DE1268868B - Registriergeraet zum Aufzeichnen mehrerer Gruppen von Versuchsdaten - Google Patents

Registriergeraet zum Aufzeichnen mehrerer Gruppen von Versuchsdaten

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DE1268868B
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DEP1268A
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English (en)
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Milton H Pelavin
William J Smythe
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Bayer Corp
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Technicon Instruments Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/08Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a stream of discrete samples flowing along a tube system, e.g. flow injection analysis

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Description

  • Registriergerät zum Aufzeichnen mehrerer Gruppen von Versuchsdaten Die Erfindung betrifft ein Registriergerät zum Aufzeichnen mehrerer Gruppen von Versuchsdaten von Analysiergeräten mit mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Registrierelementen und einem dazu senkrecht gerichteten, den Registrierstreifen in Streifenabschnitten zeitabhängig transportierenden Vorschub zum Registrieren je eines Kurvenstückes pro Registrierstreifenabschnitt und Registrierelement.
  • Zum Aufzeichnen von Meßwerten in Form von Gruppen sind bereits eine Anzahl von Einrichtungen bekanntgeworden. Sollen mehrere Außenstellen gleichzeitig mit einem Registriergerät erfaßt werden, dann kann man die Meßstellen in Gruppen aufteilen und nacheinander jede Meßstellengruppe beispielsweise an einen Kompensationsschreiber anschließen.
  • Einem bekannten Kompensationsschreiber ist zur Trennung der Meßwertgruppen eine Einrichtung vorgeschaltet, durch die nach der Umschaltung des Kompensationsschreibers von einer Meßstellengruppe auf eine andere die Nullinie des Schreiborgans verschoben wird, so daß die Meßwerte einer Gruppe jeweils auf einen vorgegebenen Streifen des Registrierpapiers gedruckt werden. Von jeder Meßstelle wird hierbei nacheinander je ein Meßwert in Form eines Punktes aufgezeichnet.
  • Andere Einrichtungen zum gleichzeitigen Erfassen mehrerer Meßstellen mit nur einem Registriergerät sind die bekannten Mehrpunktdrucker oder Mehrfarbenpunktdrucker, von denen ebenfalls Meßwertgruppen punktweise aufgezeichnet werden. Ist dagegen gefordert, die Meßwerte verschiedener Meßstellen nacheinander in Kurvenform aufzuschreiben, dann kann man in bekannter Weise ein Registriergerät verwenden, das nacheinander für eine vorgegebene Zeitspanne an die verschiedenen Meßstellen geschaltet wird. Hierbei ist es auch bekannt, neben dem für das Aufzeichnen der Meßkurve dienenden Schreiborgan ein zweites Schreiborgan zum Aufzeichnen eines weiteren Meßwertes, z. B. der Zeit, zu verwenden und zur möglichst guten Ausnutzung des Schreiberpapiers dessen Vorschubgeschwindigkeit in denjenigen Zeitabschnitten zu verringern oder auf Null einzustellen, in denen keine Meßstelle erfaßt ist.
  • In vielen Zweigen der Meßtechnik, z. B. bei der automatischen Analyse von Stoffen auf eine Vielzahl von Bestandteilen, wird jedoch gefordert, mehrere Meßstellen gleichzetig zu erfassen und die Meßwerte aller Meßstellen in Form eines Kurvenstückes gleichzeitig aufzuzeichnen. Hierzu können weder Registriergeräte verwendet werden, mit denen die Meßstellen punktweise abgetastet werden, noch eignen sich Registriergeräte, mit denen verschiedene, sich überlappende Kurvenstücke in vielen Fällen von Hand oder mit halbautomatischen Geräten ausgewertet werden müssen. Außerdem besteht der Nachteil, daß das Aufzeichnen von Meßwertgruppen in Kurvenform mit nur einem der bekannten Registriergeräte zuviel Zeit erfordert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Registriergerät zu schaffen, mit dem mehrere Gruppen von Versuchs daten in kurzer Zeit und in Form von überlappungsfreien Kurvenstücken auf nur einem Registrierstreifen aufgezeichnet werden können.
  • Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Registriergerät wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß eine zweite zur ersten parallele Reihe nebeneinander angeordneter Registrierelemente vorgesehen ist, deren Abstand in Papiervorschubrichtung zur ersten Reihe von Registrierelementen gerade einem Streifenabschnitt entspricht und daß eine Steuervorrichtung für den Registrierstreifenvorschub zur überlappungsfreien Aufzeichnung der Kurvenstücke vorgesehen ist.
  • Damit die verschiedenen Versuchsdatengruppen zugeordneten Kurvenstücke auf dem Registrierstreifen getrennt erscheinen, enthält die Steuerschaltung bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Steuerscheibe und einen durch sie gesteuerten, auf zwei verschiedene Drehzahlen um- schaltbaren Motor zum Einstellen einer kleinen Registrierstreifenvorschubgeschwindigkeit während der Aufzeichnung einer Versuchsdatengruppe und zum Einstellen einer großen Registrierstreifenvorschubgeschwindigkeit nach Beendigung dieser Aufzeichnung und vor der Aufzeichnung der nächsten Versuchsdatengruppe.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine durch die gleiche Steuerscheibe gesteuerte Einrichtung vorgesehen, mit der die Registrierelemente während der großenRegistrierstreifenvorschubgeschwindigkeit vom Registrierstreifen abgehoben werden. Bei einer vollautomatisch arbeitenden Ausführungsform weist die Steuerschaltung eine zweite Steuerscheibe auf, durch die die Registrierelemente jeweils während der großen Registrierstreifenvorschubgeschwindigkeit über Relais auf eine andere Gruppe von Analysiergeräten umgeschaltet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Während die Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ist in der F i g. 2 der Zeittakt dargestellt, nach dem die einzelnen Versuchsdatengruppen aufgezeichnet werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist gemäß der Fig. 1 ein vierkanaliges Registriergerät 101 vorgesehen. Die Registrierstreifenvorschubgeschwindigkeit ist mit Hilfe einer Steuerschaltung 102 veränderbar, durch die die Drehzahl eines Antriebsmotors 108 für den Registrierstreifenvorschub gesteuert wird. Mit Hilfe eines durch eine Steuerschaltung 106 gesteuerten Schaltkreises 104 können beispielsweise acht Analysiergeräte Al bis A8 gruppenweise an das Registriergerät angeschlossen werden.
  • Bei den Analysiergeräten A1 bis A8 kann es sich beispielsweise um kolorimetrische Analysiergeräte gemäß den USA.-Patentschriften 2960 910 oder 3 031 917 oder um flammenspektrometrische Analysiergeräte gemäß der USA.-Patentschrift 3 031 915 handeln. Ein kolorimetrisches Analysiergerät enthält beispielsweise zwei Fotozellen, mit denen die Intensitäten eines die Probe durchsetzenden und eines einen Vergleichsstandard durchsetzenden Lichtbündels gemessen werden und deren Ausgangsspannungen an eine automatisch abgleichbare Brückenschaltung gelegt sind, die das aus dem Vergleich der beiden Foto ströme resultierende Intensitätsverhältnis registrierbar macht. Zum Abgleich wird, wie in den beiden obengenannten USA.-Patentschriften beschrieben ist, die Anzapfung eines Potentiometers verschoben. Mit der Anzapfung ist ein Registrierelement mechanisch verbunden, welches den Bewegungen der Anzapfung folgt und das aus den beiden Foto strömen resultierende Intensitätsverhältnis auf einem senkrecht zu seiner Auslenkrichtung vorgeschobenen Registrierstreifen aufschreibt.
  • Bei der in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Analysiergeräte A1 bis A8 zu zwei Gruppen, bestehend aus den Analysiergeräten A1 bis A4 bzw. A5 bis A8 zusammengefaßt. Die gezeigte Einrichtung arbeitet in der Weise, daß abwechselnd die vier Analysiergeräte je einer Gruppe gleichzeitig eine vorgewählte Zeitlang an die vier Registrierelemente des Registriergerätes angeschaltet sind. Die Einrichtung arbeitet ununterbrochen und automatisch, und das Umschalten des Registriergerätes von der einen auf die andere Gruppe von Analysiergerä- ten erfolgt in zeitlich vorgegebenen Abständen periodisch. Zum Anschalten eines Analysiergerätes an einen Kanal des Registriergerätes sind jeweils zwei Leitungen H und C erforderlich.
  • Das vierkanalige Registriergerät 101 enthält vier Registrierelemente 110 bis 113, mit denen die Meßergebnisse auf einem in Pfeilrichtung vorgeschobenen Registrierstreifen 107 aufgezeichnet werden. Dabei können die vier Registrierelemente 110 bis 113 beispielsweise durch je eine automatisch abgleichbare Brückenschaltung W, X, Y und Z gesteuert werden, so daß auf einem einzigen Registrierstreifen gleichzeitig die Ergebnisse von vier unabhängigen Analysen aufgezeichnet werden. Zur Vermeidung einer Überlappung der aufgezeichneten Kurvenstücke sind die Registrierelemente in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet.
  • Der Schaltkreis 104 enthält beispielsweise zwei Relais 121 und 122, die je zwei Anschlüsse und je vier Kontakte aufweisen, oder entsprechend ein Relais mit acht Kontakten oder acht Relais mit je einem Kontakt. Die Relais liegen mit der Steuerschaltung 106 in Reihe, so daß sie gleichzeitig erregt und entregt werden. Beim Entregen bzw. Erregen des Relais 121 werden abwechselnd die Leitungen H1 bis H4 der Analysiergeräte A, bis A4 bzw. die Leitungen Hã bis H8 der Analysiergeräte A5 bis A8 mit Leitungen Hw bis Hz der Brückenschaltungen W bis Z verbunden. In ähnlicher Weise werden bei Entregung bzw. Erregung des Relais 122 abwechselnd die Leitungen C1 bis C4 der Analysiergeräte A1 bis A4 bzw. die Leitungen Cã bis C8 der Analysiergeräte A5 bis A8 mit Leitungen Cw bis Cz der Brückenschaltungen W bis Z verbunden. Dadurch sind im entregten Zustand der Relais 121 und 122, wie es in der F i g. 2 dargestellt ist, die Analysiergeräte A1 bis A4 an die Brückenschaltungen W bis Z angeschlossen, so daß die mit dieser Gruppe von Analysiergeräten gemessenen Ergebnisse gleichzeitig mit Hilfe der vier Registrierelemente 110 bis 113 auf dem Registrierstreifen 107 aufgezeichnet werden. Wenn dagegen die Relais 121 und 122 über die Steuerschaltung 106 erregt sind, dann werden gleichzeitig die von den Analysiergeräten As bis A8 gelieferten Meßergebnisse aufgeschrieben. Durch die Steuerschaltung 106 wird vorgesehen, wann und wie lange eine der beiden Gruppen von Analysiergeräten an das Registriergerät 101 angeschlossen ist.
  • Die Steuerschaltung 106 enthält eine Kurvenscheibe 129, der ein Kontakt 128 eines Schalters 127 zugeordnet ist und die von einem Motor132 mit konstanter Drehzahl gedreht wird. Der Rand der Kurvenscheibe 129 ist beispielsweise in zwei Abschnitte 130 und 131 geteilt, von denen der Abschnitt 130 einen größeren Radius aufweist. Wenn der Kontakt 128 auf dem Abschnitt 130 gleitet, dann ist der Schalter 127 geöffnet, während er geschlossen ist, wenn der Kontakt 128 auf dem Abschnitt 131 gleitet. Beim Drehen der Kurvenscheibe mit konstanter Drehzahl werden somit die Relais 121 und 122 über den Schalterl27 während vorgegebener Zeitspannen abwechselnd geschlossen und geöffnet.
  • Wenn die Kurvenscheibe mit einer Drehzahl von t/2 UpM gedreht wird und der Kontakt 128 gerade vom höher liegenden Abschnitt 130 auf den tiefer liegenden Abschnitt 131 übergeht, dann werden zunächst durch Schließen des Schalters 127 die Relais 121 und 122 erregt und dadurch die Analysiergeräte A5 bis As an die Brückenschaltungen W bis Z angeschlossen. Nach Ablauf 1 Minute geht dann der Kontakt 128 vom tiefer liegenden Abschnitt 131 auf den höher liegenden Abschnitt 130 der Kurvenscheibe 129 über, so daß durch Entregung der Relais 121 und 122 die AnalysiergeräteA, bis A4 an die vier Kanäle des Registriergerätes angeschlossen sind.
  • Das abwechselnde Anschalten der beiden Gruppen von Analysiergeräten kann durch Abschalten des Motors 132 mittels eines Schalters 130' unterbrochen werden.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit des Registrierstreifens 107 des Registriergerätes 101 kann mit Hilfe des Antriebsmotors 108 verändert werden, dessen Drehzahl durch die Steuerschaltung 102 auf zwei verschiedene Werte einstellbar ist. Die Steuerschaltung 102 enthält eine Kurvenscheibe 133, der der Kontakt 135 eines Schalters 134 zugeordnet ist und die ebenfalls durch den Motor 132 mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. An ihrem Rand enthält die Kurvenscheibe 133 zwei Einschnitte 136 und 137.
  • Der Schalter 134 ist immer dann geschlossen, wenn sich der Kontakt 135 in einem der beiden Einschnitte 136 und 137 befindet. Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einschnitt 137 doppelt so breit wie der Einschnitt 136, so daß bei konstanter Drehzahl der Kurvenscheibe 133 der Schalter 134 doppelt so lange geschlossen bleibt, wenn der Kontakt in den Einschnitt 137 greift.
  • Die Steuerschaltung 102 enthält außerdem ein Relais 138, das nur dann erregt ist, wenn der Kontakt 135 in einem der Einschnitte 136 und 137 gleitet und hierdurch der Erregerstromkreis für das Relais durch den Schalter 134 geschlossen ist. Der Motor 108 für den Registrierstreifenvorschub besitzt drei Anschlüsse 141 bis 143, an deren mittlerem der einzige Kontakt des Relais 138 angeschlossen ist. Der Motor 108 läuft mit langsamer Drehzahl, wenn das Relais 138, wie in der F i g. 1 dargestellt ist, entregt ist und die Leitungen 141 und 142 durch den Kontakt des Relais 138 überbrückt sind. Der Motor 108 läuft dagegen mit großer Drehzahl, wenn das Relais 138 erregt ist und die Anschlüsse 142 und 143 des Motors 108 durch den Kontakt des Relais überbrückt sind. Die Registrierstreifenvorschubgeschwindigkeit ist daher relativ klein, wenn der Kontakt 135 des Schalters 134 auf dem einschnittfreien Rand der Kurvenscheibe 133 gleitet, dagegen relativ groß, wenn der Kontakt 135 sich in einem der Einschnitte 136 und 137 befindet und daher das Relais 138 erregt ist.
  • Die Steuerschaltung 102 weist außerdem noch zwei Anschlußklemmen 161 und 162 auf, die mit entsprechenden Anschlußklemmen 161 und 162 einer Einrichtung 145 verbunden sind. Die Einrichtung 145 ist ein Teil des Registriergerätes 101 und dient dazu, die Registrierelemente vom Registrierstreifen abzuheben. Sie wird über die Anschlußklemmen 161 und 162 immer nur dann eingeschaltet, wenn der Schalter 134 der Steuerschaltung 102 eingeschaltet ist, d. h. wenn der Motor 108 mit großer Drehzahl betrieben und der Registrierstreifen 107 mit relativ großer Vorschubgeschwindigkeit bewegt wird.
  • Auf dem Registrierstreifen 107 werden durch die Bewegung der Registrierelemente 110 bis 113 mehrere Kurvenstücke 150 bis 152 in vorgegebenen Abständen zueinander aufgezeichnet. Die Kurvenstücke stellen beispielsweise die mit kolorimetrischen Analysiergeräten erhaltenen Analysenergebnisse dar und sind überlappungsfrei nebeneinander angeordnet. Damit eine bequemere und fehlerfreie Auswertung der Kurven möglich ist, besteht zwischen den Kurvenstücken einer Gruppe ein kleinerer Abstand als zwischen den Kurvenstücken zweier verschiedener Gruppen. Das beschriebene Registriergerät kann beispielsweise in Verbindung mit einem Analysenautomaten für Blutproben verwendet werden, der beispielsweise in den USA.-Patentschriften 2797149, 2879 141 und 3038340 beschrieben ist. In derartigen Analysenautomaten werden abwechselnd Blutprobenschübe und Waschmitteleinschlüsse in einem zusammenhängenden Flüssigkeitsstrom durch Behandlungseinrichtungen geleitet, in der die Blutproben auf die Analyse vorbereitet, z. B. angefärbt werden, und anschließend in die eigentlichen Analysiergeräte, beispielsweise die kolorimetrischen Analysiergeräte A1 bis A8, eingeschleust. Jede Blutprobe wird beispielsweise m acht Teilproben zerlegt, damit sie auf acht Bestandteile analysiert werden kann. Je nach der Art der Analyse werden die einzelnen Teile chemisch vorbehandelt und anschließend je einem der Analysiergeräte zugeführt. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Registriergerätes werden die acht Teilproben zu zwei Gruppen von je vier Teilproben zusammengefaßt, wobei die eine Gruppe von Teilproben in die Analysiergeräte A1 bis A4 und die andere Gruppe von Teilproben nach emer vorgegebenen Zeitverzögerung an die Analysiergeräte A5 bis A5 eingeschleust werden. Die an der ersten Gruppe von Teilproben durchgeführten Messungen werden beispielsweise als Kurvenstücke 151a und die Messungen an der anderen Gruppe von Teilproben der gleichen Blutprobe als Kurvenstücke 151 b aufgezeichnet. Auf dem Registrierstreifen 107 stellen weiterhin Kurvenstücke 150a und 150 b die Meßergebn,isse einer zu einem früheren Zeitpunkt analysierten Blutprobe und Kurvenstücke 152 die Meßergebnisse einer zu einem späteren Zeitpunkt analysierten Blutprobe dar.
  • Eine überlappungsfreie Aufzeichnung der verschiedenen Kurvenstücke hängt beispielsweise vom Abstand der Registrierelemente, vom Zeitpunkt für das Abheben der Registrierelemente vom Registrierstreifen, von der Registrierstreifenvorschubgeschwindigkeit, von der Analysendauer, d. h. derjenigen Zeit, die zur Zuführung der Teilproben zu allen acht Analysiergeräten erforderlich ist, und vom Zeitpunkt der Steuerschaltungen 102 und 106 ab.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sei eine Analysendauer von 2 Minuten, d. h. eine Zufuhr von 30 Blutproben pro Stunde zu den Analysiergeräten A, bis A8, und eine Registrierstreifenvorschubgeschwindigkeit beim Aufzeichnen der Kurvenstücke von 19 mm pro Minute angenommen.
  • Da für die Aufzeichnung aller an den acht Teilproben vorgenommenen Analysen nur zwei Minuten zur Verfügung stehen, muß diese Zeit zwischen den beiden Gruppen von Analysiergeräten A, bis A4 bzw.
  • A5 bis A8aufgeteilt werden. Vorzugsweise sind beide Gruppen von Analysiergeräten je 1 Minute lang an das Registriergerät angeschlossen. Die Kurvenscheibe 129, mit der die Umschaltung der Gruppen von Analysiergeräten an das Registriergerät gesteuert wird, muß also vom Motor 132 mit einer Drehzahl von l/2 UpM gedreht werden, wenn der Schalter 127 bei gleich langen Abschnitten 130 und 131 der Kurvenscheibe 129 abwechselnd je 1 Minute lang geöffnet und geschlossen sein soll.
  • Bei der Analyse von Blutproben braucht mit dem Registriergerät nicht die gesamte, von den Analysiergeräten gelieferte Meßkurve aufgezeichnet zu werden, da sich gemäß der USA.-Patentschrift 2899280 bei der kolorimetrischen Analyse von Blutproben Kurven ergeben, die von einem sehr kleinen Wert langsam zu einem Maximum ansteigen und dann wieder bis zu einem sehr kleinen Wert abfallen und nur das das Maximum umfassende Kurvenstück für die spätere Auswertung wichtig ist. Aus diesem Grund wird zur besseren Ausnutzung des Registrierstreifens und zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit nur jeweils das das Maximum umfassende Kurvenstück aufgezeichnet, wobei während einer Gesamtanalysendauer von 2 Minuten jeder Kanal des Registriergerätes abwechselnd je zwei Analysiergeräten zugeordnet ist.
  • Wenn man in dieser Weise vorgeht, dann kann man zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ein Probenschub in ein Analysiergerät eintritt und demjenigen Zeitpunkt, zu dem dieses Analysiergerät an das Registriergerät geschaltet wird, eine Zeitverzögerung von einer halben Minute vorsehen. In der nächsten Minute werden dann die Analysenergebnisse dieses Analysiergerätes vom Registriergerät aufgezeichnet, wonach das Meßsystem vom Registriergerät abgeschaltet wird. Während der folgenden halben Minute strömt der restliche Teil des analysierten Probenschuhs durch das Analysiergerät. Anschließend wiederholt sich das beschriebene Verfahren mit dem Teilschub der nächsten Blutprobe. Obwohl somit die Teilschübe 2 Minuten lang durch die Analysierg&äte strömen, wird nur während 1 Minute in der Mitte dieses Zeitabschnittes gemessen. Dies ist nur deshalb möglich, weil während dieser Minute das für die spätere Auswertung wichtige und den Maximalwert enthaltende Kurvenstück der gesamten Meßkurve aufgezeichnet wird.
  • Der zeitliche Ablauf bei derartigen Analysen ist in der Fig.2 dargestellt, in der je zwei Teilschübe jeder Gruppe von Teilproben in gestrichelter bzw. in durchgezogener Form dargestellt sind. Während der ersten halben Minute wird in jedes der Analysiergeräte der erste Teil eines Teilschubes eingeschleust.
  • Nach Ablauf dieser halben Minute werden die den AnalysiergerätenA; bis A4 zugeordneten Meßsysteme an das Registriergerät 101 angeschaltet. Nach der ersten halben Minute der ejinninutigen Registrierzeit für die Analysiergeräte A1 bis A4 werden schon die ersten Teile der vier anderen Teilproben in die zweite Gruppe von Analysiergeräten A5 bis A8 eingeleitet. Nach einer Registrierzeit von insgesamt 1 Minute wird das Registriergerät auf die Meßsysteme der AnalysiergeräteAs bis A8 umgeschaltet und damit die insgesamt einminutige Registrierzeit für diese Analysiergeräte begonnen. Während der ersten halben Minute dieser Registrierzeit strömen noch die letzten Teile der zuerst analysierten Teilproben durch die Analysiergeräte A, bis A4. Am Ende der einminutigen Registrierzeit für die zweite Gruppe von Analysiergeräten A5 bis A8 wird das Registriergerät wieder an die Analysiergeräte A1 bis A4 angeschaltet, damit die Meßergebnisse der ersten vier Teilproben der nächsten Blutprobe aufgezeichnet werden. Dieses Verfahren wird so lange wiederholt, bis alle Proben analysiert worden sind.
  • Um zu verhindern, daß die aufgezeichneten Kurven sich überlappen, wenn der Registrierstreifen mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 19 mm pro Minute vorgeschoben wird, müssen die Registrierelemente 110 und 111 von den Registrierelementen 112 und 113 einen Abstand von 19 mm aufweisen. Die Registrierelemente sind ebenfalls zu zwei Gruppen zusammengefaßt, damit die Meßkurven gleichzeitig auf beiden Seiten des Registrierstreifens aufgezeichnet werden können. Die Registrierelemente 110 und 112 zeichnen je ein Kurvenstück auf der linken Seite des Registrierstreifens auf, während die Registrierelemente 111 und 113 je ein Kurvenstück auf der rechten Seite des Registrierstreifens aufzeichnen.
  • Wenn daher die Registrierelemente 110 und 11l gemäß der F i g. 1 von den Registrierelementen 112 und 113 einen Abstand von 19 mm in Richtung des Registrierstreifenvorschubs aufweisen, dann werden auf jeder Seite des Registrierstreifens während einer Aufzeichnungsperiode je zwei Kurvenstücke überlappungsfrei aufgezeichnet. Zusätzlich können die Registrierelemente in Richtung des Streifenvorschubs noch einen kleinen Abstand von etwa 1,5 mm aufweisen, damit sie sich nicht gegenseitig stören.
  • Die gesamte, zeitabhängig gesteuerte Arbeitsweise des beschriebenen Automaten ist wie folgt: Es sei wieder angenommen, daß die Analysendauer für eine Probe 2 Minuten beträgt und der Registrierstreifen in Pfieilrichtung bewegt wird. Während der ersten 10 Sekunden befindet sich der Kontakt 135 des Schalters 134 im Einschnitt 137 der Kurve 133, der sich über einen Winkelbereich von 300 erstreckt. Die Kurvenscheibe 133 wird mit einer Drehzahl von t/2 UpM gedreht. In diesen ersten 10 Sekunden ist das Relais 138 erregt, so daß der Motor 108 mit der größeren Drehzahl betrieben wird.
  • Gleichzeitig ist die Einrichtung 145 eingeschaltet, so daß die Registrierelemente vom Registrierstreifen abgehoben sind. Der Registrierstreifen wird deswegen 10 Sekunden lang mit großer Vorschubgeschwindigkeit bewegt, wodurch die Kurvengruppen 150 und 151, die von verschiedenen Blutproben stammen, einen deutlich sichtbaren Abtsand erhalten. Während sich der Kontakt 135 im Einschnitt 137 befindet, wird außerdem der Kontaktl28 des Schalters 127 vom Abschnittl31 der Kurvenscheibe 129 auf den Abschnitt 130 übergeführt, so daß die Relais 121 und 122 abgeschaltet und die Registrierelemente 110 bis 113 an die Analysiergeräte A, bis A4 geschaltet werden. Wenn der Kontakt 135 des Schalters 134 aus dem Einschnitt 137 heraustritt, dann wird das Relais 138 entregt, wodurch einerseits der Motor 108 auf die kleinere Drehzahl umgeschaltet und andererseits die Vorrichtung 145 ausgeschaltet wird, so daß die Registrierelemente gegen den Registrierstreifen gedrückt werden, der sich nun mit der langsamen Vorschubgeschwindigkeit bewegt. Anschließend werden die durch die Analysiergeräte A bis A4 gelieferten Meßergebnisse in vier Kurvenstücken 151 a der Gruppe 151 aufgeschrieben. Hierzu stehen 52t/2 Sekunden zur Verfügung. Nach dieser Zeitspanne hat sich die Kurvenscheibe 133 so weit gedreht, daß der Kontakt 135 in den Einschnitt 136, der halb so breit wie der Einschnitt 137 ist, eingreift. Hierdurch wird das Relais 138 erregt und der Motor 108 auf die größere Drehzahl umgeschaltet, während gleichzeitig die Einrichtung 145 eingeschaltet wird und die Registrierelemente vom Registrierstreifen abgehoben werden. Der Registrierstreifen wird nun 5 Sekunden lang mit der großen Vorschubgeschwindigkeit transportiert, so daß zwischen den bereits aufgezeichneten Kurvenstücken lSla und den im nächsten Verfahrensschritt aufzuzeichnenden Kurvenstücken 151 b der Gruppe 151 ein ausreichender Abstand hergestellt wird. Außerdem wird in diesem Zeitabschnitt der Kontakt 135 des Schalters 134 vom Abschnitt 130 der Kurvenscheibe 129 auf den tiefer liegenden Abschnitt 131 übergeführt, wodurch die Relais 121 und 122 erregt und die Analysiergeräte A5 bis A8 an die Registrierelemente 110 bis 113 angeschlossen werden, die sich gerade im angehobenen Zustand befinden. Wenn dann der Kontakt 135 des Schalters 134 aus dem Einschnitt 136 der Kurvenscheibe 133 tritt, dann wird das Relais 138 erneut entregt, wodurch der Antriebsmotor 108 wieder auf die langsame Drehzahl umgeschaltet und die Einrichtung 145 ausgeschaltet wird. Dadurch werden die Registrierelemente wieder auf den Registrierstreifen gedrückt, so daß in den nächsten 52t/2 Sekunden die von den Analysiergeräten A5 bis As gelieferten Analysenergebnisse als Kurvenstücke 151 b der Gruppe 151 aufgezeichnet werden. Am Ende dieser Zeitspanne wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge, wobei insbesondere die Kurvenstücke 152 der nächsten untersuchten Probe einen größeren Abstand zu den Kurvenstücken der Gruppe 151 erhalten und die Gesamtzeit zum Aufzeichnen der Meßergebnisse von allen acht Teilproben der nächsten Blutprobe wiederum 2 Minuten beträgt. Infolgedessen ist in jedem Fall die Registrierzeit gleich der Analysendauer.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Registriergerät zum Aufzeichnen mehrerer Gruppen von Versuchsdaten von Analysiergeräten mit mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Registrierelementen und einem dazu senkrecht gerichteten, den Registrierstreifen in Streifenabsehnitten zeitabhängig transportierenden Vorschub zum Registrieren je eines Kurvenstückes pro Registrierstreifenabschnitt und Registrierelement, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite zur ersten parallele Reihe nebeneinander angeordneter Registrierelemente (112, 113) vorgesehen ist, deren Abstand in Papiervorschubrichtung zur ersten Reihe von Registrierelementen (110, 111) gerade einem Streifenabschnitt entspricht und daß eine Steuervorrichtung (102, 108) für den Registrierstreifenvorschub zur überlappungsfreien Aufzeichnung der Kurvenstücke vorgesehen ist.
  2. 2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Kurvenscheibe (133) und einen durch sie gesteuerten, auf zwei verschiedene Drehzahlen umschaltbaren Motor (108) zum Einstellen einer kleinen Registrierstreifenvorschubgeschwindigkeit während der Aufzeichnung einer Versuchsdatengruppe und zum Einstellen einer großen Registrierstreifenvorschubgeschwindigkeit nach Beendigung dieser Aufzeichnung und vor der Aufzeichnung der nächstenVersuchsdatengruppe enthält.
  3. 3. Registriergerät nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die gleiche Kurvenscheibe (133) gesteuerte Einrichtung (145) vorgesehen ist, mit der die Registrierelemente während der großen Registrierstreifenvorschubgeschwindigkeit vom Registrierstreifen abgehoben werden.
  4. 4. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine zweite Kurvenscheibe (129) aufweist, durch die die Registrierelemente jeweils während der großen Registrierstreifenvorschubgeschwindigkeit über Relais (121, 122) auf eine andere Gruppe von Analysiergeräten (A, bis A4 bzw. As bis A8) umgeschaltet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 942 543; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 148 763, 1035917; USA.-Patentschriften Nr. 3 031 917, 2 960 910, 2899280; Zeitschrift: »Instruments, Control, Computation«, Oktober 1962, S. 20.
DEP1268A 1963-07-30 1964-07-28 Registriergeraet zum Aufzeichnen mehrerer Gruppen von Versuchsdaten Pending DE1268868B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1268868XA 1963-07-30 1963-07-30

Publications (1)

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ID=22427195

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1268A Pending DE1268868B (de) 1963-07-30 1964-07-28 Registriergeraet zum Aufzeichnen mehrerer Gruppen von Versuchsdaten

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DE (1) DE1268868B (de)

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