DE1264742B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von vollen oder hohlen Profilen aus glasfaserverstaerktem Niederdruckharz - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von vollen oder hohlen Profilen aus glasfaserverstaerktem NiederdruckharzInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/04—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
- B29C70/28—Shaping operations therefor
- B29C70/40—Shaping or impregnating by compression not applied
- B29C70/50—Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC]
- B29C70/52—Pultrusion, i.e. forming and compressing by continuously pulling through a die
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29d
Deutsche Kl.: 39 a3-3/02
Nummer: 1264 742
Aktenzeichen: D 32379 X/39 a3
Anmeldetag: 20. Januar 1960
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von vollen oder hohlen Profilen
aus glasfaserverstärktem Niederdruckharz, wobei hintereinander ein Spulenträgergestell, eine
Tränkwanne, mehrere Formgeberplatten bzw. Formgeberdüsen und ein Härteofen angeordnet sind.
Die Herstellung von glasfaserarmierten Kunstharzstangen ist in der Technik allgemein bekannt. Es hat
sich dabei gezeigt, daß eine zu große Dichte bei der Zusammenführung der einzelnen Glasfäden einer
vollständigen Befeuchtung beim Tränken der einzelnen Fasern entgegenwirkt, so daß schließlich die
fertiggezogenen Stangen krumm werden. Ebenfalls ist die Härtezone bei den bekannten Vorrichtungen
zuwenig unterteilt, so daß die in der Stange vorhandene Reaktionswärme während des Durchlaufens
der Härtezone frei wird und dadurch Hohlräume und Spannungsrisse gebildet werden, die eine wesentliche
Minderung der Festigkeit hervorrufen und zu einer schnellen Alterung führen. Weiterhin ist mit ao
den meisten bekannten Vorrichtungen nur ein Ziehen von zylindrischen Kunstharzstangen möglich.
Es ist bekannt, die aus einer Anzahl von dünnen Glasfäden bestehenden Glasfaserstränge durch eine
Lochplatte in die Tränkwanne zu führen. Um ein Zusammenklumpen der einzelnen Stränge im Tränkbad
zu vermeiden, sind bei dieser Vorrichtung noch weitere Platten zur Einzelfadenführung in die Tränkwanne
eingebaut. Die harzgetränkten Stränge werden beim Verlassen der Tränkwanne mittels einer Ziehdüse
wieder zu einem Bündel zusammengefaßt, wobei überschüssiges Harz abgestreift und vorhandene Luft
ausgepreßt wird. Diese Fadenführung bewirkt Querströmungen im Harzbad, wodurch sich Druckwechselzonen
zwischen den Fäden und damit kleine Luftblasen bilden. Von der Ziehdüse werden die
Stränge durch ein in einem elektrischen Heizkörper angebrachtes Formrohr geführt, in dem sie schnell
erhitzt, bis kurz vor dem Gelierpunkt anpolymerisiert werden und die Profile die gewünschte Form erhalten.
Der Heizkörper ist in einem Fall in drei Abteilungen unterteilt, wobei die Temperatur und
die Durchlaufzeit so abgestimmt sind, daß die Härtung der plastischen Masse nach dem Austritt aus
dem dritten Wärmeabschnitt beendet ist.
Bei einer anderen Vorrichtung werden die noch weichen Stränge vom Formrohr in den Gelierofen
geführt, in welchem die Stränge fest werden, um danach die eigentlichen Härteöfen zu durchlaufen.
Die vollständige Härtung findet im anschließenden Nachhärteofen statt. Bei regulierbaren Zugtriebwerken
können die gehärteten Profile durch eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Herstellen von vollen oder hohlen Profilen
aus glasfaserverstärktem Niederdruckharz
Herstellen von vollen oder hohlen Profilen
aus glasfaserverstärktem Niederdruckharz
Anmelder:
Sächsische Glasfaser-Industrie
Wagner & Co. K. G., Sebnitz (Sa.)
Als Erfinder benannt:
Dr. Alfred Wende,
Dipl.-Chem. Dr. Gerhard Plötz,
Herbert Saile,
Gerhard Czirr, Berlin
Dr. Alfred Wende,
Dipl.-Chem. Dr. Gerhard Plötz,
Herbert Saile,
Gerhard Czirr, Berlin
Kühlstrecke gezogen und in Längen von einem durch Relais gesteuerten Teilapparat geteilt werden.
In den bekannten Vorrichtungen ist eine Verarbeitung aller üblichen Kunstharze wegen der zu
schnellen Folge der einzelnen Behandlungsstufen nicht möglich. Außerdem ist die Gefahr der Luftblasen-
und Spannungsrißbildung nicht beseitigt.
Diese Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß zum stufenweisen Härten des
harzgetränkten Glasfaserstranges räumlich voneinander getrennte Härteöfen vorgesehen sind, die
der Glasfaserstrang frei schwebend durchläuft, und daß dem Anpolymerisierofen, dem Gelierofen und
dem ersten Härteofen je eine Formgeberdüse vorgeschaltet ist.
Die Formgeberdüsen sind so gearbeitet, daß die erste Düse ein großes Übermaß, die zweite Düse ein
geringeres Übermaß und die dritte Düse ein kalibriertes Maß in bezug auf das Fertigteil besitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch für die Herstellung von Rohren einrichten, wobei
ein Kern von der ersten Formgeberplatte bis zur letzten Formgeberdüse eingebaut ist.
Da die gebündelten Glasfaserstränge vor dem Eintritt in die Anpolymerisierungszone durch mehrere
Formgeberplatten geführt werden, geht dort eine langsame Annahme des gewünschten Profils durch
die von Formgeberplatte zu Formgeberplatte stattfindende Vermehrung der Profilkonturen vor sich.
Während dieses Durchlaufens der Formgeberplatten werden die kunstharzgetränkten Glasfasern stufenweise
unter Druck gesetzt, so daß die eingeschlossene Luft entweichen kann und das zu einem Strang ge-
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formte Profil die letzte Formgeberplatte annähernd frei von Luftblasen verläßt. Die endgültige Formung
des gewünschten Profils geschieht danach in den drei hintereinanderfolgenden Formgeberdüsen mit dazwischenliegenden
Erhitzungszonen. Die zwischen £ Imprägnierung und Vorgelierung angeordneten ein
oder mehrere Formgeber dienen nicht nur zur Komprimierung, sondern tragen auch zur Glättung der
Profile bei. Maßdifferenzen werden dadurch weitgehend ausgeschaltet.
Durch die Unterteilung der Härtezone in einzelne Härteöfen mit dazwischenliegenden Lufträumen
lassen sich eventuelle Fehlerquellen, wie Spannungsrißbildung, erkennen und weitgehend verhindern,
weil es möglich ist, den Glasfaserstrang während der Herstellung zu beobachten.
Die Trennung der Öfen in Einzelöfen erlaubt auch eine sehr genaue Temperaturabstimmung zur Härtung;
Wandreaktionen an der Ofenwand bleiben ausgeschaltet.
Mit der Erfindung ist es möglich, ein Profil zu schaffen, welches völlig frei von Gasblasen und
Kapillarrissen ist und eine glatte Oberfläche aufweist. Die Erfindung soll im folgenden unter Hinweis
auf die Zeichnung näher erklärt werden, die schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
nach der Erfindung zeigt.
Die von Spulen abgezogenen Glasfasern 1 werden einzeln durch eine Lochplatte 2 geführt und über
in der Tränkwanne 3 vorgesehene Führungsrollen 4 mehreren Formplatten zugeführt. An der heb- und
senkbar angeordneten Tränkwanne 3 ist eine Hohlleiste 5 angebracht, wodurch die Fasern beim Austritt
aus dem Harzbad von überschüssigem Kunstharz befreit werden. Die Glasfaserfäden werden dann in
einer ersten Formplatte 6 gebündelt und beim Durchlauf so geordnet, daß die Profilkonturen kenntlich
sind. In einer weiteren Formplatte 7 wird der Glasfaserstrang noch mehr zusammengefaßt, so daß die
Profilkonturen entstehen. Die so gebündelten Stränge durchlaufen dann eine darauffolgende Formplatte 8,
die mit einem Übermaß die gewünschten Profilkonturen hat. In einer weiten Formplatte 9 wird der
so vorgeformte Strang zum gewünschten Fertigmaß verformt.
Durch diese stufenweise Formgebung werden die Glasfaserstränge gleichzeitig unter Druck gesetzt und
damit eingeschlossene Luft zum Entweichen gebracht.
Beim Durchlaufen des ersten, mit bekannten Mitteln erhitzten und regulierten Ofens 10 handelt
es sich um die Anpolymerisierungszone und beim zweiten Ofen 11 um die Gelierzone. Vor der Anpolymerisierungszone
und zwischen den beiden Öfen ist jeweils eine Formgeberdüse 12,13 angebracht.
Die Formgeberdüsen können in Haltevorrichtungen zweiteilig ausgebildet und während des Betriebes
auswechselbar sein.
Die Formgeberdüse 12 hat im Verhältnis zum fertigen Profil ein Übermaß von etwa 1 mm, so daß
sie noch einen kleinen Überschuß an Harz gestattet. Mit der mittleren im atmosphärischen Raum zwischen
den beiden Öfen 10,11 angebrachten Formgeberdüse 13 wird eventuell noch eingeschlossene
Luft herausgedrückt. Hinter dem Austritt aus dem zweiten Ofen 11, der Gelierzone, in welcher der
Strang noch plastisch und leicht formbar ist, befindet sich eine letzte Formgeberdüse 14, die dem Glasfaserstrang
die endgültige Form gibt. In Abhängigkeit von Zeit und Temperatur ist die Härtung so gelegt,
daß sie unmittelbar nach dem Austritt aus der Formgeberdüse 14 erfolgt, und zwar in den angeschlossenen
Härteöfen 15,16 und 17. Nach Verlassen der hintereinander mit Abstand angeordneten Härteöfen
wird der gehärtete Strang zu einer Kühlstrecke 18 geführt und nach Passieren einer Ziehvorrichtung 19
in geeignete Längen durch einen Teilautomat 20 geteilt.
Bei der Herstellung von Rohren wird ein Kern aus Metall oder einem temperaturfesten Kunststoff eingesetzt, der von der ersten Formgeberplatte bis zur letzten Formgeberdüse reicht, wobei die Glasfaden in der Hauptsache in Umfangsrichtung um den Kern angebracht werden. Die Formgeberplatten 7 und 8 fallen in diesem Fall fort.
Bei der Herstellung von Rohren wird ein Kern aus Metall oder einem temperaturfesten Kunststoff eingesetzt, der von der ersten Formgeberplatte bis zur letzten Formgeberdüse reicht, wobei die Glasfaden in der Hauptsache in Umfangsrichtung um den Kern angebracht werden. Die Formgeberplatten 7 und 8 fallen in diesem Fall fort.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von vollen oder hohlen Profilen aus glasfaserverstärktem
Niederdruckharz, wobei hintereinander ein Spulenträgergestell, eine Tränkwanne, mehrere Formgeberplatten bzw. Formgeberdüsen
und ein Härteofen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum stufenweisen Härten des harzgetränkten Glasfaserstranges
räumlich voneinander getrennte Härteöfen (10,11,15,16,17) vorgesehen sind,
die der Glasfaserstrang frei schwebend durchläuft, und daß dem Anpolymerisierofen (10), dem
Gelierofen (11) und dem ersten Härteofen (15) je eine Formgeberdüse (12,13,14) vorgeschaltet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgeberdüsen so gearbeitet
sind, daß die erste Düse (12) ein großes Übermaß, die zweite Düse (13) ein geringeres
Übermaß und die dritte Düse (14) ein kalibriertes Maß in bezug auf das Fertigteil besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von
Rohren ein Kern von der ersten Formgeberplatte bis zur letzten Formgeberdüse eingebaut ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 321217;
französische Patentschrift Nr. 1146 789; britische Patentschrift Nr. 780 677;
W. B ey er, »Glasfaserverstärkte Kunststoffe«, 1955, S. 79 und 80.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/658 3. 68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE593762D BE593762A (de) | 1959-12-30 | ||
DE1960D0032379 DE1264742B (de) | 1960-01-20 | 1960-01-20 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von vollen oder hohlen Profilen aus glasfaserverstaerktem Niederdruckharz |
FR820177A FR1249734A (fr) | 1959-12-30 | 1960-03-02 | Procédé et dispositif pour la fabrication continue de profilés en résines synthétiques, pleins ou creux et renforcés par des fibres de verre |
GB1147860A GB898597A (en) | 1959-12-30 | 1960-03-31 | Improvements in or relating to a method and an apparatus for the continuous manufacture of glass fibre reinforced solid and hollow synthetic resin sections |
CH758460A CH380366A (de) | 1959-12-30 | 1960-07-04 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von glasfaserverstärkten vollen und hohlen Kunstharzprofilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960D0032379 DE1264742B (de) | 1960-01-20 | 1960-01-20 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von vollen oder hohlen Profilen aus glasfaserverstaerktem Niederdruckharz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1264742B true DE1264742B (de) | 1968-03-28 |
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ID=7041285
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DE1960D0032379 Pending DE1264742B (de) | 1959-12-30 | 1960-01-20 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von vollen oder hohlen Profilen aus glasfaserverstaerktem Niederdruckharz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1264742B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756917A1 (de) * | 1976-12-22 | 1978-07-06 | Sea Log Corp | Verfahren zur herstellung von mit glasfasern verstaerkten harzgebilden |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH321217A (de) * | 1953-05-28 | 1957-04-30 | Joachim Pancherz Hans Johannes | Verfahren zur Herstellung von Stäben aus mit Glasfasern armiertem Kunststoff |
GB780677A (en) * | 1955-05-13 | 1957-08-07 | H I Thompson Fiber Glass Co | Improvements in or relating to process and apparatus for making reinforced plastic bars, tubes and like elongated stock |
FR1146789A (fr) * | 1955-02-12 | 1957-11-14 | Procédé et dispositif pour la fabrication de corps profilés, et corps profilés réalisés à l'aide dudit procédé |
-
1960
- 1960-01-20 DE DE1960D0032379 patent/DE1264742B/de active Pending
Patent Citations (3)
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