DE1266645C2 - Entwickler fuer die elektrophotographie - Google Patents
Entwickler fuer die elektrophotographieInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/12—Developers with toner particles in liquid developer mixtures
- G03G9/125—Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by the liquid
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- G—PHYSICS
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Description
Toners, von denen jeder zu 80 Gewichtsprozent aus einem hydrierten Kolophoniumester besteht, sowie
zwischen 30 und 600 Gewichtsteile Trägerflüssigkeit.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
enthälc der Entwickler 2 Gewichtsteile eines schwarzen Toners, 1 Gewichtsteil eines blauen
Toners, von denen jeder zu 80 Gewichtsprozent aus einem hydrierten Kolophoniumester besteht, 5 Gewichtsteile
eines Glycerinesters eines hydrierten KoIophoniums als Bindemittel sowie zwischen 80 und
1600 Gewichtsteile Trägerflüssigkeit.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält der Entwickler 2 Gewichtsteile eines
schwarzen und 1 Gewichtsteil eines blauen Toners, von denen jeder zu 80 Gewichtsprozent aus einem
hydrierten Kolophoniumester besteht, 6 Gewichtsteile eines Petroleumhar2es sowie zwischen ISO und
1800 Gewichtsteile Trägerflüssigkeit.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält df Entwickler 2 Gewichtsteile eines
schwarzen Toners, 1 Gewichtsteil eines blauen Toners, von denen jeder zu 80 Gewichtsprozent aus
einem hydrierten Kolophoniumester besteht, 8,5 Gewichtsteile eines Bindemittels, das durch Verschmelzen
von 1 Gewichtsteil eines hydrierten Kolophoniums mit 4 Gewichtsteilen polymerisierten Leinöls hergestellt
ist, sowie zwischen 230 und 2300 Gewichtsteile Trägerflüssigkeit.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält der Entwickler 3,5 Gewichtsteile Toner
aus Kohlenruß oder Druckerschwärze, 0,5 Gewichtsteile Toner aus einem blauen Farbstoff, 8,5 Gewichtsteile
eines Kunststoffgemisches aus einem hydrierten Kolophoniumester und einem BinJemittel, das durch
Verschmelzen von 1 Gewichtsteil eines hydrierten Kolophoniums mit 4 Gewichtsteilen polymerisaten
Leinöls hergestellt ist, sowie zwischen 230 und 2300 Gewichtsteile Trägerflüssigkeiten.
Die Abriebfestigkeit des Tonerbildes kann dadurch gesteigert werden, daß zusätzlich 50 g einer
5O«/oigen Lösung eines Glycerinesters eines hydrierten
Kolophoniums (Säurewert 8, Schmelzpunkt 83° C) in eine Trägerflüssigkeit des Beispiels 1 eingebracht
und weiter wie oben verfahren wird. Das Mischen erfolgt in einer Kugelmühle.
io
io
Der Glycerinester des Beispiels 2 wurde durch
einen Glycerinester rait einem Säurewert von 5 bis 10 und einem Schmelzpunkt 70 bis 80° C ersetzt.
' Ein hydrierter Kolophoniumester wurde durch Erhitzen
von 100 g hydriertem Kolophonium mit einem Säurewert von 162, Jodwert 135, Schmelzpunkt 70° C,
mit 400 g polymerisiertem Leinöl hergestellt.
85 g dieses Kolophoniumesters wurden mit 35 g Druckerschwärze und 5 g Viktoria-Blau (Color Index
Nr. 44 045) in einer Dreiwalzenmühle vermählen und das erhaltene Konzentrat in den Lösungsmitteln des
Beispiels 1 im Verhältnis von 5 g Konzentrat auf 100 g Lösungsmittel dispergiert.
85 g des Kolophoniumesters des Beispiels 3,
20 g eines schwarzen Toners und
10 eines blauen Toners mit phthalocyanin,
wobei jeder der beiden Toner hydrierten
Kolophoniumester enthält,
werden gemahlen und wie im Beispiel 4 dispergiert. Die damit erhaltenen Tonerbilder sind abriebfester
als die des Beispiels 3.
30
35
20 g eines schwarzen Toners,
10 g eines blauen Toners mit Phthalocyanin, wobei jeder dieser beiden Toner zu
80 Gewichtsprozent aus hydriertem KoIophoniumester besteht, und
30 g eines aliphatischen Kohlenwasserstoffes mit einem Siedebereich von 180 bis 207° C,
einem Flammpunkt von 54° C und einem o
20 g eines schwarzen Toners,
10 g eines blauen Toners mit Phthalocyanin, wobei jeder der beiden Toner hydrierten
Kolophoniumester enthält, und
60 g Polyisobutylen (50 % im Lösungsmittel)
werden in einem hochtourigen Rührer gemischt und die sich ergebende Paste in einem aliphatischen
Kohlenwasserstoff mit einem Siedebereich von 180 bis 207° C, einem Flammpunkt von 54° C und einem
KB-Wert von 26, in einer Petroleumfraktion mit einem Siedebereich von 171 bis 199° C, einem
Flammpunkt von 49° C und einem KB-Wert von 26 oder in einem Kohlenwasserstoff mit einem Siedebereich
von 171 bis 193° C, einem Flammpunkt von 50° C und einem KB-Wert von 26 im Verhältnis von
1 g Paste auf 100 g Trägerflüssigkeit dispergiert.
wer"en in einer Kugelmühle gemahlen und im v
häUnjs 5 g Konzentrat zu 100 g Trägerflüssigkeit in
häUnjs 5 g Konzentrat zu 100 g Trägerflüssigkeit in
letzterer dispergiert. Die Farbdichte der mit diesem Entwickler erhaltenen Tonerbilder ist wegen des
Petroleumharzes (Polyisobutylen) erhöht.
Die Farbdichte des Tonerbildes, das mit dem Entwickler
nach Beispiel 2 erhalten wird, kann durch Zugabe von 30 g einer 5O°/oigen Lösung von PoIyisobutylen
in den Trägerflüssigkeiten des Beispiels 1 gesteigert werden.
Claims (9)
1. Flüssiger elektrophotographischer Entwickler aus einer Trägerflüssigkeit mit einem KB-Wert
von weniger als 2S1 wenigstens einem Toner, der wenigstens einen Kunststoff und einen Farbstoff
oder ein Pigment enthalt, gegebenenfalls einem Bindemittel und gegebenenfalls einem
Fixiermittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner als Kunststoff einen in der Trägerflüssigkeit
unlöslichen oder schwer löslichen, hydrierten Kolophoniumester enthält.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Fixiermittel einen GIycerinester
eines hydrierten Kolophoniums enthält.
3. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Fixiermittel ein Petroleumharz enthält.
4. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Fixiermittel ein trocknendes
Öl enthält.
5. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er 2 Gewichtsteile eines schwarzen
Toners, 1 Gewichtsteil eines blauen Toners. von denen jeder zu 80 Gewichtsprozent aus
einem hydrierten Kolophoniumester besteht, sowie zwischen 30 und 600 Gewichtsteile Trägerflü.sigkeit
enthält.
6. Entwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er 2 Gewichtsteile eines schwarzen
Toners, 1 Gewichtsteil eines blauen Toners, von denen jeder zu 80 Gewichtsprozent aus einem
hydrierten Kolophoniumester besteht, 5 Gewichtsteile eines Glycerinesters eines hydrierten KoIo-
phoniums als Bindemittel sowie zwischen 80 und 1600 Gewichtsteile Trägerflüssigkeit enthält.
7. Entwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er 2 Gewichtsteile eines
schwarzen und 1 Gewichtsteil eines blauen Toners, von denen jeder zu 80 Gewichtsprozent aus
einem hydrierten Kolophoniumester besteht, 6 Gewichtsteile eines Petroleumharzes sowie zwischen
180 und 1800 Gewichtsteile Trägerflüssigkeit enthält.
8. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er 2 Gewichtsteile eines
schwarzen Toners, 1 Gewichtsteil eines blauen Toners, von denen jeder zu 80 Gewichtsprozent
aus einem hydrierten Kolophoniumester besteht, 8,5 Gewichtsteile eines Bindemittels, das durch
Verschmelzen von 1 Gewichtsteil eines hydrierten Kolophoniums mit 4 Gewichtsteilen polymerisierten
Leinöls hergestellt ist, sowie zwischen 230 und 2300 Gewichtsteile Trägerflüssigkeit enthält.
9. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er 3,5 Gewichtsteile Toner aus Kohlenruß oder Druckerschwärze, 0,5 Gewichtüteile
Toner aus einem blauen Farbstoff, 8,5 Gewichtsteile eines Kunststoffgemisches aus einem
hydrierten Kolophoniumester und einem Bindemittel, das durch Verschmelzen von 1 Gewichtsteil eines hydrierten Kolophoniums mit 4 Gewichtsteilen
polymerisieren Leinöb hergestellt ist, sowie zwischen 230 und 2300 Gewiclhtsteile
Trägerflüssigkeiten enthäl:.
Die Erfindung betrifft einen flüssigen elektrophotographischen
Entwickler aus einer Trägerflüssigkeit mit einem KB-Wert von weniger als 28, wenigstens
einem Toner, der wenigstens einen Kunststoff und einen Farbstoff oder ein Pigment enthält, gegebenenfalls
einem Bindemittel und gegebenenfalls einem Fixiermittel.
Es ist bekannt, daß solche Entwickler als Trägerflüssigkeit aromatische oder halogenierte Kohlenwasserstoffe
haben. Nachteilig an diesen bekannten Entwicklern ist, daß entweder die Trägerflüssigkeit
ein verhältnismäßig aktives Lösungsmittel ist oder daß sie unstabil und damit ungeeignet für die wirtschaftliche
Anwendung in Maschinen sind.
Ist die Trägerflüssigkeit ein gutes Lösungsmittel, sind erhebliche Einschränkungen hinsichtlich der
Auswahl des Bindemittels für die Zinkoxyd-Bindemittel-Schichten notwendig, da sonst das Bindemittel
während der Entwicklung in Lösung geht.
Es ist ferner bekannt (deutsche Auslegeschrift 1108 562), als Trägerflüssigkeiten besonders hochohmige
Flüssigkeiten wie Isooktan oder Isohexan zu verwenden und deren Leitfähigkeit zwecks Steuerung
des Bildkontrastes durch Zusätze zu modifizieren. Der KB-Wert (Kauri-Butanol-Wert) von Isooktan
bzw. Isohexan liegt unter 28. Trägerflüssigkeiten mit so niedrigen KB-Werten sind für die Bindemittel
von Zinkoxyd-Bindemittel-Schichten sehr schlechte Lösungsmittel.
Aufgabe der Erfindung ist, einen flüssigen elektrophotographischen
Entwickler anzugeben, der bei der Entwicklung kontrastreiche, schleierfreie und wischfeste
Tonerbilder liefert, der die erforderliche Stabilität aufweist und außerdem auch seinen Volumenwiderstand
mit der Zeit nicht verringert, weil dieses bei längerer Lagerung oder mehrmaliger Anwendung
in Maschinen zu einem Kontrastverlust führen kann.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem flüssigen elektrophotographischen Entwickler aus
einer Trägerflüssigkeit mit einem KB-Wert von weniger als 28, wenigstens einem Toner, der wenigstens
einen Kunststoff und einen Farbstoff oder ein Pigment enthält, gegebenenfalls ein°,m Bindemittel
und gegebenenfalls einem Fixiermittel aus, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Toner als Kunststoff
einen in der Trägerflüssigkeit unlöslichen oder schwerlöslichen, hydrierten Kolophoniumester enthält.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß Tonerbilder erzeugt werden, die schleierfrei und im trockenen
Zustand abriebfest sind.
Der Grad der erreichbaren Abriebfestigkeit kann durch Änderung des Verhältnisses Toner zu Fixiermittel,
durch Zugabe trocknender öle wie Leinöl oder durch Zugabe bestimmter Petroleumharze eingestellt
werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält der Entwickler als Fixiermittel einen Glycerinester
eines hydrierten Kolophoniums.
Der Glycerinester ist im Gegensatz zu den erwähnten hydrierten Kolophoniumestern in den genannten
Trägerflüssigkeiten löslich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält der Entwickler als Fixiermittel ein
Petroleumharz oder ein trocknendes Öl.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält der Entwickler 2 Gewichtsteile eines
schwarzen Toners, 1 Gewichtsteil eines blauen
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