DE1264863B - Andrehmotorkupplung - Google Patents

Andrehmotorkupplung

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DE1264863B
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DE
Germany
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driving
driven
coupling
shaft
coupling body
Prior art date
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Pending
Application number
DEB85563A
Other languages
English (en)
Inventor
James J Digby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/22Freewheels or freewheel clutches with clutching ring or disc axially shifted as a result of lost motion between actuating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Andrehmotorkupplung Die Erfindung betrifft eine Andrehmotorkupplung mit einem treibenden Kupplungskörper, der durch eine Schrägverzahnung mit einer treibenden Welle verbunden ist, und mit einem angetriebenen Kupplungskörper, der mit der angetriebenen Welle drehfest, aber axial verschiebbar verbunden ist und mit dem treibenden Kupplungskörper in drehfeste Verbindung gebracht werden kann.
  • Bei einer derartigen Kupplung ist es wichtig, daß die angetriebene Welle von der treibenden Welle rechtzeitig, und zwar vollständig getrennt wird, damit das nach dem Andrehen hochlaufende Aggregat die Kupplung nicht übermäßig abnutzt oder gar beschädigt. Darüber hinaus muß darauf geachtet werden, daß die Lager der Kupplung durch die beim Kuppeln auftretenden Axialkräfte keinen Schaden leiden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache, wirksame und zuverlässige mechanische Andrehmotorkupplung zu schaffen, bei der Abnutzungen der Kupplungsteile und Lagerschäden vermieden sind.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Andrehmotorkupplung der erwähnten Art dadurch gelöst, daß die angetriebene Welle mit einem Abschnitt von vermindertem Durchmesser versehen ist, der sich konzentrisch innerhalb des treibenden Kupplungskörpers erstreckt und mit diesem durch Schleppfedern im Reibungseingriff gehalten wird, die radial nach außen ragende Vorsprünge aufweisen, die in axial verlaufende Schlitze auf der Innenfläche des treibenden Kupplungskörpers eingreifen, wobei die Wirkung der Schleppfedern derart ist, daß sie eine axiale Verschiebung des treibenden Kupplungskörpers relativ zu dem angetriebenen Kupplungskörper herbeiführen, indem sie der Drehbewegung des treibenden Kupplungskörpers Reibungswiderstand entgegensetzen.
  • -Die Andrehmotorkupplung nach der Erfindung ist einfach, verhältnismäßig leicht und leistungsfähig. Das Lösen und Einrücken erfolgt dabei vollständig selbsttätig entsprechend den verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten vom antreibenden Kupplungskörper und angetriebenem Kupplungskörper. Darüber hinaus ist ein lange anhaltendes Zusammenschlagen der Kupplungszähne vermieden, wodurch gleichzeitig Zahnschäden fortfallen. Weiterhin ist die Kupplung praktisch bei jeder Drehzahl betriebsfertig und braucht zum Andrehen verschiedener Brennkraftmaschinen nicht erst auf diese abgestimmt zu werden. Sie arbeitet so lange, wie die Drehzahl der anzudrehenden Brennkraftmaschine noch nicht dessen Leerlaufdrehzahl erreicht hat. Das Ausrücken erfolgt dann, wenn die anzudrehende Brennkraftmaschine mit -ihrer Drehzahl die Drehzahl des Andrehmotors überholt, wobei dann die zur Anwendung gebrachte Reibungskraft den treibenden Kupplungskörper in der ausgekuppelten Stellung hält.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Andrehmotorkupplung nach der Erfindung ist die treibende Welle mit Anschlägen versehen, welche die Axialbewegung des treibenden Kupplungskörpers begrenzen. Damit ist sichergestellt, daß der treibende Kupplungskörper nicht über das zulässige Maß hinaus in Richtung auf den angetriebenen Kupplungskörper verschoben werden kann. Axiale Lagerbelastungen des angetriebenen Kupplungskörpers sind auf diese Weise ebenfalls begrenzt.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung, bei welcher der treibende und der angetriebene Kupplungskörper miteinander zusammenwirkende Kupplungszähne aufweisen, ist dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Kupplungskörper relativ zu der angetriebenen Welle axial beweglich ist und mittels einer ringförmigen Eingriffsdruckfeder in Richtung auf den treibenden Kupplungskörper gedrückt wird, die axial auf der angetriebenen Welle angeordnet ist, welche eine Anschlagschulter zur Begrenzung der Axialverschiebung des angetriebenen Kupplungskörpers relativ zu der angetriebenen Welle aufweist. Durch die Verwendung der Eingriffsdruckfeder kann die Kupplung nach der Erfindung vollständig selbsttätig ein- und auskuppeln.
  • Schließlich bestehen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Schleppfedern aus mehreren Federringen, von denen jeder einen Mitnehmer aufweist, der sich zum Eingriff in die Schlitze des treibenden Kupplungskörpers radial nach außen erstreckt. Die Anzahl der Federmitnehmer soll dabei eine längere Lebensdauer der Vorrichtung bewirken.
  • Es darf jedoch nicht unerwähnt bleiben, daß die Kupplung auch mit nur einer einzigen Feder oder einer anderen Reibungsverbindung zwischen dem treibenden Kupplungskörper und der angetriebenen Welle betriebsfähig ist.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Kupplung zwischen einer Anlassermotorwelle und einer angetriebenen Welle, F i g. 2 eine Verzögerungsfeder und F i g. 3 eine Seitenansicht der Verzögerungsfeder nach F i g. 2.
  • F i g.1 zeigt eine Antriebsanordnung 12 mit einer treibenden Welle 14 mit Keilverzahnungen 16. Eine weitere Keilverzahnung 20, die mit der Keilverzahnung 16 der treibenden Welle 14 zusammenarbeitet, ist in einem Antriebsgehäuse 18 untergebracht. Das treibende Gehäuse und die treibende Welle können selbstverständlich eine Einheit bilden oder mittels irgendwelcher anderer Verzahnungsglieder aneinandergefügt sein.
  • Das treibende Gehäuse ist durch einen Federring 22 in axialer Richtung auf der Antriebswelle 14 festgelegt. Dieser Federring 22 ist in eine Nut an dem Ende der Antriebswelle 14 eingepaßt.
  • Das treibende Gehäuse 18 weist eine Schrägverzahnung 26 auf, die auf seiner Innenfläche gebildet ist und mit der entsprechenden Schrägverzahnung 28 des treibenden Kupplungskörpers 30 zum Eingriff kommt. Die Innenseite des treibenden Kupplungskörpers 30 ist mit darauf gebildeten Schlitzen 32 versehen. Obwohl diese Ausführungsform nach der Erfindung den treibenden Kupplungskörper 30 in einer Anordnung innerhalb des treibenden Gehäuses 18 zeigt, kann das treibende Gehäuse 18 auch konzentrisch in dem treibenden Kupplungskörper 30 angeordnet werden.
  • Der treibende Kupplungskörper 30 weist an einem Ende Kupplungszähne 34 auf und hat einen Bereich mit etwas kleinerem Außendurchmesser 36, so daß sie mit einem ringförmigen Anschlag 38 zusammenwirken kann, der an dem treibenden Kupplungsgehäuse 18 mittels eines Federringes 40 befestigt ist. Die Kupplungszähne 34 des treibenden Kupplungskörpers 30 sind im Eingriff mit den Kupplungszähnen der angetriebenen Kupplung 44 gezeigt.
  • Der angetriebene Kupplungskörper 44 ist auf seiner Innenfläche mit Keilverzahnungen 45 versehen, welche die auf der Außenfläche einer Verbindungshülse 53 der angetriebenen Welle 52 gebildeten Keil= nuten 47 erfassen und dadurch den angetriebenen Kupplungskörper 44 und die Verbindungshülse 53 der angetriebenen Welle zum Umlauf miteinander verbinden. Die Verbindungshülse 53 ist wieder durch Keilnuten 56 und 58, die in der Verbindungshülse 53 und der angetriebenen Welle 52 vorgesehen sind, mit der angetriebenen Welle 52 verbunden, um mit der angetriebenen Welle einen einstückigen Einbau zu bilden und eine getriebene Welle vorzusehen, die lösbar angeschlossen werden kann.
  • *Ein angetriebenes Gehäuse 50 ist konzentrisch auf der Verbindungshülse 53 der angetriebenen Welle angeordnet. Die Verbindungshülse 53, die sich in den treibenden Kupplungskörper 30 hineinerstreckt, weist in dem treibenden Kupplungskörper 30 eine radiale Ausnehmung 55 auf. An einer auf der angetriebenen Welle 52 gebildeten Nut 60 ist ein Federring 62 befestigt, um die Verbindungshülse 53 axial an ihrem Platz zu halten.
  • In der Ausnehmung 55 der Verbindungshülse 53 sind drei Schleppfedern 64, 65 und 68 befestigt. Jede Feder weist einen Mitnehmer 70 auf, der in die Schlitze 32 des treibenden Kupplungskörpers 30 eingreift.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung werden drei Federn 64, 66 und 68 von jeweils eineinhalb Windungen benutzt, wie es in der F i g. 3 gezeigt ist. Jede Feder weist einen Mitnehmer 70 auf, der sich radial nach außen erstreckt, wie es in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist.
  • Die Federn 64, 66 und 68 sind so angeordnet, daß bei Umlauf des angetriebenen Kupplungskörpers mit einer geringeren Drehzahl als derjenigen des treibenden Kupplungskörpers die Federn die angetriebene Welle erfassen, indem sie sich enger an sie anlegen. Wenn andererseits der angetriebene Kupplungskörper schneller umläuft als der treibende Kupplungskörper, dann erfassen die Federn 64, 66 und 68 die angetriebene Welle weniger fest zu. Die Anzahl der Federn kann auch den Anforderungen entsprechend verändert werden, ebenso wie die Kupplung betriebsfähig bleibt, wenn die Oberfläche der angetriebenen Welle glatt und nicht mit einer Ausnehmung versehen ist.
  • Auf der Verbindungshülse 53 ist zwischen dem angetriebenen Gehäuse 50 und dem angetriebenen Kupplungskörper 44 eine Ringfeder 72 zur Herbeiführung des Eingriffes befestigt. Wenn die Kupplungszähne aneinanderstoßen, dann drückt die Eingriffsdruckfeder sich zusammen und ermöglicht dem treibenden Kupplungskörper 30 eine Drehung und eine Führung der Zähne 34 des treibenden Kupplungskörpers relativ zu den Zähnen 42 des angetriebenen Kupplungskörpers, bis ein vollständiger Eingriff der Zähne sichergestellt ist. An der Verbindungshülse 53 ist ein ringförmiger Anschlag 65 befestigt, welcher den angetriebenen Kupplungskörper 44 berührt und ihre Axialbewegung begrenzt, dadurch einen Axialschub auf den treibenden Kupplungskörper 30 ausschließt und die Andrehmotorlager schützt.
  • Unter der Annahme, daß sich die angetriebene Welle 52 in der Ruhelage befindet, während die treibende Welle 14 umläuft und wieder den treibenden Kupplungskörper 30 in Drehung versetzt, wickeln sich die Schleppfedern 64, 66 und 68 enger um die Verbindungshülse 53 und erfassen diese. Wegen des Zusammenwirkens zwischen den Federmitnehmern 70 und den Schlitzen 32 des treibenden Kupplungskörpers setzen die Schleppfedern dem Umlauf des treibenden Kupplungskörpers 30 einen Reibungswiderstand entgegen. Infolge eines solchen Widerstandes bewegt sich der treibende Kupplungskörper auf seiner Keilnutverbindung mit dem treibenden Gehäuse 18 axial in Richtung auf den angetriebenen Kupplungskörper.
  • Die Kupplungszähne 34 des treibenden Kupplungskörpers 30 erfassen die Kupplungszähne 42 des angetriebenen Kupplungskörpers 44 und verursachen eine Drehung des angetriebenen Kupplungskörpers sowie der Verbindungshülse 53 und der angetriebenen Welle 52. Die Eingriffsdruckfeder 72 erzwingt automatisch die Führung und den Eingriff der Kupplungszähne.
  • Wenn die angetriebene Welle an einer Brennkraftmaschine, z. B. einem Turbinentriebwerk od. dgl. (nicht gezeigt) befestigt ist, welches in Umdrehung versetzt werden soll, dann überholt der angetriebene Kupplungskörper 44 den treibenden Kupplungskörper 30, wenn das Triebwerk richtig angedreht ist. Bei Erreichen dieses Überholzustandes wird dem Umlauf des treibenden Kupplungskörpers 30 durch die Schleppfedern 64, 66 und 68 ein Reibungswiderstand entgegengesetzt, wodurch der treibende Kupplungskörper gezwungen wird, sich auf den Schrägverzahnungen 26, 28 nach links in Auskupplungsrichtung zu bewegen. Bei der überholgeschwindigkeit ist der Reibungseingriff zwischen der Verbindungshülse und den Schleppfedern 64, 66 und 68 geringer als zu Beginn des Taktes. Bei der überholgeschwindigkeit ist ein geringer Reibungseingriff erforderlich, und zwar weil die Form der Kupplungszähne die Auskupplung bei der überholgeschwindigkeit begünstigt und weil sich bei der überholgeschwindigkeit die angetriebene Welle 52 sehr viel schneller dreht als die treibende Welle 14. Der verringerte wirksame Eingriff bei der überholgeschwindigkeit ist ferner deshalb wünschenswert, weil er die angetriebene Welle 52 daran hindert, den treibenden Kupplungskörper 30 zu drehen und dadurch den Andrehmotor zu beschädigen. Der geringere Reibungseingriff setzt auch die Abnutzung der verkleinerten Oberfläche 54 der angetriebenen Welle 52 herab.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Andrehmotorkupplung mit einem treibenden Kupplungskörper, der durch eine Schrägverzahnung mit einer treibenden Welle verbunden ist, und mit einem angetriebenen Kupplungskörper, der mit der angetriebenen Welle drehfest, aber axial verschiebbar verbunden ist und mit dem treibenden Kupplungskörper in drehfeste Verbindung gebracht werden kann, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die angetriebene Welle (52) mit einem Abschnitt (55) von vermindertem Durchmesser versehen ist, der sich konzentrisch innerhalb des treibenden Kupplungskörpers (30) erstreckt und mit diesem durch Schleppfedern (64, 66, 68) im Reibungseingriff gehalten wird, die radial nach außen ragende Vorsprünge (70) aufweisen, die in axial verlaufende Schlitze (32) auf der Innenfläche des treibenden Kupplungskörpers (30) eingreifen, wobei die Wirkung der Schleppfedern (64, 66, 68) derart ist, daß sie eine axiale Verschiebung des treibenden Kupplungskörpers (30) relativ zu dem angetriebenen Kupplungskörper (44) herbeiführen, indem sie der Drehbewegung des treibenden Kupplungskörpers Reibungswiderstand entgegensetzen.
  2. 2. Andrehmotorkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle (16,18) mit Anschlägen (38) versehen ist, welche die Axialbewegung des treibenden Kupplungskörpers (30) begrenzen.
  3. 3. Andrehmotorkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, in welcher der treibende und der angetriebene Kupplungskörper miteinander zusammenwirkende Kupplungszähne aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Kupplungskörper (44) relativ zu der angetriebenen Welle (50, 52) axial beweglich ist und mittels einer ringförmigen Eingriffsdruckfeder (72) in Richtung auf den treibenden Kupplungskörper (30) gedrückt wird, die axial auf der angetriebenen Welle (50, 52) angeordnet ist, welche eine Anschlagschulter (65) zur Begrenzung der Axialverschiebung des angetriebenen Kupplungskörpers (44) relativ zu der angetriebenen Welle (50, 52) aufweist.
  4. 4. Andrehmotorkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (64, 66, 68) aus mehreren Schleppfederringen bestehen, die je einen Mitnehmer (70) aufweisen, der radial nach außen in die Schlitze (32) des treibenden Kupplungskörpers (30) greift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003056203A1 (en) * 2001-12-28 2003-07-10 Stackpole Limited One way clutch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003056203A1 (en) * 2001-12-28 2003-07-10 Stackpole Limited One way clutch
US6907971B2 (en) 2001-12-28 2005-06-21 Stackpole Limited One-way clutch

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