DE1266712B - Siebtrommeltrockner fuer loses Fasermaterial - Google Patents

Siebtrommeltrockner fuer loses Fasermaterial

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DE1266712B
DE1266712B DEF19519A DEF0019519A DE1266712B DE 1266712 B DE1266712 B DE 1266712B DE F19519 A DEF19519 A DE F19519A DE F0019519 A DEF0019519 A DE F0019519A DE 1266712 B DE1266712 B DE 1266712B
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DE
Germany
Prior art keywords
drums
fiber material
sieve
sieve drum
drum dryer
Prior art date
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Pending
Application number
DEF19519A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann Fleissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler Nonwovens GmbH
Original Assignee
Fleissner GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Fleissner GmbH filed Critical Fleissner GmbH
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Publication of DE1266712B publication Critical patent/DE1266712B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/28Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position
    • F26B17/288Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position the materials being dried on perforated drums or rollers, e.g. sieve or suction drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Siebtrommeltrockner für loses Fasermaterial Die Erfindung betrifft einen Siebtrommeltrockner für loses Fasermaterial mit Siebtrommeln, deren Mäntel aus gestanzten Lochblechen bestehen, wobei in den Siebtrommeln mindestens ein Abdeckblech angeordnet ist und ein Unterdruck herrscht, der das Fasermaterial auf den Siebtrommeln festhält.
  • Bei Siebtrommeltrocknern dieser Art müssen die Siebtrommeln mit möglichst kleinem Lochdurchmesser ausgeführt werden, um die in der Textilindustrie meist verwendeten Fasern, wie Baumwolle, Wolle, Zellwolle, Ziegenhaare, Kälber- und Rinderhaare u. dgl., auf den Siebtrommeln so trocknen zu können, daß nicht allzuviel Fasern durch die Löcher gezogen werden. Sind die Löcher größer, so gehen zuviel Fasern verloren, die dann von den Sieben vor den Heizrohren aufgefangen werden. Die übliche Lochgröße der Siebtrommeln beträgt etwa 1,5 bis 3 mm. Um nun aber die Mantelbleche der Siebtrommeln, für die vorwiegend Stahl oder nichtrostender Stahl verwendet wird, mit derart kleinen Löchern stanzen zu können, dürfen die Mantelbleche nicht stärker als 1 bis höchstens 2 mm sein. Bei solchen Wandstärken können aber nur Trommeln von höchstens 2 m Durchmesser hergestellt werden.
  • Die Praxis verlangt nun aber, daß Faservliese bis 3 m Breite getrocknet werden. Aus verschiedenen Gründen muß bei einem Siebtrommeltrockner die Arbeitsbreite kleiner sein als der Siebtrommeldurchmesser. Eine Arbeitsbreite von 3 m verlangt deswegen einen Trommeldurchmesser von etwa 3,5 m. Eine solche Trommel kann aber nicht aus einem Blech hergestellt werden, das nur 1 bis 2 mm stark ist. Vielmehr müssen für solche Trommeln Bleche verwendet werden, die etwa 4 bis 5 mm oder noch stärker sind. Wie oben bereits erwähnt, ist es nicht möglich, aus solchen starken Blechen Löcher von nur etwa 2 bis 3 mm Durchmesser auszustanzen.
  • Löcher dieses Durchmessers könnten nur gebohrt werden, was außerordentlich kostspielig wäre.
  • Es sind nun drehbare Filtersaugtrommeln bekannt, die einen gelochten Mantel und einen darübergelegten, feinen Siebüberzug aufweisen. Es ist ferner auch ein Siebtrommeltrockner für Gewebe bekannt, bei dem die in der Siebtrommel befindlichen Lochungen durch ein Metallgewebe abgedeckt sind. Weiterhin ist ein Rundsiebzylinder für Papier-, Karton- und Pappenmaschinen bekannt, der in axialer Richtung eng aneinandergereihte Bohrungen aufweist, deren Versenke an der Außenfläche des Trommelmantels sich überschneiden. Durch diese Ausbildung sollen schädliche Flächen, die Anlaß zum Festsetzen von Schmutz und Fasern bieten können, vermieden werden.
  • Dem Erfindungsgegenstand liegt nun eine ganz ähnliche Problemstellung wie dem zuletzt beschriebenen, bekannten Siebtrommeltrockner zugrunde: Der Saugzug soll an allen Punkten der Saugfläche gleichmäßig stark sein, und es soll sich kein Fasermaterial an der Lochtrommel festsetzen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem bei einem Siebtrommeltrockner, wie er im ersten Absatz beschrieben ist, durch die Vereinigung der folgenden Merkmale gelöst, wobei nur für diese Vereinigung Schutz beansprucht wird: 1. Die Seite der Lochbleche des Mantels, an welcher die Lochstempel beim Stanzen angreifen, bildet die Außenfläche der Siebtrommeln.
  • 2. In an sich bekannter Weise sind die Siebtrommeln mit im Vergleich zu ihrem Mantelblech dünnen Lochblechen oder Drahtgeweben überzogen, deren Durchlaßöffnungen klein im Vergleich zu den Durchbrüchen der Mantelbleche sind.
  • Dadurch, daß das Trommelblech mit den durch die Lochstempel nach innen gedrückten Löchern so abgerundete Kanten hat, daß das Drahtgewebe nur an sehr schmalen Stellen aufliegt, ist die Gewähr gegeben, daß ein Zusetzen von Fasern nicht stattfinden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 und 2 in Längs- und Querschnitt einen Siebtrommeltrockner, F i g. 3 einen Aachen vergrößerten Teilschnitt durch dessen Siebtrommelmantel und F i g. 4 eine Teildraufsicht auf den Siebtrommelmantel.
  • In den Siebtrommeltrockner 10 gemäß F i g. 1 und 2 wird das Fasermaterial 11 über ein Lattenband 12 zugeführt. Es verläuft über die, Oberseite der Siebtrommel 13 im Innern der Maschine, alsdann über die Unterseite der Siebtrommel14, um über das Lattentuch 15 die Maschine wieder zu verlassen. Aus den Siebtrommeln 13 und 14 wird durch Ventilatoren 16 Luft abgesaugt; die über Heizrohre 17 strömt und der Außenseite der Siebtrommeln wieder zugeführt wird. Das Fasermaterial wird durch den Sog auf den Siebtrommeln .festgehalten. An den nicht von Fasermaterial bedeckten Stellen sind die Siebtrommeln in an sich bekannter Weise durch Abdeckbleche 18 und 19 von innen abgedeckt, die in einem gewissen Abstand von der Siebtrommelwand angeordnet sind. Die Trocknung des Fasermaterials erfolgt also durch die im Innern der Maschine umlaufende Trockenluft.
  • Gemäß F i g. 3 und 4 sind die Löcher 21 in den Siebtrommelmänteln durch ein Gewebe 20 abgedeckt, so daß das Faservlies auf das Gewebe aufgesaugt wird und auf diesem ruht. Das Gewebe kann z. B. ein Drahtgewebe sein, welches verhältnismäßig enge Maschen besitzt. Hierdurch werden auch die feinsten und kürzesten Fasern auf dem Siebtrommelmantel zurückgehalten und können -nicht durch die Löcher 21 verhältnismäßig großen Durchmessers hindurchgesaugt werden. Wie F i g. 3 zeigt, sind die Löcher nach oben abgerundet, eine Abrundung, die sich durch das Stanzen der Bleche ergibt. Hierdurch hegen die Gewebe 20 nur an geringen Flächen auf dem Siebtrom melmantel auf" so daß die Luft gleichmäßig über die gesamte Fläche der Gewebe abgesaugt wird. Dies stellt eine besondere Verbesserung für die Saug-und Trockenwirkung dar.
  • Die Reinigung der Siebe erfolgt in folgender Weise: Zunächst kann (F i g. 1) ein Saugrohr 22 gegenüber den Abdeckblechen 18 und 19, also an einer Stelle, die nicht von Fasern bedeckt ist, angeordnet sein, welches sich über die gesamte Breite der Siebtrommeln erstreckt. Es ist dem Siebtrommelumfang derart angeschmiegt, daß es kleinere Fasern aus den engen Maschen des Gewebes an der Siebtrommel herausreißt. Solche Fasern, die etwa noch hängengeblieben sind, werden durch einen hinter dem Saugrohr 22 in Drehrichtung der Trommel vorgesehenen Brenner 23 verbrannt. Dieser Brenner ist vorzugsweise als Schlitzbrenner ausgebildet.
  • Die Flamme des Brenners ist auf das Drahtgewebe gerichtet. Dieser Brenner wird nur dann angeschaltet, wenn die Trommeln gereinigt werden sollen. $s wird dafür gesorgt, daß die Siebtrommeln' bei der Reinigung verhältnismäßig schnell umlaufen, damit das Gewebe durch den Brenner nicht überhitzt und zerstört wird. Der Brenner verbrennt die restlichen Staub- und Faserteilchen, die an dem Gewebe hängengeblieben sind, und eine dem Brenner nachgeschaltete Bürstenwalze, insbesondere Drahtbürstenwalze 25, bürstet die verkohlten bzw. verbrannten Staub- und Faserteile aus dem Gewebe 20 heraus. Auf diese Weise ist es möglich, in bestimmten Zeitabschnitten oder beim Wechseln des Fasermaterials die Maschen gründlich zu reinigen, und die Reinigung ist verhältnismäßig leicht durchzuführen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Siebtrommeltrockner für loses Fasermaterial mit Siebtrommeln, deren Mäntel aus gestanzten Lochblechen bestehen, wobei in den Siebtrommeln mindestens ein Abdeckblech angeordnet ist und ein Unterdruck herrscht, der das Fasermaterial auf den Siebtrommeln festhält, dadurch gekennzeichnet, daß 1. die Seite der Lochbleche des Mantels, an welcher die Lochstempel beim Stanzen angreifen, die Außenfläche der Siebtrommeln bildet und daß 2. in an sich bekannter Weise die Siebtrommeln mit im Vergleich zu ihrem Mantelblech dünnen . Lochblechen oder Drahtgeweben überzogen sind, deren Durchlaßöfnungen klein im Vergleich zu den Durchbrüchen der Mantelbleche sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 396 292, 538 638, 580 708, 855 202, 913141; schweizerische Patentschrift Nr. 160 414; französische Patentschrift Nr. 652 585; USA.-Patentschrift Nr. 1377 793.
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