DE1267145B - Verfahren und Anordnung zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Wellenenergie - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Wellenenergie

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DE1267145B
DE1267145B DE1966E0031127 DEE0031127A DE1267145B DE 1267145 B DE1267145 B DE 1267145B DE 1966E0031127 DE1966E0031127 DE 1966E0031127 DE E0031127 A DEE0031127 A DE E0031127A DE 1267145 B DE1267145 B DE 1267145B
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Dr Phil Habil Erhard Ahrens
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ELAC Electroacustic GmbH
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ELAC Electroacustic GmbH
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Description

  • Verfahren und Anordnung zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Wellenenergie Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Anordnung zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Wellenenergie mit einer Mehrzahl von Wandlern, die in einer beliebigen räumlichen Gruppierung angeordnet sind und deren zwischen ihnen auftretende Laufzeitunterschiede elektrisch kompensiert werden. Zu diesem Ausgleich der Laufzeitunterschiede dient eine zwischen den Wandlern und einer Sende- und/oder Anzeigevorrichtung angeordnete einstellbare Kompensationseinrichtung.
  • Um für eine bestimmte Raumrichtung maximale Empfindlichkeit zu erreichen, müssen sich die Wandlerspannungen gleichphasig addieren. Durch die räumliche Verteilung der Wandler entstehen aber Phasenunterschiede, die zur Gewinnung einer gebündelten Charakteristik kompensiert werden müssen.
  • Bekanntlich wird der zu kompensierende Phasenwert dargestellt durch dile Projektion des Abstandes der einzelnen Wandler von einem Bezugspunkt der Wandlergruppe auf die Peilrichtung. Da sich diese Projektion mit der relativen räumlichen Lage zwi schen Wandlergruppe und Lotobjekt ändert, muß sich notwendigerweise auch die Kompensationseinrichtung in Abhängigkeit von der im dreidimensionalen Raum und nicht nur in einer ebenen Fläche sich ändernden Lage des Lotobjektes einstellen lassen.
  • Für den Spezialfall der Anordnung der Wandler auf einer Kugeloberfläche ist bekannt, einen sogenannten Kugelkompensator zu benutzen. Es ist dies ein Kompensator mit zu den Breitenkreisen parallelen Kontaktbahnen auf einer Kugel, denen gegenüber Kontakte geometrisch ähnlich zur Lage der einzelnen Wandler angeordnet sind und über die die einzelnen Wandler elektrisch mit den Gliedern einer Laufzeitkette in einer die Phasenwerte richtig kompensierenden Weise verbunden sind. Die Herstellung eines derartigen Kugelkompensators ist jedoch mit großem Aufwand verbunden, deshalb sehr teuer und nur für diesen Spezialfall anwendbar und nicht für Wandleranordnungen beliebiger räumlicher Verteilung.
  • Es ist auch bekannt, einen nur für den Spezialfall in eliner Ebene liegender Wandler brauchbaren ebenen Streifenkompensator durch die zusätzliche Einstellbarkeit der relativen Lage seiner einzelnen Kontakte für die Verwendung zur Kompensation der Phasenunterschiede in Abhängigkeit von der räumlichten Lage des Objlektes zu erweitern. Eine derartige Mechanik ist aufwendig und beansprucht viel Raum, so daß sie in der Praxis bei der Vielzahl nahe beieinander liegender Wander moderner Geräte nicht anwendbar ist. Hieran können auch einzelne Ausführungsformen nichts ändern, wie Spindeltriebe, Zahnradgetriebe oder, wenn auch für andere Zwecke, Kurventriebe wie auch Anordnungen zur Bewegung der an federnden Armen sitzenden Kontakte in Richtung der Achse gegenüber den auf einem Kegel angeordneten Kontaktstreifen.
  • Es ist ferner bekannt, wenn auch nur für eine Frequenzanpassung, die Laufzeitkette selbst einstellbar auszubilden, beispielsweise die Induktivität mittels eines vormagnetisierenden Stromes zu ändern. Hierbei werden aber einmal an die gleichmäßige Wirkung dieser Maßnahme für alle Glieder der Laufzeitkette hohe Anforderungen gestellt sowie eine unerwünschte Verschlechterung der sonstigen elektrischen Größen der Laufzeitkette hervorgerufen.
  • Alle diese Einrichtungen sind nicht nur aufwendig, sondern in ihrer Wirksamkeit auch auf Gruppen von Wandlern beschränkt, die auf einer Kugel oder einer nach irgendeinem regelmäßigen Gesetz gestalteten Fläche liegen. z. B. in Höhen- oder Breitenkreisen oder an den Ecken eines regelmäßigen Vierecks angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend geschilderten Nachteile und Beschränkungen zu vermeiden und trotzdem eine Mehrzahl von Wandlern, die in einer beliebigen räumlichen Verteilung angeordnet sind, bezüglich der durch die Lage eines Objektes im dreidimensionalen Raum bewirkten Laufzeitunterschiede zu kompensieren.
  • Die Lösung besteht erfindungsgemäß in einer Aufteilung der beliebig geformten räumlichen Wandlergruppe mittels mehrerer ebener Schnitte, die bezüglich einer gemeinsamen Raumgeraden oder untereinander parallel sind, sodann in der getrennten Kompensation jeder so gewonnenen ebenen, nichtlinearen Wandlerteilgruppe und schließlich in der Zur am mensetzung der kompensierten Ausgangssignale jeder ebenen, nichtlinearen Wandlerteilgruppe in einer weiteren, gemeinsamen Kompensationseinrichtung.
  • Die mit den eingangs aufgezählten Kompensationseinrichtungen verbundenen Beschränkungen, insbesondere bezüglich der räumlichen Verteilung der Wandleranordnung, entfallen. Dadurch läßt sich nicht nur die Charakteristik der Lotanlage uneingeschränkt wählen, sondern beispielsweise ist es leichter möglich, größere Wandlergruppen, wie sie zur Erreichung großer Reichweiten und großer Peilschärfe notwendig sind, in ein Schiff einzubauen, und trotzdem ist eine Lotung in jede beliebige Richtung möglich. Ist die Wandlergruppe selber stromlinienförmig ausgebildet, so wird nicht noch zusätzlicher Raum für einen gesonderten Hüllkörper benötigt. Eine derartig vorteilhafte und in der Fig. 8 näher erläuterte Wandlergruppe wäre aber durch einen Kugelkompensator nicht zu kompensieren.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht in der Anordnung je einer Kompensationseinrichtung für je eine ebene, nichtlineare Wandlerteilgruppe und einer weiteren, zwischen diesen Kompensationseinrichtungen und der Sende- bzw. Anzeigevorrichtung anzuordnenden gemeinsamen Kompensationseinrichtung.
  • Es ergibt sich eine einfache Konstruktion der einzelnen Kompensationseinrichtungen mit großer Freizügigkeit der Kontaktanordnungen; außerdem sind bekannte Kompensationseinrichtungen verwendbar, die sich in der Praxis für eine ebene Wandlergruppe zur Schwenkung der Charakteristik in dieser Ebene bereits bewährt haben. Durch die Ausnutzung der dafür vorhandenen Fabrikationseinrichtungen und/ oder einen gleichartigen Aufbau einander entsprechender Teile beider Kompensationseinrichtungen läßt sich der Aufwand weiter verringern.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt F i g. 1 Laufzeitunterschiede, wie sie bei Wandlern auftreten, die auf einem nichtlinearen Kurvenzug angeordnet sind, Fig. 2 ein Schema zur Durchführung der Erfindung mittels paralleler, ebener Schnitte, F i g. 3 ein detailliertes Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 für eine Ebene in perspektivischer Ansicht, F i g. 4 ein Schema eines weiteren Ausführungsbeispiels in der Seitenansicht, F i g. 5 ein detailliertes Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 im Längsschnitt, Fig. 6 ein schematisches Ausführungsbeispiel zur Kompensation einer zylindrischen Wandlergruppe, F i g. 7 ein weiteres schematisches Ausführungsbeispiel zur Kompensation einer stromlinienförmigen Wandlergruppe und F i g. 8 ein weiteres schematisches Ausführungsbeispiel zur Kompensation einer zylindrischen Wandlergruppe.
  • In der Fig. 1 bezeichnet 1 einen von mehreren Wandlern, die im Verlauf eines nichtlinearen Kurvenzuges 2 im dreidimensionalen Raum angeordnet sind.
  • Durch diese räumliche Verteilung werden die Wandler von Wellenenergie, z. B. von Schallwellen, beispielsweise aus Richtung 3, zu unterschiedlichen Zeiten getroffen, wodurch die aus den Wandlern abgeleiteten elektrischen Signale Laufzeitunterschiede bzw. Phasenunterschiede aufweisen. Die Laufzeitunterschiede lassen sich durch Strecken 4 bis auf eine additive Konstante veranschaulichen, die dadurch entstehen, daß durch den am weitesten von der Schall quelle entfernten Wandler 1' eine Ebene 5 senkrech zur Schallrichtung 3 gelegt ist und die Wandler 1 ir Richtung der Schallwellen auf die Ebene 5 projizier werden. Die Strecken 4 können als Schallstrahler aufgefaßt werden, die die Wandler 1 auf die Spurpunkte 1" in der Ebene 5 projizieren. Durch Zeitverzögerung der zuerst eintreffenden Signale, beispielsweise mittels elektrischer Laufzeitketten, aber aucl durch andere Verzögerungsmittel, wie Speicher, die zu einem späteren Zeitpunkt abgefragt werden, lassen sich Laufzeitunterschiede der einzelnen Signale kompensieren bzw. die Signale der einzelnen Wandle in Phase bringen, so daß sie sich gegenseitig maxima] verstärken und damit die ganze Wandlergruppe für den einfallenden Schallstrahl 3 in dieser Richtung ihre maximale Empfindlichkeit besitzt. In der Praxis ist die Durchführung einer derartigen Kompensation für mehrere auf einem beliebigen Kurvenzug liegende Wandler und erst recht nicht für räumlich beliebig verteilte Wandler noch nicht möglich gewesen; den die Schwierigkeit liegt darin, daß die durch die Strekken 4 dargestellten Laufzeitunterschiede nur für die eine Schallrichtung 3 die Verhältnisse richtig wiedergeben. Wird diese Richtung geändert, so ändert sich nicht nur die Länge dieser Strecken, sondern auch ihre Verteilung. Hier setzt die Erfindung ein.
  • In der F i g. 2 ist ein Schema zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es ist ein beliebig geformter räumlicher Körper gezeichnet, dessen Oberfläche mit Schallwandlern belegt ist, bzw. es sind die Wandler in den Körper eingelassen, so daß ihre Membranen ein Teil der Körperoberffäche bilden. Zur Durchführung der Kompensationsaufgabe ist der Körper durch parallele Ebenen 7a bis 7e aufgeteilt zu denken. Dadurch entstehen ebene Körperscheiben und dadurch ebene, nichtlineare Teilgruppen 6a bis 6f der nicht gezeichneten Wandler. Zunächsl ordnet die Erfindung jeder dieser Teilgruppen eine gesonderte Kompensationseinrichtung 8 a bis 8f zu, die für die zugehörige ebene Teilgruppe die Kompensation zu leisten vermag. Die elektrischen Ausgangssignale dieser einzelnen Kompensationseinrichtungen 8 a bis 8f werden schließlich einer allen gemeinsamen Kompensationseinrichtung 9 zugeführt, die die Signale jeder Scheibe bezüglich ihrer zeitlichen Lage zu einer allen Scheiben gemeinsamen, nicht gezeichneten Bezugsachse - einer alle Scheiben 6a bis 6f senkrecht durchdringenden, sonst aber beliebig gelegten Geraden durch den Körper - nochmals kompensiert. Schließlich wird das resultierende Anzeigeausgangssignal einer Anzeigevorrichtung 10 zugeführt, die beispielsweise als Schreiber oder mit einer Kathodenstrahlröhre realisierbar ist.
  • Die Erfindung ist aber keineswegs auf eine Aufteilung der Wandlergruppe mittels zueinander paralleler Ebenen beschränkt. Je nach der Zahl der zur Aufteilung notwendigen Ebenen - man wird mit möglichst wenig Ebenen auszukommen suchen, weil dann die Gesamtzahl der benötigten Kompensationseinrichtungen am kleinsten ist - wird man auch nichl zueinander parallele Ebenen verwenden. Dies wird im Zusammenhang mit der F i g. 8 näher erläutert.
  • Durch die Erfindung wird die Kompensation derartig beliebig geformter Wandleranordnungen überhaupt erst möglich. Sie wird also dadurch vorgenommen, daß die Kompensation einer beliebig geformten dreidimensionalen Wandlergruppe auf die Kompensation einer beliebig geformten zweidimensionalen Wandlergruppe zurückgeführt wird. Die lDurchführung dieser leichteren Kompensationsaufgabe wird deshalb im folgenden zunächst beschrieben.
  • Für die gesonderten Kompensationseinrichtungen 8 a bis 8f sind bereits eingangs für den Spezialfall in einer Ebene liegender Wandler geschilderte Einrichtungen anwendbar. Man erreicht bereits mit ihrer Hilfe und durch die Erfindung die Kompensation beliebig angeordneter Wandler. Wie ebenfalls eingangs ausgeführt, ergeben sich durch die dort verwendete Mechanik allerdings noch Einschränkungen hinsichtlich der Zahl der Wandler. In weiterer Vervollkommnung unterteilt deshalb die Erfindung die Kompensationsaufgabe noch weiter und kombiniert noch mehr aber dafür um so einfachere Kompensationseinrichtungen. Im Endergebnis resultiert eine keinerlei Bechränkungen hinsichtlich der Wandlergruppe mehr unterliegende Gesamtkompensationseinrichtung. Zunächst seien deshalb für erfindungsgemäß vereinachte Kompensationsteilaufgaben anwendbare Komensationseinrichtungen als Beispiele aufgezählt.
  • So können Einrichtungen benutzt werden, die aufzeitunterschiede für eine nur in einer Ebene chwenkbare Schallrichtung auch für mehrere Wander zu kompensieren vermögen. Ebenfalls lassen sich ür die Erfindung an sich bekannte Kompensationsinrichtungen anwenden, die mehrere auf einem linearen Kurvenzug, also auf Geraden, liegende wandler für beliebige Schallrichtungen zu kompenieren vermögen. Ferner sind sonstige bekannte Einichtungen verwendbar, die beispielsweise mehrere uf einem Kreis oder einem ebenen Vieleck angerdnete Wandler für Schallstrahlen in dieser Ebene u kompensieren imstande sind.
  • Derartige Kompensationseinrichtungen sind beipielsweise Einrichtungen zur magnetischen Aufzeichung auf einem mehrspurigen, umlaufenden Träger, er die elektrischen Signale jedes Wandlers speichert nd von dem diese im richtigen Zeitpunkt wieder abragbar sind. Beispielsweise sind die Abfrageköpfe ntsprechend der geometrischen Anordnung der wandler in Spurrichtung versetzt, so daß die einzelen Signale zu so unterschiedlichen Zeiten abgefragt erden, daß sie wieder in Phase sind. Möglich sind uch Schalteinrichtungen (mechanisch oder elektrisch zw. elektronisch), die die einzelnen Wandler an laufeitkompensierende, elektrische oder mechanische lieder schalten. Beispielsweise ist es möglich, diese chalter dazu zu benutzen, die einzelnen Wandler an bfrageköpfe zu schalten, die, wie oben dargelegt, n Spurrichtung versetzt gegenüber einem ein- oder ehrspurigen Aufzeichnungsträger angeordnet sind. möglich ist auch die Verwendung von sogenannten treifenkompensatoren, die mittels eines Streifenchalters die Wandler an Abschnitte einer elekrischen Laufzeitkette schalten.
  • In weiterer Ausbildung sind je zwei Kompensaionseinrichtungen bzw. deren Teile für je eine ebene andlerteilgruppe vorgesehen und so angeordnet, aß Laufzeitunterschiede kompensierende Glieder für eide Kompensationseinrichtungen gemeinsam sind. erade diese Glieder sind an sich aufwendig, so daß ich dadurch der Gesamtaufwand verringern läßt. außerdem wird erfindungsgemäß die Kompensations- aufgabe für die zweidimensionale Wandlerteilgruppe nochmals unterteilt: Die eine Einrichtung kompensiert nur die in der Wandlerebene liegenden Komponenten der Schallrichtung, während die zweite Einrichtung die kompensierten Werte mit dem Kosinus des zwischen Wandlerebene und der Richtung des Schalleinfalls liegenden Winkels multipliziert.
  • Zweckmäßigerweise werden bei der Verwendung von Schaltern (elektrischen bzw. elektronischen oder mechanischen) je zwei elektrisch in Reihe für eine ebene Wandlerteilgruppe angeordnet, wobei jeder unabhängig von dem- anderen dieselben Wandler an die gemeinsamen Laufzeitunterschiede kompensierenden Glieder schaltet. Beispielsweise schaltet der eine die Wandler in Abhängigkeit von dem in der Wandlerebene liegenden horizontalen Peilwinkel und der andere in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel der Schallrichtung zu der Wandlerebene.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei ebene, unabhängig voneinander einstellbare Streifenschalter zwischen den Wandlern einer ebenen, nichtlinearen Teilgruppe und einer einzigen, für diese Teilgruppe gemeinsamen Laufzeitkette angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 wird dieses Prinzip im einzelnen erläutert. Zur Vereinfachung sind zunächst die Wandler 41 auf einem Kreis 40, einer ebenen, geschlossenen, nichtlinearen Kurve mit konstanter Krümmung angeordnet. Zur Kennzeichnung der Raumrichtungen ist ein Koordinatensystem x, y, z eingezeichnet.
  • Die im Beispiel gezeigte ebene, ringförmige Kreisgruppe der Wandler 41 ist normalerweise unter einem Schiff angebracht. Die Peilgruppe liegt horizontal in der x-y-Ebene. z ist die Zenitrichtung. Die einzelnen Wandler 41 sind über je einen Vorverstärker 42 an die Bürsten 43 einer Schleifkontakteinrichtung 44 angeschlossen. Jeder Schleifring 45 ist elektrisch mit dem zugehörigen Kontakt 46 einer Kontaktplatte 47 verbunden. Entsprechend dem kreisförmigen Kurvenzug 40 sind die Kontakte 46 ebenfalls auf einem Kreis und in gleicher Verteilung wie die Wandler 41 auf der ebenfalls kreisförmig gewählten Kontaktplatte 47 angeordnet. Die Kontakte 46 schleifen in an sich bekannter Weise auf einer ebenen Streifenplatte 48, einer Platte, in der leitende Streifen 49 und nichtleitende Streifen 50 miteinander abwechseln. Zusammen ergeben diese Teile einen Streifenschalter 51, der wiederum mit einer Laufzeitkette zusammen einen an sich bekannten ebenen Streifenkompensator ergeben würde. Die Anschlußenden 52 der einzelnen leitenden Streifen 49 führen nun aber nicht an die entsprechenden Anschlußpunkte einer Laufzeitkette, sondern an die Kontakte 53 eines zweiten Streifenkompensators 54.
  • Die Kontakte 53 sind auf einer Geraden angeordnet und sind über die Länge dieser Geraden entsprechend der Verteilung der leitenden Streifen 49 des ersten Streifenschalters 51, im vorliegenden Beispiel also mit gleichen Abständen, verteilt. Sie werden von einer gehäusefest angeordneten Kontaktbrücke 55 getragen. Ihr gegenüber ist eine mittels Rollen 56 drehbar gelagerte kreisförmige Streifenplatte 57 angeordnet. Ihre leitenden Streifen 58 besitzen zweckmäßigerweise eine feinere Teilung, bzw. es sind mehr leitende Streifen vorgesehen als auf der ersten Streifenplatte 48, um eine genügend feine Unterteilung der einzelnen Abschnitte der Laufzeitkette zu ermöglichen. Die einzelnen Abschnitte der Laufzeitkette sind durch nicht gezeichnete Widerstände reflexionsfrei abgeschlossen.
  • Es ist zweckmäßig, die Laufzeitkette 59 auf der drehbaren Streifenplatte 57 anzuordnen. Wegen der Miniaturisierung von Bauelementen und der Transistorisierung ist eine derartige vorteilhafte Anordnung erst neuerdings in sinnvoller Weise praktisch durchführbar. Durch diese Maßnahme entfallen Schleifringe, und es genügt, nur einen bzw. zwei Schleifringe 60 vorzusehen, die über die Bürsten 61 das kompensierte Ausgangssignal an die Klemmen 62 liefert.
  • Die Laufzeitkette 59 ist so dimensioniert, daß, wenn die Kontakte 53 in ihrer Längsausdehnung senkrecht zur Richtung der Streifen 58 stehen, die richtige Kompensation für alle Schallrichtungen in der Schwingerebene, der x-y-Ebene, erfolgt. Durch Schwenken des Kontaktträgers 47 werden die Wandler 41 an solche Anschlußenden 52 geschaltet, daß, wenn dort eine Laufzeitkette entsprechend 59 angeordnet wäre, die Laufzeitunterschiede für Richtungen innerhalb der x-y-Ebene kompensiert werden.
  • Kommt der Schall aus einer Richtung, die gegenüber der Ebene des Kreisringes 40 geneigt ist, so müssen alle Laufzeiten mit dem Kosinus des Kippwinkels multipliziert werden, um die richtige Verzögerung wiederherzustellen. Kommt insbesondere der Schall senkrecht von unten, so müssen die Laufzeitdifferenzen zwischen den einzelnen Schwingern der Gruppe Null sein, da in diesem Fall alle Schwinger gleichzeitig von der Schallwelle getroffen werden.
  • In diesem Fall ist der Kippwinkel gleich 900, sein Kosinus also gleich Null, wie es benötigt wird. Diese Kosinusmultiplikation der Laufzeiten erfolgt mittels des zweiten Streifenschalters 54. Wird die zweite Streifenplatte 57 relativ zu ihren auf einer Geraden angeordneten Kontakten 53 gedreht, so ändert sich der Abstand der von den Kontakten berührten Streifen vom Drehpunkt der Streifenplatte und damit die resultierende Laufzeitverschiebung in der gewünschten Weise mit dem Kosinus des Drehwinkels. Damit ist eine richtige Kompensation der Laufzeitunterschiede sowohl in der waagerechten x-y-Ebene als auch in der dazu senkrechten Ebene des Kippwinkels geleistet. Die elektrischen Signale der einzelnen Wandler sind also für jede beliebige räumliche Richtung des Schalles in Phase gebracht, so daß der Schall in dieser Richtung gebündelt empfangen und/ oder gesendet werden kann. Am Ausgang 62 der Laufzeitkette kann nunmehr die algebraische Summe der Beträge der elektrischen Signale der einzelnen Wandler einer oder mehrerer Anzeigevorrichtungen zugeführt werden, z.B. einem Lautsprecher, einem Schreiber, einem Zeigerinstrument zur Messung der Amplitude des Ausgangssignals und/oder einer Kathodenstrahlröhre.
  • Vorzugsweise wird eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die die Winkel der Schallrichtung in den beiden Raumebenen anzeigt, für die die beiden Streifenschalter kompensieren. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß verschiedenen Kippwinkeln Kreise 63 a (Fig.5) mit verschiedenen Radien des umlaufenden Elektronenstrahles auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre 38 a entsprechen. Die Winkel können auch in der horizontalen Ebene durch eine fächerförmige, winkeltreue oder winkelähnliche Anzeige auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 38 a und der Kippwinkel durch den Zei- ger eines Synchronanzeigeempfängers dargestellt werden. Es ist auch aus diesem Grunde schon zweckmäßig, die notwendigen Drehbewegungen der beiden Streifenschalter 51, 54 ferngesteuert vorzunehmen.
  • Schematisch sind hierfür die Elektromotoren 64 und 65 sowie zur Kontrolle und Anzeige der tatsächlich vollzogenen Drehungen die Drehmelder (Resolver) 66, 67 vorgesehen. Mit 68 ist ein gehäusefestes Lager und mit 69 das Gehäuse angedeutet.
  • Selbstverständlich ist diese für den Empfangsfall beschriebene Anordnung in Umkehrung auch für den Sendefall verwendbar. Die Laufzeitkette 59 wird dann von einem Generator gespeist, und die Verstärker 42 sind als Endstufen ausgebildet. Durch nicht gezeichnete Umschalter lassen sich die Wandler, die beiden Streifenkompensatoren und die Laufzeitkette sowohl zum Senden als auch zum Empfangen abwechselnd benutzen.
  • In der praktischen Ausführung ist es zweckmäßig, Teile beider Kompensationseinrichtungen bzw. beider Streifenschalter miteinander räumlich und/oder funktionell zu vereinigen. Ein Ausführungsbeispiel hierzu wird in der F i g. 4 schematisch dargestellt.
  • Zunächst ist es zweckmäßig, beide Streifenschalter koaxial anzuordnen. Es ergeben sich hieraus eine raumsparende Anordnung sowie gleichgestaltete Bauelemente.
  • Eine weitere Vereinfachung läßt sich durch die mechanische Verbindung eines Schaltgliedes des einen Streifenschalters mit einem Schaltglied des anderen Streifenschalters erzielen.
  • In F i g. 4 sind 70 die Eingangsklemmen des Kompensators. In der Fig. 4 sind sechs auf einem ebenen Kreis angeordnete Wandler als Gruppe angenommen, sie selbst aber nicht gezeichnet.
  • Die Klemmen 70 sind über Bürsten 71 und Schleifringe 72 an die Kontakte 74 geführt, die von einer schwenkbaren Kontaktplatte 73 getragen werden. Das Handrad 75 und das gehäusefeste Lager 76 deuten diese Schwenkbarkeit an. Die mit den Kontakten 74 zusammenarbeitenden Streifen 77 sind in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 gehäusefest angeordnet.
  • Bis hierin entspricht der Aufbau der in der Fig.3 erläuterten Konstruktion. Darüber hinaus ist aber aus der F i g. 3 einmal der zweite Streifenschalter 54 koaxial zum ersten Streifenschalter angeordnet sowie die Kontaktbrücke 55 mit der Streifenplatte 48 des ersten Streifenschalters 51 mechanisch verbunden zu denken, und in weiterer Ausbildung (F i g. 4) werden Streifen 77 und Kontakte 78 von einem gemeinsamen Träger 79 gehäusefest getragen. Außerdem sind sie noch elektrisch miteinander verbunden.
  • Mit den Kontakten 78 des zweiten Streifenschalters arbeiten die Streifen 80 zusammen, die zweckmäßigerweise stärker unterteilt sind als die ersten Streifen 77. Die Laufzeitkette 81 wird zusammen mit den Streifen 80 mit einem gemeinsamen, mittels des Handrades 82 in dem Lager 83 schwenkbaren Platte 84 getragen. Der Ausgang der Laufzeitkette 81 ist über zwei Schleifringe 85 und die Bürsten 86 an zwei Ausgangsklemmen 87 geführt. Die Wirkungsweise entspricht der in der F i g. 3 beschriebenen, nur die konstruktive Gestaltung ist raumsparender und einfacher. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden in einer parallelen Erfindung beschrieben.
  • In der F i g. 5 ist ein detailliertes Ausführungsbeispiel in schematischer und geschnittener Form gezeigt. Es sind aus der F i g. 3 die im Zuge eines Kreises 40 angeordneten Wandler 41 in der Draufsicht erneut gezeichnet. Über nicht gezeichnete Vorverstärker werden die elektrischen Signale direkt, ohne Schleifringe, an die Kontakte 46 a geführt. Diese sind in einer Platte 47 a gehaltert, die im Gegensatz zu der Platte 47 der F i g. 3 im Gehäuse 96 a um das Gelenk 97 a klappbar, aber für die laufende Benutzung gehäusefest gelagert ist. Die Vorteile dieser Maßnahme werden in einer parallelen Erfindung näher erläutert. Den Kontakten 47 a stehen die leitenden Streifen 49 a gegenüber, die von der Streifenplatte 48 a getragen werden und mittels der Achse 100, den Lagern 101, der Hohlachse 102 und des Lagerbockes 103 am Gehäuse 96 a schwenkbar gelagert ist. Mittels des Motors 64 a ist diese Schwenkung fernsteuerbar.
  • Mit der Streifenplatte 48 a mechanisch verbunden ist die Kontaktbrücke 55 a des zweiten Streifenschalters. Die Kontakte 53a sind, wie in der Fig. 3 gezeichnet, auf einer Geraden, in gleichen Abständen und in solcher Anzahl angeordnet, wie der erste Streifenschalter Streifen hat. Die mit ihnen zusammenarbeitenden Streifen 58 a werden von der Streifenplatte 57a und mittels der Hohlachse 102 und des Lagerbockes 103 schwenkbar getragen. Der Motor 65 a dient zur Fernsteuerung. Mit der Streifenplatte 57 a mechanisch und mit den Streifen 58 a elektrisch verbunden ist die Laufzeitkette 59 a. Ihr Ausgang ist an die beiden Schleifringe 60a und die beiden Bürsten 61 a geführt.
  • Als Kontakte 46 a, 53 a und Bürsten 61 a sind federnde Kohlebürsten, im Prinzip ähnlich den im Motorbau gebräuchlichen, verwendet. Die Streifen 49 a, 58 a sind mit Edelmetall überzogen. Dieses sind Ausführungen, wie sie sich in der Praxis bereits vielfältig bewährt haben.
  • Die Ausgangsspannungen der Laufzeitkette werden an den Verstärker 35a geführt und schließlich in einer oder mehreren Vorrichtungen angezeigt. Gezeichnet sind ein Lautsprecher 104, ein Schreiber 36a und eine Kathodenstrahlröhre 38 a. Im Schreiber 36 a läuft über ein elektrisch empfindliches Registrierpapier quer zur Fortschaltrichtung des Papiers ein Griffel, der Signale, beispielsweise Nullmarken 105, Fischechos 106 und Bodenechos 107 jeder Lotperiode, nebeneinander aufzeichnet. Auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 38 a läuft der Elektronenstrahl auf dem Kreis 63 a während einer Meßperiode um und zeigt durch zusätzliche radiale Auslenkung Signale 108 an. Hierbei kann für je einen Kippwinkel je ein Kreis vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise der Anlage stimmt mit der in der F i g. 3 beschriebenen überein, nur ergibt sich hier eine raumsparendere und weniger aufwendige Konstruktion.
  • Die weitere Ausbildung der Erfindung wird in dem Ausführungsbeispiel der F i g. 6 veranschaulicht. Für die praktische Anwendung ist es nämlich zweckmäßig, nicht nur einen Kreisring 40 (F i g. 3 und 5) zu benutzen, sondern unter einem Schiff untereinander, horizontal ausgerichtet, mehrere ebene Kreisringe anzuordnen. Als Beispiel sind in der Fig. 6 drei Kreisringe 110 untereinander gezeichnet. Die einzelnen Wandler 111 besitzen ausgedehnte Membranen, die sich möglichst lückenlos zu dem Kreisring 110 ergänzen. Zusammen bilden die drei Kreisringe eine zylindrische Wandlergruppe. Die zusätzliche vertikale Bündelung bzw. Neigung der Schallrichtung einer solchen zylindrischen Wandlergruppe kann dadurch berücksichtigt werden, daß für jeden einzelnen horizontalen Kreisring 110 eine der vorhergehend beschriebenen zweifach einstellbaren Kompensationseinrichtungen 112 vorgesehen ist, in unserem Beispiel also dreimal. Die Ausgänge 113 der einzelnen Laufzeitketten 114 werden einem dritten Streifenkompensator 115 zugeführt, bei dem die Kontakte 116 die vertikale Staffelung der einzelnen Kreisringe 110 untereinander berücksichtigen, also im vorliegenden Beispiel eines geraden Zylinders, selber auf einer Geraden liegen, und der Ausgang 117 der zugehörigen Laufzeitkette 118 wird über den Verstärker 119 an die Anzeigevorrichtung 120 geführt. Durch diese Ausbildung ergibt sich der zusätzliche Vorteil der vertikalen Bündelung der zylindrischen Wandlergruppe.
  • In weiterer Ausbildung sind mehrere einstellbare Schaltglieder der Streifenschalter miteinander mechanisch gekuppelt. Im Beispiel der F i g. 6 sind zunächst die Streifenplatten der ersten Streifenschalter 121 miteinander gekuppelt, wie es durch die gemeinsame Achse 122 veranschaulicht ist. In einer Weiterbildung sind in gleicher Weise die Kontaktbrücken der zweiten Streifenschalter 123 miteinander gekuppelt, entsprechend der Achse 124. Da der dritte Streifenschalter 125 jeweils um den gleichen Winkel, dem Kippwinkel, zu drehen ist wie der zweite Streifenschalter 123, ist eine mechanische Kupplung zwischen diesen beiden Schaltern bzw. den Kontaktbrücken zweckmäßig, wie es beispielhaft durch die Achse 126 angedeutet ist.
  • Wie bereits eingangs geschildert, ist die Erfindung aber nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ganz allgemein auf Wandler unbeschränkter Zahl und Anwendung anwendbar, die also auf einer beliebig gestalteten, nicht ebenen Fläche angeordnet sind. Hierbei erfolgt zweckmäßigerweise eine Aufteilung der Wandler auf mehrere ebene, nichtlineare Kurvenzüge, die mittels zweier Streifenschalter und einer gemeinsamen Laufzeitkette für jede beliebige Schallrichtung des Raumes kompensierbar sind. Die Zusammenfassung der aus den einzelnen Kurvenzügen gewonnenen elektrischen Signale erfolgt sodann mittels eines weiteren Streifenkompensators mit einer mit der Zahl der Kurvenzüge übereinstimmenden Anzahl von Kontakten, an die die Sende- bzw.
  • Anzeigevorrichtung anzuschließen ist.
  • In der Fig.7 ist nochmals ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem die Wandler 130 mit stromlinienförmiger Umrißfläche angeordnet sind. Es ergibt sich dadurch ein stromlinienförmiger, kompakter Gesamtkörper 131. Zweckmäßig ist es, von diesem stromlinienförmigen Körper nur einen Teil mit Wandlern zu besetzen und für den verbleibenden Rest Ergänzungskörper 132, 133 vorzusehen. Dadurch werden ohne wesentliche Einbuße der Verwendbarkeit der Gesamteinrichtung Wandler gespart.
  • Ein stromlinienförmiger Körper der gezeichneten Art ist unter einem Schiff angeordnet zu denken. Er verbindet größere Stabilität mit günstigem Nutzraum-Totraum-Verhältnis. Für eine gute Bündelung sind wegen des Wellencharakters der zu den Lotungen benutzten Ultraschallenergie möglichst große geometrische Abmessungen der Wandlergruppen notwendig. Sie wurden deshalb in großen, »Matratzen« genannten ebenen Flächen angeordnet, die an einem kardanischen Gelenk aufgehängt werden müssen und einen großen Hüllkörper zur Anpassung an die Wasserströmung benötigen. Dieser Hüllkörper müßte um ein Vielfaches größer sein als die eigentliche Schwingergruppe. Seine Größe ist aber durch die gegen den Fahrwiderstand benötigte mechanische Festigkeit einerseits und die entgegengesetzte Forderung nach Schalldurchlässigkeit andererseits beschränkt und demzufolge auch die Größe der »Wandler-Matratze« und damit wiederum die Peilschärfe.
  • Diese Grenze wird durch die Erfindung überwunden. Es ist jetzt möglich, einen stromlinienförmigen Hüllkörper an seiner Außenfläche mit Wandlern zu besetzen und die benötigten mechanischen Verstrebungen u. dgl. zur Erreichung der mechanischen Festigkeit hinter die schallabstrahlenden, empfangenden Membranflächen zu legen. Es sind jetzt also Schalldurchlässigkeit und mechanische Festigkeit funktionell getrennt, so daß sie einander nicht mehr behindern können. Dadurch entfällt auch die Größenbeschränkung und Peilschärfenbeschränkung, und trotzdem sind Lotungen in beliebigen Richtungen mit angenähert konstant bleibender Peilschärfe möglich.
  • Derartige Wandlergruppen waren bisher nicht bekannt, noch konnten sie kompensiert werden.
  • Zweckmäßigerweise sind bei den einzelnen Wandlern der Gruppe, die sich nicht lückenlos zu einer Fläche ergänzen lassen, in diesen Lücken Füllkörper anzuordnen. Außerdem ist es vorteilhaft, für den stromlinienförmigen Körper einen gemeinsamen Kunststoffüberzug, beispielsweise Kautschuk, vorzusehen. Bei der Erfindung wird also auch ein zusätzlicher Korrosionsschutz für einen gesonderten Hüllkörper eingespart.
  • Zur Kompensation erfolgt wiederum zunächst eine Aufteilung durch ebene, einander parallele Schnitte 134 in Scheiben. Entsprechend der Berandungskurve dieser Scheiben, auf der die Wandler angeordnet sind, sind die Kontakte der ersten Streifenschalter auf den Kontaktplatten 121 a geometrisch ähnlich mit den Wandlern angeordnet. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Kontakte von den mit einem Kreuz gekennzeichneten Drehpunkten aus in einem solchen Abstand angeordnet sind, der sich aus den um denselben Faktor zu verkleinernden Wandlerabständen ergibt, die von einer allen Schnitten gemeinsamen gedachten Achse 135 aus zu zählen sind. Die übrigen Teile entsprechen der F i g. 6.
  • Die Erfindung ist nicht auf bisher gezeigte Ausführungsbeispiele beschränkt. In der F i g. 2 war eine Aufteilung einer beliebig geformten räumlichen Wandlergruppe mittels aquidistanter und paralleler Ebenen vorgenommen. Diese spezielle Aufteilung war in der F i g. 6 auf eine zylindrische und in der F i g. 7 auf eine stromlinienförmige Wandlergruppe angewandt worden. Es gehört aber ebenso zur Erfindung, wenn die aufteilenden Ebenen ungleichmäßig verteilte Abstände voneinander haben. Die Erfindung ist aber noch weiter verallgemeinerungsfähig; dies sei an Hand der F i g. 8 beispielhaft erläutert.
  • In der F i g. 8 wird der Einfachheit halber wie in der Fig. 6 von einer zylindrischen Wandlergruppe ausgegangen. Im Gegensatz zur F i g. 6 erfolgt hier aber die Aufteilung nicht durch Querschnitte in einzelne ebene Ringe, sondern in Wandlerzeilen 140, die sich parallel zur Zylinderachse, der z-Achse, erstrekken. Diese Wandlerzeilen sind ebenfalls wegen ihrer gekrümmten Oberfläche als nichtlinear anzusehen, wenngleich sie in praxi den gekrümmten Zylindermantel, dessen Teilfläche sie bilden, durch ebene Membranoberfiächen nur näherungsweise realisieren.
  • Sie werden dann als ebene, lineare Wandlerzeile gefertigt.
  • Eine Aufteilung des Zylindermantels in Zeilen mittels Raumebenen ist auf zweierlei Arten möglich: einmal mittels Sehnenschnitte und zum anderen mittels Radialschnitte. Sehnenschnitte 141 sind gestrichelt angedeutet und können am Umfang in eine Tangentialebene aus arten. Es ist dies zugleich ein Beispiel für parallele Ebenen mit ungleichmäßigem Abstand voneinander. Radialschnitte 142 bilden ein Ebenenbündel mit der z-Achse als gemeinsamer Schnittgeraden. Aber die Erfindung funktioniert auch dann noch, wenn sich die aufteilenden Ebenen nicht mehr in einer gemeinsamen Raumgeraden schneiden, sondern nur noch bezüglich einer gemeinsamen Raumgeraden parallel sind.
  • In dem Beispiel der Fig. 8 werden sodann jede Wandlerzeile mittels ebener Streifenkompensatoren 143 a bis 143 h (Streifenschalter und Laufzeitkette) getrennt bezüglich der Neigung der Schallrichtung 144 gegenüber der z-Achse kompensiert. Die einzelnen Ausgangssignale dieser Streifenkompensatoren werden sodann einem erfindungsgemäßen zweifach einstellbaren Kompensator 145 zugeführt, wie er bereits in der F i g. 3 im einzelnen beschrieben war, so daß es sich erübrigt, nochmals auf seine Wirkungsweise einzugehen. Es entsprechen sich die Streifenschalter51a und 51 (Fig. 3) bzw. 54a und 54. Da die Kompensatoren 143 a bis 143 h und 54 a die Schallneigung gegenüber der z-Achse berücksichtigen, ist es zweckmäßig, sie mechanisch zu kuppeln, beispielsweise mittels einer gemeinsamen Einstellachse 146. Der Streifenschalter 51 a mit einer mit der Zahl der Wandlerzeilen übereinstimmenden Anzahl von Kontakten 46 a berücksichtigt die Richtungskomponente des Schalles in der x-y-Ebene und ist von den anderen Streifenschaltern unabhängig einstellbar.
  • 147 ist der zweite, elektrisch in Serie liegende Streifenschalter, 148 die Laufzeitkette des zweifach einstellbaren Kompensators 145. 149 ist ein Verstärker und 150 eine Anzeigevorrichtung.
  • Anordnungen der beschriebenen Art können gleich vorteilhaft zum Senden und/oder Empfangen von Wellenenergie beliebiger Art, z. B. von Schallwellen oder elektrischen Wellen, Verbindung finden. Anordnungen mit Schallwandlern dienen mit besonderem Vorteil zur Bestimmung der räumlichen Lage sehr weit voraus liegender Fischschwärme.
  • Die dargestellten Beispiele erschöpfen naturgemäß die Gesamtheit der möglichen Ausführungsformen der Erfindung weder hinsichtlich der Anordnung der Wandler bzw. der Aufteilung einer nicht ebenen Fläche in einzelne ebene Kurvenzüge noch hinsichtlich der für jede Wandlerebene zu verwendenden Kompensationseinrichtung. Ebenso ist die Art der Stromübertragung innerhalb jeder Kompensationseinrichtung ohne Belang. In den Beispielen sind Gleitkontakte bzw. Schaltkontakte angegeben. An deren Stelle können auch induktive oder kapazitive Stromverbindungen treten. Umgekehrt sind Merkmale der Erfindung allgemein bei Kompensationseinrichtungen vorteilhaft anwendbar.

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Wellenenergie mit einer Mehrzahl von Wandlern, die in einer beliebigen räumlichen Gruppierung angeordnet sind und deren zwischen ihnen auftretende Laufzeitunterschiede kompensiert werden, gekennzeichnet durch eine Aufteilung der beliebig geformten räumlichen Wandlergruppe mittels mehrerer ebener Schnitte, die bezüglich einer gemeinsamen Raumgeraden oder untereinander parallel sind, sowie durch die getrennte Kompensation jeder so gewonnenen ebenen, nichtlinearen Wandlerteilgruppe und schließlich durch die Zusammensetzung der kompensierten Ausgangssignale jeder ebenen, nichtlinearen Wandlerteilgruppe in einer weiteren, gemeinsamen Kompensationseinrichtung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Aufteilung der Wandlergruppe mittels mehrerer paralleler Schnitte ungleichmäßigen Abstandes voneinander.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Aufteilung der Wandlergruppe mittels mehrerer paralleler Schnitte gleichmäßigen Abstandes voneinander.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 bei einer zylindrischen Gruppierung der Wandler, gekennzeichnet durch die Aufteilung mittels Querschnitten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 bei einer zylindrischen Gruppierung der Wandler, gekennzeichnet durch die Aufteilung mittels Sehnenschnitten.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 bei einer zylindrischen Gruppierung der Wandler, gekennzeichnet durch die Aufteilung mittels Radialschnitten.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier ebener, unabhängig voneinander einstellbarer Streifenschalter zwischen den Wandlern einer ebenen, nichtlinearen Teilgruppe und einer einzigen, für diese Teilgruppe gemeinsamen Laufzeitkette.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die mechanische Verbindung eines Schaltgliedes (Kontakte, Streifen) des einen Streifenschalters mit einem Schaltglied des anderen Streifenschalters.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch die mechanische Verbindung der gemeinsamen Laufzeitkette mit einem der Schaltglieder oder deren Träger.
  10. 1.0. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch die Ausbildung eines gemeinsamen Trägers für je ein Schaltglied (Kontakte, Streifen) der beiden Streifenschalter.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, gekennzeichnet durch die gehäusefeste Anordnung eines Schaltgliedes (Kontakte, Streifen) oder eines gemeinsamen Trägers.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Kupplung der beiden Streifenschalter mit je einer Winkelanzeige in der Anzeigevorrichtung.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Anordnung der Kontakte des einen Streifenschalters auf einer Geraden.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Anordnung der Kontakte in gleich großen Abständen voneinander.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeich net durch die Anordnung je zweier in Serie geschalteter Streifenschalter mit einer gemeinsamen Laufzeitkette für jede ebene, nichtlineare Wandlerteilgruppe sowie der Anordnung eines weiteren Streifenkompensators mit einer mit der Zahl der Teilgruppen übereinstimmenden Anzahl von Kontakten, an die die Sende- bzw. Anzeigevorrichtung anzuschließen ist.
  16. 16. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines ebenen Streifenkompensators (143 a bis 143h) für jede parallel zur Zylinderachse sich erstreckende Wandlerzeile (140) sowie durch die Anordnung eines weiteren, gemeinsamen Streifenschalters (51a) mit einer mit der Zahl der Wandlerzeilen übereinstimmenden Anzahl von Kontakten und durch die Anordnung eines weiteren Streifenschalters (147) zwischen diesen gemeinsamen Streifenschalter (51 a) und einer für diese beiden elektrisch in Reihe liegenden Streifenschalter gemeinsamen Laufzeitkette (148), an die die Sende- bzw. Anzeigevorrichtung anzuschließen ist.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Anordnung der mit der Zahl der Teilgruppen übereinstimmenden Kontakte (116) auf einer Geraden.
  18. 18. Anordnung nach den Ansprüchen 13 und 17, gekennzeichnet durch die Kupplung der einstellbaren Schaltglieder (Kontakte, Streifen) der Streifenschalter (123, 125), deren Kontakte auf einer Geraden angeordnet sind.
  19. 19. Anordnung nach den Ansprüchen 13 und 17 oder 18, gekennzeichnet durch die Kupplung der einstellbaren Schaltglieder (Kontakte, Streifen) der Streifenschalter (121), deren Kontakte ähnlich der Wandlergeometrie angeordnet sind.
  20. 20. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine räumliche Vereinigung der Wandler mit einer stromlinienförmigen Umrißfiäche (131).
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch die Anordnung von formergänzenden Füllkörpern (132, 133).
  22. 22. Anordnung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen für alle Wandler gemeinsamen Kunststoffüberzug.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 548 336, 554 690, 606963; USA.-Patentschrift Nr. 3 037 185.
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DE548336C (de) * 1931-02-11 1932-04-14 Electroacustic Gmbh Elektrischer Kompensator fuer eine im Raume verteilte Gruppe von Schwingungsempfaengern oder -sendern
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