DE1265511B - Spreizvorrichtung fuer die beiden Bremsbacken einer Innenbackenbremse - Google Patents

Spreizvorrichtung fuer die beiden Bremsbacken einer Innenbackenbremse

Info

Publication number
DE1265511B
DE1265511B DEB80039A DEB0080039A DE1265511B DE 1265511 B DE1265511 B DE 1265511B DE B80039 A DEB80039 A DE B80039A DE B0080039 A DEB0080039 A DE B0080039A DE 1265511 B DE1265511 B DE 1265511B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
brake
expanding
rollers
expanding wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB80039A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Lloyd Mossey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Corp filed Critical Bendix Corp
Publication of DE1265511B publication Critical patent/DE1265511B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/66Wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Spreizvorrichtung für die beiden Bremsbacken einer Innenbackenbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Spreizvorrichtung für die beiden Bremsbacken einer Innenbackenbremse, bestehend aus einem druckmittelbetätigten Spreizkeil und einem an diesem lose gehaltenen U-förmigen Bügel aus Federstahlblech, in dessen beiden Schenkelenden beiderseits der Keilflächen des Spreizkeils je eine Rolle frei drehbar gelagert ist, die die auf den Spreizkeil wirkende Bremsbetätigungskraft über in dem Gehäuse der Spreizvorrichtung quer zur Bewegungsrichtung des Spreizkeils verschiebbar geführte Druckstößel auf die Bremsbacken überträgt.
  • Es ist eine Spreizvorrichtung für die beiden Bremsbacken einer Innenbackenbremse bekannt, bei der auf einem Spreizkeil ein U-förmig gebogener Federblechbügel lose gehalten ist, in dessen beide Schenkelenden die Lagerzapfen von Rollen frei drehbar gelagert sind. Die Schenkelenden sind hierzu mit Führungsschlitzen versehen, die den Rollen eine Bewegungsfreiheit quer zum Spreizkeil gewähren. Eine Beweglichkeit der Rollen in Längsrichtung des Spreizkeils, die bei einer Verschiebung der Bremsbacken in Umfangsrichtung oder bei einem Verziehen der Bremstrommel notwendig wird, ist dabei nicht möglich. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Rollen sich in den Führungsschlitzen des Blechbügels verkanten, wenn die Schlitze nach längerem Gebrauch ausgeschlagen sind. Weiterhin sind bei der bekannten Spreizvorrichtung die Rollen allein mittels der Bremsbackenrückstellfedern in Anlage mit den Flächen des Keiles gehalten. Verlieren diese Federn ihre Federspannung, beispielsweise infolge eines Bruchs oder durch Temperatureinfluß, dann kann eine Rolle auf der einen Seite des Spreizkeils sogar aus ihrem Schlitz austreten, wenn der Vorschub der Betätigungsvorrichtung groß genug ist. Die Bremsvorrichtung wird dadurch sofort unbrauchbar.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei einem festen Rollen-käfig mit sich quer zu den Keilflächen erstreckenden Schenkeln die Rollen in Führungsschlitze einzusetzen, die sich parallel zu den Keilflächen erstrecken. Da der Käfig fest auf dem Spreizkeil angeordnet ist, kann er aber keine Schwenkbewegungen ausführen. Außerdem können sich die Rollen nicht quer zum Spreizkeil bewegen. Damit ist dann aber die Anpassungsfähigkeit der Spreizvorrichtung an die von der Normalstellung von Bremsbacke und Bremstrommel abweichende Stellungen nicht gegeben.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Spreizvorrichtungen besteht darin, daß beim Lösen der Bremse im Anschluß an ein starkes Bremsen von der Spreizvorrichtung keine Rückstellkräfte auf die Rollen ausgeübt werden. Damit ist dann aber die Gefahr verbunden, daß der die Rollen halternde Bügel beschädigt wird oder bricht, wenn sich die Bremsbacken bei einer Gewaltbremsung in Umfangsrichtung verschieben oder sich die Trommel verzieht. Bei der Spreizvorrichtung, bei der die Rollen nur längs Führungsschlitzen verschieblich sind, welche sich parallel zu den Keilflächen erstrecken, besteht demgegenüber die Gefahr, daß die Rollen falsch ausgerichtet werden und somit bei der nächstfolgenden Betätigung der Bremse außerordentlich große Momente auf den Spreizkeil ausüben, die zu einem Bruch führen können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den lose auf dem Spreizkeil gehalterten U-förmigen Bügel so auszubilden, daß die Beweglichkeit der Rollen sowohl quer als auch längs zum Spreizkeil in einfacher Weise möglich ist, ohne daß hierfür Schlitze im Käfig vorgesehen sind, und daß auf die Rollen Rückstellkräfte in Quer- und Längsrichtung zum Spreizkeil ausgeübt werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Spreizvorrichtung für die beiden Bremsbacken einer Innenbackenbremse, bestehend aus einem druckmittelbetätigten Spreizkeil und einem an diesem lose gehaltenen U-förmigen Bügel aus Federstahlblech, in dessen beiden Schenkelenden beiderseits der Keilflächen des Spreizkeils je eine Rolle frei drehbar gelagert ist, die die auf den Spreizkeil wirkende Bremsbetätigungskraft über in dem Gehäuse der Spreizvorrichtung quer zur Bewegungsrichtung des Spreizkeils verschiebbar geführte Druckstößel auf die Bremsbacken überträgt, dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung sich die beiden Schenkel des Bügels quer zur Bewegungsrichtung des Spreizkeils federnd zwischen letzteren und den Druckstößeln erstrecken und damit die beiden Bügelschenkel die in deren flanschartig abgebogenen Endenpaaren gelagerten Rollen in Anlage an den Schrägflächen des Spreizkeils halten.
  • Die geschilderten Nachteile der bekannten Spreizvorrichtungen, bei denen die Rollen nur durch die Rückstellfedern der Bremsbacken in Anlage an dem Spreizkeil gehalten werden, sind dabei durch den Verzicht auf Führungsschlitze vermieden. Damit ist das Andrücken der Rollen an den Spreizkeil unabhängig von der Rückstellkraft der Bremsbackenrückstellfedern. Ferner ist durch die federnden Schenkel des U-förmigen Bügels die Beweglichkeit der Rollen sowohl in Längs- als auch Querrichtung zum Spreizkeil möglich und werden Rückstellkräfte in beiden genannten Bewegungsrichtungen auf die Rollen ausgeübt. Ein Entweichen der Rollen ist durch die exakte Lagerung in Bohrungen der flanschartig abgebogenen Bügelenden unmöglich. Schließlich können die Rollen ihre gegenseitige parallele Einstellung auch bei einer Gewaltbremsung nicht verlieren.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Aufriß einer Bremse mit einer Spreizvorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 nach Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 nach Fig. 3, F i g, 5 eine Teilansicht von F i g. 3 mit zwei unterschiedlichen Bremskeilstellungen.
  • Eine in F i g. 1 dargestellte Lochplatte 10 dient zum Befestigen der Bremse an einem festen Teil eines Fahrzeugs, z. B. an einem nicht dargestellten Achsflansch. Die Lochplatte weist zwei einander gegenüberliegende Leisten 12 auf, die Bremsbacken 14 und 16 gleitend tragen. Auf jeder Bremsbacke ist ein Paar Reibungsbeläge angebracht, die sich an eine drehbare Bremstrommel 18 anlegen können. Zwischen einander gegenüberliegenden Enden der Bremsbacken befinden sich Gehäuse 20, die jeweils mit paarweise angeordneten Stößeln 22, 24 versehen sind, welche in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Brernsbackenenden verschiebbar sind zur Betätigung der Bremsbacken 14, 16. Die Bremsbacken sind über Zugfedern 19 miteinander verbunden, welche die Backen stets in ihre Ausgangslage zurückziehen.
  • Zum Betätigen der Bremse dient eine von einem pneumatischen Antrieb 31 angetriebene Schubstange 26, welche mit ihrem als Spreizkeil dienenden keilförmig ausgebildeten Antriebsende zwischen die Stößel 22 und 24 greift. Die Schubstange ist mit ihrem Antrieb über einen Halsansatz 29 und ein rohrförrniges Teil 33 verbunden. Die Schubstange 26 reicht durch eine öffnung 34 in der Bodenplatte 35 eines U-förmigen Bügels 36 einer Spreizvorrichtung hindurch sowie durch Öffnungen in einem Dichtring 37, einer Gummidichtung 38. Weiterhin reicht die Schubstange 26 durch einen Blechring 40, welcher einen Flansch 41 der Gummidichtung 38 andrückt, durch eine Federhaltevorrichtung 44 und auch durch eine Schraubenfeder 42. An der Schubstange ist noch ein Schnappring 45 befestigt, der die Federhaltevorrichtung 44 festhält. Der Dichtring 37 liegt in einem Ansatz des rohrförmigen Teiles 33 und wird vom Halsansatz 29 des Antriebes 31 festgehalten. Die Schraubenfeder 42 ist zwischen dem Dichtring 37 und der Federhaltevorrichtung 44 eingespannt und bestrebt, das keilförmige Ende der Schubstange 26 aus der Bremsstellung zurückzuziehen; gleichzeitig drückt sie die Gummidichtung 38 gegen den Dichtring 37 und verhindert damit das Eintreten von Verunreinigungen.
  • Der Spreizkeil 28 ist mit voneinander wegliegenden Steuerkanten 46, 48 versehen, zwischen denen und schräg einander gegenüber geneigten Druckstößelflächen 70, 72 die Schenkel 50, 52 des U-förmigen Bügels 36 liegen. Von den freien Enden der Bügelschenkel sind paarweise Flanschen 54, 56 abgebogen, die in Lageröffnungen 60, 64 die Achsen 58, 62 von zwischen ihnen drehbaren Rollen 51, 53 lagern. Die Rollen 51 und 53 werden durch die Schenkel 50 und 52 in genau seitlicher Richtung, bezogen auf die Achse des Keils, gehalten und sind durch ihre Schenkel 50, 52 eindeutig an die Steuerkanten 46 und 48 angedrückt. An den Stirnflächen der Enden der Druckstößel 22, 24 sind Aussparungen 66 und 68 vorgesehen, deren angeschrägte- Oberflächen 70 und 72 mit den Rollen 51 bzw. 53 Berührung haben. Der Spreizkeil 28 hat eine Bodenfläche 76, welche bei der Rückkehr des Keils in seine Ruhelage auf die Bodenplatte 35 des U-förmigen Bügels drückt. Die Rollen 51, 53 werden auf diese Weise in ihre normale Ausgangslage gegenüber dem Spreizkeil 28 zurückgeführt. Die Ausgangslage der Rollen 51, 53 und des Spreizkeils wird durch den Anschlag des Bügels 36 am Dichtring 37 bestimmt.
  • Das die Bremskraft aufnehmende Ende 78 der Schubstange 26 drückt pendelnd auf einen vom Antrieb 31 betätigten Schaft 80. Da die Öffnung des Dichtrings 37 etwas größer ist als der Durchmesser der Schubstange 26, kann die Schubstange 26 relativ zu dem Dichtring 37 pendeln. Auch die Öffnung 34 an der Bodenplatte 35 des Bügels 36 ist auf Grund von Fertigungstoleranzen ein wenig größer als der Durchmesser der Schubstange 26, wodurch eine gleitende Bewegung der Schubstange 26 relativ zu der Führung 36 möglich ist. Dank der Federung der Schenkel 50, 52 des aus Federstahlblech bestehenden Bügels 36 und der Toleranz zwischen der Öffnung 34 und der Schubstange 26 ist eine gegenseitige Längsbewegung des Schenkels 50 oder 52 leicht möglich.
  • ußerdem gestattet der Bügel seitliche Richtungsverschiebung zwischen der Achse des Keils und den Achsen der Rollen 51, 53 während der Bremsung.
  • Wenn sich während des Betriebs die Bremstrommel 18 in Richtung des Pfeils A dreht, dann treibt der Schaft 80 die Schubstange 26 zum Zwecke der Bremsung aufwärts zwischen die Oberflächen 70, 72. Der Spreizkeil 28 spreizt dann die Rollen 51, 53 auseinander, welche wiederum die Druckstößel 22, 24 gegen die Bremsbacken drückt, wobei sich die Reibungsbeläge dann an die Bremstrommel 18 anlegen.
  • ie Reaktionskraft, die von der Bremstrommel. 18 auf die Bremsbacken 14, 16 ausgeübt wird, drückt die Stößel 22,24 in engen Kontakt mit ihren Anschlagoberflächen 21, 23. Der Spreizkeil treibt sich bei zunehmender Bremsung weiter zwischen die Stößel und die Rollen, welche damit die Stößel auseinandertreiben und die Bremsbacken 14, 16 in Verbindung mit der Bremstrommel 18 halten. Während des Bremsvorgangs pendeln der Spreizkeil 28 und der Bügel 36 wie eine Einheit mit dem die Bremskraft aufnehmenden Ende 78 der Schubstange um den Schaft 80 und nehmen bei Beendigung eines Bremsvorgangs eine Lage ein, wie sie in F i g. 5 gestrichelt gezeigt ist. Nach dem Lösen der Bremse ziehen die Zugfedern 19 die Bremsbacken 14 und 16 in ihre Ausgangslage zurück und die Stößel 22 und 24 legen sich an den Anschlag 25 an; außerdem zieht die Feder 42 den Spreizkeil und den Bügel 36 in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Die Spreizvorrichtung überträgt mithin die aufgebrachten Bremskräfte annähernd reibungsfrei auf die Stößel. Außerdem ermöglicht sie eine seitliche Bewegung der Rollen, bezogen auf die Achse des Keils, wobei eine leichte Verschiebung während des Bremsvorgangs vorgesehen ist, eine Führung des Keils und eine Ausrichtung des Keils gegenüber den Rollen. Die Spreizvorrichtung mit ihrem Spreizkeil, ihrem Bügel, ihren Rollen und der Schubstange nebst Feder und Federhaltevorrichtung bildet eine Einheit und kann als solche eingebaut oder ausgewechselt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Spreizvorrichtung für die beiden Bremsbacken einer Innenbackenbremse, bestehend aus einem druckmittelbetätigten Spreizkeil und einem an diesem lose gehaltenen U-förmigen Bügel aus Federstahlblech, in dessen beiden Schenkelenden beiderseits der Keilflächen des Spreizkeils je eine Rolle frei drehbar gelagert ist, die die auf den Spreizkeil wirkende Bremsbetätigungskraft über in dem Gehäuse der Spreizvorrichtung quer zur Bewegungsrichtung des Spreizkeils verschiebbar geführte Druckstößel auf die Bremsbacken überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Schenkel (50, 52) des Bügels (36) quer zur Bewegungsrichtung des Spreizkeils (28) federnd zwischen letzteren und den Druckstößeln (22, 24) erstrecken und damit die beiden Bügelschenkel die in deren flanschartig abgebogenen Endenpaaren (54, 56) gelagerten Rollen (51, 53) in Anlage an den Schrägflächen des Spreizkeils halten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1141200; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1853 039.
DEB80039A 1964-01-10 1965-01-09 Spreizvorrichtung fuer die beiden Bremsbacken einer Innenbackenbremse Pending DE1265511B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1265511XA 1964-01-10 1964-01-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1265511B true DE1265511B (de) 1968-04-04

Family

ID=22425438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB80039A Pending DE1265511B (de) 1964-01-10 1965-01-09 Spreizvorrichtung fuer die beiden Bremsbacken einer Innenbackenbremse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1265511B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207660A2 (de) * 1985-07-01 1987-01-07 LUCAS INDUSTRIES public limited company Spreizkeilbremsbetätigungsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1853039U (de) * 1960-12-29 1962-06-07 Automotive Prod Co Ltd Bremsbacken-spreizvorrichtung.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1853039U (de) * 1960-12-29 1962-06-07 Automotive Prod Co Ltd Bremsbacken-spreizvorrichtung.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207660A2 (de) * 1985-07-01 1987-01-07 LUCAS INDUSTRIES public limited company Spreizkeilbremsbetätigungsvorrichtung
EP0207660A3 (de) * 1985-07-01 1987-05-20 LUCAS INDUSTRIES public limited company Spreizkeilbremsbetätigungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1575872C3 (de) Betätigungsvorrichtung für das Reibkissen einer Scheibenbremse
CH432263A (de) Bremseinstelleinrichtung
EP4013570B1 (de) Spannvorrichtung
DE2220483C3 (de) Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Innenbacken-Trommelbremse
DE2340528C3 (de) Stanzeinrichtung mit einem waagerecht bewegbaren Stanzenrahmen
DE112013003810T5 (de) Scheibenbremse mit Zahnradverbindung für ein Fahrzeug
DE1265511B (de) Spreizvorrichtung fuer die beiden Bremsbacken einer Innenbackenbremse
DE69505292T2 (de) Elektrischer Schalter für Fahrtrichtungsanzeige eines Fahrzeugs
EP0424708B1 (de) Automatische Bodendichtung für eine Tür
EP1284171A1 (de) Feststellvorrichtung für eine Linearbewegungseinheit
DE3336983A1 (de) Klotzbremse fuer schienenfahrzeuge
DE2757392A1 (de) Teilbelagscheibenbremse
DE3104863C2 (de) Scheibenbremse
DE2518669B2 (de) Antriebsmechanismus für einen Röntgenstreustrahlenraster
EP0306786A1 (de) Konstanthänger
DE2257306A1 (de) Schaltvorrichtung
DE2309757A1 (de) Selbsttaetige vorrichtung zum nachstellen einer scheibenbremse
DE3820328A1 (de) Bremse fuer einen oe-spinnrotor
DE2707926C3 (de) Fersenbindung
DE2356075A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine fahrzeug-bremsanordnung
DE112013003793T5 (de) Scheibenbremse mit Führungsstift für ein Fahrzeug
DE1923793B2 (de) Mechanische spreizvorrichtung einer innenbackenbremse fuer fahrzeuge
DE2149937C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken einer Innenbackenbremse
DE1177672B (de) Vorrichtung zur horizontalen Mittenrueckstellung einer Mittelkupplung, insbesondere fuer Schienen-fahrzeuge
DE2147435A1 (de) Betaetigungseinrichtung fuer fahrzeugbremsen