DE1265465B - Druckverstaerker - Google Patents
DruckverstaerkerInfo
- Publication number
- DE1265465B DE1265465B DEB75947A DEB0075947A DE1265465B DE 1265465 B DE1265465 B DE 1265465B DE B75947 A DEB75947 A DE B75947A DE B0075947 A DEB0075947 A DE B0075947A DE 1265465 B DE1265465 B DE 1265465B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- control
- shaft
- booster according
- height
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P5/00—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
- G01P5/14—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L7/00—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES
WJWWb
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GOIp
GOIl
Deutsche Kl.: 42 ο-15
B 75947 IX b/42 ο
18. März 1964
4. April 1968
18. März 1964
4. April 1968
Die Erfindung betrifft einen einen Verstärkungsfaktor größer als 1 aufweisenden Druckverstärker,
durch den ein Ausgangsdruck abhängig von mindestens einem Staudruck verstärkbar ist, mit zwei
Kammern, von denen der einen ein Steuerdruck zuführbar ist, mit einem ein Schließglied und eine
Öffnung aufweisenden, vom Steuerdruck verstellbaren Ausströmventil und mit einer dem Druckverstärker
einen konstanten Arbeitsdruck zuführenden Druckquelle.
Zahlreiche an Bord eines Flugzeugs oder anderer Flugkörper verwendete Instrumente müssen automatisch
die verschiedensten aerodynamischen Größen berechnen, die für die manuelle oder automatische
Steuerung des Flugkörpers notwendig sind. Einige dieser Größen, und unter ihnen die wichtigsten,
werden über eine Messung des statischen Druckes der den Flugkörper umgebenden Luft erfaßt. Zu
nennen sind hier die Höhe, die Geschwindigkeit der Höhenänderung, d. h. die vertikale Komponente
der Geschwindigkeit des Flugkörpers, und die Luftgeschwindigkeit.
Man hat sich bemüht, Anzeigegeräte zu schaffen, die die von dem dynamischen Staudruck und von
den Turbulenzerscheinungen, die mit den immer wichtiger werdenden Meßwerten als Folge der Geschwindigkeitszunahme
der Flugkörper und der dabei auftretenden Verdichtungserscheinungen einhergehen,
herrührenden Fehler kompensieren.
Auf der anderen Seite findet man den Fall sehr geringer Druckänderungen; das ist beispielsweise der
Fall bei einem in sehr großer Höhe fliegenden Flugzeug oder einem Flugkörper, beispielsweise einem
Hubschrauber, der mit geringer Geschwindigkeit fliegt. Die bekannten Geräte sind wegen der Hysterese-Erscheinungen
in den Druckmeßkapseln oder wegen der Reibungserscheinungen in den mechanischen Teilen hier nicht geeignet, worauf es beruht, daß
letzten Endes die gemessenen Ergebnisse in diesem Fall noch mit erheblichen Fehlern behaftet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Nun sind bereits sogenannte Einmembranrechenverstärker bekannt, so z. B. aus dem Buch von
V. Ferner: »Anschauliche Regelungstechnik«,
Berlin, 1960, S. 58 bis 60. Diese weisen zwei Kammern auf, die durch eine Membran voneinander getrennt
sind. Jeder Kammer kann ein Steuerdruck zugeführt werden. Die Membran betätigt einen Ventilteller,
durch den die Ausflußöffnung einer Leitung, in der Arbeitsdruck herrscht, teilweise oder ganz geschlossen
werden kann. Die beiden Steuerdrücke können relativ Druckverstärker
Anmelder:
The Bendix Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt.
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
'Als Erfinder benannt:
John William Henneman,
Rock Island, JIl. (V. St. A.)
John William Henneman,
Rock Island, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. März 1963 (266 397)
klein sein und erzeugen über den Ventilteller in der Zufuhrleitung für den Arbeitsdruck Druckänderungen.
Derartige Vorrichtungen können z. B. bei Rechenverstärkern verwendet werden.
Ein Druckverstärker der erfindungsgemäßen Art hat jedoch die Aufgabe, z. B. ein Differentialmanometer
anzutreiben. Der bekannte Rechenverstärker ist dafür jedoch zu schwach, und zudem fehlt ihm eine
Steuerkammer, wie sie beim Erfindungsgegenstand vorgesehen ist und deren Wirkungsweise später
beschrieben wird.
Es ist ferner ein pneumatisches Schaltrelais bekannt, so z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 068 923.
Dieses ermöglicht die überwachung des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter unter Verwendung der
sogenannten Sprudelmeßmethode. Unter dem Einfluß einer Drucksteigerung in einem Rohr biegt sich
dabei eine Membran, wodurch eine Prallplatte einer Düse genähert wird. Dadurch steigt der Druck in
Druckdosen, wodurch die Düse und die Membran noch mehr genähert werden. Zugleich wird auch
ein Membranventil betätigt, das den Zulauf bzw. Abfluß steuert. Beim Anmeldungsgegenstand wird
von diesem Prinzip jedoch kein Gebrauch gemacht.
Vielmehr ist der erfindungsgemäße Druckverstärker zur Vermeidung der obengenannten Nachteile dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem in Anzeigevorrichtungen für luftfahrttechnische Größen, wie z. B.
Höhe oder Luftgeschwindigkeit, verwendbaren Druck-
809 537 119
verstärker der anderen Kammer konstanten Volumens der Arbeitsdruck zuführbar und der Ausgangsdruck
entnehmbar ist, daß beide Kammern über die öffnung miteinander in Verbindung stehen und
daß mit dem Steuerdruck ein die Anzeige der Größe antreibendes Differentialmanometer betätigbar ist.
Zweckmäßigerweise dient als Steuerdruck der statische atmosphärische Druck. Auch kann als Steuerdruck
die Differenz zwischen Staudruck und statischem atmosphärischem Druck verwendet werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Höhenmeßgerätes nach der Erfindung,
F i g. 2 eine graphische Darstellung, aus der die Vorteile einer Druckverstärkung in einem Höhenmeßgerät
hervorgehen.
F i g. 4 das Blockschaltbild eines Geschwindigkeitsmeßgerätes nach der Erfindung,
F i g. 4 in vereinfachter perspektivischer Darstellung Einzelheiten des Höhenmeßgerätes nach Fig. 1.
In der nachfolgenden Beschreibung werden teilweise Zahlenwerte eingeführt, um das Verständnis
der Erfindung zu erleichtern. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß diese Werte in keiner Weise die
Erfindung einschränken sollen.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist ein Höhenmeßgerät in einem Gehäuse 11 untergebracht.
Es enthält einen Druckverstärker 13 innerhalb des Gehäuses, der eine Beschickungsöffnung 14, eine
Drucköffnung 15 und eine Steueröffnung 16 besitzt. Der Druckverstärker 13 enthält weiterhin eine
Aneroidkammer 17, die mit der Drucköffnung 15 direkt und mit der Steueröffnung 16 unter Zwischenschaltung
einer Steuerkammer 19 in Verbindung steht. Das Innere des Gehäuses 11 des Höhenmeßgerätes
steht mit der Steuerkammer 19 über öffnungen 23 in Verbindung. An der Verbindungsstelle zwischen
der Steuerkammer 19 und der Aneroidkammer 17 ist ein Ventilsitz 21 vorgesehen. Die Beschickungsöffnung
14 steht mit der Steuerkammer 19 über Leitungen 22 und 24 in Verbindung. Eine Stellschraube
25 dringt an dem übergang zwischen Leitung 22 und Leitung 24 verstellbar weit in den Druckverstärker
13 ein, um die in die Leitung 24 strömende Gasmenge einzustellen. Ein den barometrischen Druck
messender Balg 26 besitzt an seinem freien Ende einen Ventilteller 27, der in die Kammer 17 hinein
verschiebbar ist und mit dem Ventilsitz 21 zusammen ein Ventil 28 bildet.
Das Höhenmeßgerät nach F i g. 1 ist geeignet, kontinuierlich bis zu einer Höhe von 50 km und
sogar noch darüber Meßergebnisse zu liefern, während die herkömmlichen Meßgeräte praktisch nur bis zu
einer Höhe von 25 km arbeiten.
Alle Elemente des Höhenmeßgerätes sind in dem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse 11 angeordnet,
in dem der absolute, statische Druck Ps herrscht. In dem Gehäuse 11 ist weiterhin ein Käfig 32 vorgesehen,
der in bekannter Weise so angeordnet ist, daß er sich in dem Gehäuse drehen kann.
Ein nicht dargestelltes Zifferblatt ist mit dem Gehäuse 11 fest verbunden und trägt eine Höheneinteilung.
Ein barometrischer Zähler 34 erscheint entlang dem Zifferblatt und zeigt einen barometrischen
Druck an, der vorher in cm Quecksilbersäule geeicht wurde.
Eine Manometerkapsel, die auf einen Differenzdruck anspricht, nachfolgend Differentialmanometer
35 genannt, und zwei Manometer 36 und 38, die auf den statischen Druck ansprechen, sind mit
dem Käfig 32 verbunden. Eine Welle 39 ist mit den Manometern 36 und 38 verbunden und ist mit ihrem
einen Ende in dem Käfig 32 drehbar gelagert, während ihr anderes Ende mit einer Einrichtung 40 zur Anzeige
kleiner Höhen verbunden ist. Eine Welle 41, deren eines Ende mit der Einrichtung 40 verbunden ist,
ist durch den Käfig 32 hindurchgeführt und mit einem Zeiger 42 verbunden. Eine Einrichtung 44 zur
Anzeige großer Höhen ist einerseits mit dem Differentialmanometer 35 und andererseits mit der Einrichtung
40 zur Anzeige kleiner Höhen verbunden. Im Inneren des Differentialmanometers 35 herrscht
Atmosphärendruck, der auch im Inneren des Druckverstärkers 13 herrscht, da die Manometerkapsel
über ein Rohr 45, eine biegsame Verbindung 46 und ein Rohr 48 mit ihm verbunden ist.
Das Höhenmeßgerät besitzt weiterhin eine Kompensationseinrichtung 54 für den barometrischen Druck,
die aus einem Stellknopf 55, einem nicht linearen Getriebe 56 und dem barometrischen Zähler 34 gebildet
ist und die es gestattet, den Käfig zu drehen. Der Stellknopf 55 erlaubt es infolge der Einfügung
einer Welle 58 und des nichtlinearen Getriebes 56, den Zähler 34 zu drehen, welcher einen barometrischen
Druck in cm Quecksilbersäule anzeigt. Eine korrespondierende Drehung des Käfigs 32 wird ebenfalls
durch die Welle 58 hervorgerufen. Die Drehung des Käfigs 32 ruft gleichzeitig eine Drehung der Welle 41
und des Zeigers 42 hervor, mit welchem eine Zunahme oder eine Abnahme der Höhe in Metern
angezeigt wird, welche der Anzeige des barometrischen Druckes in mm Quecksilbersäule an dem Zähler 34
proportional ist.
Die Einrichtung 40 für kleine Höhen und die für große Höhen 44 sind im einzelnen in F i g. 4 dargestellt,
in der die Pfeile die Bewegungsrichtung der verschiedenen Teile für zunehmende Höhen angeben.
Die Manometer 36 und 38, die auf statischen Druck ansprechen, sind mit einer Platte 59, die mit der
Welle 39 verbunden ist, über Gestänge 60 und 61 verbunden. In der Einrichtung 40 für kleine Höhen
ist ein Mitnehmer 62 fest mit der Welle 39 verbunden und dreht ein Zahnsegment 64, welches fest mit
einer Welle 65 verbunden ist. Das Zahnsegment ©4 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 66, welches
am Ende der Abtriebswelle 41 befestigt ist. Die Einrichtung 40 arbeitet in einem Höhenbereich bis Zu
einer vorbestimmten Höhe, von wo an die Einrichtung 44 die Abtriebswelle 41 in Umdrehung versetzt.
Das Differentialmanometer 35 empfängt in seinem Inneren den Steuerdruck, der in dem Druckverstärker
13 auftritt. Das Manometer 35 ist mit einer Kurvenscheibe 67 der Einrichtung 44 für grofie
Höhen mittels eines Gestänges 68, einer Welle €9
und eines Zahnsegments 70, welches mit einem auf
der Welle 72 der Kurvenscheibe 67 befestigten Za3erad 71 im Eingriff steht, verbunden. Der Steuerdruck fc
tritt bei Übersteigen des Wertes des statischen Druckes Ps für die Bezugshöhe auf. Die Anfaagsverformung
der Kapsel des Differentialmanometers S5 und die mechanische Verbindung verschieben die
Kurvenscheibe 67 gegen ein Folgeelement 74, welches mit der Welle 65 der Einrichtung 4© für kleine HÄen
verbunden ist.
Um die Druckverstärkung in der F i g. 1 zu erklären, werden folgende Drücke betrachtet:
Ps: statischer absoluter Druck (an der öffnung 15),
Pt.: Steuerdruck (an der öffnung 16),
P,,: Druck eines eindringenden Gases (an der öffnung
14),
P0: absoluter statischer Druck, bei dem der Balg 26
in Funktion tritt,
A11: wirksame Oberfläche des Barometerbalges 26,
A1.: wirksame Oberfläche des Ventils 28 (Kopf des
Ventiltellers 27 und Ventilsitz 21).
Man kann dann schreiben:
(P0-PJA11 = (PC-PJAV,
woraus sich ergibt
(P1. - PJ =
A1,
(P0 - Ps) ■
Wenn ein druckempfindliches Gerät so berechnet ist, daß (P0 — PJ der Betätigungsdruck ist, dann ist
die Druckänderung (P1. — PJ eine direkte Funktion
des Verhältnisses ~~. d. h. der Oberfläche des Balges
zu der des Ventils. Der Verstärkungsfaktor kann jeden gewünschten Wert annehmen, indem man in
geeigneter Weise den Ventilsitz 21 und den Balg 26 dimensioniert.
In F i g. 2 ist eine Kurve dargestellt, in der der statische Druck als Funktion der Höhe aufgetragen
ist und aus der der Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung des Prinzips einer Druckverstärkung
bei einem Meßgerät gegenüber einem mechanischen Meßgerät bekannter Bauart hervorgeht. Wenn die
Höhe von A1 nach A2 zunimmt, nimmt der statische
Druck von P1 über die Kurve P, bis P2 ab. Der
Steuerdruck Pc folgt den Änderungen des statischen
absoluten Druckes Ps bis der Druck P0 erreicht ist.
Wenn dann Pv bei großen Höhen weiter abnimmt, wächst Pc wie in F i g. 2 dargestellt. Die Steigung
der Tangente an die Kurve Pc ist größer als die der
Tangente an die Kurve Pv, da sie eine Funktion des
Verstärkungsfaktors —a- ist. Vorzugsweise wird ein
Differentialmanometer in dem Höhenmeßgerät verwendet, um die Anzeigen des Instrumentes unterhalb
der vorgewählten Höhe H0 zu liefern. Dieses wird
innen dem Steuerdruck Pc und außen dem statischen Druck P1. ausgesetzt. Folglich sind die Verformungen
der Manometerkapsel und die Höhenanzeigen eine Funktion von (Pc. — P5.).
Wenn das in F i g. 1 dargestellte Höhenmeßgerät mit den in F i g. 4 dargestellten Einrichtungen für geringe
und große Höhe in Betrieb ist, herrscht im Innern des Gehäuses 11 derselbe statische Druck wie im
Innern des Flugkörpers, der mit diesem Gerät ausgerüstet ist, dank der Drucköffnung 15 für statischen
Druck, der Kammer 17 und der öffnungen 23. Die Beschickungsöffnung 14 ist mit einer Gasquelle unter
einem Druck von beispielsweise 260 cm Quecksilbersäule verbunden. Das über die öffnung 14 aus der
Gasquelle entnommene Gas strömt in die Leitungen 22, 24 und die Steuerkammer 19 ein. Die Gasmenge
wird mittels der Stellschraube 25 so eingestellt, daß eine konstante Menge einströmt. Die für den Druckverstärker
13 notwendige Gasmenge ist gering, Strömungsmengen in der Größenordnung von 10 cmJ/Minute
reichen vollkommen aus. Für die Beschreibung der Wirkungsweise des Gerätes sei eine Höhe von
25 km als vorgewählte Höhe angenommen. Unterhalb dieser Höhe von 25 km passiert das Gas zwischen
Ventilsitz 21 und Ventilteller 27 des Ventils ohne Behinderung und dringt in das Gehäuse 11 des
Höhenmeßgerätes ein. Dieser leichte Durchfluß in der statischen Einrichtung des Höhenmeßgerätes
ίο hat bei normaler Arbeitsweise keinerlei Geräuschwirkungen
zur Folge.
Unterhalb einer Höhe von 25 km werden Höhenänderungen des Flugkörpers und folglich die Änderungen
des statischen Druckes im Inneren des Gehäuses 11 von den Manometerkapseln 36 und 38
festgestellt, die auf den statischen Druck ansprechen. Ihre Verformung wird auf den Zeiger 42 über die
Welle 39, die Einrichtung 40 für geringe Höhen und die Welle 41 übertragen. Der statische Druck wird
dann auf dem Zifferblatt des Gerätes, welches nicht dargestellt ist, in Form einer Höhenanzeige in Metern
angezeigt. In der Einrichtung 40 — vgl. F i g. 4 — bewegt die Welle 39 den Mitnehmer 62, welcher
das Zahnsegment 64 anstößt, das mit dem mit der Ausgangswelle 41 verbundenen Zahnrad 66 im Eingriff
steht.
Bei einer Höhe von über 25 km erzeugt der Druckverstärker 13 einen Steuerdruck Pn welcher in dem
Verhältnis wächst, wie der statische Druck P5 abnimmt.
In dem Druckverstärker — vgl. F i g. 1 — beginntder Barometerbalg 26 einen Steuerdruck Pc bei einer
Höhe von rund 25 km zu erzeugen, indem der Teile»· des Ventils 27 gegen den Sitz 21 gedrückt wird und
dadurch die Gasströmung durch das Ventil 28 vermindert wird. Dieser Steuerdruck Pc wird in das
Innere des Differentialmanometers 35 über die Rohre 45 und 48 geleitet. Der Steuerdruck Pc beginnt bei
einer Höhe von rund 25 km den statischen Druck Ps zu übersteigen. Dieser geringe Differenzdruck (Pc — PJ
ruft eine Anfangsverformung der Kapsel des Differentialmanometers 35 hervor und verschiebt die Kurvenscheibe
67 der Einrichtung 44 für große Höhen gegen das Folgeelement 74, welches fest mit einem
Teil der Einrichtung für geringe Höhen 40 verbunden ist. In dem Maße, in dem der Differenzdruck (Pc — PJ
wächst, verformt sich die Kapsel, und die Kurvenscheibe 67 dreht das Zahnsegment 64 in Abhängigkeit
von der Höhe.
Die Verformung der Manometer 36 und 38 ist nur noch gering und das Segment 64 nicht mehr für
den Antrieb des Mitnehmers 62 verantwortlich. Der Steuerdruck Pc an der öffnung 16 ist eine Funktion
der Druckänderung (P0-PJ, bei der der statische
Druck von dem vorbestimmten, mit einer Höhe von 25 km übereinstimmenden Druck subtrahiert wird,
und des Verhältnisses der wirksamen Oberflächen
des Barometerbalges 26 und des Ventils 28 -~.
Wie bereits gesagt wurde, kann das Prinzip der Druckverstärkung vorteilhaft in verschiedenen Instrumententypen,
die druckempfindlich sind, verwendet werden.
In F i g. 3 ist ein zweiter Instrumententyp dargestellt. Hierbei handelt es sich um eine Einrichtung
zur Messung der Geschwindigkeit, die geeignet ist, eine sehr genaue Anzeige für den Fall geringer Geschwindigkeiten
zu liefern. Ein Anzeigegerät dieser Art wird insbesondere an Bord eines Hubschraubers
verwendet. Der dynamische Druck P1- ist bei kleinen
Geschwindigkeiten relativ schwach, und als Folge davon sind bekannte Anzeigegeräte nur ungenügend
wirksam.
In dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Geschwindigkeitsmeßgerät ein Gehäuse 76,
darin einen Druckverstärker 78, der eine Beschickungsöffnung 79, eine Drucköffnung 80 für statischen Druck,
eine Staudrucköffnung 81 und eine Steueröffnung 82 hat. Ein elastisches Diaphragma teilt den oberen
Teil des Druckverstärkers 78 in eine obere Kammer 83 und eine untere Kammer 84. Die Staudrucköffnung 81
mündet in der oberen Kammer 83, und die Drucköffnung 80 für statischen Druck mündet in der
unteren Kammer 84. Die Beschickungsöffnung 79 steht mit der unteren Kammer 84 über Leitungen 86
und 87 und die Steuerkammer 88 in Verbindung. Zwischen Steuerkammer 88 und unterer Kammer 84
ist ein Ventilsitz 89 vorgesehen. Eine Stellschraube 90 ist im unteren Teil des Verstärkers vorgesehen, um
die in die Leitung 87 gelangende Gasmenge einzustellen. Die Steuerkammer 88 steht mit der Steueröffnung
82 über eine Leitung 91 in Verbindung. Das elastische Diaphragma 85 trägt einen Ventilteller 92
derart, daß dieser auf den Ventilsitz 89 zu oder von ihm weg verschoben werden kann. Das Ventil 93
enthält den Ventilteller 92 und den Ventilsitz 89.
Alle Elemente des Geschwindigkeitsmeßgerätes sind in dem Gehäuse 76 angeordnet, dessen Inneres unter
. dem statischen Druck Ps steht. Ein Zifferblatt, welches
nicht dargestellt ist, ist an dem Meßgerät befestigt. Ein Differentialmanometer 95 ist fest mit dem Gehäuse
76 verbunden. Sein Inneres ist mit der Steueröffnung 82 über ein Rohr 96 verbunden. Eine Abtriebswelle
97 ist mit der Kapsel des Differentialmanometers 95 mittels eines Gestänges 98 verbunden
und derart angeordnet, daß es sich um eine seiner Enden, die von dem Gehäuse 76 getragen wird (nicht
dargestellt) drehen kann, während das andere Ende mit einem Zeiger 99 verbunden ist.
Im Betrieb herrscht in der oberhalb des elastischen Diaphragmas 85 angeordneten oberen Kammer 83
der über die öffnung 81 einströmende Staudruck F1-,
im Inneren des Gehäuses 76 der statische Druck P5 über die öffnung 80, die Kammer 84 und die Uffnung
94. Die Beschickungsöffnung 79 ist mit einer Gasquelle unter Druck verbunden, welche vorzugsweise
einen Mindestdruck von 260 cm Quecksilbersäule aufweist. Bei der Bewegung des Flugkörpers
bildet sich ein Differenzdruck (P,- — P,) an dem elastischen
Diaphragma 85 aus. Es ist zu erwähnen, daß an Stelle des Diaphragmas 85 irgendeine beliebige
von einer Vielzahl druckempfindlicher Einrichtungen verwendbar ist, beispielsweise ein Barometerbalg,
wie derjenige in F i g. 1, in dem der Staudruck P1- im
Inneren herrschen würde. Man erhält dann die Gleichung:
r
Da (P1- — P5) den Arbeitsdruck darstellt, ist die
Druckänderung (Pc — P5) eine direkte Funktion des
Verhältnisses der wirksamen Oberflächen der Mem-
bran und der wirksamen Oberfläche des Ventils -f-. 6
Das durch die öffnung 79 einströmende Gas durchströmt
die Steuerkammer 88 über die Leitungen 86 und 87. Seine Menge ist gegebenenfalls mittels der
Stellschraube 90 einstellbar. Die notwendige Gasmenge für den Druckverstärker 78 ist gering. Eine
Menge in der Größenordnung von 10 cm3/Minute liefert bereits ein gutes Druckverhältnis. Bei Bewegung
des Flugkörpers dringt der Staudruck Pf in die
Kammer 83 ein und ruft einen Steuerdruck Pc an der Öffnung 82 durch die Verschiebung der Membran
und des Ventiltellers 92 hervor, welcher die Strömung durch das Ventil 93 drosselt. Der Steuerdruck
Pc wird auf die Differentialmanometerkapsel 95 übertragen. Der Differenzdruck (Pc— P5) ruft eine
Verformung der Kapsel hervor, welche auf den Zeiger 99 mittels des Gestänges 98 und die Welle 97
übertragen wird. Die Geschwindigkeit ist dann am Zifferblatt ablesbar. Der Steuerdruck Pc an der Öffnung
82 ist eine Funktion der Druckänderung (Pf-P5)
und des Verhältnisses der wirksamen Oberfläche des
Diaphragmas und derjenigen des Ventils -£-.
Das Geschwindigkeitsmeßgerät nach F i g. 3 ist insbesondere für niedrige Geschwindigkeiten geeignet.
Es ist offensichtlich, daß es leicht möglich ist, den Geschwindigkeitsbereich auszudehnen, in dem es
arbeiten soll, indem man der dargestellten Einrichtung eine Einrichtung für einen größeren Geschwindigkeitsbereich
hinzufügt, welcher unabhängig von der für die niedrigen Geschwindigkeiten vorgesehenen
Einrichtung ist. Diese Einrichtungen könnten miteinander verbunden sein und eine Einheit bilden,
wie sie in den F i g. 1 und 4 dargestellt ist.
Claims (13)
1. Einen Verstärkungsfaktor größer als 1 aufweisender Druckverstärker, durch den ein Ausgangsdruck
abhängig von mindestens einem Staudruck verstärkbar ist, mit zwei Kammern, von denen der einen ein Steuerdruck zuführbar ist,
mit einem ein Schließglied und eine Öffnung aufweisenden, vom Steuerdruck verstellbaren Ausströmventil
und mit einer dem Druckverstärker einen konstanten Arbeitsdruck zuführenden Druckquelle,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in Anzeigevorrichtungen für luftfahrttechnische
Größen, wie z. B. Höhe oder Luftgeschwindigkeit, verwendbaren Druckverstärker (13, 78) der anderen Kammer (19, 88) konstanten
Volumens der Arbeitsdruck (Ph) zuführbar und der Ausgangsdruck (Pc) entnehmbar ist, daß beide
Kammern (17,19, 84, 88) über die Öffnung (21,89) miteinander in Verbindung stehen und daß mit
dem Steuerdruck (P5) ein die Anzeige (42, 99) der Größe antreibendes Differentialmanometer
(35, 95) betätigbar ist (F i g. 1, 3).
2. Druckverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruck (Ps) der statische
atmosphärische Druck ist.
3. Druckverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruck (P5) die Differenz
zwischen Staudruck und statischem atmosphärischem Druck ist.
4. Druckverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor durch
das Verhältnis der Oberfläche eines in der ersten Kammer (17, 84) vorgesehenen druckempfindlichen
Gerätes (26, 85) zu der Oberfläche des dem Arbeitsdruck (Ph) ausgesetzten Teils (27, 92) des
Ventils (28, 93) bestimmt ist.
5. Druckverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckänderung
aus der Differenz des Ausgangsdrucks (Pc) und des Steuerdrucks (Ps) eine direkte Funktion des
Verstärkungsfaktors ist.
6. Druckverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Differentialmanometer (35, 95) innen dem Ausgangsdruck (P c) und außen dem absoluten
statischen Druck ausgesetzt ist.
7. Druckverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das druckempfindliche Gerät
(26) ein evakuierter Barometerbalg ist, der einen Ventilteller (27) an seinem bewegbaren Ende trägt
und erst dann zu arbeiten beginnt, wenn der äußere Druck unter einen bestimmten Wert fällt,
der mit einer vorgewählten Höhe übereinstimmt.
8. Druckverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das druckempfindliche Gerät
(85) ein elastisches Diaphragma ist, welches auf der einen Seite (83) dem Staudruck (P1) und auf
der anderen Seite dem Steuerdruck (Ps) ausgesetzt
ist und auf der letzteren Seite auch den Ventilteller (92) trägt.
9. Druckverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung in einem
Instrument zur Messung aerodynamischer Größen, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Gehäuse
(11, 76) untergebracht ist, außerhalb dessen eine Gasdruckquelle angeordnet ist, die über eine
erste Leitung (22,24; 86,87) mit der Steuerkammer (19, 88) verbunden ist und die erste Leitung
Mittel, beispielsweise eine Schraube (25; 90), enthält, mit denen die durch die Leitung fließende
Gasmenge einstellbar ist, und daß der Ausgang der Steuerkammer (19, 88) über eine zweite
Leitung (48, 45; 91, 96) mit dem Inneren des Differentialmanometers (35, 95) verbunden ist.
10. Druckverstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen des Differentialmanometers
(95) über ein Gestänge (98) und eine Welle (97) auf einen Zeiger (99) übertragen
werden.
11. Druckverstärker für einen oberhalb einer
bestimmten Höhe zu verwendenden Höhenmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Differentialmanometer (35) auf einem Käfig (32) angeordnet ist, der relativ zum Gehäuse (11)
des Instrumentes um die Längsachse einer Welle (41) drehbar ist, und daß die zweite Leitung (45,46)
aus einem biegsamen Schlauch besteht und die Verformungen des Differentialmanometers über
eine Einrichtung (44) für große Höhen auf den Zeiger (42) übertragbar ist, welche ein Gestänge
(68), eine Getriebeanordnung (70, 71; 64, 66) und die Welle (41) enthält.
12. Druckverstärker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf den statischen
Druck ansprechende Kapseln (28, 36) auf dem Käfig (32) befestigt sind, deren Verformungen auf
die Abtriebswelle (41) über eine Einrichtung (40) für geringe Höhen übertragen sind, welche einen
Mitnehmer (62) enthält, der gegen ein Zahnsegment (64) drückt und mit der Abtriebswelle
zur Anzeige der Höhe unter der vorbestimmten Höhe zusammenarbeitet.
13. Druckverstärker nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Verbindung zwischen Welle und
Einrichtung sowohl für geringe Höhe als auch für große Höhe über ein Getriebe herbeigeführt
ist, welches ein Zahnsegment und ein Anzeigegetriebe enthält, welches mit der Abtriebswelle
unverrückbar verbunden ist und bei dem die Einrichtung für die geringe Höhe direkt auf das
Zahnsegment über einen Mitnehmer einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (65) des
Zahnsegments (64) fest mit einer Stange, die ein Folgeelement (74) trägt, verbunden ist, welches
durch eine Kurvenscheibe (67) bei Betätigung der Einrichtung (44) für die große Höhe verschiebbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 068 923;
Buch von V. F e r η e r »Anschauliche Regelungstechnik«, Berlin, 1960, S. 58 bis 60.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 068 923;
Buch von V. F e r η e r »Anschauliche Regelungstechnik«, Berlin, 1960, S. 58 bis 60.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
M» 537/11» 3.61 Ο Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US266397A US3222932A (en) | 1963-03-19 | 1963-03-19 | Pressure responsive instrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1265465B true DE1265465B (de) | 1968-04-04 |
Family
ID=23014404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB75947A Pending DE1265465B (de) | 1963-03-19 | 1964-03-18 | Druckverstaerker |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3222932A (de) |
DE (1) | DE1265465B (de) |
FR (1) | FR1385312A (de) |
GB (1) | GB1025767A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3302461A (en) * | 1965-07-19 | 1967-02-07 | Kollsman Instr Corp | Scale error corrected altimeter |
US3456506A (en) * | 1967-06-28 | 1969-07-22 | Bendix Corp | High altitude rate of climb indicator |
US3631722A (en) * | 1969-07-07 | 1972-01-04 | Leigh Instr Ltd | Nonlinear counter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068923B (de) * | 1959-11-12 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2743608A (en) * | 1954-03-15 | 1956-05-01 | Cecil M Hunter | Airspeed indicator with altitude correction |
US3050996A (en) * | 1954-06-14 | 1962-08-28 | Bristol Siddeley Engines Ltd | Speed responsive devices |
-
1963
- 1963-03-19 US US266397A patent/US3222932A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-03-17 FR FR967693A patent/FR1385312A/fr not_active Expired
- 1964-03-18 GB GB11465/64A patent/GB1025767A/en not_active Expired
- 1964-03-18 DE DEB75947A patent/DE1265465B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068923B (de) * | 1959-11-12 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3222932A (en) | 1965-12-14 |
FR1385312A (fr) | 1965-01-08 |
GB1025767A (en) | 1966-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2432660A1 (de) | Durchflussmengenregeleinrichtung | |
DE2351940C3 (de) | Druckmeßsonde | |
DE1234413B (de) | Eich- und Pruefvorrichtung fuer Druckmessgeraete | |
DE3713542A1 (de) | Durchflussgeschwindigkeits-messgeraet | |
DE1265465B (de) | Druckverstaerker | |
DE2634448B2 (de) | Einrichtung zur Messung des Gewichts einer strömenden Gasmenge | |
DE2553813C3 (de) | Vorrichtung zum Messen der Oberflächenrauhigkeit eines Prüflings | |
DE1203506B (de) | Vorrichtung zur Ermittlung aerodynamischer Faktoren | |
DE768033C (de) | Winkelbeschleunigungsmesser | |
DE2541785C3 (de) | Differenzdruckmesser | |
DE676443C (de) | Einrichtung zum Berichtigen der zeitlichen elastischen Nachwirkung bei Messinstrumenten | |
DE1507882A1 (de) | Einrichtung zur Anzeige des Verschmutzungsgrades von Gasstaubfiltern | |
DE2541786C3 (de) | Differenzdruckmesser | |
DE1623680C3 (de) | Auf Änderungen einer Zustandsgröße ansprechende Vorrichtung | |
DE880952C (de) | Verfahren zum Messen eines UEberdruckes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1548905C (de) | Flüssigkeitszähler mit einem Meßrad und einem hiermit gekuppelten Treibrad | |
DE541652C (de) | Vorrichtung zur Kompensation des Temperatureinflusses auf elastische Druckmesskoerper | |
DE976950C (de) | Verfahren und Einrichtungen zur Kompensation veraenderlicher Zustandsgroessen bei Durchflussmessungen nach dem Wirkdruckverfahren | |
DE1201085B (de) | Instrument zur Messung eines Faktors, der eine Funktion eines veraenderlichen Druckes ist | |
DE1241651B (de) | Fahrtmesser | |
DE1262045B (de) | Flugzeughoehenmesser | |
DE1140726B (de) | Einrichtung eines Messwertgebers zur Linearisierung des quadratischen Funktionsverlaufs einer Messgroesse | |
DE1005292B (de) | Geraet zum Anzeigen derjenigen Luftgeschwindigkeit fuer sich aendernde Hoehen, die der kritischen, aequivalenten Luftgeschwindigkeit bei Meeresspiegelhoehe entspricht | |
DE1264123B (de) | Vertikalgeschwindigkeitsanzeigeinstrument | |
DE2123327A1 (de) | Druckmeßeinrichtung |