DE1267562B - Halterung fuer ein Rundfunk-, Magnetton- oder Phonogeraet in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Halterung fuer ein Rundfunk-, Magnetton- oder Phonogeraet in einem Kraftfahrzeug

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DE1267562B
DE1267562B DE19641267562 DE1267562A DE1267562B DE 1267562 B DE1267562 B DE 1267562B DE 19641267562 DE19641267562 DE 19641267562 DE 1267562 A DE1267562 A DE 1267562A DE 1267562 B DE1267562 B DE 1267562B
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Siegfried Dyck
Wilhelm Gaehle
Bruno Krause
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Description

  • Halterung für ein Rundfunk-, Magnetton- oder Phonogerät in einem Kraftfahrzeug Es sind Halterungen bekannt, die unterhalb des Armaturenbrettes von Kraftfahrzeugen angebracht werden können und zur Aufnahme eines Rundfunkempfängers dienen. Derartige Halterungen bestehen aus Schienen oder aus auf der Stirnseite offenen Behältern, in die der Rundfunkempfänger von vorn eingeschoben wird.
  • Derartige Halterungen, die fest am Armaturenbrett installiert werden, weisen mit ihren Vorderkanten meist senkrecht auf die Knie von im Kraftfahrzeug sitzenden Personen, so daß bei Unfällen gefährliche Verletzungen entstehen können. Sie haben zudem den Nachteil, daß bei Halterung eines Magnetton- oder Phonogerätes der Tonträgerwechsel erschwert wird, weil im eingeschobenen Zustand der Tonträger nicht zugänglich ist.
  • Es ist zwar auch eine Halterung für einen Rundfunkempfänger bekannt, der zwar bei fehlendem Gerät zurückklappbar, jedoch bei eingesetztem Gerät nicht verstellbar ist, so daß in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät ein Tonträgerwechsel in der Halterung nicht möglich wäre.
  • Diesen Nachteil vermeidet eine weitere bekannte Halterung für ein Tonwiedergabegerät in Kraftfahrzeugen, bei der ein wannenartiges Bodenteil in eine erste Stellung, in der das Gerät in das Bodenteil einsetzbar und in der gegebenenfalls im eingesetzten Zustand ein Tonträgerwechsel durchführbar ist und in eine zweite Stellung, in der das Gerät gegen Herausnahme gesichert ist, gebracht werden kann. Bei dieser Anordnung ist das Bodenteil als Schublade ausgebildet, die nach vorn herausbewegbar ist, wobei in herausbewegter Stellung das Gerät eingesetzt oder entnommen und der Tonträgerwechsel durchgeführt werden kann, während in eingeschobener Stellung der vordere Teil des Gerätes durch einen pultartigen Aufbau der Halterung noch so weit zugänglich bleibt, daß die Bedienungstasten betätigt werden können. Auf Grund des pultartigen Aufbaus ragt selbst bei geschlossener Schublade ein Teil der Halterung in den Fahrgastraum hinein, während in der anderen Stellung das Bodenteil sogar auf nahezu seiner halben Länge vorsteht. Die Verletzungsgefahr bei Unfällen ist daher besonders groß, zumal auch die Abmessungen der Halterung wesentlich größer als die des Gerätes sind und unabhängig davon, ob das Gerät sich in der Halterung befindet oder nicht, gleich groß bleiben. Ein Teil dieses Raumes beansprucht der zur Betätigung der Schublade erforderliche Mechanismus. Um das Gerät in die Halterung einsetzen bzw. aus dieser herausnehmen zu können, muß außerdem die Stirnseite der Schublade klappbar sein, wofür ein zweiter Betätigungsmechanismus benötigt wird.
  • Die Erfindung zeigt eine im Aufbau einfache, unterhalb des Armaturenbrettes anzuordnende Halterung der zuletzt genannten Art für ein Rundfunk-, Magnetton- oder Phonogerät, die nicht nur die Gefahr von Verletzungen bei einem Unfall herabmindert, sondern auch in bequemer Weise den Tonträgerwechsel vorzunehmen gestattet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Bodenteil der Halterung schwenkbar am Fußpunkt des rückwärtigen Endes des mit dem Armaturenbrett fest verbundenen Oberteils gelagert ist und auf dem Schwenkweg Rastungen derart angeordnet sind, daß das Unterteil in der ersten Stellung bei größtem Schwenkwinkel in der zweiten Stellung bei einem kleineren Schwenkwinkel, in der das Gerät zwischen Bodenteil und Oberteil festgelegt ist und in einer dritten Stellung bei kleinstem Schwenkwinkel, bei dem bei herausgenommenem Gerät die Vorderseite des Bodenteils am oder nahezu am Armaturenbrett anliegt, einrastbar ist.
  • In der ersten Stellung ermöglicht der Schwenkwinkel zwischen Boden- und Oberteil das Einsetzen und Entnehmen des Gerätes sowie die Durchführung aller zum Betrieb notwendigen Funktionen, ohne daß sperrige Teile in den Fahrgastraum hineinragen müssen. Die Abmessungen des Bodenteils brauchen nicht größer als die Grundfläche des Gerätes zu sein, und auch der Abstand zwischen Boden- und Oberteil in der Mittelstellung kann auf die Höhe des Gerätes beschränkt werden, so daß sich insgesamt kleine Abmessungen ergeben, die insbesondere dann von Bedeutung sind, wenn die Halterung in kleineren Fahrzeugtypen angeordnet werden soll. Der schwenkbare Bodenteil ermöglicht aber zusätzlich noch eine dritte Stellung, in der der Raumbedarf der Halterung auf ein Minimum beschränkt werden kann, wenn sich das Gerät nicht in der Halterung befindet. Alle diese Stellungen sind mittels eines einzigen Handgriffes in Einhandbedienung mühelos herstellbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Halterung in ihren drei verschiedenen Stellungen in Seitenansicht, F i g. 2 die Halterung in einer dieser Stellungen perspektivisch dargestellt und F i g. 3 ein zur Verstellung in die einzelnen Rastungen dienendes Teil der Halterung.
  • In F i g. 1 ist mit 1 die untere Abrundung des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. Am Armaturenbrett einerseits und an der Trennwand 2 zum Motorraum andererseits ist in geneigter Lage eine Platte 3 verschraubt, an der das Oberteil 4 der Halterung sitzt. Das Oberteil ist seitlich abgewinkelt, so daß ein U-förmiges Profil entsteht, wobei sich die abgewinkelten Flächen am rückwärtigen Ende in eine Verlängerung fortsetzen, an deren Fußpunkt um eine Achse 5 schwenkbar ein wannenförmig geformtes Bodenteil 6 gelagert ist, das zur Aufnahme eines Gerätes, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eines tragbaren Tonbandgerätes 19 dient. Die Wanne ist so bemessen, daß das Tonbandgerät ohne großes Spiel darin liegt.
  • An den abgebogenen Seitenteilen des Oberteils 4 ist ein U-förmiger Bügel 7 drehbar gelagert, auf dessen Basis sich- das Bodenteil 6 abstützt. Auf der Unterseite des Bodenteils sind Schienen 8 vorgesehen, die beim Schwenken des Bodenteils um die Achse 5 eine zu dessen Unterseite parallele Verlagerung der Basis des Bügels 7 erzwingen. Die Schienen 8 sind U-förmig gebogen, mit ihren Enden am Bodenteil 6 befestigt und senkrecht zur Basis des Bügels 7 orientiert, so daß sie die Verlagerung der Basis des Bügels und damit den Schwenkbereich des Bodenteils erzwingen, wie auch das Abheben des Bügels von dem Bodenteil verhindern.
  • Innerhalb der Schienen 8 ist mit der Basis des Bügels 7 verschiebbar ein Körper 9 geführt, der in F i g. 3 vergrößert dargestellt ist. Der Körper 9 ist aus einem elastischen Kunststoff gespritzt und enthält auf seiner von der Unterseite des Bodenteils abgewandten Seite Nasen 10 (F i g. 2) zur Führung an den Schienen 8 sowie eine Nut 11, in der die Basis des Bügels 7 liegt. Die Nut ist etwa in der Mitte des Körpers angeordnet, so daß ein zweiarmiger Hebel mit dem Bügel ? als Auflage gebildet wird. Der eine Hebelarm besteht aus zwei Armen 12, der andere aus einem massiven Teil. Die Arme 12 weisen auf der der Nut 11 gegenüberliegenden Seite je einen Vorsprung 13 auf. Ein weiterer Vorsprung ist an dem massiven Teil vorgesehen. Durch diese Vorsprünge liegt der Körper 9 mit Vorspannung zwischen den Schienen 8 und der Unterseite des Bodenteils.
  • Der Vorsprung 14 ist als Rastnase ausgebildet und wirkt mit drei Öffnungen 15 bis 17 in dem Bodenteil zusammen, die die in F i g. 1 dargestellten Raststellungen bestimmen. Die Rastnase 14 ist so bemessen, daß die Vorspannung des Körpers 9 bei in eine Öffnung eingefallener Rastnase weitgehend aufgehoben ist. Auf diese Weise bleibt die Federkraft des Kunststoffkörpers auch nach längerem Gebrauch voll funktionsfähig. Auf der der Rastnase gegenüberliegenden Seite des Körpers 9 ist ein Handgriff 18 angeordnet, der auf Grund seiner Formgebung das Ausheben der Rastnase 14 aus den öffnungen 15 bis 17 .erleichtert.
  • In der in F i g. 1 a dargestellten Raststellung, in der das Bodenteil am weitesten vom Oberteil abgeschwenkt ist, nimmt das Bodenteil eine etwa waagerechte Lage ein, und das Tonbandgerät 19 kann bequem eingesetzt werden. In dieser Position kann auch ein Tonträgerwechsel vorgenommen werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das Tonbandgerät einen schwenkbaren Deckel 20, der dann hochgeklappt werden kann und in der hochgeklappten Stellung mittels zweier am Oberteil vorgesehener Klemmfedern 21 gehalten wird. Um das Bodenteil in die in F i g. 1 b und 2 dargestellte Stellung zu bringen, wird durch Druck auf den Handgriff 18 die Rastnase aus der öffnung 15 gezogen und das Unterteil entgegen dem Uhrzeiger geschwenkt, bis die Rastnase in die öffnung 16 einrastet, wobei der geöffnete Deckel 20 selbsttätig geschlossen wird. In dieser Stellung ist das Gerät zwischen Bodenteil und Oberteil festgelegt.
  • Befindet sich kein Gerät in der Halterung, so kann das Bodenteil gegen das Armaturenbrett in die in F i g. 1 c dargestellte Raststellung hochgeschwenkt werden.
  • In Stellung 1 b und insbesondere in Stellung 1 e hat das Bodenteil eine solche Neigung, daß eine geringere Verletzungsgefahr bei einem Unfall besteht, weil einerseits die Bodenfreiheit größer ist und andererseits bei einem Aufprall die geneigte Unterseite als Gleitfläche wirkt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Halterung für ein Rundfunk-, Magnetton-oder Phonogerät in einem Kraftfahrzeug, die unterhalb des Armaturenbrettes angeordnet ist und ein wannenartiges Bodenteil enthält, das in eine erste Stellung, in der das Gerät in das Bodenteil einsetzbar und in der gegebenenfalls im eingesetzten Zustand ein Tonträgerwechsel durchführbar ist, und in eine zweite Stellung, in der das Gerät gegen Herausnahme gesichert ist, gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (6) der Halterung schwenkbar am Fußpunkt des rückwärtigen Endes des mit dem Armaturenbrett (1) fest verbundenen Oberteils (4) gelagert ist und auf dem Schwenkweg Rastungen derart angeordnet sind, daß das Unterteil in der ersten Stellung bei größtem Schwenkwinkel, in der zweiten Stellung bei einem kleineren Schwenkwinkel, in der das Gerät zwischen Bodenteil (6) und Oberteil (4) festgelegt ist und in einer dritten Stellung bei kleinstem Schwenkwinkel, bei dem bei herausgenommenem Gerät die Vorderseite des Bodenteils am oder nahezu am Armaturenbrett (1) anliegt, einrastbar ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (6) sich auf der Basis eines U-förmigen Bügels (7) abstützt, der am Oberteil (4) drehbar gelagert ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die beim Schwenken des Bodenteils eine zu dessen Unterseite parallele Verlagerung der Basis des Bügels (7) erzwingen.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Bügels (7) innerhalb einer Führung bewegbar ist, die die Parallelverlagerung in beiden Richtungen sowie das Abheben der Basis des Bügels von der Unterseite des Bodenteils (6) der Halterung begrenzt.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch zwei parallele, U-förmige Schienen (8) gebildet ist, die mit ihren Enden an der Unterseite des Bodenteils (6) der Halterung befestigt sind und senkrecht zur Basis des Bügels (7) orientiert sind.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schienen (8) ein mit der Basis des Bügels (7) verschiebbarer Körper (9) geführt ist, der auf seiner von der Unterseite des Bodenteils abgewendeten Seite eine Nut (11) zur Aufnahme der Basis des U-förmigen Bügels (7) enthält.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11) etwa in der Mitte des Körpers (9) angeordnet ist und der Körper an seinen beiden Enden auf der der Nut gegenüberliegenden Seite Vorsprünge (13, 14) solcher Höhe aufweist, daß der Körper mit Vorspannung zwischen der Unterseite des Bodenteils (6) und der Schienen (8) liegt.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das eine Ende des Körpers (9) durch zwei Arme (12) gebildet ist, die an ihren Enden je einen Vorsprung (13) tragen. B.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14) am anderen Ende des Körpers (9) als Rastnase ausgebildet ist, dem Öffnungen (15 bis 17) im Bodenteil der Halterung als Rasten zugeordnet sind.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (14) so bemessen ist, daß die Vorspannung des Körpers (9) bei in eine Öffnung eingefallener Rastnase abgehoben ist.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (9) auf der der Rastnase (14) gegenüberliegenden Seite mit einem Handgriff (18) versehen ist.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (9) aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist.
  12. 12. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil Haltefedern (21) zum Festklemmen eines gegebenenfalls am Gerät vorhandenen, aufklappbaren Deckels (20) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1854 303, 1904902.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2780360A1 (fr) * 1998-06-26 1999-12-31 Peugeot Support de fixation pour un appareil, tel qu'un lecteur audionumerique et vehicule automobile equipe de ce support
EP1186475A3 (de) * 2000-09-12 2004-09-08 Honda Access Corp. Tragestruktur und Vorrichtung zum Montieren eines CD-Plattenwechslers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1854303U (de) * 1962-03-22 1962-06-28 Nordmende Haltevorrichtung fuer einen im kraftfahrzeug zu betreibenden rundfunkempfaenger.
DE1904902U (de) * 1964-02-14 1964-11-19 Philips Patentverwaltung Halterung fuer ein schallwiedergabegeraet.

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