbaren Abschnitte 9, 9' liegen jeweils zwischen 7 und 8 bzw. zwischen 7' und 8'.
  • F i g. 2 zeigt schematisch ein Schaltbild eines Ringübertragers mit zwei verschieden großen einstellbaren Anpassungsverhältnissen. Hierbei sind die symmetrisch zu einem Mittelabgriff m liegenden Primärwicklungen P mit einem Wicklungsanfang a und einem -ende b herausgeführt, während die sekundären Wicklungsabschnitte 3, 3', 4, 4' einerseits mit den Abgriffen as, bs sowie mit den wahlweise verwendbaren Abgriffen a,', b. versehen sind. An den Klemmen as und b, wird z. B. ein Anpassungsverhältnis von 1 :1 eingestellt, an den Klemmen a,, bs ein Verhältnis von 1: 2. Der zur Bildung eines vorgegebenen Betriebsdämpfungsverlaufes zwischen die Primär-und Sekundärwicklungen eingefügte Zylindermantel ist dabei in die Trennfläche T verlegt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Ringübertrager mit einstellbarem Anpassungsverhältnis und vorgegebenem Betriebsdämpfungsverlauf, der mehrere sekundäre Wicklungsabschnitte aufweist, von denen einzelne zur Veränderung des Anpassungsverhältnisses wahlweise abschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung als Zweischicht-Übertrager in die einzige Trennfläche (T) zwischen Primär- und Sekundärwicklung ein aus einem Material geringer Permeabilität und hohen spezifischen Widerstandes bestehender, zur Übertragerlängsachse (2) achsparalleler Zylindermantel eingefügt ist, daß die ständig eingeschalteten, sekundären Wicklungsabschnitte in eine gerade Anzahl -von paarweise wirkungsgleichen, geschlossenen, d. h. gleichmäßig um den ganzen Ringkern gewickelten Lagewicklungen (3, 3', 5, __ 5', 7, 7', 8, 8') aufgeteilt sind, die symmetrisch zu dem mittleren Wicklungsquerschnitt (M) der Sekundärwicklung (S) liegen, und daß die abschaltbaren Teilwicklungen (4, 4', 6, 6', 9, 9') unter gleichartiger Ausbildung, Aufteilung und Symmetrierung mit den ständig eingeschalteten verschachtelt angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 537 379, 765 249; Günter H. Domsch, »Der Übertrager der Nachrichtentechnik,, Auflage 1953, S. 172 bis 174.
DE19631271202 1963-04-08 1963-04-08 Ringuebertrager mit einstellbarem Anpassungsverhaeltnis und vorgegebenem Betriebsdaempfungsverlauf Withdrawn DE1271202B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537379C (de) * 1927-03-03 1931-11-02 Zwietusch E & Co Gmbh Verfahren zur Herstellung von Fernsprechringuebertragern hoher Symmetrie und beliebigen Anpassungsverhaeltnisses
DE765249C (de) * 1941-05-10 1953-05-04 Telefunken Gmbh Ringuebertrager fuer breite Frequenzbaender

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537379C (de) * 1927-03-03 1931-11-02 Zwietusch E & Co Gmbh Verfahren zur Herstellung von Fernsprechringuebertragern hoher Symmetrie und beliebigen Anpassungsverhaeltnisses
DE765249C (de) * 1941-05-10 1953-05-04 Telefunken Gmbh Ringuebertrager fuer breite Frequenzbaender

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