DE1265432B - Elektrische Mehrfachmessanordnung zum aufeinanderfolgenden Messen und gleichzeitigenAnzeigen mehrerer physikalischer Groessen - Google Patents

Elektrische Mehrfachmessanordnung zum aufeinanderfolgenden Messen und gleichzeitigenAnzeigen mehrerer physikalischer Groessen

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DE1265432B
DE1265432B DE1958B0048201 DEB0048201A DE1265432B DE 1265432 B DE1265432 B DE 1265432B DE 1958B0048201 DE1958B0048201 DE 1958B0048201 DE B0048201 A DEB0048201 A DE B0048201A DE 1265432 B DE1265432 B DE 1265432B
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Pierre Buisson
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Elektrische Mehrfachmeßanordnung zum aufeinanderfolgenden Messen und gleichzeitigen Anzeigen mehrerer physikalischer Größen Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßanordnung mit mehreren Meßkanälen zum aufeinanderfolgenden Messen und gleichzeitigen Anzeigen mehrerer veränderlicher, physikalischer Größen, in welcher für jede Meßgröße ein Meßkanal mit einer Wheatstoneschen, vorzugsweisen kapazitiven Brückenschaltung vorgesehen und ein elektrisches Meßgerät in einem Zweig jeder Brückenschaltung eingeschaltet ist, wobei die aus den Störungen des Gleichgewichts der Brückenschaltung resultierenden elektrischen Veränderungen auf dem Bildschirm eines Kathodenstrahloszillographen angezeigt werden.
  • Die gemessenen Größen brauchen für die Durchführbarkeit der Erfindung nicht notwendig gleichartig zu sein. Es genügt vielmehr, daß sämtliche gemessenen Größen in elektrische Größen umwandelbar sind.
  • Die Verwendung von abgestimmten Brücken, bei denen die Abweichung aus der Abstimmung ein Maß für die zu messende veränderliche Größe darstellt, ist bekannt. Derartige Brückenanordnungen werden bekannterweise in einer Vielzahl von Meßanordnungen verwendet.
  • Auch sind Meßanordnungen bekannt, bei denen nur eine Größe gemessen werden kann und für die Messung einer neuen Größe die eingesetzte Meßbrücke gegen eine neue ausgetauscht werden muß.
  • Bei einer derartigen Anordnung zeigt der Oszillograph nur die Veränderungen einer einzigen Meßgröße, nicht aber die Veränderungen einer Mehrzahl von Meßgrößen. Bei einer derart bekannten Anordnung ist der Meßbrückeneingang mit einer sinusförmigen, in einer Oszillatorschaltung erzeugten Spannung beaufschlagt, wobei der Ausgang der Meßbrücke über einen Verstärker und einen Demodulator zum Anzeigegerät führt. Bei dieser Anordnung handelt es sich um eine trägerfrequenzmodulierte Meßanordnung mit einem Anzeigegerät, welches mit einem Phasendreher ausgestattet ist. Bei dieser bekannten Anordnung geht es nicht um die Verknüpfung der Oszillatorschaltung mit der Modulatorschaltung in einer einzigen Mehrgitterröhre.
  • Weiterhin ist bereits eine Mehrfachkontrolleinrichtung beschrieben, bei welcher die gewünschte Anzahl sogenannter Profilgalvanometer eines neben dem anderen aufgestellt ist, die alle unabhängig voneinander arbeiten können. Die Vereinigung der abzulesenden Angaben zu dem Zweck, ein einziges Signalminimum und ein einziges Signalmaximum zu geben, wenn irgendeine der abzulesenden Größen die eine oder andere dieser Grenzen erreicht, ist durch eine zusätzliche photoelektrische Einrichtung verwirklicht. Wenn sich eine derartige Vorrichtung auch für die Praxis als ausreichend erwiesen hat, so weist sie doch Nachteile auf, wenn man die Zahl der gleichzeitigen Kontrollen vervielfacht. Hierdurch werden aber die Gestehungskosten wegen der Vielzahl der vollständigen Zellen und der Notwendigkeit einer sorgfältigen mechanischen Verwirklichung, welche die Aufstellung in einer geraden Reihe gewährleistet, wie es wegen der photoelektrischen Einrichtung erforderlich ist, verhältnismäßig hoch.
  • Darüber hinaus gilt es, die Aufgabe zu lösen, die Angaben eines in der Luft befindlichen Flugzeuges zu übermitteln, was sich nicht ohne Hilfe zusätzlicher Einrichtungen verwirklichen läßt, da die radioelektrische Übermittlung es nicht gestattet, mit einfachen Mitteln eine konstante Relation zwischen der Intensität des empfangenen Signals sowie dem ausgestrahlten Signal zu gewährleisten, was den Schwankungen der Verluste bei der Funkübertragung zuzuschreiben ist.
  • Auch sind Anordnungen bekannt, bei denen eine Reihe von Meßkanälen aus einzelnen Brückenschaltungen bestehen, wobei die Eingänge der Brückenschaltungen nacheinander mit Impulsen beaufschlagt werden. Die Impulszüge werden in den einzelnen Brückenschaltungen zugeordneten Oszillatoren er- zeugt, die miteinander derart verbunden sind, daß die Löschspannung des vorhergehenden Oszillators den nächstfolgenden Oszillator zündet. Der letzte Oszillator zündet wiederum den ersten, so daß die zugehörigen Brückenschaltungen in einem umlaufenden Zyklus mit Impulsen beaufschlagt werden. Die Impulsform wird durch einen Formungskreis gesteuert, der von einem Hauptoszillator beaufschlagt ist.
  • Hieraus ergibt sich bereits eine wesentlich aufwendigere Bauweise als beim Erfindungsgegenstand.
  • Außerdem wird der Ausgang der einzelnen Meßbrükken nicht wie beim Erfindungsgegenstand in den Modulations- und Oszillatorstromkreis zurückgeführt, sondern unmittelbar über einen getrennten Verstärker auf die Anzeigevorrichtung gegeben. Ferner ist kein Bezugsgrößenkanal vorgesehen, sondern es liegt ein zusätzlicher Impulsgenerator vor, der eine Aussetzperiode von der Dauer eines Impulses vorsieht, während der der Rücklauf des Kathodenstrahls sich vollziehen kann. Durch die Schaltung wird keine zusammenhängende Darstellung der einzelnen Meßgrößen erzielt. Alle auf dem Bildschirm sichtbaren horizontalen Linien stellen entweder Meßgrößen oder die Bezugsgröße dar. Außerdem sind die Amplituden der einzelnen veränderlichen Meßgrößen in bezug auf die Bezugsgröße durch irgendwelche in die Schaltung eingeführten Fehlergrößen, z. B. Temperaturkonstanten der für die Schaltung verwendeten Elemente, nicht anzeigbar, da es überhaupt keine Bezugsgröße gibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Meßanordnung mit mehreren Meßkanälen zum aufeinanderfolgenden Messen und gleichzeitigen Anzeigen mehrerer veränderlicher physikalischer Größen zu schaffen, bei der stets die wahren Werte der Amplituden der gemessenen Größen angezeigt werden, und zwar ohne Rücksicht auf die Verstärkung oder Dämpfung des Systems, die sich zwischen dem Meßgerät und dem Kathodenröhrenanzeigeschirm ereignet Dies wird dadurch erreicht, daß a) den Meßkanälen in an sich bekannter Weise wenigstens ein Bezugsgrößenkanal gleichzeitig parallel geschaltet ist; b) jeder Meßkanal eine Hochfrequenzoszillatortriode enthält, deren Ausgang gleichzeitig an den Eingang der dazugehörigen Brückenschaltung und an das erste Gitter der Mehrgitterröhre angeschlossen ist, während der Ausgang der Brückenschaltung mit dem zweiten Gitter der Mehrgitterröhre verbunden ist; c) eine Kommutatorschaltung für die Sperrung der Eingänge und Ausgänge aller Kanäle bis auf einen vorgesehen ist, demzufolge nacheinander die Ausgänge je eines Meßkanals und des Bezugsgrößenkanals an den Kathodenstrahloszillographen angeschlossen werden.
  • Hierdurch wird es möglich sein, daß der auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre erzeugte Linienzug durch den Rücklauf des Kathodenstrahles geschlossen wird, wobei die Amplituden oder besser die senkrechten Ablenkungen dieser Rückläufe den Bezugsgrößen direkt proportional sind, welche beispielsweise durch die Einstellung eines Potentiometers vorgegeben sind. Mit dem jetzt möglichen Schließen des Linienzuges auf dem Bildschirm durch das tÇbertragen der Bezugsgrößen wird sichergestellt, daß stets die wahren Werte der Amplituden oder Ablenkungen der gemessenen Größen angezeigt werden, unabhängig von einer Verstärkung oder Schwächung bzw.
  • Dämpfung des zwischen der Meßvorrichtung und dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre liegenden Systems, da die Amplituden oder Ablenkungen der Meßwerte und der Bezugswerte jeweils um denselben Betrag verstärkt oder gedämpft werden.
  • Es werden hochfrequente Schwingungen von einer Oszillatortriode in eine abgeglichene Brücke gegeben, die anschließend dann durch die Meßgröße ausgelenkt werden. Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine einzige Röhre als kombinierte Oszillatortriode und Modulatorheptode verwendet, was eine völlige Stabilität, Betriebssicherheit und aber auch geringe Kosten und größte Einfachheit gewährleistet. Weiterhin wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung in einfacher Weise am Ausgang des Meßkanals, nämlich der Anode der Mehrgitterröhre, eine modulierte hochfrequente Spannung erhalten, welche über einen Verstärker auf einen Oszillographen gegeben werden kann. Die am Ausgang des Meßkanals auftretende Spannung wird durch ein RC-Glied auf ein bestimmtes Gleichspannungspotential angehoben. Die Kurve, welche auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre erzeugt wird, wird durch den Rückweg oder die Rückwege der Lichtmarke geschlossen, wobei die Amplituden dieser Rückwege die Bezugsgrößen darstellen, die durch die Einstellung des Potentiometers in der festen Kapazitätsbrücke festgelegt sind. In der nachfolgenden Beschreibung ist die Messung verschiedener physikalischer Größen, wie z. B. Kräfte, Massen, Beschleunigungen, Temperaturen, beschrieben, welche leicht in dimensionelle Veränderungen übertragen werden können.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Kommutatorschaltung als mechanisch angetriebener Kommutator ausgebildet. Weiterhin kann vorteilhafterweise jeder Kanal eine Kippschaltung für die Sperrspannung des Kanals enthalten. Darüber hinaus kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Mehrgitterhöhe in sich die Oszillatortriode und Modulatorheptode vereinigen. Auch sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung der Meßkanal und Bezugsgrößenkanal an ein gemeinsames RC-Kopplungsglied angeschlossen.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Schaltschema eines Meßelementes, welches einen der Meßkanäle nach der Erfindung darstellt; Fig.2 zeigt die charakteristischen Kurven der verwendeten Elektronenröhren, welche die geraden Teile der genannten Kurven darstellen, welche durch die den zu messenden Größen entsprechenden Spannungsveränderungen nutzbar gemacht worden sind; F i g. 3 zeigt ein Schaltschema der Gesamtheit der mehreren Meßelemente nach F i g. 1 in Verbindung mit einer Sperrvorrichtung für die Meßkanäle sowie einer Kathodenstrahlröhre für die gleichzeitige Ablesung der gemessenen Größen; F i g. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer elektronischen Sperrvorrichtung für die Meßkanäle; F i g. 5 stellt die gleichzeitige Anzeige der gemessenen Größen auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre gemäß Fig. 3 dar, wobei die Veränderungen der Lichtmarke als mittlere Bezugslinien dienen; Fig. 6 zeigt die Verwendung eines weißen Leuchtschirms mit gestrichelten Blenden, die auf der Kathodenstrahlröhre angeordnet sind, um die den gemessenen Größen auferlegten Maximal- und Minimalgrenzen zu markieren; F i g. 7 stellt die gleichzeitige Wiedergabe der Größen dar, damit die Rücksendungslinie der Lichtmarke als untere Bezugslinie dient; F i g. 8 gibt die gleichzeitige Anzeige mit abwechselnd verschobenen Rücksendungslinien der Lichtmarke dar, um die oberen und unteren Bezugslinien zu bilden: Nach F i g. 1 wird eine Frequenzumwandlerröhre (Triode-Heptode) verwendet, welche entsprechend dem Schema der Figur geschaltet ist. Das Triodenelement ist entsprechend einem klassischen Schaltschema in einem Oszillator angeordnet. Das Gitter 60 der Triode ist auf ein Gitter G3 der Heptode H geschaltet, welche so auf die Frequenz des Oszillators moduliert ist. Die Schwingungsspule 1a ist magnetisch mit einer anderen Spule 1b gekuppelt, welche den Speisetransformator der Brücke S,-S2 bildet. Die aus der Verstimmung resultierende Spannung der kapazitiven Wheatstone-Brücke wird auf das Gitter G1 der Heptode mittels eines Potentiometers P geleitet, welches einen Spannungsteiler bildet, wodurch es möglich ist, die Verstärkung derart zu reduzieren, daß der Ablesemaßstab jedes einzelnen Meßelements variiert werden kann, um sie der zulässigen Toleranz anzugleichen.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Am Eingang der Brücke S1-S2 steht eine Wechselspannung mit veränderlicher Spannung zur Verfügung, welche sich in Phase oder Gegenphase zum Oszillator befindet. Die Ausgangsspannung des Oszillators ist auf das Gitter G3 geschaltet, welches die Funktion eines Phasendiskriminators erfüllt, sobald das Ausgangssignal der Brücke auf das Eingangsgitter G, geschaltet wird.
  • Die Veränderung der Gleichspannung der Anode ist eine lineare Funktion der Verschiebungen der beweglichen Elektrode der Meßlehre S1-S2. Sie resultiert aus der doppelten Modulation der Anodenspannung der Heptode durch die Gitter G1 und G3.
  • Die Wechselspannung, welche den Anodenstrom der Heptode moduliert, kann auch vorher entnommen werden. Sie ist gleichfalls eine lineare Funktion der Verschiebungen, was zwei Verwendungsmöglichkeiten des Signals gibt, die durch die beiden Stellungen HF und CC des Kommutators A dargestellt sind.
  • Die Spannungskurve (F i g. 2) ist auf einem langen Abschnitt, welcher allein verwendbar ist, eine Gerade, während sie sich wegen der Verwendungsgrenzen der Röhren gegen ihre beiden Enden hin zu krümmen beginnt.
  • Man sieht, daß die Spannungen entsprechend der nutzbaren Zone sich zwischen zwei Begrenzungen Uinax und Umin befinden, die verhältnismäßig weit vom Abschaltpunkt entfernt sind. Diese Besonderheit wird als Kontrollmittel für die Verstärkung benutzt, indem die Spannungen Urnax, Umtn mit einer Bezugsspannung Uref verglichen werden, die im allgemeinen mit einem mittleren Wert gewählt ist.
  • Die verschiedenen Funktionen können durch getrennte Röhren verwirklicht werden. Man kann eine zusätzliche Verstärkung benutzen, indem das Potentiometer durch einen Verstärkerkreis ersetzt wird.
  • Der besondere Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, ein Signal zu bilden, welches am Nullpunkt der Brücke verwendbar ist, ein Signal also, welches dann allein von der Speisespannung des Oszillators abhängig ist und mit einer Gleichspannung verglichen werden kann, die gleichfalls abhängig ist von der Spannung des Oszillators, und zwar wiederum nach der Nullmethode, wie der Kommutator A auf den Stromkreis CC der Fig. 1 geschaltet ist. Man verwirklicht auf diese Weise ein selbststabiles Ganzes, was in einem elektronischen Meßgerät von grundlegender Bedeutung ist. Dieser Vergleich nach der Nullmethode kann später durchgeführt werden, nämlich nach der Verstärkung. Man verwendet zu diesem Zweck die Schaltung HF des Kommutators A gemäß F i g. 1, welche nach Verstärkung und Gleichrichtung erneut einen Gleichstrom gibt.
  • Wenn man darüber hinaus eine ausreichend negative Spannung auf die Gitter G0 und G3 schaltet -Sperrstellung 1 des Kommutators B -, kann man die Röhre auf Abschaltung einschalten, was es gestattet, so viel Elemente wie nötig parallel zu schalten, wobei die Platten untereinander verbunden sind und auf einen gemeinsamen Widerstand geschaltet sind, wodurch die Röhren nacheinander jede für sich über die Abschaltung hinaus geschaltet werden.
  • Diese Kommutation kann auf mechanischem Wege mit Hilfe einer rotierenden Vorrichtung verwirklicht werden, ohne daß im Hinblick auf die Kontaktwiderstände große Sorgfalt angewendet werden müßte. Die Abschaltspannung kann ohne Nachteil gewählt werden. Eine Veränderung der Spannungen an den Lehren, die dann gesperrt sind, ist ohne Wirkung auf die Anzeige der einzigen in Betrieb befindlichen Lehre.
  • Diese Grundschaltung ist in F i g. 3 dargestellt.
  • Jede Schaltung dieser Figur, welche der Gesamtheit der F i g. 1 entspricht, ist durch ein Rechteck wiedergegeben, wobei die Rechtecke mit Tj, T2, .... . Tret bezeichnet sind. Die Gruppe Tret ist mit den vorausgehenden bis auf die fehlende Meßlehre identisch.
  • Die Meßlehre ist in Tret durch einen einfachen Satz von zwei Kapazitäten ersetzt.
  • Die Transformationsgruppen Tt, T2, T3 Tret sind derart untereinandergeschaltet, daß ein gemeinsamer Belastungswiderstand RC benutzt werden kann, welcher auf ACt, AC2, ACS usw. geschaltet ist.
  • Daneben legt man die Sperrstromkreise Bl, B2, B von welchen jede auf ein Kommutatorelement C geschaltet ist, dessen Rotation durch einen Motor gesteuert ist, und welches in jeder Winkelposition auf alle Gruppen bis auf eine eine negative Spannung gibt, die reichlich ausreichend ist, um sie alle bis auf eine zum Abschalten zu bringen. Die an den Klemmen des Belastungswiderstandes RC abgelesene Spannung hängt also einzig und allein von der einzigen in Betrieb befindlichen Gruppe ab.
  • In einer anderen Ausführungsform kann man auch einen rotierenden Kommutator verwenden, um nacheinander eine einzige in Betrieb befindliche Gruppe und den entsprechenden zugeschalteten Kanal auf den Ables-Oszilloskop zu schalten. Auch in diesem Fall hängt die an den Klemmen des Belastungswiderstandes RC abgelesene Spannung einzig und allein von der einzigen in Betrieb befindlichen Gruppe ab.
  • Der Verstärker D und das synchronisierte Abtastsignalgerät S sind von klassischer Bauart und auf die Kathodenröhre abgestimmt.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Da nur eine der Gruppen in der Lage ist, bei einer bestimmten vorgegebenen Stellung des Kommutators wirksam zu werden, ist die Spannungsdifferenz an den Klemmen des Belastungswiderstandes RC von der Gruppe abhängig, die allein mit dieser Gruppe in Verbindung steht. Die Wechsel- oder Gleichspannung an den Klemmen des Belastungswiderstandes RC wird angewendet nach Verstärkung zwischen den vertikalen Platten des Oszilloskops, indem die synchronisierte Abtastung sie von rechts nach links in Form eines Striches verlegt.
  • Im Fall einer Wechselschaltung, was eine gemeinsame Masse erlaubt, transformiert ein nicht dargestellter Gleichrichter, welcher mit einer gleichfalls nicht dargestellten Vorrichtung zur Begrenzung der Spannung am Eingang des Verstärkers D für den Gleichstrom in Verbindung steht, diese Wechselspannung in Gleichstrom, was das System wieder auf den vorgehenden Anwendungsfall zurückführt.
  • Im Laufe der Rotation des Kommutators werden die verschiedenen zu messenden Werte nacheinander ausgewertet.
  • Man kann noch eine elektronische Kommutation verwirklichen, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist, indem man ein Sperrelement der Gesamtvorrichtung C in F i g. 3 gemäß einer Schaltung ersetzt, die mit einer sogenannten Flip-Flop-Schaltung zu vergleichen ist.
  • In dieser Figur besteht die Schaltung, welche in dem gestrichelten Rechteck enthalten ist, aus einem Röhrenpaar BF1, BF2 in klassischer Kippschaltung. Jede Sperrspannung, die durch B1 .... . BR in Fig.3 bezeichnet ist, wird durch ein Kippelement geliefert, wobei die erwähnte Spannung an dem Punkt abgenommen wird, welcher durch den Pfeil »Sperrung B1« in Fig.4 gekennzeichnet ist. Es gibt also für ein System, welches nKanäle umfaßt, n Kippelemente.
  • Der Steuerimpuls des ersten Kippelements, welcher in Richtung des Pfeils ausgeübt wird, wird von einem Sägezahngenerator mit horizontalen Schwingungen geliefert, welcher schematisch durch die Baueinheit S in F i g. 3 dargestellt ist. Jedes der anderen Kippelemente wird durch das Ende des Signals des vorausgehenden Elements gesteuert, wie es durch den Pfeil »Impuls 2« des zweiten Kippelements BF2 der F i g. 4 dargestellt ist.
  • Im Fall der elektronischen Kommutation benutzt man für die Synchronisation das reziproke Verfahren, welches darin besteht, die Synchronisation durch die Abtastung des Oszillators zu steuern, während im Fall der mechanischen Kommutation der umgekehrte Vorgang benutzt wird.
  • In dem Fall, wo die zu messende Größe eine veränderliche Spannung ist, wird die Gruppe T durch einen einfachen elektronischen Kommutator ersetzt entsprechend demjenigen in Fig. 1. Die Schwingungstriode wird nicht mehr benötigt und die zu messende Spannung am Gitter G1 abgenommen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verwendet man ein oder zwei zusätzliche Elemente, die auf den Nullpunkt der Brücke eingeregelt sind, oder gegebenenfalls ein oder zwei Bezugsspannungen im Gleichstrom, die auf der gleichen Stromzuführungsleftung abgenommen werden wie diejenige der Gesamtheit der Gruppen.
  • Ein Element oder eine zusätzliche Spannung kann man entweder in den Vorlaufstrom oder vorzugsweise in den Rückstrom der Lichtmarke einschalten, wodurch auf den Bildschirm des Oszilloskops ein Bild in geschlossenem Umriß geformt wird, dessen jede horizontale Linie n,, n2, ..... . einer bestimmten Größe entspricht, wie in Figur dargestellt. Jeder Niveaupunkt des Vorlaufstroms definiert eine gemessene Größe, und das Niveau des Rücklaufstroms nR definiert unabhängig von der Lage des Bildes auf dem Bildschirm eine bekannte Größe, die als Bezugsbasis dient.
  • Es ist zu bemerken, wie es bereits im vorstehenden angedeutet worden ist, daß die Spannung, die der Abschaltung entspricht, so sehr von U=ax und Urnin abweicht, daß der Bezugspunkt außerhalb des Bildschirmes fällt. Hieraus resultiert, daß die Spannung UR, die man als dem Nullpunkt der Brücke entsprechend gewählt hat und die man auf die der Gleichheit der Spannungen nunmehr auf der Ablenkplatte entsprechende Mittellinie verlegt hat, sich völlig verändert bei einer Veränderung einer selbst schwachen Verstärkung, während dagegen relativ gesehen Umln und Umax nahe der Bezugslinie angeordnet sind und ihre Entfernung zu dieser gleichen Linie vorzugsweise wenig veränderlich haben.
  • Die der Abschaltung entsprechende Spannung kann sich so weit entfernt von der Bezugslinie in den großen Verstärkungen zeigen, wie es gelingt, eine Schwellendiode zu verwenden, um die Röhre zu schützen. Der Vorteil dieser Anordnung beruht in der dem Bedienungsmann gegebenen Gewißheit einer unveränderlichen Eichung, so daß die UR entsprechende Linie auf dem Bildschirm klar definiert bleibt.
  • Wenn darüber hinaus für jede der gemessenen Größen Minimal- und Maximalgrößen festgelegt sind, genügt es, die Verstärkung zu regeln, damit diese Grenzwerte denselben Werten Umin und Umax für jede der Lehren entsprechen. Diese Aufgabe ist durch das Potentiometer P (vgl. F i g. 1) verwirklicht, damit die ununterbrochene Kurve, welche die verschiedenen Parameter zwischen den Grenzen repräsentiert, sich vollständig zwischen den beiden horizontalen Linien befindet, welche Urntn und Umnx entsprechen, während jede Überschreitung dieser Grenzen zu einem Überschreiten der einen oder der anderen dieser Linien führt.
  • Im Fall einer Kathodenstrahlröhre mit weißer Lumineszenz gestatten Farbblenden E, und E2, welche auf der Röhre angeordnet sind, eine leichte Beobachtung der Überschreitung der Grenzen, wie in F i g. 5 dargestellt.
  • Im Fall einer einfarbigen Lumineszenz der Kathodenstrahlröhre benutzt man Bildschirme mit gestrichelten Streifen F,, F.2, wie in Figur dargestellt, welche die Linien punktiert erscheinen lassen. Die Überschreitung der Minimal- oder Maximalgrenzlinien entspricht gleichfalls einer Vergrößerung des Spannungsunterschiedes zwischen den Ablenkplatten und der Anode, welche im allgemeinen auf die Masse geschaltet sind.
  • Im Fall der in F i g. 7 dargestellten Kurve ist das Niveau UR der Linie, welche durch die Rückkehr der Lichtmarke gebildet wird und als einzige Bezugslinie verwendet wird, bestimmt durch die Vorregelung eines Kathodenpotentiometers, welcher in einem Verstärker D angeordnet ist (vgl. F i g. 3). Für diese Ausführungsform ist es eine wesentliche Bedingung, daß die Summe der zwei Konstanten der Kippelemente oder der Sperrung der Kanäle für die Vorrichtung C in F i g. 3 niedriger als die Dauer der horizontalen Abtastung ist.
  • Die Kurve in F i g. 8 umfaßt über die Kurve der gemessenen Größen hinaus zwei Bezugslinien, die auf jeder Seite der Meßkurve angeordnet sind. Die Bezugslinie UR ist in der gleichen Weise verwirklicht wie die entsprechende Linie UR in F i g. 7. Die obere Bezugslinie UR, kann mittels einer Bezugslehre verwirklicht werden entsprechend der Lehre TR in Fig.3, welche durch einen Kommutator gesteuert wird, welcher sie beim Rückkehren der Lichtmarke ein über das andere Mal in Tätigkeit setzt.
  • Man kann die auf jeder der Platten geschalteten Spannungen mit zwei Bezugsspannungen vergleichen mit Hilfe einer entsprechend angeordneten Diode, welche für jede Überschreitung der Grenze einen Impuls abgibt.
  • Die Mittel, die, ausgehend von einem Impuls, ein Signal von genügender Dauer geben, um die automatischen Kontroll- oder sonstigen Vorrichtungen zu bestätigen, sind von an sich bekannter Bauart.
  • Beispielsweise kann die Vorrichtung bei der Anwendung der Erfindung zur Kontrolle der Maße mechanischer Werkstücke od. dgl. dazu dienen, um eine Klappe in Tätigkeit zu setzen, durch welche ein schlechtes Werkstück bei seinem späteren Transport entfernt wird, oder um eine Unterbrechung des Arbeitszyklus einer Werkzeugmaschine herbeizuführen, wenn das zuletzt gefertigte Werkstück nicht gut ist.
  • Man erkennt die Bedeutung, die Gesamtheit der kontrollierten Parameter einschließlich der Bezugsbasen durch eine ununterbrochene Kurve darzustellen, die zu einer Vereinfachung der visuellen Selbstkontroll- und automatischen Steuervorrichtungen führt, die man verwirklichen kann, wie groß auch die Zahl der zu kontrollierenden Parameter ist.
  • Wenn man die Anzeige auf weite Entfernung übertragen will, z. B. die Anzeige am Boden im Fall eines in der Luft befindlichen Flugzeugs, wobei einerseits eine radioelektrische Verbindung für die Dbermittlung des Signals zwischen dem gemeinsamen Belastungswiderstand und den zahlreichen Lehren sowie andererseits der Anzeigeoszilloskop verwendet werden, sind große Spannungsveränderungen im Empfangssignal zu befürchten, die zu einer ständigen Verschiebung der einzigen Bezugslinie führen.
  • In diesem Fall benutzt man zwei Elemente oder zwei zusätzliche Spannungen, die man entweder in den Ausgangskreis oder vorzugsweise in den Rückkehrkreis der Lichtmarke einschaltet, wodurch auf dem Bildschirm ein Bild mit geschlossenem Umriß geformt wird, dessen horizontale Spuren alle einer bestimmten Größe entsprechen, wobei jeder Niveaupunkt des Ausgangskreises eine gemessene Größe oder gegebenenfalls eine Eichmaßgröße definiert, da nun der Rückkehrlinie, wie auch immer die allgemeine Lage des Bildschirms ist, eine zweite Bezugslinie definiert.
  • Die Bezugspositionen können alle beide auf die Rückkehrlinie geschaltet werden, wenn man sich einer Kippschaltung bedient, die abwechselnd bei jeder geraden oder ungeraden Rückkehrlinie die untere oder obere Markierung gibt, entsprechend den Bezugseichmaßen.
  • Man kann übrigens durch Vervielfachung der Kippschaltungen die Zahl der Bezugslinien vergrößern, wie man ja auch die Abszissen bei der Darstellung der Kurven auf Papier ändert.
  • Zusammenfassend gibt eine Bezugsposition die Lage der Kurve und für eine unveränderte Situation kann man die Maßstäbe als unverändert betrachten.
  • Zwei Bezugspositionen geben unmittelbar den Wert des Maßstabes und die Situation. Die Vervielfältigung der Bezugspositionen über zwei hinaus bringt lediglich zusätzliche Erleichterungen für die Anzeige der Ablesung.
  • Sobald die Zahl der Bezugspositionen gleich oder mehr als zwei beträgt, sind die auf dem Oszilloskop gemachten Angaben stets genau, welches auch immer die Dämpfungen beim Empfang des Signals sind, weil sie stets auf die Grundlinien bezogen sind, die man gleichzeitig ablesen kann.
  • Unter den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sollen genannt werden die gleichzeitige Kontrolle gleicher Größen verschiedener Werkstücke, die gleichzeitige Kontrolle mehrerer Größen, insbesondere mehrerer Dimensionen von Werkstücken in Serie. Es kann dabei entweder nur angezeigt werden oder nur der Arbeitsvorgang unterbrochen werden oder nur eine Aussonderung der Werkstücke nach ihren Maßen außerhalb der Eichung vorgenommen werden, oder es können die erwähnten Maßnahmen vereinigt werden. Die gleichzeitige Anzeige einer großen Zahl von Parametern kann auf einem Bildschirm begrenzten Ausmaßes erfolgen. Die zuletzt erwähnte Anwendung ist von besonderem Interesse für das Instrumentenbrett an Bord eines Flugzeuges, weil die erfindungsgemäße Meßanordnung das Ablesen mehrerer Parameter zur gleichen Zeit gestattet, was die Überwachung durch den Piloten vereinfacht.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet auch sowohl mit großer Einfachheit als auch mit großer Genauigkeit eine Landehilfe für das Flugzeug, da zu jeder Zeit die Anzeigen der verschiedenen Bordinstrumente am Boden wiedergegeben werden können. Bei diesem Anwendungsfall kann die radioelektrische Übertragung mit Hilfe des Bordsenders durchgeführt werden, wobei die Radiosignale zur gleichzeitigen Übertragung in beiden Richtungen verwendet werden kann.
  • Wegen der außerordentlich einfachen Natur des so übermittelten Signals können die Signale einfach registriert werden, um eine ständige Relation zu den Angaben der verschiedenen Instrumente oder anderen Vorrichtungen zu geben, welche nützliche Parameter des Flugs des Motors und der Temperatur-, Druck- usw. Bedingungen darstellen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Meßanordnung mit mehreren Meßkanälen zum aufeinanderfolgenden Messen und gleichzeitigen Anzeigen mehrerer veränderlicher physikalischer Größen, in welcher für jede Meßgröße ein Meßkanal mit einer Wheatstoneschen, vorzugsweise kapazitiven Brückenschaltung vorgesehen ist und ein elektrisches Meßgerät in einem Zweig jeder Brückenschaltung eingeschaltet ist, wobei die aus den Störungen des Gleichgewichts der Brückenschaltung resultierenden elektrischen Veränderungen auf dem Bildschirm eines Kathodenstrahloszillographen angezeigt werden, g e -I kennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) den Meßkanälen ist in an sich bekannter Weise wenigstens ein Bezugsgrößenkanal gleichzeitig parallel geschaltet; b) jeder Meßkanal enthält eine Hochfrequenzoszillatortriode, deren Ausgang gleichzeitig an den Eingang der zugehörigen Brückenschaltung und an das erste Gitter der Mehrgitterröhre angeschlossen ist, während der Ausgang der Brückenschaltung mit dem zweiten Gitter der Mehrgitterröhre verbunden ist; c) es ist eine Kommutatorschaltung für die Sperrung der Ein- und Ausgänge aller Kanäle bis auf einen vorgesehen, demzufolge nacheinander die Ausgänge je eines Meßkanals und des Bezugsgrößenkanals an den Kathodenstrahloszillographen angeschlossen werden.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorschaltung als mechanisch angetriebener Kommutator ausgebildet ist.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal eine Kippschaltung für die Sperrung des Kanals enthält.
  4. 4. Meßanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgitterröhre in sich die Oszillatortriode und Modulatorheptode vereinigt.
  5. 5. Meßanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkanal und Bezugsgrößenkanal an ein gemeinsames RC-Kopplungsglied angeschlossen sind.
  6. 6. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander die Ausgänge je eines Meßkanals und des Bezugsgrößenkanals an den Kathodenstrahloszillographen derart angeschlossen werden, daß die Bezugsgröße während des Rücklaufs des Kathodenstrahls in den Eingang des Kathodenstrahloszillographen eingeführt wird, so daß auf dem Bildschirm des Kathodenstrahloszillographen ein geschlossener Linienzug erscheint, dessen einzelne waagerechte Abschnitte jeweils eine Meßgröße bzw. die Bezugsgröße darstellen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 837476; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 005751; USA.-Patentschrift Nr. 2611 811; britische Patentschriften Nr. 646 981, 647025.
DE1958B0048201 1958-03-14 1958-03-14 Elektrische Mehrfachmessanordnung zum aufeinanderfolgenden Messen und gleichzeitigenAnzeigen mehrerer physikalischer Groessen Pending DE1265432B (de)

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DE1958B0048201 Pending DE1265432B (de) 1958-03-14 1958-03-14 Elektrische Mehrfachmessanordnung zum aufeinanderfolgenden Messen und gleichzeitigenAnzeigen mehrerer physikalischer Groessen

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