DE1266633B - Kamera mit selbsttaetiger Filmcmpfindlichkeitseingabe - Google Patents

Kamera mit selbsttaetiger Filmcmpfindlichkeitseingabe

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DE1266633B
DE1266633B DEB95363A DEB0095363A DE1266633B DE 1266633 B DE1266633 B DE 1266633B DE B95363 A DEB95363 A DE B95363A DE B0095363 A DEB0095363 A DE B0095363A DE 1266633 B DE1266633 B DE 1266633B
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DE
Germany
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contact
cassette
camera
film
contacts
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Pending
Application number
DEB95363A
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Lange
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KUNSTSTOFF R GRUETER KOMMANDIT
Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
Original Assignee
KUNSTSTOFF R GRUETER KOMMANDIT
Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1266633B publication Critical patent/DE1266633B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/24Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly automatically in accordance with markings or other means indicating film speed or kind of film on the magazine to be inserted in the camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/60Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures
    • G03B1/66Counting number of exposures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Kamera mit selbsttätiger Filmempfindlichkeitseingabe Es sind Kameras bekannt, bei denen der Film in einer geschlossenen Filmkassette eingelegt wird, in der sich der Film auf einer Transportspule befindet, welche dabei selbsttätig mit der Filmtransporthandhabe in Eingriff kommt, so daß ein Einfädeln des Filmes in die Transportspule nicht erforderlich ist. Nach fertigbelichtetem Film wird die Kassette wieder entnommen und kann zur Entnahme des Films einfach zertrümmert werden.
  • Bei diesen Filmkassetten ist gewöhnlich auch eine Steuerkante für die selbsttätige Eingabe der Filmempfindlichkeit in die Kamera vorgesehen. Die Steuerkante hat zu diesem Zweck an bestimmter Stelle eine Einkerbung, in welcher ein Fühlglied einrastet und dadurch die Blende oder Belichtungszeit bzw. ein Belichtungsmeßgerät in der Kamera entsprechend der Filmempfindlichkeit einstellt bzw. beeinflußt.
  • Zweckmäßigerweise wird durch die Steuerkante der Stromkreis des Belichtungsmessers derart beeinflußt, daß jeweils ein angepaßtes Schaltglied in den Belichtungsmesserkreis eingeschaltet wird. Sind aber mehr als zwei Filmempfindlichkeiten vorgesehen, so ist mit den bisherigen Einrichtungen eine selbsttätige Filmempfindlichkeitseingabe sehr schwierig bzw. unmöglich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun eine Lösung, insbesondere 'für mehr als zwei Filmempfindlichkeiten, dadurch geschaffen, daß für jede Filmempfindlichkeitsstufe ein Kontaktsatz vorgesehen ist und daß die-Steuerkante der Filmkassette, die mit ihr im Eingriff befindlichen Schalter bis auf einen Kontaktsatz unwirksam macht bzw. unterbricht, während die der gewünschten Filmempfindlichkeit zugeordnete Lücke der Steuerkante ein Wirksamwerden des betreffenden gewünschten Kontaktes bzw. einen Kontaktschluß herbeiführt und daß alle Schalter bis auf einen derartig nach Art von Wischkontakten ausgebildet sind, daß sie bei fehlender Kassette sich ebenfalls in geöffneter Stellung befinden, während der eine geschlossene Kontakt eine zum Vorführen vorteilhafte, z. B. hohe, Filmempfindlichkeit vortäuscht. Vorteilhafterweise sind die Kontakte als Messerkontakte ausgebildet, bei denen die Kontaktbrücke je eine in das aus Isolierstoff bestehende Kontaktmesser eingeformte Kugel ist. Eine derartige Anordnung kann auch für viele andere Zwecke vorteilhafte Verwendung finden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht des Kontaktmessergehäuses in Richtung parallel zu den Kontaktmessern, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der F i g. 1, teilweise in Ansicht, F i g. 3 die rückwärtige Stirnansicht mit Schnitt entlang der Linie III-III der F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1 bis 3, F i g. 5 eine Ansicht in der Richtung der F i g. l , F i g. 6 die Seitenansicht eines Kontaktmessers, F i g. 7 die Ansicht von oben auf das Kontaktmesser nach F i g. 6 mit Schnitt entlang der Linie VII-VII der F i g. 6, F i g. 8 die Seitenansicht eines Kontaktsatzes mit zwei Kontaktfedern, F i g. 9 die Stirnansicht zu F i g. 8 und F i g. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der F i g. B.
  • In den Figuren ist 1 ein Schaltergehäuse, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einem Boden 2, welcher Durchbrüche 3 für das Einbringen von Kontaktsätzen sowie im Querschnitt ovale, nach oben gerichtete Ansätze 4 zur Führung und Ausrichtung von in den Zwischenräumen sich bewegenden Kontaktmessern 5 aufweist. Ferner besitzt das Schaltergehäuse 1 nach oben hin seitliche Wangen 6, die in ihrer Längsausdehnung nach vorn hin abgewinkelt sind zu Armen 7, deren Enden durch eine Querbrücke F aus einem Stück verbunden sind. Nach unten hin setzt sich das Gehäuse über die Grundplatte 2 hinaus mit Wänden 9 fort, von denen die beiden gegenüberliegenden Längswände hakenartige Einrastfortsätze 10 besitzen. Die Arme 7 dienen zur Aufnahme der Messerkontaktwelle 11, auf der die Messerkontakte 5 drehbar gelagert sind.
  • Die Einzelausbildung der Messerkontakte ist aus den F i g. 6 und 7 näher ersichtlich. Sie besitzen zur Lagerung eine axial verlängerte Lagerbuchse 12 mit angeformter ovaler Abstandsplatte 13 sowie einen ebenfalls angeformten Ansatz 14, der zum Abstützen des einen Endes 15 einer Schenkelfeder 16 dicht, deren anderes Ende 17 sich an der Querbrücke 8 des Schaltergehäuses abstützt. In Durchbrechungen 18 des Kontaktmessers sind Kontaktkugeln 19 eingel.reßt, weiche dadurch eine Kontaktbrücke zwischen Kontaktfedern 20 und 21 (s, F i g. 3) bilden können. Bei denn gewählten Ausführungsbeispiel gehören jeweils zwei Kugeln 19 zu einem Kontaktmesser 5.
  • Je die einen Seiten eines Kontaktpaares sind in isolierenden Haltegurten 22 gehalten, welche zweckmäßig aus Kunststoff bestehen und um die Kontaktfedern, z. B. 21, herumgeformt sind. Die letzteren sind an ihren Kontaktenden in Richtung auf die Kontaktkugeln mit einer Kröpfung 23 versehen und ragen nach unten mit einem Teil 24 mit einer in einer Aussparung 22' befindlichen Kröpfung 25 aus dem Gurt 22 heraus. Jeweils zwei zusammengehörige Kontaktpaare eines Kontaktsatzes können von unten her in die Durchbrechungen 3 der Grundplatte eingeführt werden, wobei die Haltegurte den unter der Grundplatte 2 befindlichen Raum des Schaltergehäuses 1 satt ausfüllen. Danach kann über die vorstehenden Kontaktzungen 24 und zugleich über die hakenartigen Einrastansätze 10 eine Leiterplatte 25 aufgeschoben werden, wobei die Ansätze 10 einrasten und die Leiterplatte sich fest gegen die Unterseite des Schaltergehäuses 1 anlegt und alle Teile darin zusammenhält. Die etwas überstehenden Anschlußzungen 24 können dann auf der Leiterplatte an den Stellen 24' mit den entsprechend vorbereiteten Anschlußleitungen verlötet werden.
  • Die Kontaktmesser 5 besitzen Nasen 26, mit denen sie mit der Steuerkante 27 eines Kassettenkörpers 28 in Eingriff kommen können. In diesem Falle nehmen die Kontaktmesser die gestrichelte Stellung 5' ein. Nur eines von ihnen wird jeweils mit einer Aussparung 29 der Filmkassette 28 zusammenwirken und dabei die ausgezogene Stellung 5 einnehmen. Ist keine Kassette 28 eingelegt, so bewegen sich alle Kontaktmesser bis auf eines in die ebenfalls gestrichelte Stellung 5", in welcher die Kugeln 19 die Stellungen 19" außerhalb der Kontaktfedern 20, 21 einnehmen, so daß die betreffenden Stromkreise unterbrochen sind, bis auf das eine Kontaktmesser, das durch eine Nase 30 aufgehalten wird und dadurch die gleiche Stellung 5 einnimmt, als wenn für dieses Messer eine Lücke 29 in der Steuerkante 27 vorgesehen wäre.
  • Dies hat den Vorteil, daß bei Vorführungen wenigstens eines der Kontaktmesser geschlossen ist, so daß die Kamera auch ohne Filmkassette in ihrer Wirkung vorgeführt werden kann.
  • Die Herstellung der einzelnen Teile des Schaltergehäuses ist sehr kostensparend, da das Gehäuse in zweiteiligen Formen ohne Hinterschneidung hergestellt werden kann, während die Kontaktfedern jeweils paarweise für die eine Seite eines Kontaktsatzes von Vorratsbändern in einem Arbeitsgang geformt, mit einem gemeinsamen Haltegurt umspritzt, an den Lötstellen gekröpft und danach abgeschnitten werden können, worauf dann, wie oben beschrieben, sämtliche Haltegurte in ein Schaltgehäuse eingeschoben und durch die darübergeschobene und am Schaltergehäuse federnd einrastende Leiterplatte gehalten werden.
  • Natürlich steht nichts im Wege, jedem Kontaktmesser mehr als eine Kontaktbrücke bzw. Kontaktbrückenpaar zuzuordnen, z. B. zur Umsch.altung eines Belichtungsmessers und parallel dazu zur Umschaltung der Zeitkonstanten eines elektronischen Verschlusses.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kamera mit selbsttätiger Filmempfindlichkeitseingabe, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für mehr als zwei Filmempfindlichkeiten für jede Stufe ein Kontaktsatz vorgesehen ist und daß die Steuerkante der Filmkassette die mit ihr im Eingriff befindlichen Schalter bis auf einen Kontaktsatz unwirksam macht bzw, unterbricht, während die der gewünschten Filmempfindlichkeit zugeordnete Lücke der Steuerkante ein Wirksamwerden des betreffenden Kontaktes bzw. einen Kontaktschluß herbeiführt und daß alle Schalter, bis auf einen, derartig nach Art von Wischkontakten ausgebildet sind, daß sie bei fehlender Kassette sich ebenfalls in geöffneter Stellung befinden, während der eine geschlossene Kontakt eine zum Vorführen vorteilhafte, z. B. hohe, Filmempfindlichkeit vortäuscht.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als Messerkontakte ausgebildet sind, bei denen die Kontaktbrücke je eine in das aus Isolierstoff bestehende Kontaktmesser eingeformte Kugel ist.
  3. 3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktmesser mehr als eine Kontaktbrücke (Kugel) bzw. Kontaktbrückenpaar aufweist, z. B. zur Umschaltung eines Belichtungsmessers und parallel dazu zur Umschaltung der Zeitkonstanten eines elektronischen Verschlusses.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Kontakteinrichtung mit Kontaktmessern für eine Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit den Kugeln einer Stufe zusammenwirkenden Kontaktfedern einer Seite von Vorratsbändern in einem Arbeitsgang geformt, mit einem gemeinsamen Haltegurt umspritzt, an den Lötstellen gekröpft und abgeschnitten werden und daß sämtliche Haltegurte in ein Sehaltgehäuse eingeschoben und durch eine darübergeschobene und am Schaltergehäuse federnd einrastende Leiterplatte gehalten werden.
  5. 5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Armen des Schaltergehäuses die Messerkontaktwelle gelagert ist und daß bei nicht eingelegter Kassette alle Messer bis auf eines durch je eine Schenkelfeder an einem Teil, z. B. einer Querwand, des Schal= tergehäuses in unwirksamer Stellung anliegen, während das eine Messer durch eine Nase sich in wirksamer Stellung befindet und daß alle Messer je eine mit der Kassettensteuerkante oder einer Aussparung in Eingriff zu bringende Nase besitzen.
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