DE1268384B - Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Formkoerpern aus verschaeumtem Polystyrol - Google Patents

Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Formkoerpern aus verschaeumtem Polystyrol

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DE1268384B
DE1268384B DE19651268384 DE1268384A DE1268384B DE 1268384 B DE1268384 B DE 1268384B DE 19651268384 DE19651268384 DE 19651268384 DE 1268384 A DE1268384 A DE 1268384A DE 1268384 B DE1268384 B DE 1268384B
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polystyrene
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solvent
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DE19651268384
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English (en)
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Franz Huelsmann
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Axalta Coating Systems Germany GmbH and Co KG
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Dr Kurt Herberts and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/36After-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2325/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers
    • C08J2325/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08J2325/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08J2325/06Polystyrene

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Description

  • Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Formkörpern aus verschäumtem Polystyrol Die Herstellung von farblich gemustertem Polystyrol-Hartschaum durch Walzenauftrag und/oder Fräsen ist bekannt. Dieses Material wird in erster Linie für die Wärmedämmung und zur Isolierung in Form von Platten und Folien seit Jahren in Räumen aller Art verarbeitet. Eine weitere Oberflächengestaltung kann durch nachträgliches Pressen oder Formen während der Verschäumung erreicht werden. Durch diese Behandlung erreicht man farbliche und gleichzeitig Oberflächeneffekte. Diese Art der Behandlung setzt eine glatte, gleichmäßig geschäumte Oberfläche voraus.
  • Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Formkörpern aus verschäumtem Polystyrol, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Oberfläche der Formkörper 50 bis 200 g/m2 eines flüchtigen Lösungsmittels für Polystyrol, gegebenen falls im Gemisch mit üblichen Zusätzen, aufbringt und das Lösungsmittel verdunsten läßt.
  • An der Oberfläche entstehen je nach Art des Lösungsmittels unterschiedliche Vertiefungen und damit eine mehr oder weniger starke gleichmäßige Strukturierung der Oberfläche. Setzt man dem Lösungsmittel lacktechnische Bindemittel und Pigmente zu, so erreicht man eine zusätzliche Verhärtung und farbliche Gestaltung der Oberfläche.
  • Aus den deutschen Patentschriften 696 959, 916 116 und 917504, der britischen Patentschrift 440926 und der französischen Patentschrift 1130911 ist es bekannt, massives Polystyrol bzw. ähnliche Kunststoffe, d. h. keine verschäumten Kunststoffe, mit Lösungsmitteln an der Oberfläche anzulösen, um ein späteres Lackieren, Beschichten oder Verkleben zu erleichtern. Die Oberfläche wird nach den bekannten Verfahren durch die Behandlung mit den Lösungsmitteln im Verhältnis zur ursprünglichen Oberfläche also aufgerauht, da auf so aufgerauhten Oberflächen Aufträge besser haften. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei verschäumtem Polystyrol das Gegenteil bezweckt. Im Vergleich zum Innenkörper soll durch die Oberflächenbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung eine verhärtete und verdichtete Oberfläche erzeugt werden, die gleichzeitig aus optischen Gründen eine gewisse Strukturierung aufweist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung ist also den Aufgabenstellungen der bekannten Verfahren genau entgegengesetzt. Der Fachmann mußte also durch die Verfahren des Stands der Technik davon abgehalten werden, zur Lösung der Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung die Formkörper aus verschäumtem Polystyrol mit einem flüchtigem Lösungsmittel zu behandeln, um eine verhärtete und verdichtete Oberfläche zu erzeugen.
  • Die aufgebrachte Mischung enthält vorzugsweise Pigmente und/oder lacktechnische Bindemittel. Die das flüchtige Lösungsmittel enthaltende Mischung wird zweckmäßig aufgespritzt oder auf die Oberfläche aufgegossen, wobei die üblichen in der Lacktechnik hierfür verwendeten Vorrichtungen benutzt werden können.
  • Der Umfang der Anlösung der Oberfläche der Polystyrol - Hartschaum - Formkörper wird einmal durch die Art des angewandten Lösungsmittels, zum anderen durch die Menge des Lösungsmittels bestimmt. Je schwerer flüchtig das angewandte Lösungsmittel ist, d. h. je länger das Lösungsmittel auf die Oberfläche einwirken kann, ehe es verdunstet, desto stärker ist der Anlösevorgang und demgemäß die erzielte Strukturierung. Durch das Anlösen fällt die Oberfläche etwas zurück und verhärtet dabei. Je größer die Menge des angewandten Lösungsmittels ist, desto stärker ist ebenfalls der Anlösevorgang und die dadurch hervorgrufenen, vorstehend beschriebenen Effekte.
  • Die Mischung, mit der die Polystyrol-Hartschaum-Formkörper-Ausgangsprodukte behandelt werden, kann ausschließlich aus einem oder mehreren Lösungsmitteln bestehen. Besonders gute Ergebnisse werden aber erhalten, wenn die Mischung noch Bindemittel zur zusätzlichen Härtung der Oberfläche und Pigmente zur Färbung enthält. Die Menge der Bindemittel und/oder Farbpigmente entspricht dem Umfang der gewünschten Härtung und/oder Färbung.
  • Die Bindemittel können in üblicher Weise Weichmacher enthalten.
  • Die Formkörper gemäß der Erfindung besitzen eine außerordentlich gleichmäßige, gefällige und ästhetisch ansprechende Oberfläche und eröffnen dadurch weitere Möglichkeiten der Anwendung von Polystyrol, insbesondere in Form von Platten und Folien zur Verkleidung für Gegenstände aller Art.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß als Ausgangsprodukte für die Formkörper mit der gehärteten strukturierten Oberfläche gemäß der Erfindung selbst solche Polystyrol-Hartschaum-Formkörper verwendet werden, die eine leicht angekratzte und ungleichmäßige Oberfläche zeigen. Selbst aus derartigen an sich praktisch nicht verkäuflichen Produkten können Formkörper gemäß der Erfindung hergestellt werden, die eine gleichmäßige und den gestellten Anforderungen befriedigende Oberfläche aufweisen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht also die Verwertung von Produkten, die sonst als Abfall zu bezeichnen wären.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist außerordentlich einfach und bedarf keiner besonderen technischen Einrichtungen.
  • Als Lösungsmittel können alle polystyrollösenden Stoffe verwendet werden, wobei bevorzugt solche sind, die aus physiologischen Gründen möglichst unbedenklich sind und eine geringe Explosions- bzw.
  • Feuergefahr hervorrufen. Beispiele sind Aceton, Dibutylphthalat, Toluol, Methylenchlorid, Äthylacetat, Äthylglykolacetat sowie Mischungen davon.
  • Als Bindemittel ist beispielsweise Polyvinylacetat besonders geeignet. Als Pigmente können alle üblichen verwendet werden, wobei der Farbton beliebig ist.
  • Beispiel 1 Eine Mischung aus den folgenden Komponenten: 26,0 Gewichtsteile TiO, 6,0 Gewichtsteile Polyvinylacetat 29,5 Gewichtsteile Aceton 3,5 Gewichtsteile Dibutylphthalat 23,0 Gewichtsteile Toluol 12,0 Gewichtsteile Methylenchlorid 100,0 wird in einer Menge von etwa 100 g/qm auf eine Polystyrol-Hartschaum-Platte aufgespritzt und an der Luft trocknen gelassen. Man erhält eine Platte mit einer gehärteten Oberfläche, die eine ästhetisch sehr ansprechende und gleichmäßige weiß gefärbte Musterung von hoher Gleichmäßigkeit zeigt.
  • Beispiel 2 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: 23,0 Gewichtsteile TiO2 3,0 Gewichtsteile Eisenoxydrot 6,0 Gewichtsteile Polyvinylacetat 29,5 Gewichtsteile Aceton 3,5 Gewichtsteile Dibutylphthalat 23,0 Gewichtsteile Äthylacetat 12,0 Gewichtsteile Methylenchlorid 100,0 wird in einer Menge von etwa 120g/qm auf eine Polystyrol-Hartschaum-Platte mit einer üblichen Lackgießmaschine aufgetragen und die Platte anschließend trocknen gelassen. Die erhaltene Oberfläche entspricht den im Beispiel 1 beschriebenen Eigenschaften.
  • Beispiel 3 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: 24,0 Gewichtsteile TiO2 2,0 Gewichtsteile Chromgelb 6,0 Gewichtsteile Polyvinylacetat 29,5 Gewichtsteile Aceton 3,5 Gewichtsteile Dibutylphthalat 23,0 Gewichtsteile Äthylglykolacetat 12,0 Gewichtsteile Methylenchlorid 100,0 wird in einer Menge von etwa 150 g/qm mittels einer Spritzpistole oder mittels einer Gießmaschine auf eine Polystyrolplatte aufgebracht. Das Lösungsmittel wird an der Luft verdunsten gelassen. Es wird der gleiche Effekt wie in Beispiel 1 und 2 erzielt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Formkörpern aus verschäumtem Polystyrol, d a -durch gekennzeichnet, daß man auf die Oberfläche der Formkörper 50 bis 200 g/m2 eines flüchtigen Lösungsmittels für Polystyrol, gegebenenfalls im Gemisch mit üblichen Zusätzen, aufbringt und das Lösungsmittel verdunsten läßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696 959, 916 116, 917 504; britische Patentschrift Nr. 440 926; französische Patentschrift Nr. 1 130 911.
DE19651268384 1965-05-17 1965-05-17 Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Formkoerpern aus verschaeumtem Polystyrol Pending DE1268384B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB440926A (en) * 1934-04-06 1936-01-08 Siemens Ag Improvements in bodies formed of polystyrol or mixtures of polystyrol with other substances
DE696959C (de) * 1934-11-08 1940-10-03 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Verfahren zum Mattieren von biegsamen Polystyrolfolien oder -baendern
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FR1130911A (fr) * 1954-09-11 1957-02-13 Solvay Procédé pour le traitement superficiel d'objets en résines thermoplastiques

Patent Citations (5)

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