DE1264694B - Stapelbare Gussmassel - Google Patents

Stapelbare Gussmassel

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DE1264694B
DE1264694B DEP35409A DEP0035409A DE1264694B DE 1264694 B DE1264694 B DE 1264694B DE P35409 A DEP35409 A DE P35409A DE P0035409 A DEP0035409 A DE P0035409A DE 1264694 B DE1264694 B DE 1264694B
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DE
Germany
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ingot
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pigs
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Application number
DEP35409A
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English (en)
Inventor
Jacques Chambran
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Pechiney SA
Original Assignee
Pechiney SA
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting
    • B22D5/005Devices for stacking pigs; Pigforms to be stacked
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B22d
Deutsche Kl.; 31 b2-3/00
P35409VI a/31 h2
30. Oktober 1964
28. März 1968
Die Erfindung betrifft stapelbare Gußmasseln, die an mindestens einer Längsseitenfläche eine oder mehrere die Massel in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilende Vertiefungen aufweisen.
Stapelbare Gußmasseln werden in langgestreckten, wannenartigen Gießformen mit nach oben trapezförmig verbreitertem Querschnitt gegossen und haben daher eine dem Wannenboden entsprechende Basis, paarweise nach oben divergierende Längsseiten- und Stirnflächen sowie eine zur Basis parallele Oberseite, ίο die sich durch das Erstarren des Metalls an der freien Oberfläche ergibt. Solche Masseln lassen sich mit waagerecht liegenden Basisflächen leicht zu größeren Stapeln aufeinanderschichten.
Bei den gebräuchlichsten stapelbaren Gußmasseln weist die Basisfläche eine oder mehrere keilförmige Vertiefungen oder Kerben auf, deren Scheitel zur Basis parallel ist. Diese Kerben sollen das Zerteilen der Masseln in Stücke vorbestimmter Größe erleichtern; sie entstehen beim Gießen der Masseln dadurch, daß der Boden der Gießform mit einer bzw. mehreren Erhebungen in Gestalt eines quer zur Längsrichtung der Form liegenden, die Längsseitenwände verbindenden Dreieckprismas versehen ist. Diese Anordnung der Erhebungen in der Gießform und die sich cjarajis ergebende Anordnung der Kerben hat verschiedene Nachteile:
Beim Eingießen des flüssigen Metalls füllt sich zunächst nur ein Abschnitt der Gießform bis zur Höhe der Erhebung, ehe das Metall in die benachbarten Abschnitte überläuft. Da die Gießform im allgemeinen nicht vorgewärmt ist, erstarrt das in dem ersten Abschnitt ruhig stehende Metall, während der zweite Abschnitt sich anfüllt; daraus ergibt sich eine ungleichmäßige Wärmeverteilung, die beim Erstarren der Schmelze Unebenheiten der Oberseite und eine ungleichmäßige Höhe der Massel zur Folge hat. Ein aus solchen Masseln geschichteter Stapel hat eine unzulängliche Standfestigkeit.
Ein weiterer Nachteil der an ihrer Basis eingekerbten Masseln besteht darin, daß die Kerbe einen unveränderlichen Querschnitt hat, unabhängig davon, bis zu welcher Höhe die Gießform gefüllt worden ist. Daher sind dicke Masseln durch die Kerbe im Verhältnis weniger geschwächt und dementsprechend schwerer zerteilbar als aus derselben Gießform hervorgegangene dünnere Masseln.
Schließlich haben die an ihrer Basis eingekerbten Masseln noch den schwerwiegenden Nachteil, daß die an sich erwünschte Schwächung durch die Kerbe sich gerade gegenüber Biegemomenten um eine zu der Basis parallele Achse am stärksten auswirkt. Solche Stapelbare Gußmassel
Anmelder:
PECHINEY Compagnie de Produits Chimiques et Electrometallurgiques, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G-. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte,
8000 München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Jacques Chambran,
Tarascon-sur-Ariege, Cite St-Roch (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Oktober 1963 (952 423) - -
Biegemomente werden, insbesondere wegen der unvermeidlichen Dickenunterschiede der einzelnen Masseln, häufig unbeabsichtigt durch Stöße hervorgerufen, die beispielsweise beim Absetzen von aus Masseln geschichteten Stapeln auftreten. Derartige Stöße können bei den erwähnten bekannten Masseln nicht nur zum Bruch einzelner Masseln, sondern sogar zum Zusammenstürzen eines ganzen Stapels führen.
Es sind weiterhin Masseln bekannt, die an ihren beiden Längsseitenflächen zwei einander gegenüberstehende, etwa kugelsegmentförmige Vertiefungen aufweist. Der zwischen den Vertiefungen übrigbleibende Restquerschnitt dieser Masseln ist an der Basis nur schmal, verbreitert sich aber progressiv zur Oberseite hin und ist im Bereich der Oberseite selbst ungeschwächt.
Bei diesen zuletzt beschriebenen Masseln sind die Nachteile der erstgenannten Masseln teilweise vermieden. Die kugelsegmentförmigen Vertiefungen vermindern jedoch die Basisfläche dieser Masseln dermaßen, daß sie sich nicht zu einem Stapel aufschichten lassen, der eine für Transport und Lagerung ausreichende Standfestigkeit aufweist. Vor allem aber erfüllen die kugelsegmentförmigen Vertiefungen ihren Zweck, das Zerteilen der Masseln zu erleichtern, nur
809 520/558
in unvollkommener Weise, da der zwichen den Vertiefungen übrigbleibende Restquerschnitt etwa die Form eines Dreiecks mit verhältnismäßig großer Basis hat. Ein solcher Querschnitt ist gegenüber Biegemomenten um eine zu seiner Basis senkrechte Achse etwa ebenso widerstandsfähig, wie gegenüber Biegemomenten um eine zur Basis parallele Achse. Daher vergrößern solche kugelsegmentförmigen Vertiefungen die Gefahr, daß die Massel infolge senkrechter Stöße zerbricht, in gleicher Weise, wie sie das beabsichtigte Zerbrechen der Massel durch Biegen um eine zur Basis senkrechte Achse erleichtern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stapelbare Gußmassel zu schaffen, die eine für ihre ;sm Herstellung günstige Form aufweist und sich leicht durch Biegen um eine zu ihrer Basis senkrechte Achse zerteilen läßt, die aber gegenüber Biegemomenten um ein zu ihrer Basis parallele Achse widerstandfähig ist. Diese Aufgabe ist durch eine Gußmassel der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, bei der erfindungsgemäß die bzw. jede Vertiefung, wie an sich bekannt, als Kerbe ausgebildet ist und die Kerbe sich über die gesamte Höhe, der Längsseitenfläche erstreckt. Infolge der Ausbildung der bzw. jeder Vertiefung als seitliche Kerbe entstehen beinv Biegen der Massel um eine zu ihrer Basis senkrechte Achse Kerbspannungen, die das Zerbrechen an der gewünschten Stelle auch dann wesentlich erleichtern, wenn der Querschnitt der Massel durch die Kerbe nur geringfügig vermindert ist. Die Widerstandsfähigkeit der Massel gegenüber Biegemomenten um eine zur Basis parallele Achse bleibt dagegen auch in dem bzv/. jedem durch eine Kerbe geschwächten Querschnitt im wesentlichen erhalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform derErfindung steht der bzw. jeder Kerbe in einer zur Längsrichtung der Massel senkrecht stehenden Ebene eine zweite, die gegenüberliegende Längsseitenfläche der Massel unterbrechende Kerbe gegenüber. Bei'dieser Ausführungsform ergibt sich-die erwünschte Teilbarkeit der Massel schon bei einer sehr geringen ' Tiefe der beiden einander gegenüberstehenden Kerben.
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei Masseln aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen oder aus Magnesium oder Magnesiumlegierungen anwenden, sie ist aber auch bei jedem anderen Material anwendbar.
■ Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einer Gegenüberstellung einer bekannten Massel mit einem Ausführungs- < beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
.F i g. 1 eine bekannte Massel in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 die Massel gemäß F i g. 1 in Draufsicht, F i g. 3 eine Massel mit den Merkmalen der Erfindung in einer Seitenansicht,
F i g. 4 die Massel gemäß F i g. 3 in Draufsicht und F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A in
Fig. 3.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen bekannten Barren 1 mit einer großen Basis 3, auf der der -Barren beim Stapeln gewöhnlich liegt, und einer kleinen Basis 4; beide sind durch die Seitenflächen 5, 6, 7 und 8 verbunden, die in bezug auf die senkrechten Mittelebenen paarweise symmetrisch sind. Eine zu der großen Basis 3 parallele Kerbe 11 unterteilt die kleine Basis 4 vollständig, ohne jedoch die große Basis 3 zu erreichen, und durchtrennt dabei die beiden Längsseitenflächen5 und 6.teilweise. Dieser'Barren hat die eingangs beschriebenen schwerwiegenden Nachteile.
Der in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellte erfindungsgemäße Barren 2 hat eine insgesamt gleiche Gestalt und gleiche Außenflächen. Die Kerbe, die dazu bestimmt ist, dem Verbraucher das Zerteilen des Barrens in zwei Hälften zu erleichtern, ist jedoch, wie bei 12 gezeigt, in mindestens eine der Längsseitenflächen 5, 6 eingearbeitet. Aus Gründen der Symmetrie und der gleichmäßigen Verteilung des Materials beim Gießen ist es vorzuziehen, die Einkerbungen 12,13 paarweise derart einzuarbeiten, daß sie in einer gemeinsamen, im rechten Winkel zur 'Längsrichtung des Barrens stehenden Ebene liegen.
Diese Anordnung der Einkerbung bringt den großen Vorteil mit sich, daß die zum Zerteilen des Barrens auszuübende Kraft in einer Richtung aufgebracht werden muß, die zur Richtung der durch Stöße bei der Handhabung der Stapel entstehenden senkrechten Kräfte im rechten Winkel steht. Der Barren behält daher seine Widerstandsfähigkeit gegen solche Stöße, ist dabei aber leicht zerteilbar. Zudem ist die Gießform nicht mehr in zwei oder mehr Räume unterteilt und läßt sich gleichmäßig füllen. Schließlich ist die Höhe der Einkerbung der Gesamthöhe des Barrens gleich, unabhängig davon, bis zu welcher Höhe die Gießform gefüllt Wird. Daher nimmt die zum Brechen des Barrens auszuübende Kraft mit der Dicke des Barrens nur sehr wenig zu.
Selbstverständlich läßt sieh ein Barren auch in eine beliebige Anzahl η von 'Abschnitten unterteilen; man muß dazu nur Kerben oder Kerbenpaare in entsprechender Anzahl n-1 einarbeiten.

Claims (3)

' Patentansprüche:
1. Stapelbare-Gußmassel, die an mindestens einer Längsseitenfläche eine oder mehrere die Massel in zwei oder mehfere Abschnitte unterteilende Vertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Vertiefung, wie an sich bekannt, als Kerbe (12,13) ausgebildet ist und daß sich die Kerbe über die gesamte Höhe der Längsseitenfläche (5 bzw. 6) erstreckt.
2. Gußmassel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Kerbe (12, 13) .eine zweite, die gegenüberliegende Längsseitenfläche (13 bzw. 12) unterbrechende Kerbe gegenübersteht, deren Scheitel" in der gleichen, zur Längsrichtung der Massel (2) senkrecht stehenden Eebene liegt wie der Scheitel der ersten Kerbe.
3. Gußmassel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberstehenden Kerben (12,13) symmetrisch zu der senkrechten Längsmittelebene der Massel (2) an-
• geordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1150 495; britische Patentschrift Nr. 534 352.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/558 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP35409A 1963-10-31 1964-10-30 Stapelbare Gussmassel Pending DE1264694B (de)

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GB (1) GB1080336A (de)
IS (1) IS882B6 (de)
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IS1429A7 (is) 1965-05-02
GB1080336A (en) 1967-08-23
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FR1387877A (fr) 1965-02-05
US3356465A (en) 1967-12-05
IS882B6 (is) 1974-07-30
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NL142340B (nl) 1974-06-17
ES305467A1 (es) 1965-04-16
AT245744B (de) 1966-03-10
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