DE1263839B - Magnetkopfanordnung - Google Patents
MagnetkopfanordnungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Gilb
Deutsche Kl.: 21 al - 37/20
Nummer: 1263 839
Aktenzeichen: A 50380IX c/21 al
Anmeldetag: 30. September 1965
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetkopfanordnung
für Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegeräte mit einem Kopf auf der Schichtseite und
einem weiteren Kopf auf der Rückseite des Magnetbandes.
Eine solche Magnetkopfanordnung ist bereits in der Form bekannt, daß ein Hochfrequenz-Vormagnetisierungskopf
dem Aufzeichnungskopf gegenüber angeordnet ist. Diese Kopfanordnung dient dem Zweck, die Aufzeichnung höherer Frequenzen zu
verbessern.
Die Erfindung ist auf eine Magnetbandaufzeichnung mit höherer Signaldichte gerichtet, wie sie bei
Videobandgeräten besonders vorteilhaft und erwünscht ist, um klare und scharfe Bilder zu erzielen.
Bei herkömmlichen Magnetbandgeräten zur Tonaufzeichnung beträgt die gewöhnlieh verwendete Signaldichte
15 kHz/19 cm/sec, wenn die herkömmlichen Magnetkopfanordnungen, mit Ausnahme sogenannter
»Querfeldköpfe«, Verwendung finden. Dieses Verhältnis kann kurz durch 0,8 Schwingungen/cm
ausgedrückt und als »Signaldichte« bezeichnet werden. Sie gibt die Anzahl der aufgezeichneten
Schwingungen pro Aufzeichnungsstrecke an. Diese Signaldichte kann im Fall der fortgesehnttenen
modernen Video-Bandaufzeichnungstechnik 1000 kHz/150 cm/sec"1 oder kurz 6,6 Schwingungen/cm
betragen.
Die in der Videobandtechnik gewöhnlich verwendete Signaldichte ist also etwa achtmal so hoch wie
die in der Tonbandtechnik gewöhnlich verwendete.
Für das Erzielen einer magnetischen Aufzeichnung von der vorerwähnten hohen Dichte ist es ein
unerläßliches Erfordernis, daß der elektromagnetische Umwandlungswirkungsgrad der Magnetkopfanordnung
sowohl bei der Aufzeichnung als auch bei der Wiedergabe so hoch wie möglich ist.
Bei Bandaufzeichnungsgeräten herkömmlicher Art sind der Aufzeichnungskopf und der Wiedergabekopf
gewöhnlich zu einem einzigen Kopf vereinigt, um die Gesamtzahl der Magnetköpfe des Gerätes auf
ein Mindestmaß herabzusetzen. Es wird jedoch ein beträchtlicher technischer Fortschritt dadurch erzielt,
daß beide Arten von Köpfen gesondert vorgesehen werden, um einen möglichst hohen elektromagnetisehen
Umwandlungswirkungsgrad sowohl bei der Aufzeichnung als auch bei der Wiedergabe zu erzielen.
Die Verwendung solcher getrennt angeordneter Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe erfordert aber
bei der Herstellung des Magnetbandgerätes eine sehr mühevolle und zeitraubende Azimuteinstellung, wenn
Magnetkopfanordnung
Anmelder:'
Akai Electric Company Limited, Tokio
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann, Dipl.-Ing. W. Eitle
und Dr. rer. nat. K. Hoffmann, Patentanwälte,
8000 München 8, Maria-Theresia-Str. 6
und Dr. rer. nat. K. Hoffmann, Patentanwälte,
8000 München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Katsuya Atsumi, Higashi-Kohjiya,
Ohta-ku, Tokio (Japan)
eine hinreichend genaue Parallelität zwischen den Spalten der beiden Köpfe erzielt werden soll. Bei
Verwendung solcher gesonderter Köpfe treten jedoch auch noch weitere, dem Fachmann bekannte Schwierigkeiten
auf.
Durch die Zeitschrift »elektronics« vom 30. Juni 1961 wurde unter dem Titel »Outside-Coil Magnetic
Head Improves High-Frequency Recording« bereits eine Magnetkopfanordnung bekannt, bei der ein sogenannter
»Außenspulen-Aufzeichnungskopf« Verwendug findet. Dieser besitzt einen Ferritkern mit
einem verhältnismäßig breiten Spalt und ist an der Rückseite, d. h. der der Magnetschicht abgewandten
Seite vorgesehen, während ein beispielsweise gleichfalls ferritisches »Polstück« mit einem engeren Spalt
auf der Schichtseite des Magnetbandes dem Aufzeichnungskopf gegenüber angeordnet ist. Eine
solche Anordnung führt zu einem Feldverlauf, bei dem die Kraftlinien aus dem Kern des Aufzeichnungskopfes
in verhältnismäßig geringer Dichte durch das Magnetband in den einen Schenkel des
Polstückes übertreten, in diesem bis zum Spalt des Polstückes geleitet werden, an welcher Stelle sie mit
verhältnismäßig hoher Dichte innerhalb eines schmalen Bereiches in die Magnetschicht des Magnetbandes
verdrängt werden. Von dort treten sie in den anderen Schenkel des Polstückes ein, von welchem sie
wiederum mit geringer Dichte durch das Magnetband in den zweiten Schenkel des Aufzeichnungskopfkernes
übertreten.
Zum Zweck der Veränderung der Kraftlinien in den der Magnetschicht zugewandten Bereich und um
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diese zur Umgehung des Spaltes über die Magnetschicht des Magnetbandes zu zwingen, ist in dem
Polstück ein verhältnismäßig großer, massiver Kupferblock vorgesehen. Dieser bewirkt in bekannter
Weise eine Feldverdrängung in um so höherem Maße, je höher die Frequenz des in dem Aufzeichnungskopf
erregten Wechselfeldes ist.
Die Entwicklung eines solchen Außenspulen-Magnetkopfes ergab sich nicht zuletzt aus den Schwierigkeiten,
die bei der Entwicklung hochfeiner Spalte zur Erhöhung der Signaldichte auftrat. Bei der Verwendung
von Aufzeichnungsköpfen mit hochfeinen Spalten ist zwar der Frequenzgang wesentlich verbessert,
so daß ohne merkliche Einbuße an Qualität der wiedergegebenen Signale die Fördergeschwindigkeit
des Magnetbandes herabgesetzt werden kann. Je feiner jedoch der Spalt des Aufzeichnungskopfes ist,
umso schwächer ist der effektive Aufzeichnungsmagnetfluß, der aus dem Spalt des Aufzeichnungskopfes austritt, da ein beträchtlicher Teil des in dem
Aufzeichnungskopf induzierten Magnetflusses in Form eines Streuflusses im Kern verbleibt, so daß
schließlich keine Aufzeichnungswirkung in der Magnetschicht des Bandes mehr zustande kommt.
DerobenerwähnteAußenspulen-Magnetkopfschafft hier Abhilfe. Mit ihm wird der Frequenzgang für
den Aufzeichnungsvorgang wesentlich verbessert.
Auch der bekannte Außenspulen-Aufzeichnungskopf beseitigt indessen nicht den Nachteil, daß ein
gesonderter Wiedergabekopf vorgesehen werden muß, der wiederum, die Notwendigkeit für eine
mühevolle Azimuteinstellung mit sich bringt.
Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Magnetkopfanordnung,
in der Aufzeichnung- und Wiedergabekopf derart zu einer Einheit zusammengefaßt sind, daß
ihre getrennte Einstellung entfällt und daß Aufzeichnung und Wiedergabe durch ein und denselben Spalt
erfolgen, der auf der Schichtseite des Magnetbandes angeordnet ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden einander gegenüber angeordneten
Köpfe aus einem Aufzeichnungs- und einem Wiedergabekopf bestehen, daß der Aufzeichnungskopf,
der sich in an sich bekannter Weise auf der der Magnetschicht abgewandten Seite des Bandes befindet,
in gleichfalls an sich 'bekannter Weise einen verhältnismäßig
breiten Spalt besitzt, der jedenfalls erheblich breiter ist' als der sich im Wirkungsbereich
dieses Spaltes befindliche Spalt des auf der anderen Bandseite angeordneten Wiedergabekopfes, und daß
der Wiedergabekopf eine bei Aufnahmebetrieb kurzschließbare Dämpfungswicklung trägt.
Mit einer solchen Magnetkopfanordnung wird weiterhin gegenüber dem bekannten Außenspulen-Magnetkopf
der Vorteil erreicht, daß ein besonderes Polstück mit einem größeren Kupferblock entfällt.
Die Fuktion dieses Polstückes und seines Spaltes übernimmt der Wiedergabekopf.
Diese Maßnahme ermöglicht des weiteren eine leichtere und gedrängtere Ausführung des gesamten
Gerätes.
Die kurzschließbäre"Dämpfungswicklung des Wiedergabekopfes,
die' vorzugsweise mit dessen Wiedergabewicklung Identisch ist, hat den Zweck, bei der
Aufzeichnung einen magnetischen Kurzschluß des aus dem Aufzeichnungskopf stammenden magnetischen
Flusses über^ das' von der Wiedergabewicklung umschlossene Joch des Wiedergabekopfkernes zu
vermeiden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Magnetkopfanordnung gehen aus der Be-Schreibung
in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetkopfanordnung,
ίο F i g. 2 ein Diagramm mit je einer Frequenzkennlinie,
die mit einer herkömmlichen bzw. einer erfindungsgemäßen Magnetkopfanordnung erhalten
wurde,
Fig. 3 eine der von Fig. 1 ähnliche Ansicht, die
eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild der in Fig. 3 gezeigten Anordnung.
Mit T ist stets das Magnetband bezeichnet, das von einer nicht gezeigten Bandzuführungsspule ausgehend
durch mehrere feststehende Führungen geführt ist, von denen nur zwei dargestellt und mit 10
bzw. 11 bezeichnet sind. Diese Führungen sind vorzugsweise auf einer nicht gezeigten Chassisplatte des
Magnetbandgerätes angeordnet. Das Magnetband T läuft in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung
und wird in herkömmlicher Weise auf eine ebenfalls nicht gezeigte Bandaufwickelspule aufgewickelt. Es
weist eine Magnetschicht Ta auf, die in herkömmlicher Weise auf einen Kunststoffträger Tb aufgebracht
ist.
An der Rückseite, d. tu der Trägerseite des Magnetbandes T ist ein Aufzeichnungskopf 12 angeordnet,
der normalerweise einen beträchtlich breiteren Spalt 13 als der ihm gegenüberstehende Wiedergabekopf
16 hat, dessen Luftspalt mit 17 bezeichnet ist. Um den ersten Kopf 12 ist in herkömmlicher Weise
eine Aufzeichnungsspule 14 gewickelt, welche mil einem Aufzeichnungsverstärker 15 elektrisch verbunden
ist. Obwohl nicht gezeigt, wird die Aufzeichnungskopfspule 14 vorzugsweise mit einer Wechselstrom-
bzw. Gleichstromvormagnetisierung überlagert.
Der Wiedergabekopf 16 ist, wie gezeigt, auf der Vorderseite bzw. Oberseite des Bandes vorgesehen, und sein Luftspalt 17 ist, seitlich gesehen, mit Bezug auf die Förderrichtung des Bandes innerhalb der Zone des Aufzeichnungskopfspaltes 13 oder in großer Nähe desselben angeordnet. Wie gezeigt, ist der Aufzeichnungskopf 12 mit Bezug auf den Wiedergabekopf 16 um einen beträchtlichen Betrag längs der Bahn des Bandes voreilend.
Der Wiedergabekopf 16 ist, wie gezeigt, auf der Vorderseite bzw. Oberseite des Bandes vorgesehen, und sein Luftspalt 17 ist, seitlich gesehen, mit Bezug auf die Förderrichtung des Bandes innerhalb der Zone des Aufzeichnungskopfspaltes 13 oder in großer Nähe desselben angeordnet. Wie gezeigt, ist der Aufzeichnungskopf 12 mit Bezug auf den Wiedergabekopf 16 um einen beträchtlichen Betrag längs der Bahn des Bandes voreilend.
Außerdem schließt der Aufzeichnungskopf einen Winkel mit einer imaginären Linie ein, die zu der
Achse des Wiedergabekopfes 16 senkrecht ist und durch den Spalt 17 verläuft. Diese Maßnahmen bewirken
eine Konzentration des Vormagnetisierungsflusses am Spalt 17, so daß die auf dem Band aufgezeichneten
Signale nicht wesentlich durch den Vormagnetisierungsfluß innerhalb der Nacheilzone beeinflußt
werden, die sich vom Spalt zur Bandführung 11 erstreckt. Die aufgezeichneten Signale würden
sonst geschwächt oder sogar gelöscht werden, besonders diejenigen von höheren Frequenzen.
Die Wiedergabespule 18 ist über einen Schalter 19 mit einem Wiedergabeverstärker 20 (Fig. 3) elektrisch
verbunden und mit einer Mittelanzapfung 21 versehen. Diese Mittelanzapfung und eine Masse-
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oder Erdungsleitung 22 des Schalters 19 sind über neuartigen Anordnung der Hochfrequenzgang we-
einen Verstärker 23 mit einer Monitoreinheit 24 sentlich verbessert werden.
elektrisch verbunden (Fig. 3). Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung befin-Der
Schalter 19 kann mechanisch oder elektrisch den sich die beiden Köpfe 12 und 16 einander genau
mit einem herkömmlichen Aufzeichnungs-Wieder- 5 gegenüber. Unter Umständen kann auch eine solche
gabe-Umschalter zusammenwirken, der in herkömm- Anordnung mit gleichem Erfolg verwendet werden,
licher Weise die Form eines Druckknopfes, eines Bei einem Aufzeichnungsvorgang werden Ströme
Drehknopfes oder Hebels haben kann. in der Spule 18 des Kopfes 16 induziert, von denen
Wenn der Spule 14 des Aufzeichnungskopfes 12 ein Teil über den Verstärker 23 der Monitorvorrichein
Vormagnetisierungsgleichstrom überlagert wird, io tung 24 von herkömmlicher Bauart zugeführt wird,
braucht bei 15 kein Verstärker vorgesehen zu sein. In F i g. 4 bezeichnet 30 einen herkömmlichen Mo-Diese
abgeänderte Anordnung ist besonders vorteil- dulator und 31 einen Demodulator, die beide von
haft für Videoband-Aufzeichnungsgeräte, da in die- herkömmlicher Art sein können. Gewöhnlich werden
sem Fall sonst mögliche Schwierigkeiten bei der Zu- die Monitorströme der Aufzeichnungskopfseite entfuhr
von Vormagnetisierungsströmen von höherer 15 nommen, während bei der erfindungsgemäßen AnFrequenz
in einfacher Weise vermieden werden Ordnung die Ströme von der Spule 18 entnommen
können. werden, wobei der Magnetfluß vom Aufzeichnungs-Für den Aufzeichnungsvorgang wird der Schalter kopf erst nach dem Durchgang des Bandes entnom-19
eingeschaltet, wie mit einer voll ausgezogenen men wird, so daß der praktische Aufzeichnungsvor-Linie
in Fig. 1 und 3 dargestellt, um die Spule 18 20 gang im wesentlichen zwangläufig überwacht wird,
kurzzuschließen. Beim Aufzeichnungsvorgang wird der oberfläch-Wenn die Spule 14 über den Aufzeichnungsver- liehe Flußstrom, der vom Aufzeichnungskopf 12 auf
stärker 15 durch einen Signalstrom unter diesen Be- den Wiedergabekopf 16 unter Unterstützung durch
dingungen erregt wird, fließt der induzierte Magnet- die Dämpfungsspule 18 übertragen wird, im wesentfluß
25 durch den Kern des Aufzeichnungskopfes 12 25 liehen über den feinen Spalt 17 geführt, so daß ein
und nimmt dann seinen Weg über das Band, und scharfes und starkes Flußbündel aus diesem austritt
schließlich fließt ein beträchtlicher Teil des Flusses und zur Aufzeichnung auf der magnetischen Schicht
oberflächlich durch den vorauseilenden Teil des Ta des Bandes Γ verwendet wird. Im Fall .des erKernes
des Wiedergabekopfes 16, wodurch die Si- wähnten Außenspulenaufzeichnungssystems wird der
gnalinformation auf der magnetischen Schicht Ta 30 Wiedergabevorgang durch den Aufzeichnungskopf
des Bandes über den Wiedergabespalt 17 magnetisch durchgeführt. Diese Anordnung führt zu einem ziemaufgezeichnet
wird. lieh großen Abstandsverlust während des WiederWenn
keine Spule 18 vorgesehen ist, würde ein gabevorgangs. Daher kann, selbst wenn Signale von
beträchtlicher Teil des vom Aufzeichnungskopf auf höheren Frequenzen auf dem Band aufgezeichnet
den Wiedergabekopf übertragenen Aufzeichnungs- 35 worden sind, die Wiedergabe solcher Signale mit
flusses als Streufluß, der durch gestrichelte Linien 26 vielen Schwierigkeiten verbunden oder sogar unmögdargestellt
ist, über den geschlossenen magnetischen lieh sein.
Kreis fließen, der durch den ganzen ringförmigen Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Kopf-Kern
des Kopfes 16 gebildet wird. Bei der dargestell- anordnung können jedoch Signale von höherer Freten
Ausführungsform wird jedoch die Spule 18 für 4° quenz leicht aufgezeichnet und wiedergegeben werdie
vorangehend beschriebene Arbeitsweise kurzge- den, wenn eine feinstmögliche Größe für den Spalt
schlossen, so daß diese Spule wirksam als Dämpfer 17 verwendet wird.
wegen ihrer gegenelektromotorischen Funktion wirkt, Für die Durchführung des Wiedergabevorgangs
wodurch der sonst mögliche Streufluß weitestgehend wird der Schalter in seine Ausschaltstellung gebracht,
unterdrückt wird. Auf diese Weise kann der wirk- 45 wodurch die Dämpfungsspule 21 mit dem Wiedersame
und magnetische Hauptfluß, der durch den gabeverstärker 20 verbunden wird, so daß die Dämp-Kopfspalt
17 hindurchtritt, wesentlich verstärkt wer- fungsspule praktisch als Wiedergabespule herkömmden,
während der unwirksame Streufluß auf ein licher Art wirkt. Es wird angenommen, daß der AufMindestmaß
herabgesetzt werden kann. Hierbei ist Zeichnungsverstärker 15 in diesem Fall entregt ist.
zu erwähnen, daß durch die Verwendung der kurz- 50 Ein großer Vorteil der Verwendung der erfingeschlossenen Dämpfungsspule 18 der mögliche dungsgemäßen Kopfanordnung besteht darin, daß Streufluß zwangläufig aus dem entsprechenden ma- der Eisenverlust bei hohen Frequenzen sehr gering gnetischen Kreis in den Hauptkreis getrieben wird. ist, wie sich aus dem Vorangehenden ergibt. Bei der Zur Einleitung des Wiedergabevorgangs wird der erfindungsgemäßen Kopfanordnung geschieht die Schalter 19 geöffnet, wie durch eine gestrichtelte 55 Aufzeichnung mit einem Aufzeichnungsfluß, der von Linie in F i g. 1 und 3 dargestellt, wodurch die Spule der Rückseite des Bandes geliefert wird, so daß die 18 mit dem Wiedergabeverstärker 20 elektrisch ver- Magnetisierung der magnetischen Schicht des Banbunden wird. Der Spalt 17 des Wiedergabekopfes des bei hohen Signalfrequenzen bis zu einer beträchtwird ferner in Berührung mit der magnetischen lichen Tiefe im Vergleich zu der herkömmlichen Schicht Ta des Bandes gehalten, das in der gleichen 60 Kopfanordnung durchgeführt werden kann, bei Richtung wie vorher gefördert wird, die durch den welch letzterer der Aufzeichnungsmagnetfluß dem Pfeil A angegeben ist. In diesem Fall ist natürlich Band auf dessen Seite mit der magnetischen Schicht sowohl der Aufzeichnungsstrom als auch der Vor- zugeführt wird. Erfindungsgemäß läßt sich daher ein magnetisierungsstrom abgeschaltet. ausreichendes Eindringen der Magnetisierung zur er-In Fig. 2 ist eine Frequenzkennlinie I im Ver- 65 folgreichen Aufzeichnung und Wiedergabe von Sigleiche zur Kennlinie II einer herkömmlichen Auf- gnalen von höheren Frequenzen sicherstellen,
zeichnungskopfanordnung dargestellt. Wie ersieht- Außerdem wird ein höherer Aufzeichnungswirlich, kann mit Hilfe der vorangehend beschriebenen kungsgrad als bei der herkömmlichen Technik er-
zu erwähnen, daß durch die Verwendung der kurz- 50 Ein großer Vorteil der Verwendung der erfingeschlossenen Dämpfungsspule 18 der mögliche dungsgemäßen Kopfanordnung besteht darin, daß Streufluß zwangläufig aus dem entsprechenden ma- der Eisenverlust bei hohen Frequenzen sehr gering gnetischen Kreis in den Hauptkreis getrieben wird. ist, wie sich aus dem Vorangehenden ergibt. Bei der Zur Einleitung des Wiedergabevorgangs wird der erfindungsgemäßen Kopfanordnung geschieht die Schalter 19 geöffnet, wie durch eine gestrichtelte 55 Aufzeichnung mit einem Aufzeichnungsfluß, der von Linie in F i g. 1 und 3 dargestellt, wodurch die Spule der Rückseite des Bandes geliefert wird, so daß die 18 mit dem Wiedergabeverstärker 20 elektrisch ver- Magnetisierung der magnetischen Schicht des Banbunden wird. Der Spalt 17 des Wiedergabekopfes des bei hohen Signalfrequenzen bis zu einer beträchtwird ferner in Berührung mit der magnetischen lichen Tiefe im Vergleich zu der herkömmlichen Schicht Ta des Bandes gehalten, das in der gleichen 60 Kopfanordnung durchgeführt werden kann, bei Richtung wie vorher gefördert wird, die durch den welch letzterer der Aufzeichnungsmagnetfluß dem Pfeil A angegeben ist. In diesem Fall ist natürlich Band auf dessen Seite mit der magnetischen Schicht sowohl der Aufzeichnungsstrom als auch der Vor- zugeführt wird. Erfindungsgemäß läßt sich daher ein magnetisierungsstrom abgeschaltet. ausreichendes Eindringen der Magnetisierung zur er-In Fig. 2 ist eine Frequenzkennlinie I im Ver- 65 folgreichen Aufzeichnung und Wiedergabe von Sigleiche zur Kennlinie II einer herkömmlichen Auf- gnalen von höheren Frequenzen sicherstellen,
zeichnungskopfanordnung dargestellt. Wie ersieht- Außerdem wird ein höherer Aufzeichnungswirlich, kann mit Hilfe der vorangehend beschriebenen kungsgrad als bei der herkömmlichen Technik er-
reicht, da bei der erfindunsgemäßen Kopfanordnung ein besserer Anpassungszustand zwischen dem Verstärker
und dem jeweiligen Kopf sichergestellt werden kann.
Darüber hinaus kann erfindungsgemäß der einzige arbeitende Spalt 17 sehr eng gestaltet werden, um
gelegentlichen Anforderangen Rechnung zu tragen.
Wenn diese Maßnahme bei der herkömmlichen Kopfanordnung angewendet wird, würde ein starker
Aufzeichnungsfluß zu einem Streukreis führen, der im Aufzeichnungskopfkern nutzlos entsteht, so daß
der Betrag des wirksamen Flusses, der vom Aufzeichnungsspalt auf die magnetische Schicht des
Bandes austritt, klein wird. Durch die Erfindung kann dieser Nachteil wirksam vermieden werden.
Andererseits kann ein feinstmöglicher Arbeitsspalt leicht für den Wiedergabevorgang verwendet werden,
und die aufgenommene Energie kann ausgenutzt werden, selbst wenn der Wiedergabevorgang gerade
durchgeführt wird.
Claims (8)
1. Magnetkopfanordnung für Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegeräte mit einem
Kopf auf der Schichtseite und einem weiteren Kopf auf der Rückseite des Magnetbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
einander gegenüber angeordneten Köpfe aus einem Aufzeichnungs- und einem Wiedergabekopf
(12 bzw. 16) bestehen, daß der Aufzeichnungskopf (12), der sich in an sich bekannter
Weise auf der der Magnetschicht (Ta) abgewandten Seite des Bandes (T) befindet, in gleichfalls
an sich bekannter Weise einen verhältnismäßig breiten Spalt (13) besitzt, der jedenfalls erheblich
breiter ist als der sich im Wirkungsbereich dieses Spaltes (13) befindliche Spalt (17) des auf der anderen
Bandseite angeordneten Wiedergabekopfes (16), und daß der Wiedergabekopf eine bei Aufnahmebetrieb
kurzschließbare Dämpfungswicklung (18) trägt.
2. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) des
Aufzeichnungskopfes (12) mindestens zehnmal so breit wie der Spalt (17) des Wiedergabekopfes
(16) ist.
3. Magnetkopfanordnung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungswicklung (18) über einen Verstärker (23)
mit einer Monitoreinrichtung (24) verbunden ist.
4. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungswicklung (18) mit einem Wiedergabeverstärker (20) verbunden ist, so daß sie im Fall
der Wiedergabe als Wiedergabewicklung wirkt.
5. Magnetkopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spaltmitte des Aufzeichnungskopfes (12) in Laufrichtung (A) des Magnetbandes (Γ)
vor derjenigen des Wiedergabekopfes (16) liegt.
6. Magnetkopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungskopf (12) gegenüber dem Wiedergabekopf (16) geneigt angeordnet ist.
7. Magnetkopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem der Wicklung (14) des Aufzeichnungskopfes (12) zugeführten Aufzeichnungssignal ein Vormagnetisierungswechselstrom überlagert
ist.
8. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dem der Wicklung (14) des Aufzeichnungskopfes (12) zugeführten Aufzeichnungssignal ein Vormagnetisierungsgleichstrom
überlagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 519/457 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965A0050380 DE1263839B (de) | 1965-09-14 | 1965-09-30 | Magnetkopfanordnung |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48712565A | 1965-09-14 | 1965-09-14 | |
BE670194A BE670194A (de) | 1965-09-14 | 1965-09-27 | |
DE1965A0050380 DE1263839B (de) | 1965-09-14 | 1965-09-30 | Magnetkopfanordnung |
NL656512859A NL153005B (nl) | 1965-09-14 | 1965-10-04 | Magneetkoppenstelsel voor een magneetbandopneem- en weergeefapparaat. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1263839B true DE1263839B (de) | 1968-03-21 |
Family
ID=27424824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965A0050380 Withdrawn DE1263839B (de) | 1965-09-14 | 1965-09-30 | Magnetkopfanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1263839B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952372A1 (de) * | 1978-12-28 | 1980-07-03 | Victor Company Of Japan | Einrichtung zum erfassen der position eines bandes in einem magnetband-aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
-
1965
- 1965-09-30 DE DE1965A0050380 patent/DE1263839B/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952372A1 (de) * | 1978-12-28 | 1980-07-03 | Victor Company Of Japan | Einrichtung zum erfassen der position eines bandes in einem magnetband-aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |