DE1234413B - Eich- und Pruefvorrichtung fuer Druckmessgeraete - Google Patents

Eich- und Pruefvorrichtung fuer Druckmessgeraete

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DE1234413B
DE1234413B DEJ21190A DEJ0021190A DE1234413B DE 1234413 B DE1234413 B DE 1234413B DE J21190 A DEJ21190 A DE J21190A DE J0021190 A DEJ0021190 A DE J0021190A DE 1234413 B DE1234413 B DE 1234413B
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DE
Germany
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pressure
valve
calibration
pump
testing device
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Application number
DEJ21190A
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English (en)
Inventor
Sam Sharko
Joshua Salem
John Henry Andresen Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intercontinental Dynamics Corp
Original Assignee
Intercontinental Dynamics Corp
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Description

DEUTSCHES mF&Gm PATENTAMT DeutscheKl.: 42 k-14/10
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1234 413
Aktenzeichen: J 21190IX b/42 k
1 234 413 Anmeldetag: 23. Januar 1962
Auslegetag: 16. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Eich- und Prüfvorrichtung für Druckmeßgeräte, wie Höhenmesser und Fluggeschwindigkeitsmesser, bei der mit Hilfe von Pumpen Prüfdrücke erzeugt werden, die mit Hilfe einer Regelvorrichtung konstant gehalten werden.
Es sind solche Ein- und Prüf vorrichtungen bekannt, bei der mit Hilfe von Pumpen Prüfdrücke erzeugt werden, deren Höhe durch Mischventile eingestellt werden kann. Natürlich ist die Genauigkeit des so eingestellten Prüfdrucks nicht allzu groß.
Ferner ist es bekannt, mit Hilfe einer Pumpe einen Prüfdruck zu erzeugen und diesen mit Hilfe einer Regelvorrichtung einzustellen.
Zur Prüfung von Instrumenten, die auf der Messung von Luftdaten beruhen, wie beispielsweise Machmeter zur Höhenmessung und Fahrtgeschwindigkeitsanzeige, Motordruckverhältnisanzeiger, Flugschreiber, Vorrichtungen zur Einhaltung der Höhe und der Luftgeschwindigkeit für Selbststeuergeräte und andere Instrumente, ist ein absoluter Druck sowie ein höherer Druck erforderlich, der sich von diesem absoluten Druck um einen festen, geregelten Betrag unterscheidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eich- und Prüfgerät zu schaffen, bei dem von Änderungen der Umgebungsbedingungen wenig abhängig gleichzeitig zwei genau geregelte Prüfdrücke, nämlich ein erster geregelter Druck und ein zweiter in Abhängigkeit von dem ersten geregelter Druck, zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je eine Prüfleitung an die Saugseite und die Druckseite einer ersten Pumpe angeschlossen und diese Pumpe durch ein Überströmventil überbrückt ist, das von einem Differenzdruckmesser gesteuert den Differenzdruck zwischen den beiden Prüfleitungen auf einem einstellbaren Wert hält, und daß die eine Prüfleitung zusätzlich an die Saug- oder Druckseite einer zweiten Pumpe angeschlossen ist, die den Druck in dieser Prüfleitung mittels eines Absolutdruckreglers vom Umgebungsdruck unabhängig auf einen gewünschten Sollwert bringt.
Die zweite Pumpe dient zur Herstellung des Drukkes in der einen Prüfleitung, nämlich der statischen Sammelleitung. Dieser ist gewöhnlich ein Vakuum (d. h. ein unter dem Umgebungsdruck liegender Druck); gelegentlich kann jedoch der Druck in der statischen Sammelleitung auch über dem Umgebungsdruck liegen. Soll beispielsweise an einem in großer Höhe liegenden Ort, wie etwa Denver3 Colorado, ein Druck auf Seehöhe simuliert werden, so muß
Eich- und Prüfvorrichtung für Druckmeßgeräte
Anmelder:
Intercontinental Dynamics Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Sam Sharlco, Long Island, N.Y.;
Joshua Salem, New Jersey, N. J.;
John Henry Andresen jun.,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Januar 1961 (84 334)
der Druck in der statischen Sammelleitung größer sein als der Umgebungsdruck. Ob die erwähnte zweite Pumpe in der statischen Sammelleitung einen Druck oder ein Vakuum — bezogen auf die Umgebung — erzeugt, wird vorteilhafterweise durch die Stellung eines einfachen Zweiweg-Höhenwählventils bestimmt. Die erste Pumpe stellt in der anderen Prüf leitung, der Pitot-Sammelleitung, einen Druck her, der in Abhängigkeit von dem Druck in der statischen Sammelleitung als Bezugswert gehalten ist und stets größer als dieser Druck in der statischen Sammelleitung, jedoch nicht notwendigerweise größer als der Umgebungsdruck ist. Diese erste Pumpe wirkt in der Weise, daß sie Luft aus der statischen Sammelleitung entnimmt und in die Pitot-Sammelleitung pumpt. Der Pitot-Druck wird bezüglich des statischen Druckes so geregelt, daß bei einer Regelung oder Neueinstellung des statischen Druckes die Differenz zwischen dem Pitot- und dem statischen Druck unverändert bleibt. Der statische Druck wird gegenüber einem wahren oder echten Vakuum geregelt derart, daß er durch Änderungen des Druckes der Umgebungsatmosphäre als Folge von Wind, barometrischem Druck sowie bei Prüfstandmessungen der Klimaregulierung in der
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Fabrik nicht beeinflußt wird. Da das Regelsystem für den Pitot-Druck auf den Unterschied zwischen dem Pitot- und dem statischen Druck statt auf den zwischen dem Pitot-Druck und dem Umgebungsdruck anspricht, ist der Pitot-Druck ebenfalls unabhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur.
Die genaue Regelung des statischen und des Pitot-Druckes wird durch Verwendung eines Übertragungsbzw. Gebersystems erreicht, das einen elektronischen Regelkreis mit einem Verstärker hoher Verstärkung aufweist und die Öffnungsstellung eines elektromagnetischen Proportional - Regelventils steuert. Durch die Verwendung elektronischer Regelvorrichtungen in der Regelanlage wird im Fall von Änderungen in der Luftzufuhr oder äußeren Leckerscheinungen eine höhere Ansprechgeschwindigkeit und eine genauere Regelung des Pitot- und des statischen Druckes erzielt als sie mit den bekannten Anordnungen nach dem Stand der Technik unter Verwendung mechanisch-pneumatischer Regelanlagen, wie beispielsweise Manostaten oder Diaphragma-Regelventilen, erreichbar war.
Der den statischen oder S-Druck regelnde Übertrager bzw. Geber weist eine Wählscheibe auf, welche auf die gewünschte Höhe einstellbar ist. Eine genaue Höhenablesung wird jedoch mit Hilfe eines geeigneten Höhenmessers erzielt, der mit der statischen Sammelleitung verbunden ist. Die von dem Übertrager bzw. Geber für die Regelung des statischen Druckes erzeugten Fehlersignale gelangen über einen mit dem Höhenwählknopf verbundenen Umkehrschalter an das Regelventil der statischen Pumpe und stellt dieses so ein, daß der Druck in der statischen Sammelleitung entweder oberhalb oder unterhalb des Umgebungsdruckes auf einem Regelwert gehalten wird. Das Regelventil läßt Umgebungsluft in ausreichender Menge in die statische Sammelleitung gelangen, damit der S-Druck auf den gewählten Wert geregelt bleibt.
In entsprechender Weise besitzt der Übertrager bzw. Geber zur Regelung des Pitot- oder P-Druckes eine Scheibe, die auf eine gewünschte Druckdifferenz einstellbar ist. Eine genaue Fahrtgeschwindigkeitsablesung erfolgt jedoch auch hier mittels eines geeichten Fahrtgeschwindigkeitsmessers, der mit der statischen und der Pitot-Sammelleitung verbunden ist. Der Übertrager bzw. Geber zur Regelung des Pitot-Druckes liefert Fehlersignale an das Pitot-Regelventil, welches die Strömung von Luft aus der Pitot-Sammelleitung zurück in die statische Sammelleitung so beeinflußt, daß die Druckdifferenz zwischen der Pitot- und der statischen Sammelleitung auf den gewünschten Wert geregelt wird.
Jedes der genannten Regelventile weist einen Elektromagneten auf, dessen Steuerstrom durch die genannte Regelanlage bestimmt wird. Der Anker des Elektromagneten ist an seinem unteren Ende mit einer elastischen Platte versehen, die gegen einen Sitz gedrückt wird, welcher eine mit dem einen der Ventileinlässe verbundene Öffnung besitzt. Die Stellung des Ankers wird durch die Stärke des Steuerstromes bestimmt. Bei einer Stellung des Magnetankers, bei welcher die elastische Platte nicht verformt ist, ist ihre zur Berührung mit dem Sitz vorgesehene Oberfläche gegenüber dem Sitz geneigt. Es hat sich ergeben, daß durch diese Anordnung mit einer Neigung zwischen dem elastischen Teil und dem Ventilsitz die Steuerung kleiner Strömungsmittelvolumina ermöglicht wird, da die Öffnung der Ventilmündung allmählich mit der
Zunahme des Steuerstromes zunimmt, solange das elastische Teil in Berührung mit dem schrägen Sitz steht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Eich- und Prüfvorrichtung für Druckmeßgeräte,
F i g. 2 ein Schema dazu,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines der Regel- bzw. Steuerventile aus F i g. 2 im geschlossenen Zustand,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch das in F i g. 3 dargestellte Ventil, geöffnet,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie 5-5 von F i g. 4 mit Blick in Richtung der Pfeile 5-5.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte statische Pitot-Prüfgerät 10 weist ein Gehäuse 11 auf, an dessen geneigter Schalttafel 12 ein kalibrierter Höhenmesser 13 und ein kalibrierter Luftgeschwindigkeitsbzw. Fahrtmesser 14 angeordnet sind. Auf der Schalttafel 12 sind ferner Anzeigescheiben 15, 16 angebracht, die zur Einstellung des Prüfgerätes 10 auf die Erzeugung der gewünschten Drücke dienen. Die Scheibe 15 zeigt die Höheneinstellung, die Scheibe 16 die Luftgeschwindigkeits- bzw. Fahrteinstellung an.
Auf der Schalttafel 12 sind ferner noch Ventil-Wählknöpfe 17 angeordnet, deren Funktion weiter unten beschrieben wird. An einem waagerechten Vorsprung 21 der Schalttafel 12 sind Knöpfe 19 bzw. 20 vorgesehen, mit deren Hilfe der Pitot- und der statische Druck der Umgebung angeglichen werden, wenn keine elektrische Leistung vorhanden ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind der Höhenmesser 13 bzw. der Fahrtmesser 14 mittels Leitungen 23 bzw. 24 unmittelbar mit einer statischen Sammel- bzw. Verteilerleitung 22 verbunden; eine Leitung 25 verbindet den Fahrtmesser 14 direkt mit einer Pitot-Sammel- bzw. Verteilerleitung 26. Von den Sammelleitungen 22 bzw. 26 gehen biegsame Leitungen 27,28 aus, die mit den Eintrittsöffnungen für den statischen bzw. den Pitot-Druck an dem Flugzeug, dessen Instrumente geprüft werden, oder mit dem oder den Instrumenten auf dem jeweiligen Prüfstand verbunden werden können.
Ein Elektromotor 29 dient zum Antrieb von Luftpumpen 30 bzw. 31, welche den Druck in den Sammelleitungen 22, 26 bestimmen. Die Eintritts- oder Niederdruckseite der Pumpe 31 steht über die Leitung 36 mit der statischen Sammelleitung 22, die Austrittsoder Hochdruckseite über eine Leitung 37 mit der Pitot-Sammelleitung 26 in Verbindung.
Gleichfalls direkt zwischen den Sammelleitungen 22, 26 liegen mittels besonderer Leitungen ein Pitot-Anzapfventil 41, ein Pitot-Absperr- bzw. -Rückschlagventil 42, ein Pitot-Überdruck- bzw. -Sicherheitsventil 43, ein Pitot-Regel- bzw. -Steuerventil 44 sowie eine Differenzdruckübertrager- bzw. Gebervorrichtung 45 mit einer elektronischen Servoeinrichtung. Das in dem Übertrager bzw. Geber 45 erzeugte Korrektursignal gelangt in einen Verstärker 46, welcher den Betätigungsstrom für das elektromagnetisch gesteuerte Regelventil 44 liefert, dessen Aufbau weiter unten beschrieben wird.
Das Ventil 41 gestattet eine Luftanzapfung von Hand zwischen der Pitot-Sammelleitung 26 und der statischen Sammelleitung 22 sowie zwischen der Pitot-Sammelleitung und der Atmosphäre. Ein mit der statischen Sammelleitung 22 verbundenes Ventil
70 dient zur Luftanzapfung zwischen der statischen Sammelleitung 22 und der Atmosphäre.
Die Übertrager- bzw. Gebervorrichtung 45 vergleicht die Drücke in den Sammelleitungen 22,26 und liefert gemäß ihrer Konstruktion an das Ventil 44 einen Steuerstrom, dessen Größe proportional der Differenz zwischen dem Differenzdruck der Sammelleitungen und dem an der Scheibe 16 für diese Differenz eingestellten Wert ist. Auf diese Weise wird der Druck in der Pitot-Sammelleitung 26 um einen konstanten Druck über den Druck in der statischen Sammelleitung 22 liegend gehalten.
Die Niederdruckseite der Pumpe 30 ist über eine Leitung 48 mit der Öffnung 49 eines Wählventils 50, die Hochdruckseite über eine Leitung 51 mit einer um 180° gegenüber der Öffnung 49 versetzten Öffnung 52 verbunden. Weiter weist das Ventil 50 noch eine mit dem Umgebungsdruck in Verbindung stehende Öffnung 53 sowie eine Öffnung 54 auf, welche mittels einer Leitung 55 mit der statischen Sammelleitung 22 verbunden ist. Die Öffnungen 53 und 54 sind gegeneinander um 180° und gegenüber den Öffnungen 49 und 52 um 90° versetzt.
Das drehbare Ventilteil 56 ist mittels des Ventil-Wählknopfes 17 verstellbar. Das Teil 56 weist einen Kanal 57, der in der gezeigten Stellung des Teiles 56 die Öffnungen 52 und 53 verbindet, sowie einen Kanal 58 auf, der in der gezeigten Stellung die Öffnungen 49, 54 verbindet. Durch Drehung des Teiles 56 um 90° werden die Öffnungen 52, 54 und 49, 53 miteinander verbunden.
Bei der gezeigten Stellung des Ventilteiles 56 stellt die Pumpe 30 in der statischen Sammelleitung 22 ein Vakuum gegenüber der Umgebungsatmosphäre her. Bei Drehung des Teiles 56 um 90° erzeugt die Pumpe 3s 30 in der statischen Sammelleitung 22 einen Druck gegenüber der Umgebungsatmosphäre.
Ein Übertrager bzw. Geber 60 für den statischen Druck, der eine elektronische Servovorrichtung aufweist, vergleicht den in der statischen Sammelleitung 22 herrschenden Druck mit dem eines echten Vakuums in einer Diaphragma-Kapsel bzw. einem Vakuum-Standard 33 bekannter Art und erzeugt demgemäß ein Korrektursignal, das proportional dem Unterschied zwischen der Einstellung an der Scheibe 15 und dem absoluten Druck in der statischen Sammelleitung ist. Das Korrektursignal gelangt über einen Umkehrschalter 59 in einen Verstärker 62, welcher einen Regel- bzw. Steuerstrom geeigneter Größe an das Ventil 61 liefert. Der Schalter 59 ist mit dem beweglichen Ventilteil 56 zu gemeinsamer Betätigung verbunden und bestimmt die Polarität des in den Verstärker 62 gelangenden Korrektursignals.
Mit den Leitungen 51 und 48 ist ein Ventil 61 verbunden. Dieses Ventil 61 bewirkt bei Betätigung durch den Übertrager bzw. Geber 60 eine Änderung der Differenz zwischen dem in der Sammelleitung 22 herrschenden Druck und dem Umgebungsdruck, nach Maßgabe der Steuerbefehle des Übertragers bzw. Gebers 60.
In der Leitung 48 ist ein Ventil 63 vorgesehen; dieses Ventil ist so ausgebildet, daß es geschlossen bleibt, bis ein in einer biegsamen Leitung 67 erzeugtes Vakuum einen vorgegebenen Wert gegenüber dem Umgebungsdruck erreicht. Bei hohen Werten des Vakuums ist das Ventil 63 ganz geöffnet.
An der Leitung 48 ist bei 48 b eine Schnellkupplung zur Verwendung der Vakuumleitung 67 in Ver-
bindung mit einem statischen Druckanschluß vorgesehen. Ein mit Hilfe eines Knopfes betätigbares Ventil 65 dient zur Begrenzung der Höhenänderungsgeschwindigkeit in der Sammelleitung 22.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Pfeile längs der Leitungen die Strömungsrichtung der Luft für die in der Zeichnung dargestellte Stellung des Wählventils 50 anzeigen, bei welcher der Druck in der statischen Sammelleitung unter dem Umgebungsdruck liegt.
Die Regel- bzw. Steuerventile 44 und 61 stimmen in ihrem Aufbau im wesentlichen überein; der Kürze halber wird im folgenden an Hand der F i g. 3 bis 5 daher nur der Aufbau des Ventils 44 beschrieben. Dieses Ventil 44 weist ein stationäres Teil 72 mit Einlaß- und Auslaßkanälen 73, 74 auf, welche mit einer mittleren Kammer 75 in Verbindung stehen. Ein mit dem Teil 72 verschraubtes Führungsstück 76 wirkt mit einem beweglichen Ventilteil 77 und mit einer Mittelausnehmung des Teiles 72 unter Bildung der Kammer 75 zusammen. Am unteren Ende des Gewindes an dem Führungsstück 76 ist ein Dichtungsring 69 aus elastischem Material vorgesehen, der eine Abdichtung für das Strömungsmittel bildet.
Das bewegliche Teil 77 ist in dem größeren unteren Teil einer sich durch das Führungsstück 76 erstreckenden Mittelbohrung angeordnet. Gegen die Oberseite des beweglichen Teiles 77 und gegen einen Einstellstöpsel 79 liegt eine Druckfeder 78 an, welche das Teil 77 nach unten drückt. Der Stopfen 79 ist in das engere Oberteil der Bohrung des Führungsstückes geschraubt. Zur Abdichtung zwischen dem Stopfen 79 und dem Führungsstück 76 sind in ringförmigen Ausnehmungen an der Außenseite des Stöpsels 79 O-Ringe 80, 81 vorgesehen.
In einem an der Oberseite des stationären Teiles 72 befestigten Gehäuse 98 ist eine Wicklung 82 vorgesehen, welche das Führungsstück 76 umgibt. Der von dem Verstärker 46 nach Maßgabe des von dem Übertrager bzw. Geber 45 gelieferten Korrektursignals erzeugte Steuer- bzw. Regelstrom bewirkt, daß die Wicklung 82 ein Magnetfeld erzeugt, dessen Fluß durch das bewegliche Teil 77 hindurch verläuft und es gegen die Wirkung der Federvorspannung 78 nach oben drückt.
Bei nichterregter Spule 82 liegt die ebene Fläche 83 eines an der Unterseite des beweglichen Teiles vorgesehenen plättchenförmigen elastischen Einsatzstückes 84 gegen den Ventilsitz 85 an (F i g. 3). Die Öffnung 86 an dem einen Ende des Kanals 74 ist in dem Ventilsitz 85 eingearbeitet, der seinerseits an der Oberseite eines vom Boden 88 der Kammer 75 sich aufwärts erstreckenden konischen Vorsprungs 87 vorgesehen ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Ventilsitz 85 in einer gegenüber der Fläche 83 des elastischen Einsatzstückes 84 geneigten Ebene verläuft und daß die Fläche 83 des elastischen Einsatzstückes senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Teiles 77 verläuft. Auf Grund dieser Ausbildung mit geneigten Flächen, von welchen eine elastisch ist, wird die Öffnung 86 bei der Bewegung des beweglichen Ventilteiles 77 aufwärts in die in F i g. 4 gezeigte Stellung, in welcher das Ventil 44 ganz geöffnet ist, allmählich geöffnet. Diese allmähliche Öffnung der Kanalmündung 86 ermöglicht eine genaue Regelung kleiner Strömungsmittelvolumina.
Zur Inbetriebnahme des statischen Pitot- bzw. Staudruckprüfgerätes 10 werden zunächst die von

Claims (9)

den Sammelleitungen 22, 26 kommenden Leitungen 27, 28 mit den entsprechenden Eintrittsöffnungen des Instrumentes bzw. des Flugzeuges verbunden. Die Anzeigescheibe 15 wird annähernd auf die Höhe, welche simuliert werden soll, eingestellt. Sodann wählt man mit Hilfe des Knopfes 17 die Stellung des Ventils je nachdem ob die Höheneinstellung oberhalb oder unterhalb der Umgebungshöhe liegt. Die Scheibe 16 wird sodann annähernd auf die Luft- bzw. Fahrtgeschwindigkeit eingestellt, die simuliert werden soll. Sodann stellen die Pumpen 30, 31 in den Sammelleitungen 22,26 die Drücke her, die erforderlich sind, um die zu simulierende Höhe bzw. Fahrtgeschwindigkeit zu erhalten. An Hand der geeichten Prüfgerätinstrumente 13,14 werden die endgültigen Einstellregelungen vorgenommen. Die elektronischen Übertrager bzw. Geber 45, 60 halten in Verbindung mit den Verstärkern 46, 62 und den Regel- bzw. Steuerventilen 44, 61 die Drücke in den Sammelleitungen konstant auf dem gewünschten Wert. Dabei ist zu beachten, daß der Druck in der Pitot-Sammelleitung auf den Druck in der statischen Sammelleitung rückbezogen ist und die statische Sammelleitung ihrerseits auf ein Vakuum rückbezogen ist, derart, daß sie sich für die Prüfzwecke unabhängig von umgebungsbedingten Druckänderungen stets auf dem gewünschten Niveau befindet. Patentansprüche:
1. Eich- und Prüfvorrichtung für Druckmeßgeräte, wie Höhenmesser und Fluggeschwindigkeitsmesser, bei der mit Hilfe von Pumpen Prüfdrücke erzeugt werden, die mit Hilfe einer Regelvorrichtung konstant gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Prüfleitung (22, 26) an die Saugseite und die Druckseite einer ersten Pumpe (31) angeschlossen und diese Pumpe (31) durch ein Überströmventil (44) überbrückt ist, das von einem Differenzdruckmesser (45) gesteuert den Differenzdruck zwischen den beiden Prüfleitungen (22, 26) auf einem einstellbaren Wert (Knopf 20) hält, und daß die eine Prüfleitung (22) zusätzlich an die Saug- oder Druckseite einer zweiten Pumpe (30) angeschlossen ist, die den Druck in dieser Prüfleitung (22) mittels eines Absolutdruckreglers (33, 60, 59, 62, 61) vom Umgebungsdruck unabhängig auf einen gewünschten Sollwert (Einstellknopf 19) bringt.
2. Eich- und Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der einen Prüfleitung (22) und der zweiten Pumpe (30) ein Mehrwegeventil (50) angeordnet ist, das zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung umgeschaltet werden kann, wobei in einer Stellung die Eingangsseite, in der anderen Stellung die Ausgangsseite der zweiten Pumpe (30) mit der einen Prüfleitung (22) verbunden ist.
3. Eich- und Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Konstanthaltung des Differenzdruckes zwischen den beiden Prüfleitungen (22, 26) bzw. des Absolutdruckes in der einen Prüfleitung (22) vorgesehenen Regelvorrichtungen einen elektronischen Differenzdruckgeber (45) und einen Verstärker (46) bzw.
einen elektronischen Druckgeber (60) und einen Verstärker (62) aufweisen.
4. Eich- und Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absolutdruckregler ein Regelventil (61) umfaßt, das zwischen der einen Prüfleitung (22) und der Umgebungsatmosphäre angeschlossen ist und das durch die Regelvorrichtung (60, 59, 62) gesteuert wird.
5. Eich- und Prüfvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und das Regelventil (44 bzw. 61) jeweils ein bewegliches Teil (77), dessen Stellung durch die zugehörige Regelvorrichtung (45, 46 bzw. 60, 62) bestimmt wird, sowie ein stationäres Teil (72) aufweisen, daß das stationäre Teil (72) einen Eintrittskanal (73), einen Austrittskanal (74) sowie einen Ventilsitz (85) mit einer die beiden Kanäle verbindenden Öffnung (86) aufweist, daß das bewegliche Teil (77) ein plattenförmiges, elastisches Teil (84) mit einer ebenen Oberfläche (83) aufweist, die mit dem Ventilsitz (85) in Berührung gebracht bzw. wieder von diesem gelöst werden kann, wobei diese Oberfläche (83) des elastischen Teiles bei Nichtberührung mit dem Ventilsitz eben und gegenüber dem Ventilsitz schräg geneigt verläuft, derart, daß die in dem Ventilsitz vorgesehene Öffnung (86) allmählich von dem elastischen Teil (84) verschlossen wird, wenn sich das bewegliche Teil (77) gegen das stationäre Teil (72) bewegt.
6. Eich- und Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regel- und das Steuerventil (44 bzw. 61) federnde Vorspannvorrichtungen (78) aufweisen, welche das bewegliche Teil (77) gegen das stationäre Teil (42) drükken, und daß magnetische Vorrichtungen (82) vorgesehen sind, die bei Erregung durch die Regelvorrichtungen das bewegliche Teil (77) zur Steuerung der Ventilöffnung entgegen der Vorspannkraft von dem stationären Teil wegdrücken.
7. Eich- und Prüfvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Oberfläche (83) des plattenförmigen elastischen Teiles (84) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des beweglichen Teiles (77) verläuft.
8. Eich- und Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eingangsseite der zweiten Pumpe (30) und dem Mehrwegeventil (50) ein automatisches Ventil (63) vorgesehen ist, das geschlossen ist, wenn an der Eingangsseite der zweiten Pumpe ein unter einem vorgegebenen Vakuumwert liegendes Vakuum herrscht, und das geöffnet ist, wenn das Vakuum an der Eingangsseite der zweiten Pumpe den vorgegebenen Wert übersteigt.
9. Eich- und Prüfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingangsseite der zweiten Pumpe (30) eine Leitungsabzweigung (48 b) vorgesehen ist, welche mit einem statischen Druckanschluß verbunden werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 225 891;
USA.-Patentschriften Nr. 2 332 725, 2 446 740.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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