DE1264968B - Luftkissen-Fahrzeug - Google Patents

Luftkissen-Fahrzeug

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Publication number
DE1264968B
DE1264968B DES98180A DES0098180A DE1264968B DE 1264968 B DE1264968 B DE 1264968B DE S98180 A DES98180 A DE S98180A DE S0098180 A DES0098180 A DE S0098180A DE 1264968 B DE1264968 B DE 1264968B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
walls
elementary
wall surfaces
wall
Prior art date
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Pending
Application number
DES98180A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Henri Bertin
Paul Francois Guienne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bertin Technologies SAS
Original Assignee
Bertin et Cie SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Bertin et Cie SA filed Critical Bertin et Cie SA
Publication of DE1264968B publication Critical patent/DE1264968B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/11Stability or attitude control
    • B60V1/12Stability or attitude control by dividing the cushion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Luftkissen-Fahrzeug Die Erfindung betrifft ein Luftkissen-Fahrzeug mit mehreren in der Fahrzeugfahrtrichtung hintereinander und in mindestens zwei zueinander parallelen Reihen angeordneten, durch Umkleidungen aus schmiegsamem und nicht dehnbarem Werkstoff allseitig umschlossenen und voneinander abgetrennten Elementarluftkissen. Solche Fahrzeuge dienen zur Fortbewegung zu Wasser und zu Lande.
  • Die Erfindung geht aus von einem bekannten Luftkissen-Fahrzeug, bei dem auf der Unterseite der Fahrzeugplattform mehrere Elementarluftkissen in zwei parallelen Reihen hintereinander angeordnet sind. Jedes Elementarluftkissen wird von einer Umkleidung aus schmiegsamem und nicht dehnbarem Werkstoff allseitig umschlossen, die eine kegelstumpfförmige, sich nach unten verjüngende Form aufweist. Im Hinblick auf dieses bekannte Luftkissen=Fahrzeug liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Widerstand der Luftkissenumkleidungen auf Grund ihrer Verformung beim überfahren von Hindernissen, insbesondere bei der Fortbewegung des Fahrzeuges über eine bewegte See, zu verkleinern. Diese Aufgabe ist bei dem Luftkissen-Fahrzeug der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hintereinander angeordneten Luftkissen sich lückenlos, durch jeweils eine Mittelwand getrennt, aneinanderreihen, und daß die quer zur Fahrtrichtung verlaufende vordere und hintere Begrenzungswand der Elementarkissenreihe schräg nach unten hinten geneigt ist und daß die Mittelwände ebenfalls schräg nach unten hinten geneigt oder aus zwei Wandflächen V-förmig mit der Spitze nach unten ausgebildet sind.
  • Durch die Neigung der Mittelwände und Begrenzungswände wird somit der Vorteil vermittelt, daß der von Hindernissen herrührende, auf das Fahrzeug einwirkende Widerstand in Fahrtrichtung wesentlich verkleinert ist. Ferner ergibt sich durch die Anordnung der jeweils durch eine Mittelwand getrennten, sich lückenlos hintereinander aneinanderreihenden Luftkissen eine gute Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Fläche und damit ein großer Auftrieb sowie eine gute Stabilität in Längs- und Querrichtung des Fahrzeuges.
  • Es ist zwar ein Luftkissen-Fahrzeug bekannt, bei dem am Umfang des Fahrzeugbodens eine Umkleidung angeordnet ist, die aus einer Vielzahl von Halbkreisbögen besteht, die schräg geneigt sind. Die schrägen Bögen sind aber nur an der Vorderseite des Fahrzeuges schräg nach unten hinten geneigt, während sie an den Seitenwänden quer zur Fahrtrichtung und am Heck des Fahrzeuges schräg gegen die Fahrtrichtung nach unters vorn geneigt sind und damit das überfahren von Hindernissen erschweren. Auch handelt es sich bei diesem Luftkissen-Fahrzeug um eine Bauweise, bei der nur ein einziges Luftkissen am Fahrzeugboden vorgesehen ist, bei dem die also bei einem Fahrzeug mit mehreren Elementarluftkissen anzutreffenden Probleme nicht auftreten. Bei einem Luftkissen-Fahrzeug mit Seitenwänden und mit einem einzigen Luftkissen sind bereits am Bug und am Heck des Fahrzeuges in Fahrtrichtung schräg nach unten hinten geneigte Klappen zur Begrenzung des Luftkissens vorgesehen, die mit Hilfe einer elastischen Wandfläche V-förmig mit der Spitze nach unten ausgebildet sein können.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Unteransicht einer Elementarluftkissenreihe gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 eine Unteransicht einer abgewandelten Elementarluftkissenreihe, F i g. 4 eine Unteransicht eines Luftkissen-Fahrzeuges mit zwei parallelen Elementarluftkissenreihen in einer weiteren Ausführungsform, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 und F i g. 6 einen Schnitt durch eine Elementarluftkissenreihe in abgewandelter Form.
  • In der Zeichnung sind jeweils nur die Fahrzeugplattform 1 und die Luftkissen 2 bzw. 2 a und 2 b dargestellt. Die Druckluft tritt durch Öffnungen 3 in der Plattform 1 auf die Unterseite aus. Die einzelnen Luftkissen werden vorzugsweise voneinander unabhängig mit Druckluft versorgt.
  • In den F i g. 1 und 2 sind die Luftkissen 2 und 2 a aus einzelnen Wandflächen zu einer Luftkissenreihe 5 miteinander verklebt. Eine Schürze 4 umgibt die Reihe 5 und ist gegenüber den in Fahrtrichtung V des Fahrzeuges verlaufenden seitlichen Wandflächen der Reihe 5 in einem Abstand parallel angeordnet. Die Mittelwände 6 der Luftkissen 2 und 2 a verlaufen schräg nach unten hinten. Die Luftkissen 2 und 2 a werden durch die Öffnungen 3 in der Fahrzeugplattform 1 mit Druckluft beaufschlagt.
  • Die vordere Begrenzungswand 51 der Luftkissenreihe 5 sowie deren hintere Begrenzungswand 52 sowie der vordere Abschnitt 41 und der hintere Abschnitt 42 der Schürze 4 sind ebenfalls schräg nach unten hinten geneigt. Zur Erzielung einer größeren Steifigkeit des hinteren Abschnitts 42 der Schürze 4 ist noch ein Abschnitt 43 vorgesehen, der zusammen mit dem Abschnitt 42 V-förmig mit der Spitze nach unten gebildet ist. über eine Öffnung 3 b steht die derart gebildete Kammer unter Druck. Auch die hintere Begrenzungswand 52 bildet mit der Wandfläche 53 im Querschnitt ein auf die Spitze gestelltes Dreieck. Die so gebildete Kammer steht über die Öffnung 3 a unter Druck.
  • Die durch den Innendruck der Kissen 2 bzw. 2 a gespannten - seitlichen Wandflächen 54 der Luftkissenreihe 5 sind durch die vordere Begrenzungswand 51, die Mittelwände 6 und die hintere Begrenzungswand 52,53 miteinander verbunden. Die Seitenwände 44 der äußeren Schürze 4 können durch Spannmittel 7, beispielsweise Drähte oder Textilteile, gehalten werden, die vorzugsweise in der Ebene der Mittelwände 6 angeordnet sind. Der Raum zwischen der Schürze 4 und den Luftkissenreihen 5 wird durch die aus den Elementarluftkissen 2, 2 a, 2 b austretende Luft beaufschlagt.
  • In F i g. 3 sind die Seitenwände 44 der äußeren Schürze 4 mit den seitlichen Wandflächen der Luftkissenreihe 5 verbunden, so daß die Seitenwände 44 zum größten Teil in Wegfall geraten.
  • Durch die Anordnung der Elementarluftkissen in der beschriebenen Weise ist der Fahrtwiderstand in Richtung der Fahrtrichtung wesentlich verringert. Ferner kann bei Fortbewegung zu Wasser in die Elementarluftkissen eingetretenes Wasser leicht wieder austreten. Durch die lückenlose Anordnung der Luftkissen ist ein hoher Auftrieb und eine gute Stabilität in Längs- und Querrichtung gewährleistet.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den F i g. 4 und 5 gezeigt, bei dem die äußere Schürze in Wegfall gerät und die beiden Luftkissenreihen 5 unmittelbar nebeneinander angeordnet sind. Die einander zugekehrten Seitenwände 55 der beiden Reihen 5 sind eben ausgebildet und legen sich -durch den Innendruck der Kissen 2 und 2 a gegeneinander an. Die Mittelwände sind jeweils aus zwei Wandflächen 62 und 63 aufgebaut, die V-förmig mit der Spitze nach unten angeordnet sind. Die Wandflächen 62 und 63 bilden zusammen mit den seitlichen Wandflächen 54 und 55 Kammern, die durch Öffnungen 3 in der Fahrzeugplattform 1 mit Luft beaufschlagbar sind. Die vordere Begrenzungswand 51 ist ebenfalls wie die Wandflächen 62 schräg nach unten hinten geneigt, während die hintere Begrenzungswand 52 mit der hinteren Wandfläche 53 nochmals eine Kammer bildet. Die schräg nach unten hinten geneigten Wandflächen 52 und 62 sind nahe ihrer Unterkante mit einer größeren Anzahl Öffnungen 8 versehen, durch die die Luft aus den Kammern in die Luftkissen 2 und 2 a eintritt.
  • In der Ausführungsform nach F i g. 6 sind die Mittelwände ebenfalls aus V-förmig mit der Spitze nach unten stehenden Wandflächen 62 und 63 zur Bildung von Kammern aufgebaut. Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet die vordere Begrenzungswand 51 zusammen mit der Wandfläche 56 eine weitere Kammer. Die von der vorderen Begrenzungswand und den Mittelwänden gebildeten Kammern stehen über die Öffnungen 3 unter Druck. Die Luft tritt über nahe der Oberkante der Wandflächen 56 und 63 angeordnete Öffnungen 9 in die Luftkissen 2 und 2 a ein. Ferner sind an der Unterkante der vorderen Begrenzungswand und der Mittelwände Öffnungen 10 angeordnet, durch die unbeabsichtigt in die Kammern eingedrungenes Wasser ausgeblasen wird. Auch hier dienen die Kammern zum Druckausgleich. Die hintere Begrenzungswand, die ans den beiden Wandflächen 52 und 53 aufgebaut ist, wird über die Öffnungen 3 a unter Druck gesetzt. Nahe der Unterkante der Wandfläche 52 können ebenfalls Öffnungen angeordnet sein. Die jeweils vorderen Wandflächen 51, 52 und 62 sind völlig dicht. Dies ist insbesondere bei der Fortbewegung über Wasser vorteilhaft.
  • Die Befestigung der Wandteile an der Unterseite der Fahrzeugplattform 1 ist im einzelnen nicht dargestellt. Die Befestigung kann vorzugsweise durch Einspannen der Wandflächen mittels Spannanker erfolgen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Luftkissenfahrzeug mit mehreren in der Fahrzeugfahrtrichtung hintereinander und in mindestens zwei zueinander parallelen Reihen angeordneten, durch Umkleidungen aus schmiegsamem und nicht dehnbarem Werkstoff allseitig umschlossenen und voneinander abgetrennten Elementarluftkissen, dadurch gekennzeichn e t, daß die hintereinander angeordneten Luftkissen (2, 2a) sich lückenlos, durch jeweils eine Mittelwand (6, 62, 63) getrennt, aneinanderreihen, und daß die quer zur Fahrtrichtung verlaufende vordere und hintere Begrenzungswand (51, 52) der Elementarkissenreihe schräg nach unten hinten geneigt ist und daß die Mittelwände (6, 62) ebenfalls schräg nach unten hinten geneigt oder aus zwei Wandflächen (62, 63) V-förmig mit der Spitze nach unten ausgebildet sind.
  2. 2. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und/oder hintere Begrenzungswand der Elementarkissenreihe (5) in an sich bekannter Weise aus zwei Wandflächen (51, 52, 53, 56) V-förmig mit der Spitze nach unten ausgebildet ist.
  3. 3. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Wandflächen V-förmig mit der Spitze nach unten als mit Druckluft beaufschlagte Kammern ausgebildeten Mittelwände (62) und Begrenzungswände (52, 56, 62, 63) mit Öffnungen (8,9) versehen sind, durch die die Druckluft in die Elementarluftkissen (2, 2a) eintritt.
  4. 4. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) nahe der Unterkante der schräg nach unten hinten geneigten Wandflächen (52, 62) angeordnet sind (F i g. 5).
  5. 5. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) nahe der Oberkante der schräg nach hinten oben geneigten Wandflächen (56, 63) der Mittelwände (62, 63) und der vorderen Begrenzungswand (51, 56) angeordnet sind und die Unterkante dieser Wandflächen in an sich bekannter Weise mit zusätzlichen Öffnungen (10) versehen ist.
  6. 6. Luftkissenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer die Elementarluftkissenwände umschließenden äußeren Schürze, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Luftkissenreihen (5) im wesentlichen symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.
  7. 7. Luftkissenfahrzeug mit einer die Elementarluftkissenwände umschließenden äußeren Schürze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Fahrtrichtung verlaufenden Seitenwände (44) der Schürze (4) mit den in Fahrtrichtung verlaufenden Wandflächen (54) der Luftkissenreihen durch Spannmittel (7) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1268 141, 1348 086, 1359 375; Zusatzpatentschrift Nr. 80 047 (Zusatz zur Patentschrift Nr. 1310 483).
DES98180A 1964-07-23 1965-07-14 Luftkissen-Fahrzeug Pending DE1264968B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1268141A (fr) * 1959-09-25 1961-07-28 Hovercraft Dev Ltd Véhicule pour déplacement au-dessus de l'eau
FR80047E (fr) * 1961-06-30 1963-03-01 Bertin Et Cie Soc Perfectionnements aux plates-formes volantes à effet de sol
FR1348086A (fr) * 1963-02-08 1964-01-04 Westland Aircraft Ltd Perfectionnements aux plateaux de transport de charges à coussin d'air
FR1359375A (fr) * 1962-03-27 1964-08-03 Hovercraft Dev Ltd Perfectionnements aux véhicules pour déplacement au-dessus d'une surface

Patent Citations (4)

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