DE1263868B - Schaltungsanordnung zum Verringern von UEbertragungsfehlern von amplitudenmodulierten Signalen in einem Frequenzwandler - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Verringern von UEbertragungsfehlern von amplitudenmodulierten Signalen in einem Frequenzwandler

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DE1263868B
DE1263868B DEST23770A DEST023770A DE1263868B DE 1263868 B DE1263868 B DE 1263868B DE ST23770 A DEST23770 A DE ST23770A DE ST023770 A DEST023770 A DE ST023770A DE 1263868 B DE1263868 B DE 1263868B
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DE
Germany
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amplitude
frequency converter
frequency
signal
circuit arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DEST23770A
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English (en)
Inventor
Theydon Bois
Harold Baker Wood
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/02Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/12Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of semiconductor devices having more than two electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/14Balanced arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Verringern von Übertragungsfehlern von amplitud.enmodulierten Signalen in einem Frequenzwandler Mit der Ausbreitung des Ultra-Hochfrequenz-Fernsehens in Band V tritt das Problem des Verteilens der Fernsehsignale auf eine ,große Zahl von Sendern in einem Gebiet auf. Einer der Vorteile des UHF-Fernsehens besteht darin, daß ein besseres Bild als beire Fernsehen mit niedrigen Frequenzen erhalten wird, Aber bei UHF-Bändern ist die Empfangsreichweite des Senders geringer. Somit sind mehr Sender' und mehr Übertrager in den Relaisgliedern zwischen den Sendern und den Studios notwendig. Einer der Nachteile dieses Systems besteht darin, daß jedes zusätzliche Teil der Anlage, durch das die Signale hindurchgehen, die höchste mögliche Wiedergabequalität halten muß, damit im Signal die geringste mögliche Störung auftritt, wenn es durch die Anlage geleitet wird.
  • Bei UHF-Verstärkern wird ein amplitudenmoduliertes Signal bei einer niedrigen Frequenz fi empfangen und wird an einen Frequenzwandler gegeben, an dem es in ein ultrahochfrequentes amplitudenmoduliertes Signal von der Frequenz fi+fp übergeführt wird, wobei f, das Signal des örtlichen Oszillators ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Verringern von Übertragungsfehlern von amplitudenmodulierten Signalen in einem Frequenzwandler, insbesondere einem Frequenzumsetzer, und sie besteht darin, daß das amplitudenmodulierte Signal mit niederer Trägerfrequenz einerseits an einen Demodulator und andererseits über einen Amplitudenmodulator an einem Frequenzwandler für eine höhere Frequenz gegeben wird, von dessen Ausgangsspannung ein zweiter Demodulator gesteuert wird, und daß zum Vergleich der demodulierten Signalspannungen beide Demodulatoren so gegeneinander geschaltet sind, daß nur eine Differenz beider Spannungen ein Signal zur Steuerung des Modulators liefert.
  • Es wird mit Hilfe der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen ist F i g.1 ein Blockschaltbild des Frequenzwandlers und F i g. 2 ein Schaltbild der einzelnen Elemente von Fig.1.
  • Das ankommende amplitudenmodulierte Signal mit der Frequenz fi geht durch einen Amplitudenmodulator 3, bevor es zum Frequenzwandler 4 geleitet wird. Der Wandler 4 wird auch mit der Frequenz fp eines örtlichen Oszillators gespeist, und sein Ausgang ist ein amplitudenmoduliertes. Signal der Frequenz f i -f- f".
  • Das Eingangssignal mit der Frequenz f i wird auch an den Demodulator 1 geführt und das Ausgangssignal wird an einen zweiten Demodulator 2 gelegt. Die Ausgänge beider Demodulatoren sind so zusammengeschaltet, daß sich bei identischem Eingangs-und Ausgangssignal des Frequenzwandlers 4 die Ausgangsspannungen an den Demodulatoren gegenseitig aufheben. Wenn somit im Ausgangssignal eine Störung auftritt, erzeugen die Demodulatoren nicht dieselbe Spannung, und der Unterschied zwischen ihren Ausgängen wird an den Amplitudenmodulator 3 als Fehlersignal gelegt. Das Fehlersignal ist so beschaffen, daß es die Störung im Ausgang des Wandlers verringert.
  • F i g. 2 zeigt, daß das amplitudenmodulierte Eingangssignal fi über einen veränderbaren Transistorverstärker TRl an die Varaktor-Diode V des Frequenzwandlers gelangt. Die Frequenz f, des örtlichen Oszillators wird über .einen Filterkreis L1, L2, Cl, C2, C3 an die Diode V gelegt, und der Ausgang des oberen Seitenbandes wird von der Diode V über den Filterkreis L., L4, C4, C5, C6 abgenommen.
  • .Der Frequenzwandler wirkt ähnlich wie ein Mischer, da die Frequenz des oberen Seitenbandausgangs die Summe der Zwischenfrequenz und der Frequenz des örtlichen Oszillators ist. Die Ausgangsspannung r, des oberen Seitenbandes ist auf die Eingangsspannung V1 mit der Zwischenfrequenz durch eine Charakteristik mit der Formel VO = a v1 +. b 17,2 -f- C VZ3 -I-bezogen.
  • Die quadratischen und kubischen Ausdrücke ergeben eine Amplitudenstörung, während der kubische Ausdruck auch Zwischenmodulationsspannungen mit Frequenzen erzeugen kann; die innerhalb des Bandes des Ausgangsfilters L3, L4, C4, C5, C6 liegen. Die Eingangs-Ausgangs-Charakteristik des Frequenzwandlers kann durch eine negative Rückkopplung nicht verbessert werden, weil die Ausgangsfrequenz nicht gleich der Eingangsfrequenz ist.
  • Wenn somit die Hüllkurve der Ausgangsschwingungen mit der Hüllkurve der Eingangsschwingungen verglichen wird und die Unterschiede der Hüllkurvenspannungen zum Steuern des Verstärkungsgrades des veränderbaren Verstärkers TRi in geeigneter Weise verwendet werden, kann die Linearität des Frequenzwandlers verbessert werden. Wie F i g. 2 zeigt, werden die Hüllkurven der Schwingungen der Eingangszwischenfrequenz und die Schwingungen des oberen Seitenbandausgangs durch die Dioden D1 bzw. D2 gleichgerichtet. Die Diodenausgänge sind von entgegengesetzter Polarität, und die Differenz zwischen den Hüllspannungen dient zum Steuern des Verstärkers TR2. In diesem Fall wird der Verstärker TR2 als Emitterfolger dargestellt, der die Kollektorspannung und somit den Verstärkungsgrad des Zwischenfrequenzverstärkers TRl steuert. Die nichtlineare Charakteristik des Frequenzwandlers bedingt eine Störung, und durch Vergleich der Hüllkurve des ankommenden Signals mit der Hüllkurve des abgehenden Signals und durch Anlegen der Differenz an den Amplitudenmodulator kann das ankommende Signal »vorgestört« werden, um der Nichtlinearität des Wandlers entgegenzuwirken.
  • Die Demodulatoren besitzen ähnliche Charakteristiken, und es bleiben keine Störungen aus ihnen zurück.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung zum Verringern von übertragungsfehlern von amplitudenmodulierten Signalen in einem Frequenzwandler, insbesondere einem Fernsehfrequenzumsetzer, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das amplitudenmodulierte Signal mit niederer Trägerfrequenz (f;) einerseits an einen Demodulator (1) und andererseits über einen Amplitudenmodulator (3) an einen Frequenzwandler (4) für eine höhere Frequenz .gegeben wird, von dessen Ausgangsspannung ein zweiter Demodulator (2) gesteuert wird; und daß zum Vergleich der demodulierten Signalspannungen beide Demodulatoren (1 und 2), so gegeneinander geschaltet sind, daß nur eine Differenz beider Spannungen ein Signal zur Steuerung des Modulators (3) liefert. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 243 489.
DEST23770A 1964-05-08 1965-05-03 Schaltungsanordnung zum Verringern von UEbertragungsfehlern von amplitudenmodulierten Signalen in einem Frequenzwandler Pending DE1263868B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1263868X 1964-05-08

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Family

ID=10885904

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST23770A Pending DE1263868B (de) 1964-05-08 1965-05-03 Schaltungsanordnung zum Verringern von UEbertragungsfehlern von amplitudenmodulierten Signalen in einem Frequenzwandler

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DE (1) DE1263868B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH243489A (de) * 1942-07-06 1946-07-15 Philips Nv Verfahren zur Übertragung von Signalen mit Hilfe frequenzmodulierter Trägerwellen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH243489A (de) * 1942-07-06 1946-07-15 Philips Nv Verfahren zur Übertragung von Signalen mit Hilfe frequenzmodulierter Trägerwellen.

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