DE1264960B - Einrichtung zum OEffnen oder Schliessen einer Verbindungsleitung zwischen zwei hydraulischen Arbeitszylindern - Google Patents

Einrichtung zum OEffnen oder Schliessen einer Verbindungsleitung zwischen zwei hydraulischen Arbeitszylindern

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DE1264960B
DE1264960B DE1960K0041198 DEK0041198A DE1264960B DE 1264960 B DE1264960 B DE 1264960B DE 1960K0041198 DE1960K0041198 DE 1960K0041198 DE K0041198 A DEK0041198 A DE K0041198A DE 1264960 B DE1264960 B DE 1264960B
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pump
piston
cylinder
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DE1960K0041198
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Inventor
Hans Gaenger
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Kraumath Werk Sickenberg K G
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Kraumath Werk Sickenberg K G
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Öffnen oder Schließen einer Verbindungsleitung zwischen zwei hydraulischen Arbeitszylindern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum öffnen oder Schließen einer Verbindungsleitung zwischen zwei hydraulischen Arbeitszylindern mit einem aus einem Zylinder mit darin geführtem Kolben bestehenden, beliebig betätigten Steuerschieber sowie einem Vorratsbehälter zur Nachfüllung von Arbeitsmittel in die Verbindungsleitung.
  • Einrichtungen zum öffnen oder Schließen einer Verbindungsleitung sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. Ebenso ist es bekannt, derartige Einrichtungen überall dort vorzusehen, wo irgendwelche Geräte, beispielsweise Baggeraufbauten gegenüber den Fahrachsen oder dem Boden abgestützt werden sollen. Bei solchen Einrichtungen kommt es entscheidend darauf an, daß sie absolut dicht sind, ein Entlüften und Nachfüllen von Arbeitsmittel gestatten und einen verhältnismäßig kleinen Raum einnehmen. Die bekannten Ausführungen sind diesen Anforderungen nicht gewachsen.
  • Bei einer bekannten Einrichtung sind ein Vorratsbehälter und ein Steuerschieber zusammengebaut. Dabei ist der Vorratsbehälter so konstruiert, daß er als selbsttätige Arbeitsmittel-Nachfülleinrichtung wirkt. Diese Nachfülleinrichtung läßt aber ein einwandfreies Entlüften der Verbindungsleitung und der Arbeitszylinder nicht zu, da mit einer vorgespannten Feder gearbeitet wird, deren Energiespeichervermögen naturgemäß begrenzt ist. Wenn man diesen Nachteil ausgleichen wollte, müßte mit überdimensionierten Federn gearbeitet werden, was aber zu unbrauchbaren Einbaumaßen führen würde. Der Federspeicher ist auch deshalb von Nachteil, weil bei größeren Leckverlusten die dann schon mehr oder weniger entspannte Feder nicht mehr genügend Arbeitsmittel nachzufüllen vermag.
  • Ferner ist eine Steuereinrichtung für hydraulisch betätigte Verstelleinrichtungen bekannt, bei der eine Pumpe, ein Steuerschieber und ein Vorratsbehälter zusammengebaut sind, jedoch sollten mit dieser Bauart Bewegungsvorgänge gesteuert werden; zum öffnen oder Schließen einer Verbindungsleitung ist sie ungeeignet. Ebenso ist mit der Pumpe ein Entlüften unmöglich.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Einrichtung, die im Aufbau besonders einfach und in der Wirkung weitgehend sicher ist und das Problem der starren Abstützung einwandfrei löst. Darüber hinaus sollen die Einbaumaße gering bleiben und das Nachfüllen. von Arbeitsmittel und das Entlüften der Verbindungsleitung und der Arbeitszylinder in jedem Fall möglich sein.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich eine Füll- und Entlüftungspumpe für die Verbindungsleitung vorgesehen ist und daß in an sich bekannter Weise der Steuerschieber, der Vorratsbehälter und die Füll- und Entlüftungspumpe eine Baueinheit bilden, wobei die Achsen des Kolbens des Steuerschiebers und des Kolbens der Füll- und Entlüftungspumpe in einer Ebene liegen.
  • Der Füll- und Entlüftungspumpe kommt eine besondere Bedeutung zu, da man mit ihr jede Menge Arbeitsmittel unter jeder Bedingung nachzufüllen vermag, also ein Vorteil erzielt wird, der mit der Speicherfeder der bekannten Einrichtung nicht zu erreichen war. Da ferner bei der erfindungsgemäßen Ausführung alle Einzeleinrichtungen auf engem Raum zusammengefaßt sind, kann die gesamte Einrichtung an Stellen untergebracht werden, wo dies bisher nicht möglich war. Durch den Zusammenbau kommen auch die lästigen und stets zu Störungen Anlaß gebenden Verbindungsleitungen in Wegfall, denn bei der neuen Einrichtung sind lediglich zwei Leitungen zu den Arbeitszylindern erforderlich, während die Leitungen von einem Einzelaggregat zum anderen durch einfache Bohrungen ersetzt sind. Ebenso vorteilhaft ist es, die Achsen des Kolbens des Steuerschiebers und des Kolbens. der Pumpe in eine Ebene zu legen; denn durch diese Maßnahmen ergeben sich besonders niedrige Einbaumaße. Wie die Praxis gezeigt hat, ist es bei der neuen Einrichtung nach dem Einbau und nach dem Einfüllen von Arbeitsmittel in die Arbeitszylinder und die Verbindungsleitung zum Entlüften lediglich erforderlich, mit der Pumpe so lange Arbeitsmittel aus dem Vorratsbehälter in alle Einzelaggregate einzupumpen, bis an den geöffneten Arbeitszylindern das Arbeitsmittel ohne Luftblasen austritt, wie dies beim Entlüften von Kraftfahrzeugbremsen der Fall ist. Wenn 'an den Arbeitszylindern oder an sonstigen Stellen Leckverluste auftreten, so sind diese mit wenigen Pumpenhüben auszugleichen, ohne daß dazu umständliche Maßnahmen; wie z. B. das Nachspannen von Speicherfedern, ergriffen werden müssen. Die erfindungsgemäße Einrichtung.ist demnach in funktionstechnischer Hinsicht den bekannten Ausführungsformen überlegen, ganz abgesehen davon, daß sich durch den Zusammenbau und die verkürzten Verbindungen auch eine vereinfachte und daher wirtschaftliche Herstellung ergibt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Vorratsbehälter in an sich bekannter Weise über der den beiden Kolben gemeinsamen Ebene angeordnet. Damit liegen alle für die Fertigung wichtigen Teile gewissermaßen im Ölbad, so daß auch bei Undichtigkeiten innerhalb der Einrichtung ein Eindringen von Luft nicht zu befürchten ist.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung sind in an sich bekannter Weise zwischen dem Steuerkolben und seinem Zylinder Dichtmittel in Form von Rundschnurringen vorgesehen, die zu der angestrebten Dichtheit führen. Diese Dichtheit beruht vor allem darauf, daß durch die Rundschnurringe ein Ölfilm abgegrenzt wird, der auch extrem hohen Drücken gewachsen ist. Der Ölfilm sorgt auch für eine vorzügliche Schmierung, so daß keine Büchsen aus hochwertiger Bronze erforderlich sind, vielmehr genügt für den Kolben ein Sondermaterial, das auch ungehärtet nicht zum Fressen neigt.
  • Als zweckmäßig hat es sich ferner erwiesen, daß im Innern des Steuerkolbens eine Abzweig- oder Verbindungsbohrung, z. B. in Form einer verschließbaren Sackbohrung vorgesehen ist, die in eine an die Pumpe angeschlossene Anschlußöffnung mündet. Da hier die Pumpe mit ihrem Auslaß in dem Raum des Ölfilms arbeitet, ist sie in ihrer Wirkungsweise verläßlich wie der Steuerschieber selbst.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß zwischen Pumpenzylinder und Steuerschieberzylinder ein Kugelventil vorgesehen ist, das für das Drucksystem als Rückschlag- und für die Pumpe als Auslaßventil wirkt. In vorteilhafter Weise werden also hier von einem einzigen Ventil. zwei Funktionen erfüllt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt A b b. 1 einen Schnitt durch eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen einer Verbindungsleitung zwischen zwei hydraulischen Arbeitszylindern und A b b. 2 einen weiteren Schnitt durch die Einrichtung in Oberansicht.
  • Der Steuerschieber 1 besteht aus einem Block 2, der eine Zylinderbohrung 3 aufweist, in dem der Schieberkolben 4 gleitet. Dieser Schieberkolben 4 wird mittels dreier Rundschnurringe 5 gegenüber dem Gehäuse abgedichtet und aus einem Sondermaterial gefertigt, das auch ungehärtet nicht zum Fressen neigt. In dem Schieberkolben 4 befindet sich eine zylindrische Sackbohrung 6, die mit einer Schraube 7 dicht abgeschlossen ist. In diese Sackbohrung 6 mündet eine radiale Anschlußöffnung B. Außerdem ist ein Querloch 9 vorgesehen, das mit entsprechenden Bohrungen 10 im Gehäuse schiebermäßig zusammenwirkt.
  • Die radiale Anschlußöffnung 8 wirkt mit einem Kanal 11 zusammen, der den Anschluß zu der noch zu beschreibenden Entlüftung und Druckpumpe bildet. Der Schieberkolben 4 ist mit einem doppelarmigen Hebel 12 verbunden, der mit Stützarmen 13 gelenkig verbunden ist, und zum axialen Verschieben des Schieberkolbens 4 dient.
  • Damit in den Raum 14 vor dem Schieberkolben 4 kein Schmutz eindringen kann, ist die Zylinderbohrung 3 mit einer Schraube 15 verschlossen, die eine Entlüftungsbohrung 16 aufweist.
  • Aus der A b b. 2 ergibt sich, daß die Steuerschieber 1 eine Baueinheit mit der Füll- und Entlüftungspumpe 17 bildet. In dieser Abbildung sind auch die Anschlüsse 18 strichpunktiert angedeutet, obwohl sie im Schnitt in Wirklichkeit nicht zu sehen sind. Die Anschlüsse 18 stellen die Fortsetzung der in der anderen Abbildung erwähnten Bohrungen 10 dar.
  • Mit 19 ist das Druckventil der Füll- und Entlüftungspumpe 17 bezeichnet und bildet gleichzeitig ein Rückschlagventil, wenn das System, in dem der Steuerschieber 1 liegt, unter Druck steht. Das Druckventil 19 liegt koaxial zu der Zylinderbohrung 20, so daß sich eine einfache Bearbeitung des Pumpengehäuses 21 ergibt, dies um so mehr, als die Ansaugleitung 22 mit dem Ansaugventil 23 rechtwinklig zur Zylinderbohrung 20 liegt. Mit 24 ist der Pumpenkolben bezeichnet, der gelenkig mit einem Handhebel 25 verbunden ist, der seinen festen Punkt in einer Gabel 26 findet. Der Hebel 25 ist als Handdruckhebel ausgebildet, der lediglich in Richtung des Pfeiles 27 bewegt werden muß, während für die Rückwärtsbewegung eine Feder 28 sorgt. An das Ansaugventil 23 schließt sich ein Vorratsbehälter 29 an, der von der einen Wand des Pumpengehäuses 21 und von einem zusammengesetzten kappenartigen Teil 30 mit Einfüllschraube 31 gebildet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Öffnen oder Schließen einer Verbindungsleitung zwischen zwei hydraulischen Arbeitszylindern mit einem aus einem Zylinder mit darin geführtem Kolben bestehenden, beliebig betätigten Steuerschieber sowie einem Vorratsbehälter zur Nachfüllung von Arbeitsmittel in die Verbindungsleitung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zusätzlich eine Füll- und Entlüftungspumpe (17) für die Verbindungsleitung vorgesehen ist und daß in an sich bekannter Weise der Steuerschieber (1), der Vorratsbehälter (29 bis 31) und die Füll- und Entlüftungspumpe eine Baueinheit bilden, wobei die Achsen des Kolbens (4) des Steuerschiebers und des Kolbens (24) der Füll- und Entlüftungspumpe in einer Ebene liegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (29 bis 31) in an sich bekannter Weise über der den beiden Kolben (4,24) gemeinsamen Ebene angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Steuerkolben (4) und seinem Zylinder (3) Dichtmittel in Form von Rundschnurringen (5) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Steuerkolbens (4) eine Abzweig- oder Verbindungsbohrung, z. B. in Form einer verschließbaren Sackbohrung (6) vorgesehen ist, in die eine an die Pumpe (17) angeschlossene Anschlußöffnung (8) mündet.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pumpenzylinder (20) und Steuerschieberzylinder (3) ein Kugelventil vorgesehen ist, das für das Drucksystem als Rückschlag- und für die Pumpe (17) als Auslaßventil wirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 851599, 1066 872; deutsche Patentanmeldung M 22155 XI/35 b (bekanntgemacht am 5. 4. 1956); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1795 098, 1795 099; französische Patentschrift Nr. 986 439; USA.-Patentschrift Nr. 2 765 808.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR986439A (fr) * 1953-10-23 1951-07-31 Freins Jourdain Monneret Robinet distributeur à poussoir
DE851599C (de) * 1950-02-13 1952-10-06 Ernst Printz Dr-Ing Jun Steuervorrichtung fuer hydraulisch betaetigte Verstelleinrichtungen
US2765808A (en) * 1953-09-11 1956-10-09 Tydeman Clarence Walter Valves for the control of hydraulic machinery
DE1795098U (de) * 1959-03-07 1959-09-03 Kaspar Lochner Blockiervorrichtung fuer pendelachsen an fahrzeugen aller art, insbesondere baggern und kranen.
DE1795099U (de) * 1959-03-11 1959-09-03 Kaspar Lochner Automatisch-kraftschluessige hydraulische blockiervorrichtung von pendelnd aufgehaengten achsen.

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