DE1265943B - Isolierkanne mit einem aufklappbar gefuehrten Ventilverschlusskoerper - Google Patents

Isolierkanne mit einem aufklappbar gefuehrten Ventilverschlusskoerper

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DE1265943B
DE1265943B DEH49653A DEH0049653A DE1265943B DE 1265943 B DE1265943 B DE 1265943B DE H49653 A DEH49653 A DE H49653A DE H0049653 A DEH0049653 A DE H0049653A DE 1265943 B DE1265943 B DE 1265943B
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Germany
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closure body
edge
valve
pouring spout
vacuum jug
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DEH49653A
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Helios K G Bulle & Co
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Helios K G Bulle & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0016Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing
    • A47J41/0022Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing the stopper comprising two or more pieces movable relatively to each other for opening or closing the dispensing passage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Isolierkanne mit einem aufklappbar geführten Ventilverschlußkörper Die Erfindung betrifft eine Isolierkanne, die mit einem automatischen Verschluß versehen ist. Dabei geht die Erfindung von einer Isolierkanne aus, die einen doppelwandigen evakuierten Glasisoliereinsatz und eine mit einer Gießtülle versehene Ummantelung aufweist, die mit ihrem auf dem Rand des Glasisoliereinsatzes unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes aufliegenden Rand den Ventilsitz für einen aufklappbar geführten Ventilverschlußkörper bildet, der in der Aufrechtstellung der Isolierkanne den Glasisoliereinsatz verschließt und sich beim Ausgießen des Kanneninhalts unter dem Druck der durch die Gießtülle austretenden Flüssigkeit bis zum Anschlag an einen die Ummantelung nach oben abschließenden Deckel selbsttätig öffnet.
  • Es sind bereits derartige selbsttätige Isolierkannenverschlüsse bekannt, bei denen der im wesentlichen tellerförmige Ventilkörper an der der Gießtülle entgegengesetzten Seite des oberen Randes der Ummantelung durch ein trennbares Scharnier angelenkt ist. Sobald das Gefäß zum Ausgießen geneigt wird, drückt die zur Gießtülle drängende Flüssigkeit diese Seite des Ventilkörpers hoch, so daß sich dieser um das Scharniergelenk bewegt. Da sich der Ventilkörper genau in der natürlichen Druckrichtung der auszugießenden Flüssigkeit bewegt und außerdem die Reibung des Scharniers auf eine geringe Drehbewegung um eine Achse reduziert ist, spricht der Ventilverschlußkörper beim Ausgießen zwar sehr schnell an. Andererseits erfordert das trennbare Scharnier einen konstruktiven Mehraufwand durch zusätzliche Aus-und Einhängevorrichtungen, die die Herstellungskosten vergrößern und verlangen, daß der Ventilkörper immer richtig eingehängt wird.
  • Ein anderer selbsttätiger Isolierkannenverschluß ist mit Spreizvorrichtungen versehen, die nach dem Einfügen des Ventilkörpers in die Isolierkannenöffnung durch einen senkrecht verschiebbaren Griff gespreizt werden, so daß die Spreizelemente beim Anheben des Ventilkörpers durch die ausströmende Flüssigkeit am inneren eingezogenen Isolierkannenrand angreifen und ein Herausfallen des Ventilkörpers verhindern. Der gleichzeitig als Deckel ausgebildete Ventilkörper ist infolge der Verwendung von einer Vielzahl beweglicher Teile verhältnismäßig kompliziert ausgebildet und erfordert daher verhältnismäßig hohe Herstellungskosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Es soll ein verhältnismäßig einfach ausgebildetes Verschlußelement geschaffen werden, das leicht und rasch bei Beginn des Ausgießvorganges anspricht und das beim Einsetzen durch ungeübte Bedienungspersonen bezüglich seiner Wirkung nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Venzilverschlußkörper unterhalb seiner auf dem Ventilsitz aufliegenden konischen Ringfläche in senkrechten Radialebenen angeordnete Flügel aufweist, deren Außenränder durch Kreisbögen oder Sehnen , an Kreisbögen um je einen dem betreffenden Flügel diametral gegenüberliegenden Punkt auf der äußeren Ringkante der konischen Ringfläche des Ventilverschlußkörpers bestimmt sind.
  • Bei dieser Ausbildung des Ventilkörpers dienen die der Gießtülle zugekehrten Flügel des Flügelkranzes als Führung des Ventilkörpers in der Halsöffnung der Ummantelung. Dabei sorgt die spezielle Ausbildung der flügelförmigen Ansätze für eine Geringhaltung der Reibungskräfte, so daß sich beim Ausgießen der Flüssigkeit ein rasches Ansprechen des Ventilkörpers ergibt und dieser sich in die gewünschte Lage neigt, ohne daß besondere Führungsvorrichtungen oder kompliziert gestaltete Scharniere verwendet werden müssen.
  • Um ein gleichmäßiges Ausgießen der Flüssigkeit aus der Isolierkanne zu ermöglichen, ist es bekannt, für den Zutritt von Luft in die Isolierkanne im Deckel Durchtrittsöffnungen vorzusehen. Eine besonders zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß der die Ummantelung nach oben abschließende Deckel an der Ausgußseite eine Randaussparung von der Breite der Gießtülle und an der gegenüberliegenden Seite eine etwa gleich große Randaussparung für den Lufteintritt beim Ausgießen der Flüssigkeit aufweist.
  • An Hand der Zeichnungen, die ein Beispiel für die Erfindung darstellen, ist diese im folgenden näher erläutert.
  • In A b b. 1 ist die obere Hälfte einer Isolierkanne teilweise im Schnitt dargestellt. Der Hals a des doppelwandigen Glasisoliereinsatzes weist am oberen Ende den Halsrand d auf. Mit b ist die Ummantelung, mit e die Gießtülle und mit c der Öffnungsrand der Ummantelung bezeichnet, der nach einwärts gerichtet ist und unter Zwischenschaltung des Gummiringes f auf dem Halsrand des Glasisoliereinsatzes aufliegt. Der über den Innendurchmesser des Gummiringes f überstehende Innenrand des Öffnungsrandes der Ummantelung ist mit c' bezeichnet. Der Ventilkörper h weist unterhalb seiner konischen Ringfläche radial und senkrecht gerichtete Flügel h' auf. Der mit Isolierstoff gefüllte Hohlraum i ist durch eine runde Scheibe k nach oben abgeschlossen. Auf die Isolierkanne ist ein Deckel g aufgesetzt. Die in A b b. 1 befindliche Stellung des Ventilkörpers h entspricht der normalen Abdichtungsstellung, in der die konische Ringfläche des Ventilkörpers h auf einer aasgeschrägten Fläche des als Ventilsitz dienenden Öffnungsrandes c aufsitzt und dadurch eine Abdichtung bewirkt. Durch Verminderung der Wandstärke an der Kannenoberseite auf eine Dicke d an bestimmten Stellen wird dafür gesorgt, daß sich Lufteintrittsschlitze ergeben, durch die die Luft D auch beim Verschluß der Gießtülle im Ausgießzustand in die Isolierkanne eintreten kann.
  • In A b b. 2 ist der erfindungsgemäße Ventilverschlußkörper von unten dargestellt. Dort ist ersichtlich, daß der Ventilverschlußkörper einen Kranz radial verlaufender Flügel h' aufweist.
  • In A b b. 3 ist der Deckel g in Vorderansicht -von der Gießtülle gesehen - dargestellt. Der Deckel weist am unteren Rand, sowohl vorn als auch hinten, eine Aussparung g' von der Breite der Gießtülle auf.
  • Abb. 4 zeigt den Oberteil der Isolierkanne teilweise im Schnitt im Ausgießzustand, in den die Kanne gekippt ist, Der Ventilkörper befindet sich in geöffneter Stellung, in die er durch die zur Gießtülle drängende Flüssigkeit gedrückt wird. Der Weg der über die Gießtülle e nach außen abfließenden Flüssigkeit ist durch den Pfeil n bezeichnet. Die Außenränder der Radialflügel h' des VentilverschIußkörpers sind durch Kreisbögen m mit einem Radius bestimmt, der um den mit l bezeichneten Mittelpunkt geschlagen ist, der praktisch der Achse entspricht, uni die der Ventilverschlußkörper beim Ausgießen geschwenkt wird. An dieser Stelle liegt die äußere Ringkante der konischen Ringfläche des Ventilverschlußkörpers am Ventilsitz auf. Es genügt auch, wenn die Außenränder der Flügel gerade sind und sich etwa mit der Sehne der Kreisbögen m decken.
  • Da die erfindungsgemäße Ausbildung eine exakt funktionierende Ventilführung erfordert, wird die innere Halswandung des Glasisoliereinsatzes nicht unmittelbar als Führung für den Flügelkranz benutzt. Dies ist auch deshalb von Vorteil, weil das Herstellungsverfahren für doppelwandige, verspiegelte und evakuierte Glasisoliergefäße überhaupt keine exakte Formung der Halsöffnung gewährleistet. Die Innendurchmesser der Hälse unterliegen starken Schwankungen, und die Halsöffnungen sind oft unrund und außerdem oftmals exzentrisch. Bei dem Gegenstand der Erfindung. wird deshalb, wie bereits bekannt, der praktisch maßgenau herstellbare Öffnungsrand der Ummantelung als Ventilsitz herangezogen. An dem Innenrand a' vermögen die Flügel h' ungehindert und mit geringer Reibung entlangzugleiten. Der als Abdichtung wirkende Gummiring f - dif,rt außerdem zur Abstandhältung zwischen dem Glasgefäß und der Ummantelung derart, daß die Ventilkörperflügel h' in der Verschlußstellung nicht mit der Glaswandung des Flaschenhalses a ine,üx>g stehen. Zu diesem Zweck ragt auch der Irinchra#i ci t' des Öffnungsrandes c etwas nach innen über den Innenrand des Gummirings f hinaus, so daß dafür Sorge getragen ist, daß die Ventilkörperflügel nicht den Gummiring berühren. Der Ventilkörper ist d ;'er bei seiner Bewegung aus der Schließstellung in die Ausgußstellung außerordentlich leichtgängig, ohne daß spezielle Schamierelemente benutzt werden müssen oder die Isolierwirkung im Verschlußzustand zü wünschen übrigläßt.
  • Der Anschlag für den Ventilkörper wird durch den oberen Verschlußdeckel g gebildet. Derselbe gt ' in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch eine Bajonettkupplung, an der Umhüllung befee. Er' sichert den Ventilkörper nicht nur gegen H«äusfalen, sondern begrenzt dessen Weg beim Öffnü1"svorgang derart, daß die Flügel h' ihre Führung nicht verlassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Isolierkanne mit einem doppelwandigen evakuierten Glasisoliereinsatz und einer mit'""Qießtülle versehenen Ummantelung, die mit ihr M.' dem Rand des Glasisoliereinsatzes :'';'unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes,. aufliegenden Rand den Ventilsitz für einen aufkis`ppbar geführten Ventilverschlußkörper bildet, vier in der Aufrechtstellung der Isollerkariii"e :'d eü Glasisoliereinsatz verschließt und beirii' :''Ätt!g'L gießen des Kanneninhalts unter dem D °dck der durch die Gießtülle austretenden Flüssigkeit sich bis zum Anschlag an einen die Ummtelvrüg nach oben abschließenden Deckel sellhtäti'g öffnet, dadurch gekennzeichiiei,''daß der Ventilverschlußkörper (h) unterhalb "' a'ehier, auf dem Ventilsitz aufliegenden konischen °".Ringfläche in senkrechten Radialebenen angeötdnete Flügel (h') aufweist, deren .Außenräüder dch Kreisbögen (m) oder Sehnen von Kreisbögüm je einen dem betreffenden Flügel (h') diäicral gegenüberliegenden Punkt (1) auf dor ä1aexeil Ringkante der konischen Ringfläche des Ventil= verschlußkörpers (h) bestimmt sind.
  2. 2. Isolierkanne nach Anspruch 1, lach gekennzeichnet, daß der die Ummantelung (b) nach oben abschließende Deckel (g) an der Ausgußseite eine Randaussparung (g') von der Bfeite der Gießtülle (e) und an der gegenüberlidgeüden Seite eine gleich große Randaussparung. (ü füt den Lufteintritt beim Ausgießen der Flüasfgkeit aufweist, In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1671007;" USA.-Patentschriften Nr. 2 692 703, 3 070 250.
DEH49653A 1963-07-05 1963-07-05 Isolierkanne mit einem aufklappbar gefuehrten Ventilverschlusskoerper Pending DE1265943B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5763099A (en) * 1992-03-19 1998-06-09 Dsm N.V. Binder composition for powder coatings
WO2009112552A1 (en) 2008-03-12 2009-09-17 Holdit A/S Lid assembly

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1671007U (de) * 1953-10-16 1954-01-28 Richard Sieper & Soehne G M B Thermosgefaess.
US2692703A (en) * 1952-01-08 1954-10-26 Aladdin Ind Inc Floating closure for insulated carafes
US3070250A (en) * 1961-02-10 1962-12-25 Aladdin Ind Inc Retained stoppers for vacuum bottles, carafes or the like

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