DE1265504B - Gabelkopf fuer Bediengestaenge - Google Patents

Gabelkopf fuer Bediengestaenge

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Publication number
DE1265504B
DE1265504B DEE15915A DEE0015915A DE1265504B DE 1265504 B DE1265504 B DE 1265504B DE E15915 A DEE15915 A DE E15915A DE E0015915 A DEE0015915 A DE E0015915A DE 1265504 B DE1265504 B DE 1265504B
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DE
Germany
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fork
piece
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spherical
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Pending
Application number
DEE15915A
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English (en)
Inventor
Walter Engelmann
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking
    • F16C11/103Arrangements for locking frictionally clamped
    • F16C11/106Arrangements for locking frictionally clamped for ball joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/045Pivotal connections with at least a pair of arms pivoting relatively to at least one other arm, all arms being mounted on one pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf Gabelkopf für Bediengestänge einen Gabelkopf für Bediengestänge mit einem Gabelstück als Mittelstück, das an seinem einen Ende gabelförmig gestaltet und mit Querbohrungen zur Aufnahme und Lagerung des Gabelgelenkbolzens versehen ist. Am anderen Ende des Gabelkopfes ist das Bediengestänge angeschlossen.
  • Es ist bekannt, an Hebeln von Bediengestängen Kugelgelenke anzubringen, um Hebelausschläge und geringe Abweichungen von der Längsachse ausgleichen zu können. Zu diesem Zweck können auch besondere biegsame Stellen angebracht werden, oder es sind besondere Kreuzgelenke vorgesehen. Alle derartigen Lösungen sind jedoch aufwendig und teuer sowie anfällig und genügen den Anforderungen im praktischen Betrieb in vielen Fällen nicht.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen dieser Art ist nun bei dem Gabelkopf nach der Erfindung das Gabelstück rohrförmig ausgebildet und an seinem dem gabelförmigen Ende gegenüberliegenden Kopfende senkrecht hierzu flachgedrückt oder kugelförmig ausgebildet. In dem Kopfende ist ferner ein zylinder-oder kugelförmiges, zum Anschluß des Bediengestänges dienendes Gelenkstück in der senkrecht zur Achse des Hebelgelenkbolzens liegenden Mittelebene des Gabelstückes ausschwenkbar gelagert.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Gabelkopf für Bediengestänge möglichst einfach und billig herzustellen, der senkrecht zur Achse des Gabelgelenkbolzens ausschwenkbar ist und zwar nicht nur um wenige Grade, sondern um bis zu 20' und mehr nach jeder Seite. Ohne besonderen Aufwand können solche Abweichungen in einer Ebene einwandfrei überbrückt werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der Gabelkopf im Gegensatz zu anderen Ausführungen aus wenigen, einfach herzustellenden Einzelelementen besteht.
  • In seiner Wirkungsweise ist der Gabelkopf nach der Erfindung zuverlässig und stärksten Beanspruchungen gewachsen, wie sie z. B. bei Bremsgestängen von Kraftfahrzeugen auftreten. Nicht nur die Herstellung ist billig und wirtschaftlich, sondern auch das Anbringen, Einstellen und Wiederentfernen bei beliebigen Bediengestängen ist entscheidend vereinfacht, ohne daß dabei auf eine genaue Richtung des Anschlußgestänges oder auf Bauungenauigkeiten geachtet zu werden braucht. Besondere Werkzeuge oder Splinte oder sonstige zusätzliche Teile, wie besonders ausgebildete Kreuzgelenke oder Kugelgelenke, werden nicht benötigt.
  • Ein außerdem leicht anzubringender Federbügel oder eine Sicherungslasche sichert ferner den Hebelgelenkbolzen auf an sich bekannte Weise einwandfrei in seiner Lage. Alles in allem genommen ist der Gabelkopf nach der Erfindung nicht nur eine zuverlässige Verbindung bei Bediengestängen beliebi 'ger Art, sondern gleichzeitig auch eine Schnelltrennstelle in derartigen Hebelsystemen.
  • Die Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Gabelkopfes mit anschließendem Bediengestänge, F i g. 2 die Draufsicht auf den Gabelkopf nach Fig. 1, Fig. 3 die Stirnansicht des Gabelkopfes nach Fig. 1, F i g. 4 die Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Gabelkopfes, F i g. 5 die Draufsicht auf das Beispiel nach F i g. 4, F i g. 6 die Seitenansicht eines Einzelteiles des Gabelkopfes nach F i g. 4, F i g. 7 die Draufsicht auf das Einzelteil nach Fig. 6.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 besteht der Gabelkopf aus einem rohrförmigen Gabelstück 1 als Mittelstück, das an seiner einen Seite so geschlitzt ist, daß gabelförmige Enden 2 entstehen. In diese Enden sind Hohlnieten 4 zur Aufnahme und Lagerung des Hebelgelenkbolzens 5 eingesetzt, der in üblicher Weise schwenkbar mit dem beliebig gestalteten Hebel 3 in Verbindung steht.
  • Das den gabelförmigen Enden 2 gegenüberliegende Kopfende 6 des rohrförmigen, aus einem Stück oder aus Blech bestehenden Gabelstückes 1 ist flachgedrückt und zwar gegenüber den Enden 2 um 901 versetzt. In Querbohrungen des Kopfendes 6 sind die Gelenkzapfen 7 eines zylinderförmigen Gelenkstükkes 8 schwenkbar gelagert. Das letztere ist mit einem Gewinde zur Aufnahme des anschließenden Bediengestänges 9 versehen. Zur zusätzlichen Sicherung kann eine Gegenmutter 10 vorgesehen werden, wobei im Bedarfsfall noch ein besonderes Abstandrohr 11 zwischengefügt ist, das zweckmäßigerweise fest mit dem Gelenkstück 8 oder mit der Gegenmutter 10 verbunden ist. Dadurch wird diese leicht zugänglich.
  • Wie in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet ist, ist das Gelenkstück 8 so in das abgeflachte Kopfende 6 des Gelenkstückes 1 eingelegt, daß das Bediengestänge 9 in einer durch die Achse des Hebelgelenkbolzens 5 hindurchgehenden Mittelebene des Gabelstückes schwenkbar ist und unzulässige Schwenkbewegungen in anderen Ebenen nicht auftreten können.
  • Es ist zweckmäßig, über das Kopfende 6 des Gabelstückes 1 einen Federbügel 12 überzustülpen. Dieser Federbügel 12 ist mit einer abstehenden Federlasche 13 versehen, die längs des Gabelstückes 1 verläuft und mit ihrem äußeren Ende sich federnd gegen den Kopf oder gegen einen Bund des Hebelgelenkbolzens 5 legt. Auf diese Weise wird der Hebelgelenkbolzen 5 in seiner Lage gesichert. Es ist im übrigen ohne weiteres möglich, den letzteren auch fest mit der Federlasche 13 zu verbinden.
  • Das im Querschnitt z. B. quadratische Gelenkstück 8 kann im übrigen bei runder Ausbildung auch unmittelbar unter Wegfall der Zapfen 7 in dem Kopfende 6 gelagert sein, da der Federbügel 12 das Kopfende 6 umfaßt und die Enden 14 desselben bis über die Stirnfläche des Gelenkstückes 8 reichen (vgl. Fj g. 3). Ein Herausfallen aus dem Gabelstück 1 wird dadurch verhindert. Der Federbügel 12 mit seiner Federlasche 13 sichert also gleichzeitig sowohl den Hebelgelenkbolzen 5 als auch das Gelenkstück 8 in ihrer Lage. Der Gabelkopf ist somit mit dem Bediengestänge zuverlässig verbunden. Trotzdem brauchen weder zur Herstellung noch zur Lösung der Verbindung Werkzeuge benutzt werden, da der Federbügel 12 jederzeit überzustülpen bzw. abzunehmen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bis 7 ist das Kopfende 6 des Gabelstückes 1 hohlkugelförmig ausgebildet und umfaßt das Gelenkstück 8, das zu diesem Zweck kugelförmig gestaltet ist. Ferner weist das Gelenkstück 8 einander gegenüberliegende, an sich bekannte Ansätze 16 auf. Zweckmäßigerweise stehen diese Ansätze 16 sich kegelig nach außen erweiternd ab, um ein möglichst weites Ausschwenken ,des Bediengestänges 9 nach beiden Seiten zur Mittelachse zu ermöglichen.
  • Außerdem sind die Ansätze 16 mit Abflachungen 17 versehen. Gegen diese legen sich bei dem innen liegenden Ansatz 16 nach innen abgewinkelte Zungen 15 des Gabelstückes 1. Zwischen den einander gegenüberliegenden Enden dieser Zungen 15 wird somit das Gelenkstück 8 geführt und am Verdrehen gehindert, so daß das Schwenken nur in einer Ebene stattfinden kann. Die Abflachungen 17 des außenliegenden Ansatzes 16 sind als Schlüsselflächen ausgebildet; d. h., sie dienen zum Festhalten des Gelenkstückes 8 während des Anschließens des Bediengestänges 9 und des Anziehens der Gegenmutter 10.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gabelkopf für Bediengestänge mit einem Gabelstück als Mittelteil, das an seinem einen Ende gabelförmig und mit Querbohrungen zur Aufnahme und Lagerung des Hebelgelenkbolzens versehen ist, dadurch gekennzeichnet" daß das Gabelstück (1) rohrförmig und an seinem dem gabelförmigen Ende (2) gegenüberliegenden Kopfende (6) senkrecht zu dem Ende (2) flachgedrückt oder kugelförmig ausgebildet ist, in dem ein zylinder- oder kugelförmiges, zum Anschluß des Bediengestänges (9) dienendes Gelenkstück (8) in der senkrecht zur Achse des Hebelgelenkbolzens (5) liegenden Mittelebene des Gabelstükkes (1) ausschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Gabelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem flachgedrückt ausgebildeten Kopfende (6) des Gabelstückes (1) das zylinderförmige Gelenkstück (8) mittels Gelenkzapfen (7) oder unmittelbar in Querbohrungen des Kopfendes (6) gelagert und im letzteren Fall durch einen über das Kopfende (6) greifenden Federbügel (12) in seiner Lage gesichert ist, dessen längs des Gabelstückes (1) verlaufende Federlasche (13) mit ihrem äußeren Ende auf an sich bekannte Weise federnd gegen den Hebelgelenkbolzen (5) anliegt oder mit diesem fest verbunden ist. 3. Gabelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem hohlkugelförmig ausgebildeten Kopfende (6) des Gabelstückes (1) das kugelförmige Gelenkstück (8) einander gegenüberliegende, kegelig abstehende, an sich bekannte Ansätze (16) aufweist, von denen der eine, außenliegende Ansatz (16) mit als Schlüsselflächen ausgebildeten Abflachungen (17) und der andere, innenliegende Ansatz (16) ebenfalls mit Abflachungen (17) versehen sind, gegen die sich nach innen abgewinkelte Zungen (15) des Gabelstückes (1) legen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 926 456, 904 842, 743 633; französische Patentschriften Nr. 760 000, 725 100:. britische Patentschriften Nr. 662 676, 494 460; USA.-Patentschriften Nr. 2 650 106, 2 512 380.
DEE15915A 1957-07-20 1958-05-23 Gabelkopf fuer Bediengestaenge Pending DE1265504B (de)

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DEE15915A Pending DE1265504B (de) 1957-07-20 1958-05-23 Gabelkopf fuer Bediengestaenge

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DE (1) DE1265504B (de)

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