DE1267046B - Absperr- und Regelventil mit kegelfoermigem Tauchkolben - Google Patents

Absperr- und Regelventil mit kegelfoermigem Tauchkolben

Info

Publication number
DE1267046B
DE1267046B DEZ12466A DEZ0012466A DE1267046B DE 1267046 B DE1267046 B DE 1267046B DE Z12466 A DEZ12466 A DE Z12466A DE Z0012466 A DEZ0012466 A DE Z0012466A DE 1267046 B DE1267046 B DE 1267046B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
plunger
sealing ring
spindle
shut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEZ12466A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1267046B publication Critical patent/DE1267046B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/46Attachment of sealing rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Absperr- und Regelventil mit kegelförmigem Tauchkolben Gegenstand der Erfindung ist ein Absperr- und Regelventil mit einem kegelförmigen Tauchkolben, der mit einer Ventilspindel mit axialem Spiel gekuppelt ist und bei offenem Ventil an einem Anschlag der Ventilspindel aufliegt, wobei zwischen dem Tauchkolben und einer Scheibe an der Spindel ein axial elastisch zusammenpreßbarer Dichtungsring angeordnet ist, der in der Anschlaglage des Tauchkolbens bei offenem Ventil axial vorgespannt ist.
  • Bei bisherigen Absperr- und Regelventilen, insbesondere für sanitäre Installationen, wurde auch für die Regelung heißer Medien meistens eine einfache Hahnkonstruktion verwendet, bestehend aus einem zylindrischen oder konischen Ventilsitz und einem in einer Fassung festgehaltenen Gegenstück aus Gummi. Diese Bauweise besitzt beispielsweise bei Verwendung als Warmwasserregelventil den Nachteil, daß die mittels des Ventils eingestellte Durchflußmenge nicht konstant bleibt, da der Durchströmquerschnitt sich infolge Quellens des dem heißen Medium ausgesetzten Gummis nach Öffnen des Ventils wieder verengt, so daß ein wiederholtes, lästiges Nachregulieren notwendig wird, um einen konstanten Wasserstrahl von der gewünschten Temperatur zu erhalten.
  • Es ist ein Absperrventil mit einem kegelförmigen Tauchkolben bekannt, der mit der Ventilspindel mit axialem Spiel gekuppelt ist und bei offenem Ventil an einem Anschlag der Ventilspindel aufliegt, wobei ein axial elastisch zusammenpreßbarer Dichtungsring zwischen dem Tauchkolben und einer Scheibe an der Ventilspindel angeordnet und durch ein an der Ventilspindel abgestütztes Tellerfederpaket in seiner Lage zwischen Tauchkolben und Scheibe vorgespannt ist. Bei dieser Bauweise sind die die Dichtfläche bildende Mantelfläche des Dichtungsringes und die anschließende Außenfläche des Tauchkolbens als aneinandergrenzende Teile einer in Schließrichtung des Kolbens zulaufenden Kegelmantelfläche ausgebildet und wirken mit einer ebenso kegelig geformten, den Dichtsitz bildenden Gehäusebohrung zusammen. Der Zweck dieser Ausbildung besteht darin, ein Absperrventil zu schaffen, das erst am Ende der Schließbewegung vollkommen schließt, um zu vermeiden, insbesondere bei großen Nennwerten des Ventils oder hohen Drücken des Arbeitsmediums, daß nach der anfänglichen Schließbewegung des Kolbens große, die Weiterbewegung des Kolbens behindernde Widerstandskräfte auftreten. Mit dieser Bauweise des Ventils wird jedoch der eingangs erwähnte Nachteil des Quellens des Gummidichtungsringes durch heiße Medien nicht beseitigt, da der zwischen Tauchkolben und Scheibe an der Ventilspindel angeordnete, konische Dichtungsring stets einen größeren Durchmesser besitzt als die konische Mantelfläche des Tauchkolbens und daher bei geöffnetem Ventil unter der Wirkung des heißen Mediums den Durchflußquerschnitt des Ventils beeinflußt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Absperr- und Regelventil der eingangs erwähnten Bauweise zu schaffen, bei welchem der Durchflußquerschnitt bei geöffnetem Ventil nicht vom Medium beeinflußt wird, sondern absolut konstant bleibt, entsprechend dem eingestellten Zwischenraum zwischen der konischen Mantelfläche des Tauchkolbens und dem konischen Dichtsitz des Ventils. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Dichtungsring im nicht eingebauten Zustand axial höher ist als der Zwischenraum zwischen der Scheibe an der Ventilspindel und dem Auflager des Tauchkolbens, wobei jedoch seine Dichtfläche bezüglich der Umhüllungsfläche des Tauchkolbens zurücksteht.
  • Durch diese besondere Formgebung des Dichtungsringes und durch geeignete Wahl der Vorspannung des Ringes in der Anschlaglage des Tauchkolbens bei offenem Ventil kann erreicht werden, daß auch bei geöffnetem Ventil der Dichtungsring unter dem Einfluß heißer Medien nie so stark quillt, daß seine Dichtfläche über die Umhüllungsfläche des Tauchkolbens hervorsteht. Der kegelförmige Tauchkolben wird unter allen Betriebsbedingungen einen durch die Stellung der Ventilspindel genau definierten, von einem möglichen Quellen des Materials des Dichtungsringes unbeeinflußten Durchströmquerschnitt freigeben.
  • Beim Öffnen des Ventils bewegt sich zunächst die Ventilspindel um das Spiel zwischen Spindel und Tauchkolben nach oben, wobei das Spiel aufgehoben wird, bevor der Dichtungsring vom Druck der Spindel ganz entlastet ist, so däß die im Dichtungsring verbleibende Vorspannung den Tauchkolben gerade noch in Anschlaglage hält. Durch Verminderung der Vorspannung hat sich der Dichtungsring axial verlängert, jedoch unter Verminderung seines Durch- -messers, so daß seine Dichtfläche bezüglich der Umhüllungsfläche des Tauchkolbens zurücksteht. Infolgedessen wird bei weiterer Bewegung der Spindel in öffnungsrichtung der Durchströmquerschnitt nur noch von der Größe des Zwischenraumes zwischen dem Tauchkolben und seiner konischen Sitzfläche bestimmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Ventils ist am Tauchkolbenschaft eine Eindrehung vorgesehen, durch deren axiale Länge das Spiel zwischen Tauchkolben und Ventilspindel derart begrenzt ist, daß beim öffnen des Ventils, wie schon erwähnt, der Tauchkolben kurz vor der vollkommenen Entlastung des Dichtungsringes abhebt und im Dichtungsring somit eine geringe Vorspannung verbleibt. Es wird dadurch verhindert, daß das Ventil beim Öffnen flattert und unerwünschte Geräusche verursacht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kupplung der Ventilspindel mit dem Tauchkolben in an sich bekannter Weise- über eine durch den Kolben hindurch in die Ventilspindel eingeschraubte Kopfschraube erfolgen, deren Kopf einen der Mitnahme des Tauchkolbens dienenden Bund bildet, wobei am inneren Ende der als Sackloch ausgebildeten, den Schraubenschaft aufnehmenden Bohrung der Ventilspindel eine Scheibe angeordnet ist, gegen die das Ende des Schraubenschaftes anliegt und durch deren unterschiedliche, wählbare Materialstärke das Spiel zwischen Ventilspindel und Tauchkolben veränderbar eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g.1 die beweglichen Teile und den Ventilsitz des erfindungsgemäßen Tauchkolbenventils, F i g. 2 einen Schnitt längs der in F i g. 1 dargestellten Linie 1-I, F i g. 3 und 4 jeweils eine besondere Ausführungsform des Dichtringes, F i g. 5 eine weitere, vereinfachte Ausführungsform des Tauchkolbenventils im senkrechten Schnitt.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Tauchkolbenventil nach der Erfindung dichtet der einteilige elastische Dichtungsring 1, der auf dem Ventilkegel 2 angeordnet ist, gegen den Ventilsitz 3 ab, dessen bevorzugte Neigung der Kegelmantelfläche gegen die Bewegungsrichtung des Ventilkegels 12° bis 15° beträgt. Eine ringförmige Scheibe 4 überträgt die Druckkraft der bei der Ventilbetätigung zu drehenden Ventilspindel 5 auf den Dichtungsring 1.
  • Der Ventilkegel 2 ist mit einem Ventilschaft 6 verbunden bzw. verschraubt, der sich innerhalb der den Schaft in Form einer Hülse umschließenden Ventilspindel befindet. Der Ventilschaft 6 besitzt an seinem oberen Ende eine Eindrehung 7, in die ein Bügel 8 eingreift, der an der Ventilspindel 5 mittels einer Einfräsung 9 befestigt ist.
  • über den Bügel 8 ist der den Dichtungsring 1 tragende Ventilkegel 2 mit der Ventilspindel 5 mit einem bestimmten axialen Spiel a gekoppelt. Dieses Spiel a zwischen dem Bügel 8 und dem an die Eindrehung 7 nach oben anschließenden Bund des Ventilschaftes ist so bemessen, daß es beim öffnen des Ventils zu Null wird, vorzugsweise dann bevor der Dichtungsring von dem Druck der Ventilspindel ganz entlastet ist, d. h., daß der im Dichtungsring verbleibende Druck den Ventilkegel gerade noch geschlossen hält-.
  • Der in Schließstellung zusammengepreßte, aus elastischem Material bestehende Dichtungsring hat sich dabei in seine annähernde Ursprungsform zusammengezogen und ermöglicht, wenn beim weiteren Hochdrehen der Ventilspindel 5 der Ventilkegel vom Sitz abhebt und das Ventil öffnet, und zwar durch den Wasserdruck von unten bzw. bei einem möglichen Verklemmen durch Mitnahme des Ventilschaftes über den am Bügel 8 anliegenden Bund, daß der Ventilkegel sodann einen durch die Spindelstellung genau definierten, von einem möglichen Quellen des Dichtungsmaterials durch heiße Medien unbeeinflußten Durchströmquerschnitt freigibt.
  • In F i g. 3 und 4 sind besondere Formgebungen des elastischen Dichtungsringes dargestellt, die in Anpassung an die speziellen Verhältnisse, wie Art des durchströmenden Mediums, Druck usw., verwendet werden sollen.
  • Die dargestellten Ausbildungen des Dichtungsringes zielen auf ein absolut sicheres Abdichten des zusammengepreßten Ringes, beispielsweise durch die nach F i g. 3 abgeänderte, als Normale auf der Kegelmantellinie verlaufende untere Begrenzungsfläche des Dichtungsringes oder durch die in F i g. 4 dargestellte Lippe, die sich durch das Zusammenpressen am Sitz derart anlegt, daß sie auch durch mögliches Leckwasser angepreßt bleibt, selbst wenn sich der Dichtungsring in Schließstellung nach Ventilbetätigung infolge Abkühlung etwas zusammenziehen sollte.
  • F i g. 5 zeigt eine durch Verwendung ausschließlicher Drehteile besonders bevorzugte Ausführungsform. Der einteilige, elastische Dichtungsring 1, der auf dem Ventilkegel 2 angeordnet ist, dichtet gegen den Ventilsitz 3 ab und wird mittels einer ringförmigen Scheibe 4 von der Ventilspindel 5 in den Sitz gepreßt. In die Ventilspindel 5 ist durch den Ventilkegel hindurchführend eine Zylinderkopfschraube 10 hineingedreht, deren mit Gewinde versehenes Ende gegen eine in der Sackbohrung der Ventilspindel befindliche Scheibe 11 anliegt, durch deren Stärke das zwischen Schraubenkopf und Ventilkegelunterseite vorhandene Spiel a bestimmt ist, welches demnach durch Auswechseln dieser Distanzscheibe gegen eine anders dimensionierte verändert werden kann.
  • Dieses Spiel ist vorteilhaft so bemessen, daß es beim öffnen des Ventils zu Null wird, bevor der Dichtungsring von dem Druck der Ventilspindel ganz entlastet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Absperr- und Regelventil mit einem kegelförmigen Tauchkolben, der mit einer Ventilspindel mit axialem Spiel gekuppelt ist und bei offenem Ventil an einem Anschlag der Ventilspindel aufliegt, wobei zwischen dem Tauchkolben und einer Scheibe an der Spindel ein axial elastisch zusammenpreßbarer Dichtungsring angeordnet ist, der in der Anschlaglage des Tauchkolbens bei offenem Ventil axial vorgespannt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtungsring (1) im nicht eingebauten Zustand axial höher ist als der Zwischenraum zwischen der Scheibe (4) und dem Auflager am Tauchkolben (2), wobei jedoch seine Dichtfläche bezüglich der Umhüllungsfläche des Tauchkolbens zurücksteht.
  2. 2. Absperr- und Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Tauchkolbenschaft (6) eine Eindrehung (7) vorgesehen ist, durch deren axiale Länge das Spiel (a) zwischen Tauchkolben und Ventilspindel derart begrenzt ist, daß beim Öffnen des Ventils der Tauchkolben (2) vorzugsweise kurz vor der vollkommenen Entlastung des Dichtungsringes (1) abhebt und im Dichtungsring somit eine geringe Vorspannung verbleibt.
  3. 3. Absperr- und Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Ventilspindel (5) mit dem Tauchkolben (2) in an sich bekannter Weise über eine durch den Kolben hindurch in die Ventilspindel (5) eingeschraubte Kopfschraube (10) erfolgt, deren Kopf (7') einen der Mitnahme des Tauchkolbens (2) dienenden Bund bildet, wobei am inneren Ende der als Sackloch ausgebildeten, den Schraubenschaft aufnehmenden Bohrung der Ventilspindel eine Scheibe (11) angeordnet ist, gegen die das Ende des Schraubenschaftes anliegt und durch deren unterschiedlich wählbare Materialstärke das Spiel (a) zwischen Ventilspindel und Tauchkolben veränderbar eingestellt werden kann.
  4. 4. Absperr- und Regelventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch zusammenpreßbare Dichtungsring (1) am Außenumfang in Form einer Dichtlippe ausgebildet ist (F i g. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 481808, 508 742, 516 600, 723 968; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1849 544; österreichische Patentschrift Nr. 229 099; USA.-Patentschrift Nr. 2 132 894.
DEZ12466A 1965-10-19 1966-10-11 Absperr- und Regelventil mit kegelfoermigem Tauchkolben Withdrawn DE1267046B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1267046X 1965-10-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1267046B true DE1267046B (de) 1968-04-25

Family

ID=4565100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ12466A Withdrawn DE1267046B (de) 1965-10-19 1966-10-11 Absperr- und Regelventil mit kegelfoermigem Tauchkolben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1267046B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010765A1 (de) * 2008-02-25 2009-08-27 Kieback & Peter Gmbh & Co. Kg Ventilkupplung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE481808C (de) * 1929-08-30 Otto Kuehborth Dr Niederschraubventil mit Bruecke
DE508742C (de) * 1929-03-29 1930-10-01 Schaeffer & Budenberg G M B H Befestigung von Abschlusskoerpern
DE516600C (de) * 1931-01-24 Alois Koller Absperrventil
US2132894A (en) * 1937-06-30 1938-10-11 Shelby Hart Rowlett Washer for faucets
DE723968C (de) * 1940-10-29 1942-08-14 Edmund Winarsky Kolbenventil
DE1849544U (de) * 1958-09-22 1962-04-05 Helmut Voigt Absperrventil.
AT229099B (de) * 1962-03-21 1963-08-26 Rich Klinger Ag Absperrventil

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE481808C (de) * 1929-08-30 Otto Kuehborth Dr Niederschraubventil mit Bruecke
DE516600C (de) * 1931-01-24 Alois Koller Absperrventil
DE508742C (de) * 1929-03-29 1930-10-01 Schaeffer & Budenberg G M B H Befestigung von Abschlusskoerpern
US2132894A (en) * 1937-06-30 1938-10-11 Shelby Hart Rowlett Washer for faucets
DE723968C (de) * 1940-10-29 1942-08-14 Edmund Winarsky Kolbenventil
DE1849544U (de) * 1958-09-22 1962-04-05 Helmut Voigt Absperrventil.
AT229099B (de) * 1962-03-21 1963-08-26 Rich Klinger Ag Absperrventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010765A1 (de) * 2008-02-25 2009-08-27 Kieback & Peter Gmbh & Co. Kg Ventilkupplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3543572B1 (de) Fluidsteuerventil mit zeitverzögert selbstrückstellender schaltfunktion
DE3828178A1 (de) Absperr- und regulierventil
EP2998623B1 (de) Selbstschließende Sanitärarmatur mit keramischen Ventilscheiben
DE2210776A1 (de) Steuerventil
DE1810308A1 (de) Thermostatisch gesteuerter Absperrhahn
WO2013160141A1 (de) Absperrventil
DE1267046B (de) Absperr- und Regelventil mit kegelfoermigem Tauchkolben
DE1282886B (de) Hydropneumatisches Hubaggregat
EP1884696B1 (de) Thermostatventil
DE3615688A1 (de) Laengenverstellbare gasfeder und betaetigungseinrichtung hierfuer
DE1113344B (de) Kombinierter Druckmittel- und Handantrieb fuer Ventile u. dgl. taetige Verschluesse
DE4407447A1 (de) Voreinstellbares Regulierventil
DE2428242C2 (de) Absperr- und Regelventil
DE6901279U (de) Tuerschliesser
DE3107431A1 (de) Absperr- und regulierventil
DE7324776U (de) Drosselkörper für Ventildichtungen
DE651444C (de) Absperrhahn
EP2549156A1 (de) Ventiloberteil für Armaturen
DE202011103480U1 (de) Ventiloberteil für Armaturen
AT258062B (de) Einstellbares Durchflußregelventil
CH465979A (de) Absperr- und Regelventil
DE1426538A1 (de) Servo-Steuervorrichtung
DE2838973A1 (de) Stellventil
CH252865A (de) Vorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit aus einer Druckleitung.
AT214207B (de) Motorbremse für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee