DE1264638B - Elektromechanisches Filter - Google Patents

Elektromechanisches Filter

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DE1264638B
DE1264638B DE1966S0106118 DES0106118A DE1264638B DE 1264638 B DE1264638 B DE 1264638B DE 1966S0106118 DE1966S0106118 DE 1966S0106118 DE S0106118 A DES0106118 A DE S0106118A DE 1264638 B DE1264638 B DE 1264638B
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resonator
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frequency
electromechanical filter
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DE1966S0106118
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Hans Albsmeier
Karl Traub
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/48Coupling means therefor
    • H03H9/50Mechanical coupling means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Elektromechanisches Filter Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Filter, bestehend aus wenigstens einem mechanischen Resonator rechteckförmigen oder kreisförmigen Querschnitts und elektromechanischen Wandlerelementen zur Umwandlung der elektrischen Schwingungen in mechanische Schwingungen, bei dem der Resonator zur Beeinflussung gleichartiger Eigenschwingungen unterschiedlicher Ordnungszahl mit wenigstens einer Querschnittsinhomogenität versehen ist, die zumindest näherungsweise in einer senkrecht zur Längsachse des Resonators liegenden Ebene verläuft und deren Ausdehnung in Längsrichtung des Resonators klein ist im Verhältnis zu dessen Länge.
  • Für vielerlei Anwendungszwecke der Filtertechnik werden neuerdings häufig mechanische Filter verwendet, da sie insbesondere wegen ihres verhältnismäßig kleinen Raumbedarfs und wegen der hohen Güte der einzelnen Resonatoren solchen Filtern, die mit konzentrierten Schaltelementen aufgebaut sind, überlegen sind. Bekanntlich haben die einzelnen mechanischen Resonatoren nicht nur eine einzige Eigenresonanzfrequenz, sondern es treten zusätzlich weitere Eigenresonanzfrequenzen auf. Beispielsweise stehen die Eigenresonanzfrequenzen unterschiedlicher Ordnungszahlen bei Längs- und Torsionsresonatoren etwa in einem ganzzahligen Verhältnis, während sie bei Biegeresonatoren ein nicht ganzzahliges Verhältnis bilden. Aus diesem Grund haben mechanische Bandfilter stets Dämpfungseinbrüche im Sperrbereich. Wird beispielsweise als Nutzschwingung, d. h. also als die den gewollten Durchlaßbereich des Filters bestimmende Schwingung, die Grundschwingung ausgenutzt, dann treten die Dämpfungseinbrüche im frequenzhöheren Sperrbereich auf. Derartige Dämpfungseinbrüche können die Sperrdämpfungsforderungen verletzen und damit die praktische Brauchbarkeit eines mechanischen Filters in Frage stellen.
  • In der Praxis werden insbesondere für den Einsatz in Geräten der Trägerfrequenztechnik häufig sogenannte Trägerfilter verwendet, die nur einen oder zwei mechanische Resonatoren enthalten und deren Aufgabe darin besteht, die jeweilige Trägerfrequenz aus einem Frequenzraster auszusieben. Bei diesen Filtern sind wegen des verhältnismäßig schmalen Durchlaßbereiches auch die Dämpfungseinbrüche verhältnismäßig schmal. An sich werden die Anforderungen hinsichtlich der Sperrdämpfung bei diesen Filtern nur für ein Frequenzraster gestellt. Wird beispielsweise als Trägerfrequenz eine aus der Frequenz 4 kHz abgeleitete Frequenz verwendet, dann bestehen hohe Dämpfungsanforderungen bei Vielfachen der Frequenz 4 kHz. In der F i g. 1 ist die Dämpfung ab in Abhängigkeit von der Frequenz f eines derartigen Kanalträgerfilters dargestellt, dessen Durchlaßbereich bei der Frequenz 12 kHz liegt. Das mechanische Filter besteht aus einem später noch zu erläuternden Biegeresonator und zwei aus konzentrierten Schaltelementen bestehenden Endkreisen. Der Biegeresonator ist derart bemessen, daß seine erste Eigenschwingung als Nutzschwingung den Durchlaßbereich des Filters bestimmt. Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, treten im gegenüber dem Durchlaßbereich frequenzhöheren Sperrbereich Dämpfungseinbrüche etwa bei den Frequenzen 29, 50, 76 und 99 kHz auf. Durch die mit einer Schraffierung versehenen Linsen sind die Sperrforderungen bei den jeweiligen Frequenzen angegeben. So ist beispielsweise aus der F i g. 1 eindeutig zu erkennen, daß die Sperrdämpfungsforderung .im Bereich um 76 kHz verletzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten Schwierigkeiten in verhältnismäßig einfacher Weise zu begegnen.
  • Ausgehend von einem elektromechanischen Filter, bestehend aus wenigstens einem mechanischen Resonator rechteckförmigen oder kreisförmigen Querschnitts und elektromechanischen Wandlerelementen zur Umwandlung der elektrischen Schwingungen in mechanische Schwingungen, bei dem der Resonator zur Beeinflussung gleichartiger Eigenschwingungen unterschiedlicher Ordnungszahl mit wenigstens einer Querschnittsinhomogenität versehen ist, die zumindest näherungsweise in einer senkrecht zur Längsachse des Resonators liegenden Ebene verläuft und deren Ausdehnung in Längsrichtung des Resonators klein ,ist im Verhältnis zu dessen Länge, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Querschnittsinhomogenität in der Art einer Kerbe ausgebildet ist, deren Tiefe klein ist im Verhältnis zur Höhe bzw. zum Durchmesser des Resonators, und daß diese Kerbe in an sich bekannter Weise im Bereich eines Maximums potentieller Energie der zu beeinflussenden Eigenschwingung angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn bei Verwendung einer ungeradzahligen Eigenschwingung als Nutzschwingung im Bereich der Resonatormitte eine Kerbe vorgesehen ist.
  • Weiterhin können auch Kerben symmetrisch zur Resonatormitte angeordnet sein.
  • Es ist ferner daran gedacht, den Resonator als Biegeresonator auszubilden und die Einkerbungen symmetrisch zur neutralen Faser anzuordnen.
  • Es ist zwar bereits bekanntgeworden, bei mechanischen Filtern zur Unterdrückung der Grundschwingung und der 3. Harmonischen im einzelnen Resonator eine Querschnittsinhomogenität vorzusehen, die in Form eines tiefen Einschnitts im Resonanzkörper ausgebildet ist. Der tiefe Einschnitt hat dabei den Sinn, den Querschnitt des Resonators möglichst zu schwächen, um im Zuge des Resonators einen Abschnitt möglichst großer mechanischer Nachgiebigkeit zu schaffen, wodurch die Unterdrückung der Grundwelle und der 3. Harmonischen bewirkt wird. Abgesehen davon, daß es bei der bekannten Anordnung demzufolge nicht darum geht, harmonische Oberschwingungen in ihrer Frequenzlage zu verschieben, tritt bei der bekannten Anordnung zusätzlich die Schwierigkeit auf, daß durch die verhältnismäßig tiefen Einschnitte die mechanische Stabilität des Resonators in Frage gestellt wird.
  • Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß bei den vorerwähnten Filtern die Dämpfungseinbrüche dann nicht stören würden, wenn sie jeweils zwischen die Frequenzen des die Dämpfungsforderungen festlegenden Frequenzrasters fallen würden. Diese rein zufällige, an sich günstige Lage der Dämpfungseinbrüche ist jedoch in der Praxis von Haus aus in der Regel nicht gegeben. Aus diesem Grund wird man bestrebt sein, die Eigenresonanzen der Resonatoren untereinander in unterschiedlicher Weise so beeinflussen zu können, daß die Verteilung der Dämpfungseinbrüche sich dem vorgegebenen Frequenzraster anpaßt, so daß die Dämpfungseinbrüche bei solchen Frequenzen auftreten, bei denen sie ohnehin keine Störung verursachen können.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Biegeresonators noch näher erläutert.
  • Die F i g. 2 zeigt einen Biegeresonator, dessen grundsätzlicher Aufbau an sich bekannt ist. Der eigentliche Resonator 1 wird von einem quaderförmigen Stab hoher mechanischer Güte, wie beispielsweise Stahl, gebildet. Im Zuge des Resonators 1 sind aus elektrostriktiver Keramik bestehende elektromechanische Wandlerelemente 2, 2' und 3, 3' eingebracht. Die Schwingungsanregung beruht auf dem sogenannten direkten piezoelektrischen Effekt. Hierzu sind die oberhalb der neutralen Faser 4 liegenden elektrostriktiven Plättchen 2 und 3 entgegengesetzt polarisiert zu den unterhalb der neutralen Faser liegenden Plättchen. Legt man an die den Wandlerelementen, beispielsweise 2 und 2', benachbarten Stahlteile eine elektrische Wechselspannung, dann dehnt sich auf Grund der entgegengesetzten Polarisation beispielsweise das Plättchen 2 aus, während sich das Plättchen 2' gleichzeitig zusammenzieht. In der nächsten Halbwelle der elektrischen Wechselspannung kehrt sich dieser Vorgang um, so daß der Resonator 1 immer dann ausgeprägte Biegeschwingungen ausführt, wenn die Frequenz der angelegten Wechselspannung mit seiner Eigenresonanzfrequenz übereinstimmt. Auf Grund dieser Biegeschwingungen werden die Plättchen 3 und 3' Dehnungen und Zusammenziehungen unterworfen, so daß zwischen den ihnen benachbarten Stahlteilen eine elektrische Wechselspannung abnehmbar ist, deren Frequenz mit der Frequenz der angelegten Spannung übereinstimmt. Die mit einem derartigen Biegeresonator erzielten Dämpfungskurven sind in der F i g. 1 dargestellt, die die Dämpfung in Abhängigkeit von der Frequenz zeigt.
  • Zur unterschiedlichen Beeinflussung der verschiedenen Eigenresonanzfrequenzen werden als Querschnittsinhomogenitäten ausgebildete Kerben K1 und K2 in den Resonator eingebracht. Die Kerben liegen dabei in einer Ebene, die zumindest näherungsweise senkrecht zur Längsachse des Resonators verläuft. Wesentlich für die zu erzielende Wirkung der jeweiligen Kerbe ist es, daß sie in einem solchen Bereich in den Resonator eingebracht ist, in dem die zu beeinflussende Schwingung ein Maximum potentieller Energie aufweist. Um andererseits den Einfuß der Kerbe auf die übrigen Eigenschaften des Resonators möglichst klein zu halten, ist es wesentlich, daß die Ausdehnung der Kerbe in Längsrichtung des Resonators und ihre Tiefe klein sind im Verhältnis zur Höhe h des Resonators. Bei Resonatoren kreisrunden Querschnitts wird man aus diesem Grund darauf bedacht sein, die Tiefe der Kerbe klein im Verhältnis zum Durchmesser zu wählen.
  • Zur Verdeutlichung sind in den F i g. 3 a bis 3 d die Biegelinien der ersten vier Eigenschwingungen des in der F i g. 2 gezeichneten Biegeresonators aufgezeichnet. Auf der Abszisse ist das Verhältnis x : l aufgetragen, wenn x eine laufende Koordinate und l die Länge des Resonators bedeutet. Die Ordinate zeigt die Auslenkung y für die unterschiedlichen Eigenschwingungen. Die in der F i g. 3 a gezeichnete Eigenschwingung sei die Nutzschwingung, während zumindest eine der in den F i g. 3 a bis 3 d gezeichneten weiteren Eigenschwingungen einen störenden Dämpfungseinbruch erzeugen kann. Werden nun an den Stellen maximaler potentieller Energie die symmetrisch zur Resonatormitte liegenden Kerben K1 bzw. die in der Resonatormitte liegende Kerbe K2 angeordnet, dann erniedrigen sich die Frequenzen jener Eigenschwingungen am meisten, bei denen am Ort der Einkerbung Stellen mit einem Maximum potentieller Energie liegen. Diese Stellen treten beim Biegeresonator dort auf, wo die Biegelinie ihre größte Krümmung hat. Im einzelnen ist dies durch die Pfeile K1 und K, in der F i g. 3 nochmal angedeutet. Demgegenüber werden diejenigen Schwingungen, bei denen am Ort der Einkerbung ein Nulldurchgang bzw. eine nur geringe Auslenkung der Biegelinie auftritt, praktisch gar nicht oder nur wenig in ihrer Resonanzfrequenz beeinfußt. Die am Beispiel eines Biegeresonators mit den Längen-, Breiten- und Höhenabmessungen 50 X 6,12 X 3 mm gemessenen Werte für die ersten vier Eigenresonanzfrequenzen f 1 bis f4 sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen, wobei an dem in der F i g. 2 gezeigten Resonator die Einkerbungen K1 und K2 der Reihe nach vorgenommen wurden.
  • 1. Ohne Kerben: f i = 11,267 kHz f2 = 28,571 kHz f;; = 50,868 kHz f4 = 75,795 kHz 2. Einkerbungen K1: Änderung gegenüber 1: f1 = 11,029 kHz -238 Hz f 2 = 28,261 kHz -310 Hz f2 = 50,793 kHz -75 Hz f4 = 74,789 kHz -1006 Hz 3. Einkerbungen K2: Änderung gegenüber 2: f1 = 10,708 kHz -321 Hz _ f2 = 28,261 kHz 0 Hz fg = 50,151 kHz -642 Hz f4 = 74,794 kHz -h5 Hz Man erkennt die starke Änderung der vierten Eigenfrequenz durch die am zweiten und dritten Krümmungsmaximum der vierten Eigenschwingung angebrachten Kerben K1. Die Einkerbung K2 in der Resonatormitte ergibt eine starke Verschiebung der ersten und dritten Eigenfrequenz. Die zweite und vierte Eigenfrequenz ändert sich praktisch gar nicht, da hierbei die Biegelinie in der Resonatormitte durch die Nullinie geht.
  • Im einzelnen kann man zur Ausnutzung der Wirkung durch die Kerben folgendermaßen vorgehen: Um die Verletzung der Sperrdämpfungsforderung bei der Frequenz 76 kHz (vgl. F i g. 1) durch die vierte Eigenschwingung zu beseitigen, wird der Resonator zunächst so verkürzt, daß sich die Frequenz der störenden Eigenschwingung auf etwa 77 kHz verschiebt. Dabei verschieben sich sämtliche übrigen Frequenzen prozentual annähernd gleich stark. Danach wird die Frequenz der Nutzschwingung durch Einkerbung in der Mitte auf ihren Sollwert 12 kHz zurückgestimmt. Nach diesen Eingriffen hat das Filter den in F i g. 4 gezeigten Dämpfungsverlauf, bei dem keine der Sperrdämpfungsforderungen mehr verletzt wird.
  • Die Einkerbungen sind in dem angeführten Beispiel etwa 0,5 mm tief und 0,5 mm breit, die Querschnittsfläche des Resonators beträgt 3 X 6,12 mm, seine Länge etwa 46 mm. Für den Biegeresonator ist es dabei besonders zweckmäßig, die Kerben symmetrisch zur neutralen Faser 2 anzubringen, um das Auftreten von unerwünschten Längsschwingungen zu vermeiden. Wenn die erforderliche Einkerbung gering ist, so bedeutet sie praktisch keinen Mehraufwand, da sie an Stelle des stets notwendigen Frequenzabgleichs tritt. Andernfalls wird sie bei der Anfertigung der Stahlteile mit angebracht, und der Frequenzabgleich erfolgt in üblicher Weise.
  • Das Verfahren ist in entsprechender Weise auf Resonatoren mit anderen Schwingungsformen anwendbar, wie z. B. auf Längs- oder Torsionsschwinger.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromechanisches Filter,' bestehend aus wenigstens einem mechanischen Resonator rechteckförmigen oder kreisförmigen Querschnitts und elektromechanischen Wandlerelementen zur Umwandlung der elektrischen Schwingungen in mechanische Schwingungen, bei dem der Resonator zur Beeinflussung gleichartiger Eigenschwingungen unterschiedlicher Ordnungszahl mit wenigstens einer Querschnittsinhomogenität versehen ist, die zumindest näherungsweise in einer senkrecht zur Längsachse des Resonators liegenden Ebene verläuft und deren Ausdehnung in Längsrichtung des Resonators klein ist im Verhältnis zu dessen Länge, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsinhomogenität in der Art einer Kerbe (K1, K2) ausgebildet ist, deren Tiefe klein ist im Verhältnis zur Höhe (h) bzw. zum Durchmesser des Resonators (1), und daß diese Kerbe (K1, K2) in an sich bekannter Weise im Bereich eines Maximums potentieller Energie der zu beeinflussenden Eigenschwingung angeordnet ist.
  2. 2. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer ungeradzahligen Eigenschwingung als Nutzschwingung im Bereich der Resonatormitte eine Kerbe (K2) vorgesehen ist.
  3. 3. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kerben (K1) symmetrisch zur Resonatormitte angeordnet sind.
  4. 4. Elektromechanisches Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator (1) als Biegeresonator ausgebildet ist und daß die Einkerbungen (KI, 4) symmetrisch zur neutralen Faser (4) liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: H. W. Katz, »Solid State Magnetic and Dielectrie Devices«, New York 1959, S. 226, 229, 230.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2427703A1 (de) * 1973-06-11 1975-01-02 Kokusai Electric Co Ltd Mechanischer resonanzfilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2427703A1 (de) * 1973-06-11 1975-01-02 Kokusai Electric Co Ltd Mechanischer resonanzfilter

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