DE1266185B - Einrichtung zum Registrieren oder Anzeigen von UEber- oder Unterwasserfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Registrieren oder Anzeigen von UEber- oder Unterwasserfahrzeugen

Info

Publication number
DE1266185B
DE1266185B DE1959F0027812 DEF0027812A DE1266185B DE 1266185 B DE1266185 B DE 1266185B DE 1959F0027812 DE1959F0027812 DE 1959F0027812 DE F0027812 A DEF0027812 A DE F0027812A DE 1266185 B DE1266185 B DE 1266185B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
echo
registering
noises
reception
registration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1959F0027812
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Nat Siegfr Fahrentholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHIL NAT SIEGFRIED FAHRENTHOLZ
Original Assignee
PHIL NAT SIEGFRIED FAHRENTHOLZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEF23109A external-priority patent/DE1168299B/de
Application filed by PHIL NAT SIEGFRIED FAHRENTHOLZ filed Critical PHIL NAT SIEGFRIED FAHRENTHOLZ
Priority to DE1959F0027812 priority Critical patent/DE1266185B/de
Publication of DE1266185B publication Critical patent/DE1266185B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/001Acoustic presence detection
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/04Systems determining presence of a target
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/87Combinations of sonar systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/89Sonar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/80Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • G01S3/802Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/56Display arrangements
    • G01S7/60Display arrangements for providing a permanent recording

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIs
Deutsche Kl.: 74 d - 6/15
Nummer: 1266185
Aktenzeichen: F 27812IX d/74 d
Anmeldetag: 27. Februar 1959
Auslegetag: 11. April 1968
Das Hauptpatent betrifft eine Einrichtung zum Registrieren von Über- oder Unterwasserfahrzeugen unter Verwendung einer Vielzahl von gerichteten Schallempfängern, die in Abständen längs einer Linie auf dem Grund eines Gewässers ausgelegt sind und je für sich elektrisch mit einer zentralen Überwachungsstelle verbunden sind. Diese Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß bei Auslegung von Geräuschempfängern bzw. Echolot-Sende-Empfängern eine solche Richtkennlinie gewählt ist, daß ein Geräuschempfang oder eine Echolotung nur aus vertikaler oder nahezu vertikaler Richtung möglich ist und daß jeder Empfänger über einen besonderen Verstärker in der Zentrale mit einem Anzeige- oder Registrierorgan verbunden ist, die auf einem gemeinsamen Träger nebeneinander in der Reihenfolge der Auslegepunkte angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine zweckmäßige Weiterbildung dieser Einrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Registrier- und/oder Anzeigeorgane ein an sich bei Echographen bekanntes endloses Band dient, das bei Geräuschempfang stillsteht und bei der Echolotung dauernd umläuft und dabei periodisch einen Sendeimpuls auslöst.
Die Einrichtung hat also den Vorteil, daß sie sowohl für den Geräuschempfang als auch für die Echolotung, d. h. sowohl für den passiven als auch den aktiven Betrieb verwendet werden kann. Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt.
In der zu sperrenden Durchfahrt werden auf dem Meeresboden aneinandergereihte Grundgestelle 1 ausgelegt, die an ihrer Oberseite, zweckmäßig im gleichen Abstand voneinander, akustische Sender/Empfänger 2, 3 usw. tragen. Die Richtkennlinien dieser Sender und Empfänger sind so ausgebildet, daß Geräuschempfang und Echolotung vorzugsweise nur senkrecht von oben möglich ist. In Richtung der Linie, in der die Grundgestelle ausgelegt sind, ist der Öffnungswinkel der Richtkennlinie so gestaltet, daß immer von zwei benachbarten Meßstellen 2, 3 usw. die zu sperrende Durchfahrt lückenlos erfaßt werden kann.
Zwei Betriebsarten sind nun möglich. Die erste ist die passive Betriebsart, bei der durch Horchen die Geräusche passierender Schiffe immer dann erfaßt werden, wenn sich die Schiffsschraube über den Empfängern oder ganz in der Nähe befindet. In dem dargestellten Beispiel sind immer die Empfänger von fünf benachbarten Meßstellen hintereinander oder parallel geschaltet und gemeinsam den Verstärkern 4, 5, 6 und 7 zugeführt. Die Anzeige erfolgt Einrichtung zum Registrieren oder Anzeigen
von Über- oder Unterwasserfahrzeugen
Zusatz zum Patent: 1168 299
Anmelder:
Dr. phil. nat. Siegfried Fahrentholz,
2300 Kiel, Grasweg 2-6
Als Erfinder benannt:
Dr. phil. nat. Siegfried Fahrentholz, 2300 Kiel
auf einem Registriergerät, das folgendermaßen arbeitet:
Ein endloses Band 8, wie dieses aus der Echographentechnik bekannt ist, kann in Pfeilrichtung von einem Motor 9 angetrieben werden und trägt vier SchreibgrifM 10, 11, 12 und 13, die über Kontaktschienen 14, 15, 16 und 17 mit den Ausgängen der Verstärker 4, 5, 6 und 7 Verbindung haben. Ein elektrisch empfindliches Registrierpapier 18 wird in Pfeilrichtung kontinuierlich weiterbewegt. Im Fall der passiven Betriebsart ist der Antriebsmotor 9 für das endlose Band abgeschaltet, so daß das Band 8 stillsteht und die vier Schreibgriffel 10,11,12 und 13 auf dem Registrierpapier aufliegen. Kommen keine Geräusche von der Wasseroberfläche 19, so bleibt das Papier weiß. Wird ein Geräusch empfangen, so entstehen Schwärzungen 20 oder 21 auf dem Papier, die bei starkem Geräusch tiefschwarz und bei schwachem Geräusch grau sind. Der Zeitpunkt, zu dem die Geräusche die Meßstrecke durchfahren haben, ist durch den Papiervorschub gegeben; der Ort des Durchfahrens wird durch die entsprechende Registrierfeder 10, 11, 12 oder 13 direkt angezeigt. Die Genauigkeit der Ortsbestimmung ist nur eine Frage des Aufwandes und abhängig davon, wieviel Verstärker und Registrierfedern in der Konstruktion des Gerätes zugelassen werden sollen. Vielfach genügt es, in der Praxis eine gruppenweise Zusammenfassung, wie in dem dargestellten Beispiel, anzuwenden.
809 538/149
I 266185
Für die aktive Betriebsart mittels der Echolotung wird das beschriebene Registriergerät bei laufendem Motor 9 zu einem Echographen mit vier in gleichem Abstand vorhandenen Registrierfedern auf dem endlosen Band. Bewegt sich der Kontaktarm 22 am Kontakt 23 vorbei, so wird ein Sender 24 betätigt, der einen kurzen elektrischen Impuls an den Klemmen 25 entstehen läßt. Diese Klemmen sind mit allen Sendern der Meßstellen 2 und 3 usw. verbunden, so daß alle Sender aller aneinandergereihten Grundgestelle gleichzeitig den Ultraschallimpuls zur Wasseroberfläche aussenden. Auf dem Papier entsteht eine Nulllinie 26. Die Echos von der Wasseroberfläche gelangen über die Verstärker 4, 5, 6 und 7 wieder an die Schreibgriffel 10, 11, 12, 13, die sich während der Schall-Laufzeit in Pfeilrichtung weiterbewegt haben, und bewirken die Registrierungen 27, 28, 29 und 30.
Liegt die Meßlinie auf ebenem Boden, so stellen die Entfernungen el bis e4 von der Nullinie 26 bis zu den Registrierungen die gleiche Wassertiefe dar. Es müssen in diesem Fall vier parallele Registrierungen mit gleichem Abstand voneinander entstehen. Bei unebenem Meeresboden können auch die Grundgestellteilstücke, die zweckmäßig kardanisch miteinander verbunden sind, nicht in einer horizontalen Linie liegen, wodurch die vier Tiefenlinien unabhängig voneinander der jeweils vorhandenen Tiefe entsprechend auf dem Registrierpapier entstehen. Stets die kürzeste Entfernung wird deutlich sichtbar aufgezeichnet. Die Verstärker 4, 5, 6 und 7 sind so ausgebildet, daß sie immer nur das erste Echo einer Lotperiode registrieren können und dann automatisch gesperrt werden, bis ein neuer Sendeimpuls vom Kontakt23 ausgelöst wird. Das geräuschverursachende Schiff 20 wird beim aktiven Betrieb der Registriereinrichtung in der Form 31 dargestellt, das Schiff 21 z. B. durch die Registrierung 32. Der Tiefgang des Schiffes kann gemessen und die Länge des Schiffes geschätzt werden. Auch getaucht fahrende Schiffe ohne meßbare Geräusche werden durch das Aktiv-Verfahren mit ausreichender Sicherheit erfaßt. Der Zeitabschnitt tp auf dem Registrierpapier 18 bedeutet also die Registrierung im passiven Betrieb und der Zeitabschnitt im aktiven Betrieb.
Eine Schwierigkeit, die in dem Hauptpatent nicht berücksichtigt ist, besteht in dem großen Kabelaufwand beim Auslegen vieler Grundgestellinien; denn man erhält viele Zuleitungen zu den einzelnen Meßstellen bzw. Meßstellengruppen. Selbst wenn die Grundgestelle aus rohrartigen Schwimmkörpern bestehen und durch Fluten versenkt und mittels Preßluft wieder gehoben werden können, so müssen beim Ausbringen der Gestelle zahlreiche Kabelverbindungen zwischen den Teilstücken vorgenommen werden, die Störquellen bedeuten. Auch die Kabelgewichte und die sehr großen Kosten für die Kabel stehen der Anwendung des Verfahrens entgegen. Diese Schwierigkeit wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch behoben, daß in dem dargestellten Beispiel die vier Grundgestellteilstücke Meßstellen verschiedener Frequenz besitzen. Auch die zugehörigen Verstärker haben verschiedene Frequenz, so daß nur eine gemeinsame Erdverbindung für alle Sender und Empfänger notwendig ist, eine Leitung für alle Empfänger und eine Leitung für alle Sender. Mit insgesamt drei Leitungen kann durch diese Maßnahme eine Sperrstrecke großer Ausdehnung gebildet werden, da Frequenzen zwischen 15 und 50 kHz in der Unterwasserschalltechnik verwendbar sind.
Statt der Registrierung kann auch eine optische Anzeige dadurch erzielt werden, daß die Registrierfedern 10,11,12 und 13 zusätzlich mit Glimmlampen oder anderen Schauzeichen besetzt werden, die die Geräusche bzw. die Echos anzeigen. Auch Glimmlampen allein auf einer rotierenden Scheibe oder an einem endlosen Band können als Anzeigegerät benutzt werden. Sowohl im Schreibgerät als auch bei. einem Gerät mit optischer Anzeige lassen sich auch die Echos der Wasseroberfläche mechanisch durch Unterbrechungen in den Kontaktschienen 14 bis 17 oder elektrisch mit Hilfe von Multivibratoren zur Sperrung der Empfangsverstärker ausblenden, da sie ja bei konstanter Wassertiefe stets aus der gleichen Entfernung einfallen. Bei einer derartigen Ausbildung der Geräte erfolgt nur dann eine Anzeige, wenn ein Fahrzeug die Sperre passiert. Diese Anzeige kann auch benutzt werden, um eine Alarmeinrichtung auszulösen.
Unter gewissen Einsatzbedingungen läßt sich die Kombination zwischen Passiv- und Aktiv-Verfahren in der Weise anwenden, daß zunächst mittels des Passiv-Verfahrens ein Geräusch angezeigt und dieses dann benutzt wird, den Motor 9 einzuschalten, wodurch das Aktiv-Verfahren zu arbeiten beginnt.
Legt man eine Vielzahl von Sendern/Empfängern in mehreren parallelen Linien nebeneinander auf den Grund, so kann dadurch eine Fläche gegen Überfahren oder Überschwimmen geschützt werden. Dies kann Bedeutung haben an Liegeplätzen großer Schiffe, wo es darauf ankommt, zu verhindern, daß unter Wasser Gegenstände an das Schiff gebracht werden, die für das Schiff eine Gefahr bedeuten. Für diesen Anwendungszweck kann es auch wichtig sein, die Sender/Empfänger nach unten gerichtet an der Oberfläche schwimmend ringsherum um das Schiff anzubringen und sich der gleichen Einrichtung zum Registrieren oder Anzeigen zu bedienen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Registrieren oder Anzeigen von Über- oder Unterwasserfahrzeugen nach Patent 1168299, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Registrier- und/oder Anzeigeorgane ein an sich bei Echographen bekanntes endloses Band dient, das bei Geräuschempfang stillsteht und bei der Echolotung dauernd umläuft und dabei periodisch einen Sendeimpuls auslöst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeorgane statt auf einem endlosen Band auf einer bei Echolotgeräten bekannten Kreisscheibe angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dan' durch gekennzeichnet, daß die Echos der Wasseroberfläche durch Blockierung der Empfangsverstärker beispielsweise mittels Multivibrators oder durch Unterbrechung der Kontaktschienen unterdrückt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfang von Geräuschen oder von Echosignalen aus einer Entfernung, die von derjenigen der Wasseroberfläche abweicht, Alarm auslöst.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, da-
durch gekennzeichnet, daß durch den Empfang von Geräuschen selbsttätig die Echolotung in Betrieb gesetzt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden des Gewässers ausgelegten Schwinger auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt und über ein gemeinsames Kabel mit abgestimmten Empfängern verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle einzelner Schwinger mehrere benachbarte, auf die gleiche Frequenz abgestimmte Schwinger treten, die elektrisch zusammengeschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1959F0027812 1957-05-25 1959-02-27 Einrichtung zum Registrieren oder Anzeigen von UEber- oder Unterwasserfahrzeugen Pending DE1266185B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959F0027812 DE1266185B (de) 1957-05-25 1959-02-27 Einrichtung zum Registrieren oder Anzeigen von UEber- oder Unterwasserfahrzeugen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF23109A DE1168299B (de) 1957-05-25 1957-05-25 Einrichtung und Verfahren zum Anzeigen oder Registrieren von UEber- und Unterwasserfahrzeugen
DE1959F0027812 DE1266185B (de) 1957-05-25 1959-02-27 Einrichtung zum Registrieren oder Anzeigen von UEber- oder Unterwasserfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1266185B true DE1266185B (de) 1968-04-11

Family

ID=25974035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959F0027812 Pending DE1266185B (de) 1957-05-25 1959-02-27 Einrichtung zum Registrieren oder Anzeigen von UEber- oder Unterwasserfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1266185B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69016452T2 (de) Vorrichtung für seismisches kabel.
DE1076434B (de) Fungizide Mittel
DE60020784T2 (de) Eichung am Messort einer Sonargruppenantenne
DE2753155A1 (de) Fahrzeug und verfahren zur meeresboden-exploration
DE1952177B2 (de) Gerät zur Untersuchung einer ein Bohrloch umgebenden Formation mittels Schallwellen
DE1773479A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit in verschiedenen Meerestiefen
CH313592A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Querschnittabmessungen von langgestreckten Räumen, insbesondere von Eisenbahntunneln
DE1231598B (de) Verfahren zur Feststellung von Fischen mit einem Echolotgeraet und Geraet zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1907501A1 (de) Druckgeber zum seismischen Aufschliessen der Erde
EP1879041B1 (de) Vorrichtung zur Erfassung und Ortung von Geräuschemissionen
DE2639476A1 (de) Verfahren zum fuehren einer unterwasseranordnung
DE1266185B (de) Einrichtung zum Registrieren oder Anzeigen von UEber- oder Unterwasserfahrzeugen
DE954294C (de) Einrichtung zur Aufzeichnung von Querprofilen nach dem akustischen Echolotverfahren
EP0292744B1 (de) Verfahren zur Ortsbestimmung von hinter einem Schiff geschleppten Kabelabschnitten
DE1673405A1 (de) Akustischer Geschwindigkeitsmesser (Log)
DE889521C (de) Vorrichtung zum Vermessen von Gewaessern
DE816324C (de) Verfahren zum Ausrichten von Fischereinetzen
DE960318C (de) Ultraschall-Hoehenstandsmesser
DE869698C (de) Vorrichtung zum Vermessen von Gewaessern, insbesondere von Wasserstrassen
DE916509C (de) Verfahren zur Eichung von Echoloten zur akustischen Tiefenmessung
DE847370C (de) Vorrichtung zur Tiefeneinstellung von Fischnetzen
DE2847761C2 (de) Ortungssystem zur Bestimmung des Ortes eines Schwimmkörpers auf See, insbesondere im Bereich der Tiefsee
DE357974C (de) Akustischer Wassertiefen- und Entfernungsmesser
DE891068C (de) Vorrichtung zur Messung der Entfernung reflektierender Objekte nach der akustischen Echomethode
DE1074281B (de) Anordnung zur Registrierung der Hohe und des Profils von Schuttgut in Behaltern