DE1267443B - Probenwechseleinrichtung fuer Roentgenstrahlen-Analysengeraete, insbesondere fuer reihenmaessig ausgefuehrte Roentgen-Fluoreszenz-Analysen - Google Patents

Probenwechseleinrichtung fuer Roentgenstrahlen-Analysengeraete, insbesondere fuer reihenmaessig ausgefuehrte Roentgen-Fluoreszenz-Analysen

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/22Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material
    • G01N23/2204Specimen supports therefor; Sample conveying means therefore

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Description

  • Probenwechseleinrichtung für Röntgenstrahlen-Analysengeräte, insbesondere für reihenmäßig ausgeführte Röntgen-Fluoreszenz-Analysen Die Erfindung betrifft eine Probenwechseleinrichtung für Röntgenstrahlen-Analysengeräte, insbesondere für reihenmäßig auszuführende Röntgen-Fluoreszenz-Analysen, bestehend aus einem in einer Führungsschiene geradlinig verschiebbaren Probenhalter, in dem die zu untersuchende Probe unter einem Winkel von etwa 450 zur Einstrahlungsrichtung gehalten ist.
  • Es ist bekannt, feste oder flüssige Stoffe mit Hilfe ihrer charakteristischen Röntgenstrahlen zu analysieren (Röntgen-Fluoreszenz-Analysen). Entsprechende Analysenverfahren haben wegen ihrer verhältnismäßig einfachen Ausführung und auf Grund der großen Genauigkeit und guten Reproduzierbarkeit der Analysenergebnisse eine weite Verbreitung gefunden. Insbesondere bei Reihen an alysen ist die Röntgen-Fluoreszenz-Analyse anderen Verfahren häufig überlegen. Bei den dafür eingesetzten Geräten wirkte sich bisher jedoch der für den Probenwechsel erforderliche Zeitaufwand nachteilig aus. Bei den bekannten Geräten muß nämlich bei Reihenuntersuchungen vielfach aufeinanderfolgend jeweils die Probe eingebaut, die Messung durchgeführt und dann die Probe wieder ausgebaut werden. Der Zeitaufwand für das Auswechseln der Probe ist oft größer als die Meßzeit selbst.
  • Ein anderer Nachteil eines bekannten polygonal ausgeführten Probenhalters für röntgenographische Untersuchungen besteht darin, daß der Streustrahlungseinfluß nur durch die den Polygonzug bestimmte Winkellage benachbarter Flächen verhindert wird.
  • Nach diesem Prinzip aufgebaute drehbare Probenhalter ermöglichen es nicht, in einer Einheit z. B. dreißig oder mehrere Proben aufzunehmen, da dann der Winkel, den zwei benachbarte Flächen miteinander einschließen, zur Unterdrückung der Streustrahlung nicht mehr ausreicht. Hinzu kommt noch, daß die präzise Fixierung der schrittweise geänderten Winkellage eines drehbaren Probenhalters mehr Aufwand erfordert, als die lineare Fortschaltung eines Probenhalters mit einer Vielzahl nebeneinanderliegender Probenkammern.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, für eine größere Anzahl von zu untersuchenden Proben die einzeln auszuführenden Handgriffe für die Meßvorbereitungen zu vermeiden und die für die Ausführung von Reihenanalysen benötigte Zeit wesentlich herabzusetzen. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Probenwechseleinrichtung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen langgestreckten, prismaförmigen, im Querschnitt dreieckigen oder trapezförmigen Körper, in dessen dem Strahlengang zugewandter Schrägfläche durch stehengebliebene Stege voneinander getrennte Probenkammern eingearbeitet sind und der in seiner Längsausdehnung neben einer Nut für eine Führungsschiene eine der Kammerteilung entsprechende Rastung für eine Schrittschaltvorrich tung aufweist.
  • Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung kann die Probenwechseleinrichtung mit drehbaren Einsätzen für jede einzelne Probe ausgeführt sein und einen zusätzlichen mechanischen Antrieb besitzen, der die Proben während der Messung gegenüber dem Meßstrahl zu drehen gestattet. Ferner ist es möglich, mit der Rastung oder der Schrittschaltvorrichtung eine zwischen der Strahlenquelle und der Probe liegende Abdeckblende zu kuppeln, die bei der Fortschaltbewegung der Probenwechseleinrichtung selbsttätig aus dem Strahlengang schwenkbar ist.
  • Probenwechseleinrichtungen nach der Erfindung können magazinähnlich eine Kapazität für 10, 12, 20 oder noch mehr Proben besitzen. Für Röntgen-Fluoreszenz-Analysen werden die einzelnen Proben mit Hilfe von Probenhaltern so in geneigter Lage in die Abteilungen der selbsttätig bewegbaren Wechseleinrichtung eingeschoben, daß sie unter einem Winkel von 450 dem einfallenden Primärstrahl bzw. den Meßstrahlen ausgesetzt sind. Sofern das Röntgen-Fluoreszenz-Analysengerät mit einem Zählrohr oder einer ähnlichen Impulse registrierenden Vorrichtung ausgestattet und mit einer Rechenmaschine gekuppelt ist, ermöglichen Probenwechseleinrichtungen mit den erfindungsgemäßen Merkmalen eine halb- oder vollautomatische Registrierung der Analysenergebnisse.
  • An Hand der Zeichnungen, die prismatisch gestaltete Ausführungsbeispiele von Körpern für Probenwechseleinrichtungen wiedergeben, sei die Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
  • In F i g. 1 ist schematisch eine Einrichtung zur Röntgen-Fluoreszenz-Analyse wiedergegeben. Sie entspricht optisch einer Bragg-Brentano-Anordnung und setzt sich zusammen aus der Röntgenröhre 1, der mehrteiligen Probenwechseleinrichtung, der Blende 2, dem Analysatorkristall 3, dem Spalt 4 und dem Zählrohr 5. Die mehrteilige Probenwechseleinrichtung besteht aus einem prismatischen Körper 6, vorzugsweise aus legiertem Aluminium, der im Querschnitt dreieckig oder trapezförmig mit einer Schrägfläche unter 450 zur Strahlrichtung ausgeführt ist. In den Körper 6 sind von seiner Schrägfläche her tiefe Kammern 7 eingearbeitet, zwischen denen sich feste Stege 8 befinden. Die Kammern 7 nehmen die zu untersuchenden Stoffe in den üblichen, meist einschiebbaren Probenhaltern auf. Beim Einstrahlen einer Kammer 7 verhindern die jeweils benachbarten Stege 8 die seitliche Ausbreitung von Streustrahlen. In die Grundfläche des Körpers 6 ist eine Führungsnut eingefräst, die zusammen mit einer in diese Nut eingeschobenen ortsfest angeordneten Führungsschiene 9 eine spielfreie Bewegung des Körpers gegenüber dem aus der Röntgenröhrel austretenden PrimärstrahlP sicherstellt. In die äußere untere Kante des Körpers 6 ist eine zahnstangenähnliche Rastung 10 eingearbeitet.
  • Diese Rastung 10 erlaubt es, den Körper 6 mit den eingeschobenen Probenhaltern schrittweise von Hand jeweils genau um eine Strecke fortzubewegen, die dem Teilungsabstand der Kammern 7 entspricht.
  • Ferner kann die RastunglO auch mit einer nicht näher dargestellten Schrittschaltvorrichtung bekannter Art zusammenwirken, wobei das Ritzel 11 eines mechanischen Antriebs 12 in die Rastung eingreift (F i g. 2 und 3). Bei der zusätzlichen Vorkehrung einer solchen Schrittschaltvorrichtung läßt sich jede Kammer 7 des Körpers 6 selbsttätig aufeinanderfolgend in den Bereich des Primärstrahls P rücken und eine Reihenanalyse, z. B. unter Hinzuschaltung einer das Analysenergebnis registrierenden Rechenanlage, zeitweise ohne Bedienung betreiben. Statt des prismatischen Körpers 6 kann bei gleichem Körperquerschnitt ein bogenförmig gekrümmtes Magazin für eine Vielzahl von Proben angewendet werden.
  • Zwischen dem Austrittsfenster der Röntgenröhrel und dem Körper 6 der Probenwechseleinrichtung befindet sich am Röhrenhalter eine etwa in einer Ebene senkrecht zum Primärstrahl schwenkbare, federnd angelenkte Blende 13, die in ihrer Ruhelage das Röntgenröhrenfenster vollständig abschließt (F i g. 2).
  • Diese Blende 13 ist mindestens im weiteren Bereich des Primärstrahls mit Bleifolie abgedeckt, so daß während einer Meßpause keine Strahleinwirkungen vorkommen können. Die Bewegung der Blende 13 in die den Primärstrahl freigebende Lage gemäß Pfeilrichtung in Fig. 2 erfolgt im Zusammenwirken mit der Rastung 10 bzw. mit der nicht näher dargestellten Schrittschaltvorrichtung in einer selbsttätig wirkenden Ausführungsform der Probenwechseleinrichtung.
  • Jeweils beim Schaltschritt um ein der Teilung der Kammern 7 entsprechendes Maß gibt die über ein einfaches Zahnradsystem betätigte Blende 13 den Primärstrahl zur Ausstrahlung der ausgerichtet darunter befindlichen Kammer frei und kehrt nach einer an einem Uhrwerk voreinstellbaren Strahlzeit selbsttätig in die Schließlage zurück. Bei einfachen Ausführungen wird die Meßdauer von Hand geregelt.
  • In F i g. 3 ist unter Beibehaltung der oben beschriebenen Bewegungsmerkmale der Probenwechseleinrichtung eine andere Ausführungsform des die einzelnen Proben aufnehmenden Körpers 6 wiedergegeben. In sämtliche Kammern 7 sind unter 450 zur Einstrahlungsrichtung zusätzliche kreisrunde Bohrungen eingebracht, in die der rückwärtige Zapfen 14 eines rotationssymmetrischen pilzförmig ausgebildeten Probenhalters 15 drehbar eingesteckt ist. Die Probe 16 befindet sich in einer Vertiefung im Kopf des Probenhalters 15. Der Rand des Probenhalterkopfes besitzt eine kegelradähnliche Zahnteilung, in die das Ritzel 17 eines mechanischen Antriebs 18 eingreifen kann, wenn die Kammer 7 mit der einzustrahlenden Probe 16 unter den Primärstrahl P der Röntgenröhre 1 rückt. Während der Messung dreht dann der Antrieb 18 den Probenhalter 15 mit der Probe 16 mit einer gewissen Winkelgeschwindigkeit um seine Achse. Durch diese Drehung wird im Fall des Vorliegens von heterogenen Einschlüssen oder anderen Konzentrationsunterschieden des zu untersuchenden Stoffes ein Optimum an Meßgenauigkeit erreicht. An Stelle eines kegelradähnlichen Eingreifens des Ritzels 17 in den Rand des Probenhalters 15 kann auch eine lediglich reibungsschlüssige Bewegungsübertragung zwischen dem Antrieb 18 und dem Probenhalter 15 vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Probenwechseleinrichtung für Röntgenstrahlen-Analysengeräte, insbesondere für reihenmäßig auszuführende Röntgen-Fluoreszenz-Analysen, bestehend aus einem in einer Führungsschiene geradlinig verschiebbaren Probenhalter, in dem die zu untersuchende Probe unter einem Winkel von etwa 450 zur Einstrahlungsrichtung gehalten ist, gekennzeichnet durch einen langgestreckten, prismaförmigen, im Querschnitt dreieckigen oder trapezförmigen Körper (6), in dessen dem Strahlengang zugewandter Schrägfläche durch stehengebliebene Stege (8) voneinander getrennte Probenkammern (7) eingearbeitet sind und der in seiner Längsausdehnung neben einer Nut für eine Führungsschiene (9) eine der Kammerteilung entsprechende Rastung(10) für eine Schrittschaltvorrichtung aufweist.
  2. 2. Probenwechseleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Rastung (10) gekuppelte, den Meßstrahl abdeckende Blende (13) zwischen dem Austrittsfenster der Strahlenquelle (1) und der im Strahlengang liegenden Probenkammer (7) des Körpers (6), die bei jeder Schrittschaltbewegung des Körpers selbsttätig aus dem Strahlengang schwenkbar ist.
  3. 3. Probenwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Probenkammern (7) vorzugsweise rotationssymmetrische kegelradähnliche, die Probe in einer zentralen Vertiefung aufnehmende Probenhalter (15) drehbar eingesteckt sind, deren Drehbewegung über einen mechanischen Antrieb (18) während der Messung selbsttätig erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 108 940; USA.-Patentschrift Nr. 3027456.
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