DE1269376B - Vorrichtung zum Steuern von Sammel- oder Mischvorgaengen - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern von Sammel- oder MischvorgaengenInfo
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Description
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G 08 c
Deutsche Kl.: 42 d-1/15
P 12 69 376.4-52
8. Februar 1961
30. Mai 1968
8. Februar 1961
30. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern von Sammel- oder Mischvorgängen mit Vereinigungsvorrichtungen
für mehrere Komponenten, insbesondere Waagen, oder Zuteilungsvorrichtungen, bestehend aus einem Zeigergerät in Verbindung mit
einer lichtelektrischen Lochkartensteuerung mit auswechselbaren Lochkarten mit in verschiedenen radialen
Abständen von einem Mittelpunkt angebrachten Lochungen als Informationsträger für das Steuerprogramm
zur impulsförmigen Betätigung von Steuerelementen für das Zuführen von Komponenten oder
für die Abgabe festgelegter Mengen eines Gutes.
Es ist bekannt, bei Waagen auf der Zeigerwelle eine kreisförmige Lochscheibe anzuordnen, die mit
der Zeigerwelle angetrieben wird. Ein Nachteil dieser Ausführungsform liegt in einer Belastung, gegebenenfalls
auch einseitigen Belastung der Zeigerwelle und in einer umständlichen Auswechslung, die den Übergang
von einem zum anderen Programm erschwert. Eine solche Lochkarte, die sich mit dem Zeiger dreht,
wirkt als Blende. Lichtquelle sowie Fotodioden einer Lichtschranke sind nicht am drehenden System vorgesehen,
da dieses die Blende trägt.
Es ist auch bekannt, an einer solchen Lochscheibe mehrere Bahnen radial nebeneinander, und zwar eine
für jede Komponente, vorzusehen. Dabei sind die Mittel für die Lichtschranke entsprechend versetzt.
Diese Ausführung bewirkt eine zusätzliche Verminderung der Anzahl möglicher Komponenten, weil
diese Anzahl von der Unterbringungsmöglichkeit einer entsprechenden Zahl lochfähiger Bahnen nebeneinander
abhängt.
Ferner ist bekannt, an dem Zeiger oder am sich drehenden System Stäbe aus einem lichtleitendem
Material anzuordnen, um Signale von der Lichtquelle abzunehmen, die entsprechend den zu wiegenden
Gewichten im Umfangssinne entlang der Skala, jedoch mit verschiedenen Abständen vom Zentrum,
einstellbar sind. Diese Ausführungsform arbeitet ohne Lochkarte. Die Trägeranordnung für die Lichtquelle
in Form von kugelgelagerten Ringen ist sehr aufwendig. Jegliche Handeinstellung führt leicht zu
Fehlern und vermindert gerade die Vorteile einer Programmierung, welche durch eine Lochkarte herbeigeführt
werden sollen.
Beispielsweise ist es auch bekannt, wenn man unmittelbar miteinander zusammenarbeitende Elemente
benutzt, wie ein elektrisch induzierendes Geberelement, einen Magneten und eine Empfangsspule,
und dabei eines dieser Teile am Zeiger vorzusehen und das andere entsprechend dem Skalenwert anzuordnen,
also einstellbar zu machen. Für die Einstel-Vorrichtung zum Steuern
von Sammel- oder Mischvorgängen
Anmelder:
Vogel & Halke,
2000 Hamburg 23, Hammer Steindamm 21-25
lung einer bestimmten Temperatur ist das auch bei Pyrometern für Elektroofen bekannt. Auch in diesem
Falle wird keine Lochkarte benutzt.
Es ist auch bereits bekannt, hörbare oder sichtbare Signale zu geben, wenn eine Komponente vollständig
zugemessen worden ist oder die Abschaltung erfolgte.
so Auch hier liegt keine automatische Steuerung vor.
Ferner ist bekannt, an dem Zeiger einer Waage einen Spiegel anzuordnen und die Zeigerstellung
durch Reflexion eines Lichtstrahles an diesem Spiegel abzutasten. Zu diesem Zweck ist beispielsweise eine
drehbare Scheibe koaxial zur Zeigerwelle vorgesehen, welche ein optisches System zur Führung des Lichtstrahles
trägt. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet mit mehreren Impulsgebern und nimmt eine Skalenimpulsfolge
auf, die in einem voreinstellbaren Impulszählwerk gespeichert wird. Die Voreinstellung des
Impulszählwerkes kann beispielsweise durch eine Lochkarte vorgenommen werden.
An selbstanzeigenden Waagen ist es ferner bekannt, eine Einrichtung aus einer bewegten Skala
mit lichtdurchlässigen Stellen und aus einer oder mehreren Fotozellen vorzusehen, welche bei untereinander
gleichen Lastzu- oder -abnahmen je einen elektrischen Puls erzeugt und in Abhängigkeit von
zwischen den einzelnen Impulsen liegenden Zeiten ein Anzeige- oder Registriergerät betätigt. Diese Ausführung
arbeitet in Abhängigkeit von einer Kondensatoraufladung an konstanter Spannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für Waagen zu schaffen, welche
für das Zusammenwiegen verschiedener Komponenten unter Verwendung einer Lochkarte einfach und sicher
zu bedienen ist und auch einen leichten Übergang von einem Programm zum anderen gestattet. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Anzeigeskala und dem beweglichen Zeiger
zugeordnete Lochkarte gerätefest vor dem Zeigerweg, jedoch abnehmbar angeordnet ist und die das Steuer-
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programm verkörpernden Löcher für die Betätigung der Steuervorgänge in Zuordnung zu dem Bewegungspfad von wenigstens zwei an dem Zeiger angeordneten
Abtastorganen der lichtelektrischen Steuerung in kreisförmigen Bahnen aufweist und daß diese Löcher
unabhängig von der Anzahl der zu steuernden Vorgänge bzw. Komponenten so miteinander abwechselnd
angeordnet sind, daß durch das Zusammenwirken der beiden Abtastorgane mit zueinander versetzten
Löchern der Lochkarte wechselweise das eine oder das andere Abtastorgan der Lichtschranken
wirksam wird.
Hierdurch ist eine Auswechslung der Lochkarte ohne Eingriff in das Zeigersystem möglich. Die Anordnung
der Steuerlöcher in einer kreisförmigen Bahn ermöglicht, daß ein Element für eine Lichtschranke
am Zeiger entlang bewegt wird, so daß der Aufwand für die Ausrüstung einer Waage oder eines Zeigergerätes
verhältnismäßig gering ist.
Mit besonderem Vorteil sind zwei unmittelbar benachbarte Bahnen mit abwechselnd zueinander
versetzten Löchern vorgesehen, um durch abwechselnde Betätigung zweier am Zeiger in dessen Längsrichtung
nebeneinander angeordneter Elemente wechselweise das eine oder andere Element wirksam
werden zu lassen. Dabei kann jedesmal eine Umschaltung auf eine andere Komponente ausgelöst
werden, oder es findet lediglich eine Änderung der Zuführung der gerade auf die Waage geführten Komponente
beispielsweise in dem Sinne statt, daß diese Zuführung feiner dosiert wird, so daß die Auswiegegenauigkeit
erhöht wird.
Eine besondere Ausfuhrungsform besitzt ein weiteres Element an dem Zeiger für eine weitere
Lichtschranke zum Abschalten der Steueranordnung und die Anordnung eines weiteren Steuerloches, das
entsprechend der Versetzung des weiteren Elementes gegenüber den anderen Elementen am Zeiger aus
den Bahnen versetzt ist.
Gemäß einer wesentlichen Ausgestaltung ist vorteilhaft in der Nähe eines Randes der Lochkarte eine
zusätzliche Programmlochung angeordnet, und die Steuervorrichtung weist an der Haltevorrichtung für
die Lochkarte eine Tastbrücke zum Abfühlen der Programmlochung auf.
Vorteilhaft ist die Lochkarte mehreckig, vorzugsweise rechteckig, ausgeführt und die entsprechend
ausgeführte Kassette schräg angeordnet. Die Lochkarte fällt durch Eigengewicht mit zwei Rändern an
zwei Anschlagkanten der Kassette.
Dabei ist zur Festlegung zweckmäßig an wenigstens einem Anschlagrand der Lochkarte ein Streifen aus
magnetisierbarem Material angeordnet, und die zugeordnete Anschlagkante hat einen Magneten.
Die Erfindung besitzt in einer vorteilhaften Ausführungsform ferner eine Lochkartenkontrolle für
die richtige Einführung der Lochkarte mit zwei Abfühlfingern und einem Kontrolloch in der Kante,
durch welches ein Abfühlfinger hindurchgeht.
Die Kassette ist vorteilhaft nach vorn geschlossen, um eine unbefugte Ablesung der Komponentenzusammensetzung
an der Lochkarte zu vermeiden. Die Erfindung sieht aber einen Sichtschlitz oder eine
derartige Ausführung der Lochkarte in bezug zu dem abgedeckten Teil der Kassette vor, daß ein bestimm- 6g
ter Abschnitt oder ein Rand der Lochkarte sichtbar ist, so daß beispielsweise durch zweckmäßige Einfärbung
dieses Abschnittes oder Randes oder durch einen Buchungshinweis eine Kontrolle der eingesetzten
Lochkarte ermöglicht ist.
Die Erfindung ist zugleich auf eine mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ausgestattete Waage
sowie auf eine in der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung verwendbare Lochkarte gerichtet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer vorteilhaften Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lochkarte,
F i g. 2 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Waage,
F i g. 3 eine Seitenansicht dieser Waage,
F i g. 4 eine Vorderansicht eines Gerätes zur Lochkartenfernsteuerung,
Fig. 5 eine schematische Seitenteilansicht der Kassettenbaugruppe, im wesentlichen längs der
Linie V-V in F i g. 6, welche Kassette zur Aufnahme der Lochkarte dient,
F i g. 6 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Waage in Teildarstellung, wobei zugleich innere Teile
gestrichelt eingezeichnet sind,
Fig. 7 eine Vorderansicht auf die Kassette, gesehen in der Ebene VII-VII in Fig. 5 zur gleichzeitigen
Darstellung der Tastbrücke,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 7 mit der zusätzlichen Darstellung des Handbetätigungshebels für die Tastbrücke,
F i g. 9 eine Seitenansicht im Schnitt zur Darstellung der Zeigerbaugruppe der Waage in Zuordnung
zu der Kassette,
Fig. 10 einen Stromlauf plan für die erfindungsgemäße
Steuervorrichtung zur Erläuterung des Funktionsablaufes.
Die in F i g. 1 gezeigte Lochkarte ist mit 1 bezeichnet. Es ist beispielsweise eine rechteckige Karte, die
das Format DIN A 4 haben kann. Zwei Randkanten 2 und 3 sind besonders markiert und können gegebenenfalls
verstärkt sein oder mit einer Anlageleiste ausgestattet sein, welche diesen Randkanten ein erhöhtes
Gewicht verleiht. Die Lochkarte besitzt im mittleren Bereich eine kreisförmige Gewichtsskala 4,
welche im wesentlichen der Unterteilung entspricht, welche sich an der Waage befindet, an der die Lochkarte
verwendet werden soll. Das vorliegende Beispiel zeigt eine Unterteilung von 0 bis 300 kg.
Aus später noch zu erläuternden Gründen ist der Anfang der Skala mit dem Wert 0 kg bezüglich der
Karte nicht auf einer Mittellinie der Karte angeordnet, sondern winklig versetzt.
Im Bereich der kreisförmigen Gewichtsskala 4 sind zwei Steuerlochbahnen 5, 6 parallel zueinander und
konzentrisch angeordnet. Diese Steuerlochbahnen werden von der Einteilung der Gewichtsskala 4 überdeckt,
so daß an jeder Stelle der Steuerlochbahn das zu diesen Stellen gehörende Gewicht abgelesen
werden kann.
In den Steuerlochbahnen sind Steuerlöcher 7, 8, 9, 10,11,12 derart angeordnet, daß aufeinanderfolgende
Steuerlöcher jeweils in einer verschiedenen Steuerlochbahn liegen. Die Steuerlöcher sind beispielsweise
quadratisch ausgeführt. Es besteht die Möglichkeit, die Flanken der Steuerlöcher so anzuordnen, daß sie
radial zu den Steuerlochbahnen verlaufen, so daß die Innenränder der Steuerlöcher etwas kürzer als die
Außenränder sind. Dadurch kann eine etwas engere
Aufeinanderfolge von Steuerlöchern vorgesehen sein. Der Mindestabstand hängt von der Größe der Skala
bzw. dem Durchmesser der Steuerlochbahnen sowie der Größe der Steuerlöcher ab, wobei letztere zur
Ausführung einer sicheren Funktion einen Mindestwert nicht unterschreiten dürfen.
Wichtig ist es für die Steuerlöcher, daß ein Seitenrand als Bezugsrand für die durchzuführenden Schaltungen
ausgebildet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um den, von der Mitte
der Skala aus gesehenen, linken Rand bzw. den Rand, der in der Skala zu dem Nullpunktende liegt. Diese
Auswahl des Bezugsrandes ist eine Frage der Definition und hängt letztenendes von der Auslegung der
verwendeten Steuerschaltung bzw. Steueranordnung ab.
Die wechselweise Anordnung hat den Zweck, die Sicherheit zu erhöhen, wenn Zeigerschwingungen
auftreten, weil nach der Durchführung einer Schaltfunktion auf Grund des Durchganges einer Steuerfotodiode
an dem Bezugsrand ihres Steuerloches eine Umschaltung auf die andere Steuerfotodiode stattfindet.
Dadurch haben Schwingungen der ersten Steuerfotodiode an dem Bezugsrand eines Steuerloches
keinen Einfluß mehr, nachdem der Steuer-Vorgang einmal ausgelöst ist. Dieses Merkmal ermöglicht
auch eine außerordentlich schnelle Zuführung der Komponenten. Weiterhin läßt sich durch die
Verwendung zweier Steuerfotodioden der Mindestschaltabstand kleiner halten. Das ist für Komponenten
mit sehr kleinen Dosierungen von hervorragender Bedeutung.
In der Steuerlochkarte befindet sich ferner eine Lochleiste 13, welche zwei Reihen 14, 15 mit Markierungen
für anzubringende Löcher aufweist. Jede Reihe hat beispielsweise zwanzig markierte Felder,
die gelocht werden können, um die Programmlochung zu bilden. Beispielsweise kann in der einfachen Ausführungsform
jedes Loch einer bestimmten Komponente zugeordnet sein. Es ist ersichtlich, daß damit
eine Verwiegung von vierzig Komponenten ermöglicht wird. In dem Ausführungsbeispiel sind in der
Reihe 14 die Felder 1, 3, 4, 5, 6, 7 gelocht, was bedeutet,
daß von den vierzig zur Verwiegung zur Verfügung stehenden Komponeten in diesem Falle nur
die Komponenten 1, 3, 4, 5, 6, 7 zusammengestellt werden. Unter Bezugnahme auf diese Komponentenauswahl
ergibt sich das dargestellte Beispiel der Steuerlochung wie folgt:
Komponente 1 Gewicht 30,0 kg lochen bei 30,0 kg
Komponente 3 Gewicht 40,0 kg lochen bei 70,0 kg
Komponente 4 Gewicht 38,0 kg lochen bei 108,0 kg
Komponente 5 Gewicht 4,5 kg lochen bei 112,5 kg
Komponente 6 Gewicht 69,5 kg lochen bei 182,0 kg
Komponente? Gewicht 68,0 kg lochen bei 240,0 kg
Das Beispiel zeigt eine vereinfachte Ausführungsform, bei welcher jeweils ein gleichmäßiger Zustrom
der Komponenten von der Einschaltung bis zur Abschaltung vorliegt.
Im Rahmen der Erfindung liegt aber auch die Möglichkeit, daß beispielsweise zwei benachbarte
Felder der Lochleiste 13 der gleichen Komponente zugeordnet sind und bei einer Lochung auch des
zweiten Feldes einer Komponente der Durchgang einer Steuerfotodiode an einem Steuerloch eine
Drosselung in der Komponentenzuführung herbeiführt, wodurch die Genauigkeit des Auswiegens verbessert
wird. Die Anwendung dieser Ausführungsform der Erfindung hängt von den jeweiligen Bedürfnissen,
Geschwindigkeiten und Beschaffenheit der Komponenten ab.
Im Bereich der Steuerlöcher bzw. innerhalb der Steuerlochbahnen ist ein weiteres Loch 16 vorgesehen,
welches dem Nullpunkt der Skala zugeordnet ist. Dieses Steuerloch arbeitet mit einer besonderen
Fotodiode zusammen und stellt die Ausgangslage der Schaltung nach Beendigung eines Wiegevorganges
her, wenn der Zeiger der Waage in seine Nullstellung zurückkehrt. Das weitere Loch 16 kann gegenüber
den Steuerlöchern versetzt sein, indem es außerhalb der Steuerlochbahn angeordnet ist, oder es kann auch
innerhalb einer Steuerlochbahn liegen, wobei die diesem Loch 16 zugeordnete besondere Fotodiode auch
gegenüber den Steuerfotodioden versetzt ist. Im ersten Falle liegt die besondere Fotodiode beispielsweise
auf einer Verlängerung der Verbindungslinie der beiden Steuerfotodioden mit Abstand von diesen, im
zweiten Falle liegt die besondere Fotodiode beispielsweise entgegen der Bewegungsrichtung des Zeigers
mit Abstand neben einer Steuerfotodiode.
In Fig. 2 ist ein Gehäuse 17, in welchem die Waagenskala 18 nach vorn sichtbar angeordnet ist
und der Zeiger 19 gelagert ist, von einem Pult 20 abgestützt. Dieses Pult kann der übliche Ständer für das
Skalengehäuse 17 sein. In der erfindungsgemäßen Ausführung ist dieses Pult durch einen Schaltschrank
21 ergänzt, welcher die Schalteinrichtung für die Steuervorrichtung aufnimmt. Vor der Skalenscheibe
und dem Zeiger 19, beispielsweise vor dem Fenster des Skalengehäuses 17 ist eine Kassette 22 zur Aufnahme
der Lochkarte 1 vorgesehen. Diese Kassette ist so angeordnet, daß das Zentrum der in Fig. 1
mit 5 und 6 bezeichneten Steuerlochbahnen koaxial zu dem Skalenzeiger 19 liegt. Die Kassette 22 ist im
übrigen parallel zur Ebene der Skalenscheibe schräg angeordnet, so daß die Karte 1 von schräg rechts
oben eingeschoben wird. Dadurch legt sich die Karte unter dem Einfluß ihres Gewichtes mit den Rändern
2, 3 auf Anschläge bzw. Anschlagbahnen in der Kassette. Diese Anschlagbahnen sind bei 23, 24 vorgesehen.
Hierdurch wird jeweils automatisch eine genaue Ausrichtung bewirkt. Diese Ausrichtung wäre
nicht vorhanden, wenn die Kassette 22 senkrecht angeordnet wäre. Die Ausrichtung kann in der bereits
genannten Weise verbessert werden, indem die Ränder 2, 3 besonders profiliert oder verstärkt werden.
Ein besonderes Merkmal liegt beispielsweise in einer metallischen Verstärkung aus magnetisierbarem
Material und der Anordnung von Dauermagneten im Bereich der Anschlagbahnen 23, 24 der Kassette.
Die Kassette ist oben rechts durch einen nicht näher gezeigten Deckel aus durchsichtigem Material
abdeckbar. Es kann ein Klappdeckel beispielsweise aus Plexiglas sein, der die Beobachtung des Randes
der Lochkarte gestattet. Die Anordnung des Deckels ist wesentlich, um das Eindringen von Staub oder
anderen Fremdkörpern, welche eine genaue Anlage oder Einführung der Lochkarte verhindern können,
zu vermeiden.
Aus der Kassette ist ein Handhebel 25 herausgeführt. Dieser dient zur Betätigung einer Tastbrücke
zur Abtastung der Programmlochung der Lochkarte in der Kassette. In Verbindung mit der Tastbrücke
oder unabhängig von dieser ist vorteilhaft ein Überwachungsloch an einem Rand der Lochkarte vorge-
sehen, das durch einen Abfühlfinger abgetastet wird,
wobei die übrige Steuervorrichtung so lange blockiert ist, bis durch den das Uberwachungsloch durchsetzenden
Abfühlfinger die richtige Einführung der Lochkarte gemeldet ist. Diesem Abfühlfinger ist ein
weiterer Abfühlfinger zugeordnet, welcher von der eingeführten Lochkarte an einer ungelochten Stelle
betätigt wird und jedenfalls eingerückt sein muß, wenn die Anordnung arbeitsfähig werden soll. Dieser
zweite Abfühlfinger ist eine Sicherheitsmaßnahme, weil sich der ersterwähnte Abfühlfinger auch in seiner
Funktionsstellung befindet, wenn keine Lochkarte eingeführt ist.
F i g. 4 dient zur Erläuterung, daß die erfindungsgemäße Ausführung auch an einer an sich bekannten
Waagenfernsteuerung anwendbar ist. Zu dieser Fernsteuerung gehört ein Pult 26, auf welchem ein Skalengehäuse
27 angeordnet ist, das im wesentlichen dem Skalengehäuse 17 entspricht. Der in diesem Skalengehäuse
vorgesehene Zeiger 28 wird über eine Fernsteuerung, beispielsweise eine elektrische Welle, synchron
zu einem Waagenzeiger 19 angetrieben und kann in gleicher Weise wie der vorher beschriebene
Waagenzeiger 19 mit einer Lochkarte zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck ist an dem Fenster des
Skalengehäuses 27 eine Kassette 22 in der bereits beschriebenen Ausführung vorgesehen.
In den F i g. 5 bis 9 ist die erfindungsgemäße Ausführung im einzelnen dargestellt. Die Fig. 5 und 6
zeigen die Kassette22, wobei in Fig. 6 ersichtlich
ist, daß die O-Stellung29 der Waagenskala etwa
längs einer Diagonalen zu der Kassete 22 liegt. Innerhalb der Kassette, die nach vorn durch einen Deckel
abgeschlossen werden kann, befindet sich ein Aufnahmebehälter 30 für die Lochkarte. Die obere Mündung
31 des Aufnahmebehälters ist trichterartig erweitert, um die Einführung der Lochkarte zu erleichtern.
Dieses Ende des Aufnahmebehälters ist durch einen durchsichtigen Deckel 32 abgedeckt, der mittels
eines winkelförmigen Scharniergestänges 33 unter seinem Eigengewicht in der geschlossenen Stellung
gehalten wird.
Die Waagenskala und das Zeigersystem befinden sich hinsichtlich Fig. 5 links von der Kassette, wie
auch aus Fig. 9 ersichtlich ist. Rechts neben dem Aufnahmebehälter 30 ist mittels Schellen an diesem
eine ringförmige Soffitte 34 gehalten, deren Durchmesser dem Verlauf der Steuerlochbahnen entspricht.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Anschlüsse der Soffitte 34 in dem skalenfreien Bereich der Waagenskala
liegen. Der Aufnahmebehälter 30 ist im Bereich der Soffitte 34 bzw. der Steuerlochbahnen 5, 6 mit
einem Schlitz 35 versehen, durch welchen das Licht der Lichtquelle 34 durch den beispielsweise aus Blech
bestehenden Behälter 30 hindurch die Steuerlöcher der Lochkarte durchsetzen kann. Der Schlitz erstreckt
sich über einen Kreisabschnitt, welcher lediglich im Bereich des skalenfreien Abschnittes der Waage
unterbrochen ist.
An der Vorderwand der Kassette ist im wesentlichen zentrisch zu der Anordnung ein Wandabschnitt
36 in Richtung zu dem Behälter 30 nach innen vorgezogen. Der durch diesen Wandabschnitt 36 begrenzte
Flächenbereich der Kassettenvorderwand weist Luftdurchtrittsschlitze 37, 38, 39 auf. In dem
durch den Wandabschnitt 36 umgrenzten Raum ist ein Ventilator 40 mit seinem Antriebsmotor 41 angeordnet.
Dieser Ventilator dient zur Kühlung der Soffitte und saugt Luft durch die Schlitze 37 bis 39.
Durch die kanalförmige Ausbildung des Wandteiles 36 wird eine gleichmäßige Kühlluftansaugung sichergestellt.
Der Kühlluftstrom zerteilt sich an dem Behälter 30 und fließt an diesem radial nach außen ab.
Zum Austritt der Kühlluft sind an der Kassettenvorderwand, außerhalb des Wandabschnittes 36, im
wesentlichen konzentrisch angeordnete Luftaustrittsschlitze 42,43,44,44', 45,46 vorgesehen. Die Anordnung
einer wirksamen Kühlung wird für wesentlich erachtet, weil hierdurch aufbaumäßig eine einfache
Ausführung mit einer fast kreisförmigen Lichtquelle ermöglicht wird, die die gesamte Umlaufbahn von
Fotodioden entsprechend dem Zeigerausschlag im Skalenbereich gleichmäßig ausleuchtet. Dadurch wird
die Belastung des Zeigersystems mit einer Lichtquelle u. dgl. vermieden und im übrigen durch die gleichmäßige
Ausleuchtung der als Blende dienenden Lochkarte die Voraussetzung für eine beliebige An-Ordnung
der Steuerlöcher geschaffen.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß im unteren Bereich der Kassette zwei Schalterreihen 47, 48 mit Taststiften
49, 50 vorgesehen sind. Diese Schalter bzw. ihre Taststifte dienen zur Abtastung der Programmlochung
in der Lochleiste 13. Zu diesem Zweck weist der Behälter 30 im Bereich dieser Taststifte Löcher
bzw. Lochreihen auf, so daß die Taststifte den Behälter 30 durchsetzen können, entweder wenn keine
Lochkarte in dem Behälter vorhanden ist oder ein Taststift ein Programmloch findet.
Die Schalterreihen 47, 48, die im übrigen auch in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind, befinden sich an
einer um zwei Lagerzapfen 51 verschwenkbaren Tastbrücke 52. Diese Tastbrücke wird mittels des Handhebeis
25 in ihre Funktionsstellung gedrückt oder von dieser abgehoben. Der Handhebel ist an einem Drehzapfen
53 befestigt, welcher die Vorderwand der Kassette 22 durchsetzt (Fig. 6 und 9) und an der
Innenseite der Kassette einen Kurbelstift 54 mit einer Rolle trägt. An der Tastbrücke ist mittels eines in
nicht näher beschriebener Weise befestigten Bolzens 55 eine der Rolle an dem Kurbelstift zugeordnete
Nockenbahn 56 angeordnet, die je nach Stellung des Kurbelstiftes 54 bzw. des Handhebels 25 die Tastbrücke
52 in die beispielsweise in F i g. 8 bezeichnete Funktionsstellung drückt, in welcher die Taststifte
49, 50 ihnen zugeordnete Öffnungen 57, 58 in dem Behälter 30 durchsetzen. Bei einer Verstellung des
Handhebels 25, beispielsweise in die in F i g. 6 gestrichelt eingezeichnete Stellung, wird die Tastbrücke
52 durch eine zwischen ihr und beispielsweise dem Behälter 30 befestigte Druckfeder 59 entgegen dem
Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Taststifte 49, 50 aus den Öffnungen 57, 58 zurückgezogen werden
und eine Lochkarte reibungsfrei eingebracht werden kann. Die Tastbrücke 52 ist mit ihren Schenkeln
auch in F i g. 6 gestrichelt eingezeichnet. Ferner ist aus den F i g. 5 und 6 zu entnehmen, daß Justierschrauben
60, 61, 62, 63, 64 vorgesehen sind, von denen eine weitere Justierschraube in F i g. 6 infolge
Abdeckung durch die Lagerung der Tastbrücke 52 nicht erkennbar ist. Die Justieranordnung dient zur
Einstellung der Baugruppe aus Behälter 30 und Soffitte 34 sowie der Tastbrücke 52 in Bezug zu der
Waagenskala bzw. zur Achse des Zeigersystems, damit eine genaue Ausrichtung der an diesem vorgesehenen
Fotodioden zu dem kreisbogenförmigen Schlitz 35 ermöglicht wird. Beispielsweise sind eine
oder mehrere Fixierschrauben 65 vorgesehen, mittels welchen die endgültige Einstellung zur Kassette 22,
beispielsweise in vier Ansätzen 66 der Kassette, festgelegt werden kann. Eine derartige Justiermöglichkeit
der genannten Baugruppe ist wichtig, weil sie die verhältnismäßig grob ausgerichtete Anordnung der
Kassette ohne enge Toleranzen und Nachbearbeitungen gestattet.
In F i g. 9 ist die Zuordnung der Kassette 22 bzw. des Behälters 30 mit der Soffitte 34 zu dem Zeigersystem
der Waage dargestellt. Die Zeigerwelle 67 ist zu einer an dem Skalengehäuse fest angeordneten
Nabe 68 drehbar gelagert. An dieser Nabe ist zugleich die Skala 69 befestigt. Der Zeiger 70 schwenkt
an seiner Vorderseite auf einem bügelartigen Ansatz 71 eine Anschlußbaugruppe 72 für die Stromzuführung
zu den einzelnen Fotodioden. Diese sind an einem Nabenansatz 73 befestigt, der von dem Zeiger
zu dem Behälter 30 hinragt und in Höhe des kreisbogenförmigen Schlitzes 35 endet. Von diesem Ansatz ao
73 führen die elektrischen Anschlüsse zu nebeneinanderliegenden Kontaktteilen 74, 75, 76, 77, welche
durch radiale Zwischenwände voneinander getrennt sind. Die Kontaktteile, die beispielsweise an Stifte
zur Stromzuführung angeschlossen sind, sind mit spiralförmigen leitenden Federn 78, 79, 80, 81 verbunden,
die die Kontaktteile jeweils in mehreren Windungen, etwa wie die Unruhe einer Uhr, umgeben
und mit ihren äußeren Enden an Anschlußkontakten 82, 83, 84, 85 befestigt sind. Diese Anschlußkontakte
sitzen an einem Bügel 86, der im Bereich des skalenfreien Abschnittes der Waagenskala zu dieser und
durch sie in die Waage geführt ist. Der Bügel geht somit durch einen Ort, durch welchen sich der
Waagenzeiger 70 nicht bewegt.
Die vorgesehene Verbindung ist eine besonders vorteilhafte Lösung, weil reibende und sich abnutzende
Elemente, wie beispielsweise Bürsten, vermieden werden, die zugleich ein den Zeigerausschlag
negativ beeinflussendes Reibungsmoment aufbringen würden.
Aus F i g. 9 ist ferner ersichtlich, daß die Kassette 22 im mittleren Bereich der Scheibe 87 der Waage
vorgesehen ist. Die Abmessungen der Kassette sind so, daß die Zeigerspitze außerhalb der Kassette durch
die Scheibe 87 erkennbar ist, so daß der Wiegeverlauf an dem Zeigerausschlag verfolgt werden kann.
Aus F i g. 9 ist ferner ersichtlich, daß mittels nicht dargestellter Scharniere die Anordnung aus der
Scheibe 87 und der Kassette 22 von der Zeiger- und Skalenbaugruppe abgeklappt werden kann, wodurch
die Justiermittel in der Kassette zugänglich werden.
An dem Stromlauf plan gemäß Fig. 10 wird der
Funktionsablauf der Anordnung beschrieben.
Nachdem eine Lochkarte eingelegt und durch den Handhebel 25 die Tastbrücke in ihre Funktionsstellung gebracht worden ist, wird die Lochkartenkontrolle
wirksam, welche in der beschriebenen Weise zwei Abfühlfinger 89, 90 hat. Die Steuerschaltung
wird an den Netzanschluß 91 nur dann angeschaltet, wenn einer dieser Schalter mit dem Abfühlfinger 89
durch die Lochkarte betätigt wird und der Abfühlfinger 90 des anderen Schalters durch ein Kontrollloch
in der Karte hindurchgehen kann. Nunmehr ist die Steuerschaltung betriebsbereit. Wäre die Lochkarte
beispielsweise verkehrt eingelegt, würde der Abfühlfinger 90 den zugeordneten Schalter umschalten,
so daß der Stromkreis durch diese beiden Schalter unterbrochen wäre. Dabei würde die Stopplampe 92
aufleuchten, weil das Relais C 93 zunächst über den geschlossenen Ruhekontakt/94 des Relais/95 an
Spannung liegt. Es wird darauf hingewiesen, daß nach Einrücken des Hauptschalters 96 auch die Netzkontrollampe
97 eingeschaltet ist.
Wenn die durch die Fühlfinger 89, 90 durchgeführte Lochkartenkontrolle den Stromkreis schließt,
kann die Starttaste 98 gedrückt werden.
Der Stromlaufplan berücksichtigt zur Vereinfachung lediglich eine Wiegeanlage mit vier Komponenten.
Es versteht sich, daß eine beliebige Erweiterung, beispielsweise bis zu vierzig Komponenten, wie
an Hand der Fig. 1 beschrieben worden ist, unter entsprechender Auslegung erfolgen kann.
Jedem Programmloch ist ein Fühlfinger 49, 50 zur Betätigung eines Schalters in den Reihen 47, 48 zugeordnet.
Die vier Schalter sind in Fig. 10 mit 99, 100, 101 und 102 bezeichnet. Ferner sind in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel alle Schalter 99 bis 102 in einer Lage dargestellt, welche dem Vorhandensein
eines Programmloches entspricht, so daß alle vier Komponenten ausgewogen werden.
Nach dem Drücken der Starttaste wird ein Stromkreis durch den Schalter 99 zur Erregung des Relais
W103 hergestellt. Wäre der Schalter 99 in der gestrichelt
gezeichneten Stellung, wenn kein Programmloch vorhanden wäre, würde der Stromkreis über
den Schalter 99 durch die gezeichnete Verbindung zu dem Schalter 100 weitergeschaltet werden. Es ist ersichtlich,
daß in dieser Weise zuerst ein Absuchen nach der zuerst gewählten Komponente erfolgt. Beispielsweise
könnte das bei vierzig Komponenten die fünfzehnte oder achtundzwanzigste Komponente sein.
Da gemäß Beispiel für den Schalter 99 ein Programmloch vorgesehen ist, beginnt der Wiegevorgang
mit der ersten Komponenten, zu der der Schalter 99 gehört. Daher wird das Relais W103 erregt. Dieses
schaltet alle ihm zugeordneten Kontakte, d. h. die Kontakte w 104, wlO5, w>106, wW7.
Über den Kontakt des Schalters 99 bzw. den Selbsthaltekontakt w 104 für das Relais W103 wird das
Relais K108 eingeschaltet, das seine sämtlichen Kontakte
£109, MIO, MU, £112 betätigt. Der Kontakt
£112 schaltet den Motor 41 zur Kühlung der Soffitte ein, während der Kontakt MIl die Soffitte 34 einschaltet
und dabei zugleich das Relais /95 erregt. Hierdurch wird der Stromkreis für eine Signallampe
113 wieder geöffnet, in welcher der Ruhekontakt /144 liegt, so daß diese Signallampe nur dann aufleuchtet,
wenn der Stromkreis durch die Soffitte 34 unterbrochen ist. Gleichzeitig mit der Erregung von
/95 öffnet /94, wodurch das Relais C 93 stromlos wird und die Stopplampe 92 erlischt. Nach Drücken
der Starttaste 98 wird ebenfalls das Relais £115 betätigt und gleichzeitig mit einer Verzögerung das
Relais F116. Beim Drücken der Starttaste 98 wird
ferner das Relais A120 unter Spannung gesetzt. Dadurch
öffnet der Arbeitskontakt α 142, so daß das Relais B121 nicht ansprechen kann.
Durch den Relaiskontakt ell7 wird die Fotodiode
118 für das Abfüllen der ersten Komponente in Bereitschaft gebracht. Nachdem das eingelochte Gewicht
der ersten Komponente erreicht ist, wird durch Beaufschlagung der Fotodiode 118 über den im
Ganzen mit 119 bezeichneten Transistorverstärker ein Impuls zur Ruhestellung des Relais A120 gegeben.
Somit wird der Kontakt α 142 wieder geschlos-
809 557/204
sen und damit das Relais B121 getätigt. Über den
Kontakt b 121 und h>106 werden das Relais 5123
und die zugeordnete Signallampe 124 zur Anzeige, daß die erste Komponente voll abgefüllt ist, an Spannung
gelegt. Gleichzeitig fällt durch Betätigung des Kontaktes 5125 das Relais W103 ab. Das Relais
B121 wird nach Erlöschen des Impulses von der
Fotodiode 118 wieder von der Erregungsspannung getrennt, so daß der Schalter b 122 in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt. Die Signallampe 124 bleibt nach Abfall des Relais 5121 über den Kontakt s 143
eingeschaltet, und die Signallampe 124 bleibt erleuchtet, bis der gesamte Wiegevorgang abgeschlossen
ist und die Schaltung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Das Relais F116 fällt verzögert ab. Der verzögerte
Abfall ist so eingestellt, daß in dem überbrückten Zeitintervall das Relais G126 und dann verzögert
das Relais H127 anziehen können. Es ist ersichtlich,
daß durch Betätigung des Kontaktes gll8 die zweite Fotodiode 129 eingeschaltet wird. Ferner wird das
RelaisZ130 über den Kontakts 131 für den Anfang
der zweiten Komponentenabwägung eingeschaltet, da der Wahlschalter 100 in der gezeichneten Stellung
ein Programmloch gefunden hat. Damit beginnt die automatische Abwägung der zweiten Komponente,
weil durch den Kontakt χ 132 auch ein Betätigungsglied, beispielsweise ein Betätigungsmagnet 133 für
diese Komponente ausgelöst worden ist, wie vorher durch den Kontakt W107 ein entsprechendes Betätigungsglied
134 ausgelöst worden war. Der Vorgang wiederholt sich in seiner Schaltung genau wie
bei der Abwägung der ersten Komponente, nur daß die Dioden nunmehr in der umgekehrten Wechselschaltung
arbeiten, d. h. bei Beendigung der Abwägung der zweiten Komponente wird durch die
Aussteuerung der Relais G126, fiT127 einerseits und
£115 und F116 andererseits wieder die Fotodiode
118 eingeschaltet. Bei dem nächsten Schaltimpuls an das Relais A120 erhält das Relais B121 über α 142
einen erneuten Schaltimpuls, wobei das Relais T144 und die zugeordnete Signallampe 145 geschaltet werden
wie vorher das Relais S123 und die Signallampe
124.
Wenn nun die letzte Komponente durchgefahren worden ist, fällt das Relais Z135 ab, und das Relais
V136 spricht an, wobei gleichzeitig die Lampe 137
zur Anzeige, daß der Wiegevorgang für die vierte Komponente abgeschlossen ist, aufleuchtet. Über den
Kontakt ν 138 wird das Relais 0139 erregt und
gleichzeitig die Lampe 140 zur Anzeige »Programm beendet« eingeschaltet. Weiterhin werden die Fotodioden
129 und 141 zusammengeschaltet. Wenn nun nach dem Entleeren des Waagenbehälters der
Waagenzeiger die Nullstellung erreicht," schalten die Dioden 129 und 141 über den Transistorverstärker
119 das Relais A120 und damit auch das Relais
B121. Das Relais B121 bewirkt über den Kontakt
&122 die Abschaltung aller anderen angezogenen Relais, weil vorher auch die Relais F und H abgeschaltet
worden sind. Hierdurch ist die Anlage wieder in der Ausgangsstellung und ein neuer Prozeß wird
erst wieder eingeleitet durch Drücken der Starttaste 98, wie oben beschrieben.
In der vorstehenden Beschreibung sind zum Zwecke der Klarheit jeweils die bei der Schilderung
der Funktion zu benennenden Kontakte erwähnt worden. Der einzelne Ablauf ist ohne weiteres aus
dem Stromlaufplan nach vorstehender Funktionsbeschreibung erkennbar, so daß eine ausführliche
Darlegung für überflüssig erachtet wird.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Steuern von Sammel- oder Mischvorgängen in Verbindung mit Vereinigungsvorrichtungen für mehrere Komponenten, insbesondere
Waagen, oder mit Zuteilungsvorrichtungen, bestehend aus einem Zeigergerät in Verbindung
mit einer lichtelektrischen Lochkartensteuerung mit auswechselbaren Lochkarten mit in
verschiedenen radialen Abständen von einem Mittelpunkt angebrachten Lochungen als Informationsträger
für das Steuerprogramm zur impulsförmigen Betätigung von Steuerelementen für
das Zuführen von Komponenten oder für die Abgabe festgelegter Mengen eines Gutes,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Anzeigeskala (18) und dem beweglichen Zeiger
(19) zugeordnete Lochkarte (1) gerätefest vor dem Zeigerweg, jedoch abnehmbar angeordnet
ist und die das Steuerprogramm verkörpernden Löcher (7 bis 12) für die Betätigung der Steuervorgänge
in Zuordnung zu dem Bewegungspfad von wenigstens zwei an dem Zeiger angeordneten
Abtastorganen (118, .129) der lichtelektrischen Steuerung in kreisförmigen Bahnen (5, 6) aufweist
und daß diese Löcher unabhängig von der Anzahl der zu steuernden Vorgänge bzw. Komponenten
so miteinander abwechselnd angeordnet sind, daß durch das Zusammenwirken der beiden
Abtastorgane (118,129) mit zueinander versetzten Löchern der Lochkarte wechselweise das eine
oder das andere Abtastorgan der Lichtschranken wirksam wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unmittelbar benachbarte
Bahnen (5, 6) mit abwechselnd zueinander versetzten Löchern (7 bis 12) angeordnet sind als
Mittel zur wechselweisen Betätigung des einen oder des anderen von zwei an dem Zeiger längs
seiner Erstreckung hintereinander angeordneten Abtastorganen (118, 129).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein weiteres an dem Zeiger
(19) angeordnetes Abtastorgan (141) für eine weitere Lichtschranke als Mittel zum Abschalten
der Steueranordnung und durch die Anordnung eines entsprechenden weiteren Steuerlochs (16) in
der Lochkarte, welches entsprechend der versetzten Anordnung des weiteren Abtastorgans (141)
gegenüber den anderen Abtastorganen an dem Zeiger (19) aus den Bahnen (5, 6) versetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung jedes
Abtastorgans (118, 129) ein Betätigungsglied (133,134) zur Zuführung einer Komponente auslösbar
ist und daß hierbei nach Auslösung des Schaltvorganges durch das zweite Abtastorgan
(129) beim Ansprechen das Betätigungsglied für eine zweite Komponente ausgelöst oder auf das
Betätigungsglied für die erste Komponente derart eingewirkt wird, daß der Zufluß der Komponenten
gedrosselt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochkarte
hinsichtlich ihrer Abmessungen kleiner bemessen
ist als die Anzeigeskala (18), so daß die Zeigerspitze über den Rand der Lochkarte hinausragt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorteilhaft in
der Nähe eines Randes der Lochkarte (1) eine zusätzliche Programmlochung (13) angeordnet ist
und daß die Steuervorrichtung an der Haltevorrichtung (30) für die Lochkarte eine Tastbrücke
(52) zum Abfühlen der Programmlochung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (30), als
Kassette ausgebildet, unmittelbar vor dem Zeiger des Geräts und bezüglich der kreisförmigen Lochbahnen
der Lochkarte konzentrisch zum Zeiger (19) angeordnet ist und daß die Abmessungen der
Kassette kleiner bemessen sind als diejenigen des Skalenbereiches des Zeigergerätes.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Kassete (30)
eine ringsegmentförmige Lichtquelle (34) in Form einer Soffitte angeordnet ist und daß die Kassette
(30) im Bereich der Soffitte eine entsprechende kreissegmentförmige Öffnung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochkarte
(1) mehreckig, vorzugsweise rechteckig, ausgebildet ist und daß die entsprechend ausgebildete
Kassette (30) auf einer Ecke stehend schräg angeordnet ist und daß die Lochkarte durch die
Wirkung ihres Eigengewichtes mit zwei Rändern (2, 3) ständig an den Anschlagkanten (23, 24) der
Kassette anliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Anschlagrand
der Lochkarte (1) ein Streifen aus magnetisierbarem Material angeordnet ist und die zugeordnete
Anschlagkante der Kassette einen Magneten aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sichtschlitz
oder eine durchsichtige Verschlußkappe (32) an der Kassette (30) angeordnet oder dieser
zugeordnet ist, für welche lediglich ein bestimmter Abschnitt oder Rand der Lochkarte zur Kontrolle
sichtbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Kassette (30), der
Soffitte (34) und der Tastbrücke (52) bestehende Baugruppe als Ganzes durch Justiermittel (60 bis
64) einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Kontrollmittel für
das richtige Einsetzen der Lochkarte mittels zweier Abfühlfinger (89, 90) und mittels eines
Kontroll-Paßlochs in der Kante, welchem ein Abfühlfinger (90) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Handhebel (25) als Mittel
zum Betätigen der Tastbrücke (52) entgegen der Wirkung einer Feder (59), derart, daß die an der
Tastbrücke angeordneten Taststifte (49, 50) zur Betätigung von Schaltern in den Bahnen (47, 48)
in der einen Einstellung des Handhebels aus den Taststiften (49, 50) zugeordneten Öffnungen (57,
58) in dem Behälter (30) herausgehoben werden und in der anderen Stellung des Handhebels durch
diese Öffnungen hindurchtreten.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlochbahnen der
Lochkarte nach Art einer Waagenskala angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlöcher (7 bis 12)
im wesentlichen rechteckig und mit einer radial zu der Steuerlochbahn (5, 6) verlaufenden Kante
ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Steuerlochbahn
(5, 6) abgesetztes Steuerloch (16) dem Skalenanfangspunkt der Anzeigeskala zugeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 843 021, 957 349;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1798 987;
schweizerische Patentschrift Nr. 339 392;
französische Patentschrift Nr. 1140 257;
britische Patentschrift Nr. 485 009;
USA.-Patentschriften Nr. 2 650790, 2659 563;
»Centralblatt der Hütten- und Walzwerke«, Nr. 2, 1928, S. 26/27.
Deutsche Patentschriften Nr. 843 021, 957 349;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1798 987;
schweizerische Patentschrift Nr. 339 392;
französische Patentschrift Nr. 1140 257;
britische Patentschrift Nr. 485 009;
USA.-Patentschriften Nr. 2 650790, 2659 563;
»Centralblatt der Hütten- und Walzwerke«, Nr. 2, 1928, S. 26/27.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
809 557/204 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611269376 DE1269376B (de) | 1961-02-08 | 1961-02-08 | Vorrichtung zum Steuern von Sammel- oder Mischvorgaengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611269376 DE1269376B (de) | 1961-02-08 | 1961-02-08 | Vorrichtung zum Steuern von Sammel- oder Mischvorgaengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1269376B true DE1269376B (de) | 1968-05-30 |
Family
ID=5660390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611269376 Pending DE1269376B (de) | 1961-02-08 | 1961-02-08 | Vorrichtung zum Steuern von Sammel- oder Mischvorgaengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1269376B (de) |
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-
1961
- 1961-02-08 DE DE19611269376 patent/DE1269376B/de active Pending
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