DE1270187B - Thyratronroehre - Google Patents
ThyratronroehreInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/02—Details
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- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/50—Thermionic-cathode tubes
- H01J17/52—Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode
- H01J17/54—Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes
- H01J17/56—Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes for preventing and then permitting ignition, but thereafter having no control
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- Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIj
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1270187
P 12 70 187.0-33
25. April 1964
12. Juni 1968
P 12 70 187.0-33
25. April 1964
12. Juni 1968
Die Erfindung betrifft eine ringförmig aufgebaute Thyratronröhre mit einer im wesentlichen zylindrischen
Innenwandung und einer diese umgebende Außenwandung, derart, daß zwischen diesen beiden
Wandungen ein hermetisch abgeschlossenes Gehäuse für die Entladungsvorgänge gebildet wird und in der
Mitte der Röhre ein von einem Kühlmittel durchströmter Kühlkanal entsteht, und mit einer hoch
wärmebelasteten hohlringförmigen Zwischenelektrode, die mit ihrer metallischen Innenwandung einen
Teil der im übrigen aus einem Isoliermaterial bestehenden zylindrischen Innenwandung des Röhrengehäuses
bildet.
Bei Hochleistungs-Thyratrons entstehen an den Elektroden beträchtliche Wärmemengen, beispielsweise
an den Gittern, insbesondere an dem sogenannten zweiten Gitter. Durch die Möglichkeit, dieses
Gitter zu kühlen, ist oft eine Leistungsgrenze gegeben. Auch andere Elektroden, insbesondere die
Anode, erfordern Kühlung, wenn bei physikalisch relativ kleinen Röhren hohe Leistungen erzeugt
werden sollen. Eine Röhre, die für eine wirksame Zwangskühlung durch ein Kühlmittel geeignet ist,
bietet daher sehr wesentliche Vorteile.
Es ist bereits eine ringförmig aufgebaute Entladungsröhre
bekannt, bei der eine große Anzahl diskreter streifenörmiger Kathoden aus einer senkrecht
zur Röhrenachse angeordneten kreisförmigen Platte herausragen. Gegenüber diesen Kathoden ist
eine Anode angeordnet und zwischen den Kathoden und dieser Anode befindet sich eine Steuerelektrode
mit Steuerschlitzen gegenüber den Kathodenstreifen. Die ringförmig aufgebauten Elektroden sind durch
keramische Isolierstücke miteinander verbunden und werden durch diese in Abstand voneinander gehalten.
Ziel der Erfindung ist es, ein Hochleistungs-Thyratron zu schaffen, das vom Standpunkt der
Kühlung her gesehen wesentlich besser als gegenwärtig verwendete normale Thyratronröhren ist und
bei dem die Elektroden in dem herkömmlichen, mehr oder weniger zylindrischen Gehäuse untergebracht
sind und eine Zwangskühlung dadurch bewirkt wird, daß das Kühlmittel die Gehäuseaußenseite umströmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Thyratronröhre mit dem genannten
Aufbau die metallische Innenwandung der hoch wärmebelasteten Zwischenelektrode Öffnungen aufweist,
durch die das Kühlmittel in den Innenraum der hohlringförmigen Zwischenelektrode eintreten kann.
Nach einem Merkmal der Erfindung weist die hoch wärmebelastete Zwischenelektrode innere und äußere
hohlringförmige Teile auf, wobei der äußere Hohl-Thyratronröhre
Anmelder:
English Electric Valve Company Limited,
London
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dr. rer. nat. G. Manitz, Patentanwälte,
3300 Braunschweig, Am Bürgerpark 8
und Dr. rer. nat. G. Manitz, Patentanwälte,
3300 Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Hugh Menown, Writtle, Essex;
Ronald Ernest Lake,
Chelmsford, Essex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. April 1963 (16 697)
ring den inneren mit Abstand umgibt. Zwischen dem äußeren und dem inneren Hohlring sind dabei Kühlmittelrohre
vorgesehen.
Das Kühlmittel kann eine geeignete Flüssigkeit, beispielsweise Transformatorenöl, oder ein geeignetes
Gas, beispielsweise Luft, sein.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungsfiguren, die in vereinfachter
Darstellung eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf ein Hochleistungs-Wasserstoff-Thyratron
zeigen, näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen vereinfachten Schnitt in der
Mittellinie eines Hochleistungs-Wasserstoff-Thyratrons;
F i g. 2 zeigt eine Ansicht auf die Röhre nach F i g. 1 von oben; und
F i g. 3 zeigt die gleiche Ansicht wie F i g. 2, wobei jedoch die Anode aus der Röhre entfernt ist.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß sich die allgemeine Gehäuseanordnung von der einer normalen
bekannten Entladungsröhre stark unterscheidet. Das Gehäuse ist so konstruiert, daß ein durch die Mitte
der Röhre verlaufender axialer Kanal 1 gebildet wird, um den die verschiedenen Elektroden herum angeordnet
sind. Djieser Kanal ist aus Teilen, die aus Isoliermaterial — vorzugsweise Keramik — und
Teilen, die aus Metall bestehen, zusammengesetzt. Der obere Teil des Kanals nach F i g. 1 besteht aus
809 559/379
einem Zylinder 2 aus keramischem Material, der Wandung des zentralen Kanals bildet und von einer
koaxial und in Abstand von einer ebenfalls aus kera- keramischen Hülse 14 umgeben wird, die den gleimischem
Material bestehenden äußeren Hülse 3 ver- chen Durchmesser wie der zylindrische Teil 11 b des
läuft. In dem Raum zwischen den Teilen 2 und 3 und Kathodenschirms hat und mit dessen unterem Ende
um das obere Ende des Kanals herum ist eine ring- 5 verbunden ist. In dem Raum zwischen den Teilen 13
förmige Anode 4 mit U-förmigem Querschnitt an- und 14 sind Wasserstoffbehälter bekannter Form,
geordnet, wobei die offene Seite des Anodenringes beispielsweise wasserstoffgefüllte Palladiumröhren
nach oben gerichtet ist und die parallel laufenden mit darauf angebrachten Heizern 15, angeordnet. Die
zylindrischen Wandungen mit den Teilen 2 und 3 Heizer der Wasserstoffbehälter sind in der Zeichnung
verbunden sind. Unterhalb der Anode 4 befindet sich io parallel mit den Kathodenheizern dargestellt, jedoch
ein sogenanntes zweites Gitter, das aus den beiden ist diese Art der Anordnung nicht unabdingbar und
voneinander getrennten Teilen 5 und 6 besteht. Teil 5 es können gesonderte Verbindungen vorgesehen werist
hohlringförmig und weist eine kleine Stufe in dem den, falls erforderlich. Die Zuleitungen zu den Hei-Ring
zwischen einer zylindrischen Wandung 5 α und zern sind mit 16 bezeichnet und es sind geeignete Zueiner
zweiten zylindrischen Wandung 5 b von etwas 15 leitungen (nicht dargestellt) für die Kathode oder die
geringerem Durchmesser auf, wobei die zweite zylin- Kathoden vorgesehen. Die Teile 13 und 14 sind am
drische Wandung 5 b den gleichen Durchmesser wie Boden mit einem Abschlußring 17 aus Metall dicht
Teil 2 hat und eine aus Metall bestehende Länge der verbunden.
Kanalwandung bildet. Die Außenwandung des Teils 5 Bei dieser Bauart und unter der Annahme, daß die
ist ähnlich gestuft und enthält zwei zylindrische Teile 20 Wandung 5 b eine feste unperforierte Wand ist, be-5
c und 5 d. steht das hermetisch abgeschlossene Gehäuse der
Der zweite Teil 6 enthält äußere und innere zylin- Röhre aus dem TeE der Kanalwandung zwischen dem
drische Wandungen 6 α und 6 b, von denen die erstere Ring 17 und der Ringfläche der Anode 4, sowie aus
mit der Hülse 3 verbunden ist und die letztere sich dieser Fläche, dem Teil der Hülse 3 zwischen der
über die erstere hinaus erstreckt und sich in eine ring- 25 Anodenringfläche und der Wandung 6 e, dieser Wanförmige
Wandung 6 c fortsetzt, die einen Spalt 6 d dung 6 e, den Wandungen 6 6 und 6 c, der Hülse 8,
offenläßt, der Zugang zu dem Innenraum des Teils 6 dem Gitter 7, der Hülse 9, dem Kathodenschirm 11,
vermittelt. Die oberen Wandteile 5 e und 6e der der Hülse 14 und der Abschlußwandung 17. Eine
Teile 5 und 6 liegen in einer Ebene und mit Abstand sehr gute Kühlung kann erzielt werden, indem Luft,
der ringförmigen Wandung der Anode 4 gegenüber. 30 Transformatorenöl oder andere geeignete Kühlmittel
Die Wandungen 5 c und 6 b haben Abstand vonein- durch den zentralen Kanal gepumpt werden, da die
ander und bestimmen einen zylindrischen Spalt für Wandung 5 c des zweiten Gitters, in der sehr viel
einen achsenparallelen Elektronenfluß. Wärme entsteht, sehr gut wärmeleitend mit der Wan-
Das erste Gitter oder Zündgitter 7 des Thyratrons dung 5 & verbunden ist, die selbst einen Teil der
ist ringförmig und hohl. Es besteht aus einem U-för- 35 Kanalwandung bildet. Auch die Kühlung der Anode 4
mig gebogenen Metallring, wobei die geschlossene ist sehr gut. Darüberhinaus erleichtert der hohle AufSeite
des U, wie dargestellt, in die Röhre hineinzeigt. bau des Zündgitters und des Kathodenschirms die
Eine der beiden parallelen Wandungen des Gitters 7 Kühlung dieser Elektroden beträchtlich, obwohl es
ist mit einem Ende einer kurzen keramischen Hülse 8 natürlich nicht unbedingt notwendig ist, diese Elekverbunden,
deren anderes Ende mit der Wand 6 c 40 troden hohl aufzubauen.
verbunden ist. Die andere der parallelen Wandungen Falls erwünscht, können alle diese Elektroden von
des Gitters 7 ist mit einem Ende einer weiteren kur- hohler Bauart — bei der dargestellten Ausführungszen
keramischen Hülse 9 verbunden. Die kera- form sind dies auch das Zündgitter und der Kamischen
Teile 3, 7 und 9 haben alle den gleichen thodenschirm — zwangsgekühlt werden, indem durch
Durchmesser. 45 die Elektrode oder die Elektroden ein Kühlmittel ge-
Das obere Ende der Wandung 5 b ist mit dem pumpt wird, wobei der hohle Aufbau dazu verwendet
unteren Ende des Teils 2 dicht verbunden und das wird, Durchtrittswege für das Kühlmittel zu schaffen,
untere Ende der genannten Wandung 5 b ist mit dem Auen die Wandung 5 b kann mit Öffnungen versehen
oberen Ende eines keramischen Zylinders 10, der werden, so daß das Kühlmittel aus dem Kanal in den
ebenfalls einen Teil der Wandung des Kanals 1 bildet, 50 Teil 5 eintreten kann. Wird dies durchgeführt, so
dicht verbunden. Teil 10 wird koaxial von einem bildet diese Wandung nicht mehr einen Teil des herhohlen
Kathodenschirm 11 umgeben, der wie dar- metisch abgeschlossenen Gehäuses, sondern seine
gestellt aus Metall gebogen ist, so daß ein ringför- Aufgabe als Wandteil wird von den übrigen Wanmiger
Teil 11 α und ein zylindrischer Teil 11 b ent- düngen des Teils 5 übernommen. Falls in der Wansteht.
Der ringförmige Teil 11 α ist mit dem unteren 55 dung 5 b Kühlmitteldurchtrittsöffnungen angeordnet
Ende der Hülse 9 dicht verbunden. werden, wird es bevorzugt, Kühlmittelwege vom
In dem Raum zwischen dem zylindrischen Teil 11 b Inneren des Teils 5 zu dem Innenraum des Teils 6 zu
und dem keramischen Teil 10 befindet sich eine schaffen, so daß Kühlmittelwege zwischen dem
Kathodenanordnung, die aus einer einzigen ring- Kanal 1 und dem Spalt 6 d entstehen. Derartige Kühiförmigen
Kathode oder, wie dargestellt, aus einer 60 mittelwege können durch kurze Rohre zwischen den
Anzahl gleichartiger Kathodeneinheiten, die ring- Innenräumen der Teile 5 und 6, die den Spalt zwiförmig
tun den Kanal herum angeordnet sind, be- sehen den Wandungen 5 c und 6 b überbrücken, gestehen
kann. Diese Kathodeneinheiten sind indirekt schaffen werden. Drei derartige Rohre, die mit 18
geheizt und von bekannter Bauart, so daß sie nur bezeichnet sind, sind in F i g. 3 dargestellt. Durch
schematisch dargestellt sind. Lediglich die Kathoden- 65 geeignete Winkelversetzung dieser Rohre in bezug auf
heizer sind mit der Ziffer 12 bezeichnet. die Achse kann ein hinreichender Kühlmittelfluß
Unter dem keramischen Teil 10 befindet sich ein ohne wesentliche Störung des Elektronenflusses zwikeramischer
Zylinder 13, der ebenfalls einen Teil der sehen den Wandungen 5 c und 6 b erzielt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Konstruktion beschränkt. Beispielsweise sind in der dargestellten
Ausführungsform die Wasserstoffbehälter in dem ringförmigen Raum unterhalb der Kathode
angeordnet. Zweifellos ist diese Art der Anordnung jedoch keine notwendige Voraussetzung.
Claims (2)
1. Ringförmig aufgebaute Thyratronröhre mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenwandung
und einer diese umgebende Außenwandung, derart, daß zwischen diesen beiden Wandungen ein hermetisch abgeschlossenes Gehäuse
für die Entladungsvorgänge gebildet wird und in der Mitte der Röhre ein von einem Kühlmittel
durchströmter Kühlkanal entsteht, und mit einer hoch wärmebelasteten hohkingförmigen
Zwischenelektrode, die mit ihrer metallischen Innenwandung einen Teil der im übrigen aus
einem Isoliermaterial bestehenden zylindrischen Innenwandung des Röhrengehäuses bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische Innenwandung der hoch wärmebelasteten
Zwischenelektrode Öffnungen aufweist, durch die das Kühlmittel in den Innenraum der hohlringförmigen
Zwischenelektrode eintreten kann.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch wärmebelastete Zwischenelektrode
innere und äußere hohlringförmige Teile aufweist, wobei der äußere Hohlring den
inneren mit Abstand umgibt, und daß zwischen dem äußeren und dem inneren Hohlring Kühlmittelrohre
vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 237 081;
französische Patentschrift Nr. 940 573;
USA.-Patentschrift Nr. 2 750 535.
Schweizerische Patentschrift Nr. 237 081;
französische Patentschrift Nr. 940 573;
USA.-Patentschrift Nr. 2 750 535.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 559/379 5.6J O Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB16697/63A GB995681A (en) | 1963-04-29 | 1963-04-29 | Improvements in or relating to discharge tubes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1270187B true DE1270187B (de) | 1968-06-12 |
Family
ID=10082006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1270A Pending DE1270187B (de) | 1963-04-29 | 1964-04-25 | Thyratronroehre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3337764A (de) |
DE (1) | DE1270187B (de) |
GB (1) | GB995681A (de) |
NL (1) | NL6404676A (de) |
SE (1) | SE315953B (de) |
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1964
- 1964-04-15 US US359946A patent/US3337764A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-04-25 DE DEP1270A patent/DE1270187B/de active Pending
- 1964-04-28 SE SE5254/64A patent/SE315953B/xx unknown
- 1964-04-28 NL NL6404676A patent/NL6404676A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3337764A (en) | 1967-08-22 |
SE315953B (de) | 1969-10-13 |
NL6404676A (de) | 1964-10-30 |
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