DE1267039B - Klemmkoerper-Freilaufkupplung - Google Patents

Klemmkoerper-Freilaufkupplung

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DE1267039B
DE1267039B DEZ10948A DEZ0010948A DE1267039B DE 1267039 B DE1267039 B DE 1267039B DE Z10948 A DEZ10948 A DE Z10948A DE Z0010948 A DEZ0010948 A DE Z0010948A DE 1267039 B DE1267039 B DE 1267039B
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DE
Germany
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cage
overrunning clutch
notches
balls
clamping body
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Pending
Application number
DEZ10948A
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English (en)
Inventor
Maximilian Opelka
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/38Ball cages
    • F16C33/42Ball cages made from wire or sheet metal strips
    • F16C33/422Ball cages made from wire or sheet metal strips made from sheet metal
    • F16C33/427Ball cages made from wire or sheet metal strips made from sheet metal from two parts, e.g. ribbon cages with two corrugated annular parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
    • F16C41/001Integrated brakes or clutches for stopping or coupling the relatively movable parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Klemmkörper-Freilaufkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmkörper-Freilaufkupplung. Bei solchen Freilaufkupplungen ist eine Bedingung, daß Innen- und Außenring konzentrisch laufen. Dies erfordert Lagerung des Innen- und des Außenringes, was mitunter wegen des Platzbedarfs für die Lager schwer zu verwirklichen ist.
  • Es sind Klemmkörper-Freilaufkupplungen bekannt, bei denen der Außenring mittels eines Wälzlagers unmittelbar auf dem Innenring drehbar gelagert ist. Je nach seiner Ausbildung kann dieses Wälzlager auch Axialkräfte aufnehmen. Bekannt sind zwei Bauarten: Bei der einen laufen die Kugeln des Wälzlagers und die unrunden Klemmkörper in denselben Laufbahnen am Innen- und am Außenring; das hat den Nachteil, daß die Laufbahnen durch die sich örtlich mit hoher Pressung andrückenden Klemmkörper belastet werden. Kleine Verformungen oder Beschädigungen werden im Betrieb durch die sich abwälzenden Kugeln verstärkt und führen zu einem vorzeitigen Unbrauchbarwerden der Freilaufkupplung. Außerdem kann man bei dieser Kupplungsbauart keine handelsüblichen Wälzlager verwenden, viel-. mehr sind Sonderausführungen notwendig.
  • Bei der anderen bekannten Bauweise sind die Klemmkörper gegenüber dem Wälzlager, das als Rollenlager oder als Ringrillen-Kugellager ausgebildet ist, in axialer Richtung versetzt. Entweder sind beiderseits eines kompletten Klemmkörper-Freilaufs zwei komplette Rollenlager vorgesehen; eine solche Bauform hat nicht nur großen Raumbedarf, sondern ist auch teuer in der Herstellung. Oder es sind beiderseits jedes Klemmkörpers, zu diesem axial versetzt, Lagerrollen angeordnet, wobei jeweils ein. Klemmkörper und zwei durchbohrte Lagerrollen auf einem gemeinsamen Nietstift eines gemeinsamen Käfigs gelagert sind. Auch hier handelt es sich um eine Sonderausführung, bei der keine handelsüblichen Lager verwendbar sind.
  • Weiterhin sind Ringrillenlager bekannt, die durch Einbau kippbarer Klemmstücke zu Freilaufkupplungen ergänzt sind. Diesen Ausführungen ist gemeinsam, daß ihre Herstellung aufwendig und der vorhandene Bauraum nicht optimal ausnutzbar ist. Geht man von handelsüblichen Größen von Ringrillen-Kugellagern mit Käfig aus, so ist bei den oben behandelten Bauformen nur eine kleine Anzahl von Klemmkörpern unterzubringen, die im eingekuppelten Zustand nicht in der Lage sind, ein ausreichend hohes Drehmoment zu übertragen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Klemmkörper-Freilaufkupplung, bestehend aus einem Innen- und einem Außenring und einem dazwischenliegenden Ringrillen-Kugellager mit Käfig und zwischen je zwei Kugeln angeordneten unrunden Klemmkörpern, zu schaffen, die bei wirtschaftlicher Herstellung unter Verwendung handelsüblicher Ringrillen-Kugellager eine optimale Ausnutzung des vorhandenen Bauraums gestattet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Käfig zwischen den Aufnahmetaschen für die Kugeln auf die Mittelebene der Freilaufkupplung beschränkte Stege aufweist, beiderseits derer jeweils zwei Klemmkörper auf den beiderseitig verlängerten Nietstiften des Käfigs schwenkbar gelagert sind. Zum Vorspannen der Klemmkörper in Einkuppelrichtung und für den axialen Zusammenhalt der Bauteile der Klemmkörper-Freilaufkupplung kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Nietstifte, die den Käfig mittels zweier Nietringe zusammenhalten, in an sich bekannter Weise nahe ihren Enden mit Einkerbungen und die Klemmkörper in ebenfalls bekannter Weise mit diesen Einkerbungen entsprechenden stirnseitigen Schlitzen versehen sind, wobei in die Einkerbungen und in die Schlitze eine ringförmige Drahtfeder eingelegt ist, die die Klemmkörper in Einkuppelrichtung zu schwenken bestrebt ist.
  • Durch kleine Abmessungen der Klemmkörper ist es möglich, auch bei kleinen Ringrillenlagern auf den beiderseits der Rille liegenden zylindrischen Abschnitten der Laufringe kippbare Klemmkörper unterzubringen, die auch an den Stellen, wo der Käfig genietet ist, seitlich zwischen je zwei Kugeln Platz finden.
  • Es werden also handelsübliche Ringrillenlager benutzt, bei denen lediglich die Nietstifte des Kugelkäfigs beiderseits überstehen. Infolgedessen ist die Fertigung von Klemmkörper-Freilaufkupplungen nach der Erfindung besonders wirtschaftlich, und durch die geschilderte Anordnung der Klemmkörper wird der in einem Ringrillen-Kugellager zur Verfügung stehende Bauraum optimal ausgenutzt.
  • Käfige der bei der Klemmkörper-Freilaufkupplung nach der Erfindung verwendeten Art mit auf die Mittelebene des Käfigs beschränkten Stegen zwischen den Aufnahmetaschen für die Kugeln sind bei Ringrillen-Kugellagern bekannt und üblich.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Klemmkörper-Freilaufkupplung in Stirnansicht, F i g. 2 dieselbe Kupplung im Querschnitt, F i g. 3 eine etwas abgewandelte Ausführung ebenfalls im Querschnitt.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 1 und 2 sind in einem Ringrillen-Kugellager mit Außenring 1, Kugeln 2, Käfig 3 (dessen zwischen den Aufnahmetaschen für die Kugeln 2 verlaufende Stege 3 a auf die Mittelebene der Freilaufkupplung beschränkt sind) und Innenring 4 an Stelle. der normalen Käfigniete Sifte 7 vorgesehen, die beiderseits von Nietringen 5, mittels derer sie den Käfig 3 zusammenhalten, vorstehen. Auf diesen Stiften 7 ist beiderseits je ein urrunder Klemmkörper 6 gelagert. Jeder Klemmkörper 6 hat stirnseitige Schlitze 9 und jeder Nietstift 7 an seinen beiden Enden Einkerbungen 7 a. In die Einkerbungen 7 a und die Schlitze 9 ist eine ringförmige Drahtfeder 8 eingelegt, die die Klemm- ; körper 6 in Einkuppelrichtung zu schwenken bestrebt ist und zugleich die Bauteile der Klemmkörper-Freilaufkupplung axial zusammenhält.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 3, die im übrigen der Ausführung nach F i g. 1 und 2 entspricht, sind unmittelbar an den Köpfen der Niete 5 Stifte 7 befestigt, auf denen die urrunden Klemmkörper 6 gelagert und in denen die Einkerbungen 7 a zur Aufrahme der ringförmigen Drahtfeder 8 vorgesehen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmkörper-Freilaufkupplung, bestehend aus einem Innen- und einem Außenring und einem dazwischen liegenden Ringrillen-Kugellager mit Käfig und zwischen je zwei Kugeln angeordneten urrunden Klemmkörpern, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Käfig (3) zwischen den Aufnahmetaschen für die Kugeln (2) auf die Mittelebene der Freilaufkupplung beschränkte Stege (3 a) aufweist, beiderseits derer jeweils zwei Klemmkörper (6) auf den beiderseitig verlängerten Nietstiften (7) des Käfigs schwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietstifte (7), die den Käfig (3) mittels zweier Nietringe (5) zusammenhalten, nahe ihrer Enden mit Einkerbungen (7a) und die Klemmkörper (6) mit diesen Einkerbungen entsprechenden stirnseitigen Schlitzen (9) versehen sind, und daß in die Einkerbungen (7a) und die Schlitze (9) eine ringförmige Drahtfeder (8) eingelegt ist, die die Klemmkörper (6) in Einkuppelrichtung zu schwenken bestrebt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 916 916; deutsche Auslegeschriften Nr. 1060 670, 1148 115; USA.-Patentschriften Nr. 2 407 772, 2 408 962, 3 006 447, 3 022 875; Liste Dd 2122 (Ausgabe 1949) der Fa. Vereinigte Kugellagerfabriken Aktiengesellschaft, Schweinfurt, S.52.
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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977