DE1264153B - Thermostatisches Element - Google Patents

Thermostatisches Element

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Publication number
DE1264153B
DE1264153B DEM59262A DEM0059262A DE1264153B DE 1264153 B DE1264153 B DE 1264153B DE M59262 A DEM59262 A DE M59262A DE M0059262 A DEM0059262 A DE M0059262A DE 1264153 B DE1264153 B DE 1264153B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber ring
wax
pin
neck part
annular space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM59262A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Ebert
Dipl-Phys Alex Moosmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mecano Bundy GmbH
Original Assignee
Mecano Bundy GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Mecano Bundy GmbH filed Critical Mecano Bundy GmbH
Priority to DEM59262A priority Critical patent/DE1264153B/de
Publication of DE1264153B publication Critical patent/DE1264153B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/022Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed within a regulating fluid flow

Description

  • Thermostatisches Element Die Erfindung betrifft ein thermostatisches Element für ein Ventil im Kühlmittelkreislauf von Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Dehnstoffgefäß, das mit Wachs gefüllt ist - vorzugsweise mit einem mit Kupferpulver vermengten Wachs - und aus einem Stift, der längsverschiebbar in einem das Dehnstoffgefäß nach oben abschließenden Halsteil gelagert in das Wachs eintaucht und durch einen ihn umschließenden in einem Ringraum im Halsteil des Elements angeordneten Gummiring mit kreisförmigem Querschnitt abgedichtet ist, wobei der Stift infolge Erwärmung und Ausdehnung des Wachses aus dem Gehäuse herausgedrückt wird, was durch ein Abstützen des Stiftes gegen ein ortsfestes Widerlager eine relative Verschiebung des Dehnstoffgefäßes entgegen der Zuflußrichtung des Kühlmittels bzw. eine Öffnungsbewegung des mit dem Dehnstoffgefäß verbundenen Ventiltellers gegenüber einem ortsfesten Ventilsitz zur Folge hat, und wobei der Stift infolge einer Abkühlung und Schrumpfung des Wachses durch eine auf den Ventilteller wirkende Schließfeder wieder in das Gehäuse hineingedrückt wird.
  • Die Öffnungs- und Schließbewegungen des Ventils finden bei einem teils festen, teils flüssigen Zustand des Wachses statt, weil das Wachs eine Zusammensetzung hat, bei der es innerhalb eines größeren Temperaturbereiches, der seine Grenzen oberhalb und unterhalb der vorgegebenen Öffnungstemperatur des Ventils hat, vom festen in den flüssigen Zustand übergeht. Die ringförmige Dichtung im Halsteil verhindert das Entweichen des Wachses entlang der Stiftoberfläche. Zu diesem Zweck kann der Stift von einem Ring bekannter Art mit kreisförmigem Querschnitt, aus gummiartigem Werkstoff bestehend, umschlossen sein, wobei der Gummiring seinerseits in einer allseitig geschlossenen Ringkammer im oberen Bereich des Halsteiles angeordnet ist.
  • Bei einer solchen Anordnung traten Schwierigkeiten auf, sobald man dem Wachs zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit Kupferpulver in feiner Verteilung beimengte. Infolge der guten Wärmeleitfähigkeit des metallischen Elementgehäuses - insbesondere des überwiegend auf der Abflußseite des Ventils befindlichen Halsteiles mit der engen Stiftführung - erstarrte das Wachs, das den Stift in sehr dünnem Film - auch in seiner zwischen Dehnstoffgefäß und Ringkammer vorhandenen Lagerung - umgab, bei Abkühlung des Kühlmittels auf der Abflußseite des Ventils sehr viel früher als das Wachs im Dehnstoffgefäß auf der Zuflußseite des Ventils. Hierdurch wurde der Druckausgleich behindert und der Gummiring zu stark beansprucht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermostatisches Ventil der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei dem die geschilderten Mängel vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ringraum auf der einen Seite in das Dehnstoffgefäß mündet und auf der anderen Seite durch eine - vorzugsweise ebene - Kreisringfläche des Halsteiles abgeschlossen ist und daß in diesem, den oberen Teil der Dehnstoffkammer bildenden Ringraum der sich gegen die Kreisringfläche legende Gummiring gelagert ist.
  • Es entfällt- also eine besondere Trennwand zwischen Ringraum und Dehnstoffgefäß und daher auch der als unvorteilhaft erkannte enge Ringspalt, in dem das Wachs vorzeitig. erstarren muß. Diese Gestaltung bringt außerdem fertigungstechnische Vorteile.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Gummiring etwa in der Ebene des mit dem Dehnstoffgefäß am Halsteil verbundenen Ventiltellers angeordnet, d. h. in der Ebene, die die Zuflußseite von der Abflußseite des Kühlmittels trennt. Dabei kann der Ventilteller sowohl als besonderes Teil mit dem Halsteil des Dehnstoffgefäßes verbunden, als auch mit diesem einstückig gefertigt sein.
  • Erfindungsgemäß kann der Gummring auch unterhalb der Trennebene bzw. auf der Kühlmittelzuflußseite angeordnet sein.
  • In beiden Fällen werden für den wachsgefüllten Innenraum des Elements, der nach oben durch den erwähnten Gummring abgeschlossen ist, jene Stellen vermieden, an denen das Wachs durch zu frühe Erstarrung die Funktion des Elements beeinträchtigen kann.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der im Vergleich zu der allgemeinen Anschauung nur unvollkommen gelagerte und nicht besonders nach unten abgestützte Gummiring in bester Weise seine Funktion erfüllt, dabei an Ort und Stelle bleibt und nicht verschleißt. In besonderen Fällen sind in dem Ringraum erfindungsgemäß zwei unmittelbar hintereinander angeordnete und sich berührende Gummiringe angeordnet.
  • Auch kann eine vorhandene Konstruktion eines thermostatischen Elements, bei der innen im oberen Bereich des Halsteiles - auf der Kühhnittelabflußseite - eine zylindrische Durchmessererweiterung vorgesehen ist, die eine den Stift umgebende Ringkammer bildet, wobei in dieser Kammer rechteckigen Querschnitts ein den Stift umschließender Gummiring kreisförmigen Querschnitts mit Spiel in axialer Richtung gelagert ist, im Sinne der vorliegenden Erfindung den besonderen Betriebsbedingungen bei der Verwendung eines mit Kupferpulver vermengten Wachses angepaßt werden, indem zusätzlich eine der der Erfindung entsprechende, zum Dehnstoffgefäß offene Ringkammer mit einem den Stift umschließenden Gummiring vorgesehen wird. Der letztgenannte Ring hat dabei die eigentliche Dichtung zu übernehmen, während der am oberen Abschnitt des Halsteiles in der geschlossenen Kammer befindliche Gummiring hauptsächlich die Berührung des innenliegenden Gummiringes mit eventuell eindringendem Kühlmittel verhindert. Dieser obere Ring ist dabei druckentlastet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt A b b. 1 ein thermostatisches Element gemäß der Erfindung mit einem Gummiring in einem offenen Ringraum im Bereich der Trennebene zwischen Kühlmittelzufluß- und -abflußseite, dargestellt als Bestandteil eines thermostatischen Ventils, A b b. 2 das thermostatische Element der F i g. 1, jedoch mit zwei Gummiringen, A b b. 3 die Anordnung eines Gummiringes auf der Kühlmittelflußseite, also unterhalb der durch den Ventilteller gebildeten Ebene, wobei das Halsteil des thermostatischen Elements besonders kurz und nicht auf die Kühlmittelabflußseite ausgedehnt ist, und A b b. 4 die erfindungsgemäße Anpassung einer vorhandenen Konstruktion, bei der zusätzlich zu einem Gummiring in einem geschlossenen Ringraum ein weiterer Gummiring in eine der Erfindung entsprechenden, zum Dehnstoffgefäß hin offenen Ringraum angeordnet ist.
  • Im einzelnen zeigt die A b b. 1 ein eingebautes thermostatisches Ventil mit einem aus Messing gefertigten Dehnstoffgefäß 1 von hohlzylindrischer Grundform, das in seinem Innenraum bzw. in der Dehnstoffkammer 3 eine mit feinem Kupferpulver vermengte Wachsfüllung ganz bestimmter Zusammensetzung birgt. Ein eingebördelter Boden verschließt die untere Stirnseite des Dehnstoffgefäßes 1, das nach oben in ein Halsteil 1 a mit geringem Innendurchmesser übergeht. Von oben ragt ein längsverschiebbarer, im Halsteil 1 a des Dehnstoffgefäßes 1 geführter Stift 2 in die Dehnstoffkammer 3 hinein, die nach oben in den Ringraum 3 a mündet. In diesem Ringraum 3 a ist ein Gummiring 4 mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet, der den Stift2 abdichtend umschließt. Der Außendurchmesser des Ringraumes 3 a entspricht dabei etwa dem Außendurchmesser des Gummiringes 4.
  • Der Gummiring 4 legt sich von unten gegen die obere Kreisringfläche 1 b und verhindert ein Austreten des Wachses entlang der Stiftoberfläche. An seinem äußeren Umfang trägt das Dehnstoffgefäß 1 an seinem. Halsteil 1 a einen Ventilteller 5 aus Kunststoff, der etwa in der Ebene der oberen Kreisringfläche 1 b des Ringraumes 3 a und des Gummiringes 4 angeordnet ist und der die untere Zuflußseite des Kühlmittels von der oberen Abflußseite trennt. Der Ventilteller 5 liegt an einem Bund des Dehnstoffgefäßes 1 an und wird von oben durch eine Bördelung des Halsteiles 1 a gehalten, wobei ein Metallring zwischengelegt ist.
  • Bei der Ausführung nach Ab b. 2 sind an Stelle des einen Gummiringes 4 der A b b. 1 zwei hintereinander angeordnete und sich berührende Gummiringe 4 und 4' gleichen Durchmessers vorgesehen. Die A b b. 3 zeigt die Anordnung eines einzigen Gummiringes 4 in einem besonders kurzen Ringraum 3 a, der unterhalb der Ebene des Ventiltellers 1 c endet. Der Ventilteller 1 c ist hier einstückig mit dem Halsteil 1 a des Dehnstoffgefäßes 1 verbunden. Das gesamte Dehnstoffgefäß 1 einschließlich Halsteil 1 a ist auf der Zuflußseite des Kühlmittels angeordnet.
  • In der A b b. 4 ist eine vorhandene Konstruktion eines thermostatischen Elements der erfindungsgemäßen Anordnung angepaßt worden. Oberhalb des Ringraumes 3 a ist ein weiterer Ringraum 7 vorhanden, der durch einen Ringsteg 8 von dem Ringraum 3 a getrennt ist und der ohne Verengung an der oberen Stirnseite des Halsteiles 1a mündet. Das Halsteil 1 a wird hier von einer Kappe 9 übergriffen, die. mit dem Halsteil 1 a durch Bördelung fest verbunden ist und eine zentrale Führungsöffnung für den Stift 2 aufweist. In dem Ringraum 7 ist ebenfalls ein Gununiring 6 angeordnet, der die gleichen Abmessungen wie der Gummiring 4 des Ringraumes 3 a hat. Der obere Gummiring 6 besitzt in dem Ringraum 7 ein geringes axiales Spiel.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Thermostatisches Element für ein Ventil im Kühlmittelkreis von Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Dehnstoffgefäß, das mit Wachs gefüllt ist - vorzugsweise mit einem mit Kupferpulver vermengten Wachs - und aus einem Stift, der längsverschiebbar in einem das Dehnstoffgefäß nach oben abschließenden Halsteil gelagert in das Wachs eintaucht und durch einen ihn umschließenden in einem Ringraum im Halsteil des Elements angeordneten Gummiring mit kreisförmigem Querschnitt abgedichtet ist, wobei der Stift infolge Erwärmung und Ausdehnung des Wachses aus dem Gehäuse herausgedrückt wird, was durch ein Abstützen des Stiftes gegen ein ortsfestes Widerlager eine relative Verschiebung des Dehnstoffgefäßes entgegen der Zuflußrichtung des Kühlmittels bzw. eine Öffnungsbewegung des mit dem Dehnstoffgefäß verbundenen Ventiltellers gegenüber einem ortsfesten Ventilsitz zur Folge hat, und wobei der Stift infolge einer Abkühlung und Schrumpfung des Wachses durch eine auf den Ventilteller wirkende Schließfeder wieder in das Gehäuse hineingedrückt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Ringraum (3a) auf der einen Seite in das Dehnstoffgefäß (1) mündet und auf der anderen Seite durch eine - vorzugsweise ebene -Kreisringfläche (1 b) des Halsteiles (1 a) abgeschlossen ist und daß in diesem, den oberen Teil der Dehnstoffkammer (3) bildenden Ringraum (3 a) der sich gegen die Kreisringfläche (1 b) legende Gummiring (4) gelagert ist.
  2. 2. Thermostatisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (4) etwa in der Ebene des mit dem Dehnstoffgefäß am Halsteil (1 a) verbundenen Ventiltellers (5 bzw. 1 c) angeordnet ist, d. h. in der Ebene, die die Zuflußseite von der Abflußseite des Kühlmittels trennt.
  3. 3. Thermostatisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (4) unterhalb der Trennebene bzw. auf der Kühlmittelzuflußseite angeordnet ist.
  4. 4. Thermostatisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum (3a) zwei unmittelbar hintereinander angeordnete und sich berührende Gummiringe (4 und 4') kreisförmigen Querschnitts angeordnet sind.
  5. 5. Thermostatisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem genannten Gummiring. (4) ein weiterer Gummiring (6) im oberen Bereich des Halsteiles (1 a) den Stift (2) umschließt, daß der zweite Gummiring (6) in einem den Stift umgebenden Ringraum (7) angeordnet ist, der von dem ersten durch einen Ringsteg (8) getrennt ist, und der an seiner äußeren Stirnseite durch eine eine ebene, kreisringförmige Anlagefläche bildende Kappe (9) od. dgl. abgeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 23 842 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE23842C (de) * A. TIMM in Stettin Neuerung an Pianinos

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE23842C (de) * A. TIMM in Stettin Neuerung an Pianinos

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