DE1263512B - Gasgetriebene Fluidumspumpe - Google Patents

Gasgetriebene Fluidumspumpe

Info

Publication number
DE1263512B
DE1263512B DEH52650A DEH0052650A DE1263512B DE 1263512 B DE1263512 B DE 1263512B DE H52650 A DEH52650 A DE H52650A DE H0052650 A DEH0052650 A DE H0052650A DE 1263512 B DE1263512 B DE 1263512B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
slide
piston
line
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH52650A
Other languages
English (en)
Inventor
David C Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haskel Engineering and Supply Co
Original Assignee
Haskel Engineering and Supply Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haskel Engineering and Supply Co filed Critical Haskel Engineering and Supply Co
Priority to DEH52650A priority Critical patent/DE1263512B/de
Publication of DE1263512B publication Critical patent/DE1263512B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
    • F01L25/063Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven the auxiliary valve being actuated by the working motor-piston or piston-rod

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Gasgetriebene Fluidumspumpe Die Erfindung betrifft eine gasgetriebene Fluidumspumpe mit einem einen Fluidumskolben antreibenden Gaskolben, der in einem zylindrischen Gasraum mittels eines Antriebsgases hin- und herverlagerbar ist, das mittels eines Schiebers einer Steuerungseinrichtung steuerbar ist, wobei der Schieber am Umfang durch Wülste voneinander getrennte Nuten hat, die eine das Antriebsgas einlassende Gasleitung, zu den beiden Enden des den Gaskolben aufnehmenden Gasraumes führende Gasleitungen und eine das entspannte Antriebsgas auslassende Gasleitung miteinander verbinden, wobei weiterhin an jedem Hubende des Gaskolbens in den Gasraum eine Stange eines mittels des Gaskolbens durch Angriff an dieser Stange verlagerbaren Hilfsventils vorsteht, das zur Steuerung des Zustromes und Abstromes des Antriebsgases zu Wirkflächen des Schiebers der Steuerungseinrichtung dient.
  • Eine solche gasgetriebene Fluidumspumpe ist bereits bekanntgeworden. Dort sind die am Umfang des Schiebers der Steuerungseinrichtung angeordneten Nuten und der Hub des Schiebers so bemessen, daß in den beiden Endstellungen des Schiebers jeweils die eine Nut die das Gas einlassende Gasleitung und die zu dem einen Ende des Gaskolbens führende Gasleitung und die andere Nut die zu dem anderen Ende des Gaskolbens führende Gasleitung und eine das Gas auslassende Leitung verbindet. Dabei ist für jedes Hubende des Schiebers eine das Gas auslassende Gasleitung in dem Gehäuse der Steuerungseinrichtung vorgesehen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine solche gasgetriebene Fluidumspumpe so auszugestalten, daß man den Schieber der Steuerungseinrichtung in dem ihn führenden Gehäuse einwandfrei mit Ringdichtungen abdichten kann, die in Wülsten zwischen den am Umfang des Schiebers angeordneten Nuten vorgesehen sind. Die dabei zu überwindende Schwierigkeit liegt darin, daß solche Ringdichtungen leicht aus den sie aufnehmenden Kanälen in den Wülsten herausgedrängt werden, wenn sie beim überstreichen der verschiedenen Steuerungskanten zur Steuerung der Gasleitungen einem Druckgefälle ausgesetzt werden, bei dem der niedrigere Druck in dem Bereich auftritt, wo die Ringdichtungen nicht an den Wänden des Gehäuses der Steuerungseinrichtung geführt sind, sondern frei in den Hohlraum an der Anschlußstelle einer Leitung vorstehen.
  • Bei der oben als bekannt vorausgesetzten Pumpe ist beispielsweise in einer Betriebsstellung die eine der in dem Schieber der Steuerungseinrichtung vorgesehenen Nuten an die das Gas einlassende Gasleitung angeschlossen und läßt es in die zu dem einen Ende des Gaskolbens führende Leitung strömen. Wenn der Gaskolben dann unter der Einwirkung des Antriebsgases seinen Hub zum anderen Ende zurückgelegt hat, dann wird der Schieber so umgeschaltet, daß die Nut zwar im Bereich der zu dem einen Ende des Gaskolbens führenden Leitung bleibt, dabei aber mit ihrer einen Begrenzungskante aus dem Bereich der das Gas einlassenden Gasleitung herausgeht und dafür mit ihrer anderen Begrenzungskante über eine der das Gas auslassenden Leitungen hinweggeht. Innerhalb der Nut herrscht dabei zunächst noch der hohe Druck des eingelassenen Gases. Wäre nun an der genannten anderen Begrenzungskante, die in den Bereich der das Gas auslassenden Gasleitung kommt, eine Ringdichtung angeordnet, so würde der innerhalb der Nut herrschende hohe Druck danach trachten, die Ringdichtung beim übertreten in den Bereich der das Gas auslassenden Leitung aus ihrem Kanal herauszudrücken und in die genannte Leitung eintreten zu lassen. Bei der weiteren Verlagerung würde die aus dem Kanal ausgetretene Ringdichtung dann am Umfang des Schiebers ein Hindernis für den Vorbeigang an anderen Steuerkanten darstellen. Auch könnte die Dichtung beschädigt werden. Das soll mit der Erfindung vermieden werden.
  • Die Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist, ausgehend von einer gasgetriebenen Fluidumspumpe der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber der Steuerungseinrichtung jeweils ein durch einen Umfangswulst voneinander getrenntes Paar von Nuten angeordnet ist, dessen eine Nut zur Verbindung der das Gas einlassenden Gasleitung und der zu dem jeweiligen Ende des Gasraumes führenden Gasleitung dient, während die andere Nut Anschluß an eine auch jeweils zu einem Ende des Gasraumes geführte Gasleitung hat und über eine Ausnehmung auch Anschluß an einen hohlen Kern des Schiebers hat, der in Verbindung mit einem Gasauslaß des Gehäuses steht, und dadurch gekennzeichnet, daß die die Nuten voneinander trennenden Wülste in umlaufenden Kanälen Ringdichtungen tragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Anordnung so getroffen, daß der Schieber auf der von der Öffnung des hohlen Kerns abgekehrten Seite als Wirkfläche für das Antriebsgas den gesamten stirnseitigen Schieberteil aufweist, wobei die den Schieberteil aufnehmende Kammer über das auf der einen Seite des Gaskolbens ange= ordnete Hilfsventil Anschluß an die freie Atmosphäre und über das auf der anderen Seite des Gaskolbens angeordnete Hilfsventil Anschluß an die das Antriebsgas einlassende Gasleitung hat, daß die gegenüberliegende Wirkfläche des Schiebers von einem in einer Kammer umlaufenden ringförmigen und dauernd vom Antriebsgas beaufschlagten Schieberteil kleinerer Flächenabmessung gebildet wird und daß in Kanäle in den Umfangsteilen des Schiebers, die die als Wirkflächen dienenden Schieberteile und die zum hohlen Kern führenden Nuten voneinander trennen, ebenfalls Ringdichtungen eingelegt sind.
  • Zum Stand der Technik sei noch darauf hingewiesen, daß es an sich bekannt ist, den Schieber einer Steuerungseinrichtung mit verschieden großen Wirkflächen für das Antriebsgas auszurüsten.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung veranschaulicht ist. Die Zeichnungen haben folgende Bedeutung: F i g. 1 ist ein halbschematischer, axialer Querschnitt der Pumpe und der Steuerungseinrichtung nach der Erfindung, wobei man den Gaskolben am ersten Ende des zylindrischen Gasraumes und den Schieber des Steuerungsorgans in einer mittleren Stellung in der Bohrung des Steuerungsorgans sieht; F i g. 2 ist eine der F i g.1 entsprechende Darstellung, bei der sich der Gaskolben in der Mitte seines Arbeitshubes befindet, während der Schieber des Steuerungsorgans am zweiten Ende der Bohrung des Steuerungsorgans steht; F i g. 3 ist eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, bei der der Gaskolben jedoch am zweiten Ende des zylindrischen Gasraumes steht und der Schieber des Steuerungsorgans sich in einer mittleren Stellung in der Bohrung des Steuerungsorgans befindet; F i g. 4 ist eine der F i g.1 entsprechende Darstellung, bei der der Gaskolben aber in einer mittleren Stellung seines Rückhubes steht, während sich der Schieber des Steuerungsorgans am ersten Ende der Bohrung des Steuerungsorgans befindet; F i g. 5 ist eine vergrößerte Darstellung des in den F i g.1 bis 4 dargestellten Steuerungsorgans; F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Steuerungsorgans, die auch bei der in den F i g.1 bis 4 gezeigten Pumpe verwendet werden kann. In den F i g.1 bis 5 sieht man eine Pumpe 10 und eine Pumpensteuerungseinrichtung 30. Die Pumpe 10 hat einen zylindrischen Gasraum 11 mit einem darin verschiebbaren Gaskolben 12. Der Gaskolben 12 ist mit einem Fluidumskolben 13 verbunden. Der Fluidumskolben 13 ist seinerseits in einem zylindrischen Raum 14 verlagerbar, ohne dessen Wände zu berühren. Der Fluidumskolben 13 sitzt verschiebbar in einem Dichtungslager 15, welches den Gasraum 11 von dem Fluidumsraum 14 trennt. Das Dichtungslager 15 kann ein Bronzelager 16 und mehrere Dichtungen 17 enthalten. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in einer von dem Erfinder gleichzeitig eingereichten USA.-Patentanmeldung mit dem Titel »High Pressure Seal« beschrieben. Das Dichtungslager 15 ist genügend lang, um eine Berührung zwischen dem Fluidumskolben 13 und dem Fluidumsraum 14 zu verhindern. Der Fluidumsraum 14 mündet in einer Fluidumskammer 18. Diese Fluidumskammer 18 hat eine Fluidumseinlaßleitung 19 und wenigstens eine Fluidumsauslaßleitung 20. In der Einlaßleitung 19 sitzt ein erstes Rückschlagventi121, und in der Auslaßleitung sitzt ein zweites Rückschlagventil22. Diese beiden Rückschlagventile 21 und 22 sind so ausgerichtet, daß sich der Fluidumsstrom in der im folgenden beschriebenen Weise in einer Richtung durch die Fluidumskammer 18 bewegt.
  • Die Steuerungseinrichtung 30 enthält zwei Hilfsventile 31 und 41, mehrere Gasleitungen 50 und ein Steuerungsorgan 60. Die Hilfsventile 31 und 41 haben jedes eine Stange 32 bzw. 42, die in den Gasraum 11 vorsteht. Die Stangen 32 und 42 der Hilfsventile 31 und 41 sind jeweils an Ventilkörper 33 und 43 angeschlossen. Die Ventilkörper 33 und 43 sind an den Ventilsitzen 34 bzw. 44 mittels Dichtungen 35 bzw. 45, beispielsweise O-Ringen, abgedichtet. Die Dichtungen 35 und 45 der Hilfsventile 31 und 41 sitzen jeweils in umlaufenden Kanälen 36 bzw. 46 in der Oberfläche der Ventilkörper 33 und 43, und zwar jeweils neben den Ventilsitzen 34 und 44. Jedes der Hilfsventile 31 und 41 hat auch eine Vorspannfeder 37 und 47, mittels deren es normalerweise in der geschlossenen Lage gehalten wird. Das erste Hilfsventil 31 liegt neben dem ersten Ende 11 a des Gasraumes 11, das zweite Hilfsventil 41 liegt neben dem zweiten Ende 11 b des Gasraumes 11. Die beiden Hilfsventile 31 und 41 werden durch die Bewegung des Gaskolbens 12 zu den Enden des Gasraumes 11 betätigt. Das veranschaulichen die F i g.1 und 3.
  • Zu der Steuerungseinrichtung 30 gehört weiterhin ein Steuerungsorgan 50 mit einem in einer Bohrung 52 verschiebbaren Schieber 51. Der Steuerschieber 51 bildet mit der Bohrung 52 des Steuerungsorgans eine erste Kammer 53, die sich an dem ersten Ende 52 a der Bohrung des Steuerungsorgans 52 befindet. Am zweiten Ende 52 b der Bohrung 52 des Steuerungsorgans liegt eine zweite Kammer 54. Der der ersten Kammer 53 zugeordnete Schieberteil 53 a hat senkrecht zur Schieberachse eine kleinere Ausdehnung als der der zweiten Kammer 54 zugeordnete Schieberteil 54 a des Steuerschiebers. Wie die F i g. 1 bis 5 zeigen, ist die Fläche des der ersten Kammer 53 zugeordneten Schieberteiles 53 a senkrecht zur Schieberachse 51 etwa halb so groß wie die der zweiten Kammer 54.
  • Mit dem Steuerorgan 50 arbeiten mehrere Gasleitungen 60 zusammen, zu denen eine erste Gasleitung 61 gehört, die eine Gasduelle 75 an die erste Kammer 53 des Steuerungsorgans anschließt. Eine zweite Gasleitung 62 schließt die zweite Kammer 54 des Steuerungsorgans über das zweite Hilfsventil 41 an die Gasquelle 75 an. Eine dritte Gasleitung 63 schließt die zweite Kammer 54 des Steuerungsorgans über das erste Hilfsventil 31 an einen Gasauslaß 76 an. Eine vierte Gasleitung schließt die Gasquelle 75 an die Bohrung 52 des Steuerungsorgans an. Eine fünfte Gasleitung 65 schließt das erste Ende 11 a des Gasraumes 11 an die Bohrung 52 des Steuerungsorgans an. Eine sechste Gasleitung 66 schließt die Bohrung 52 des Steuerungsorgans an einen Gasauslaß 77 an, wenn der Schieber 51 des Steuerungsorgans sich am ersten Ende 52 a der Bohrung 52 befindet. Wie insbesondere die F i g. 4 erkennen läßt, ist die sechste Gasleitung 66 mit dem Gasauslaß 77 durch eine dritte Umfangsnut 73 des Schiebers 51 des Steuerungsorgans verbunden. Die erste und zweite Umfangsnut 71 bzw. 72 werden im folgenden beschrieben werden. Die dritte Umfangsnut 73 des Steuerschiebers 51 hat eine Ausnehmung 55, mit der sie an den hohlen Kern 56 des Steuerschiebers 51 angeschlossen ist, der seinerseits in dem Gasauslaß 77 mündet.
  • Eine siebente Gasleitung 67 verbindet das zweite Ende 11 b des Gasraumes 11 mit der Bohrung 52 des Steuerungsorgans. Eine achte Gasleitung 68 verbindet die Bohrung 52 des Steuerungsorgans mit dem Gasauslaß 77, wenn der Schieber 51 des Steuerungsorgans sich am zweiten Ende 52 b der Bohrung 52 des Steuerungsorgans befindet. Wie besonders die F i g. 2 erkennen läßt, hat die achte Gasleitung 68 an eine vierte Nut 74 des Schiebers 51 des Steuerungsorgans Anschluß. Diese vierte Umfangsnut 74 hat eine Öffnung 57, die in dem hohlen Kern 56 des Steuerschiebers 51 mündet. Der hohle Kern 56 des Steuerschiebers 51 hat an den Gasauslaß 77 Anschluß.
  • Wie oben erwähnt, hat der Steuerschieber 51 mehrere Umfangsnuten, einschließlich einer ersten Nut 71 und einer zweiten Nut 72. Die erste Nut 71 schließt die vierte Gasleitung 64 an die fünfte Gasleitung 65 an, wenn sich der Steuerschieber 51 am zweiten Ende 52 b der Bohrung 52 des Steuerungsorgans befindet (s. F i g. 2). Die erste Nut 71 schließt die fünfte Gasleitung 65 durch die sechste Gasleitung 66 auch an den Gasauslaß 77 an, wenn der Steuerschieber 51 sich am ersten Ende 52 a der Bohrung 52 des Steuerungsorgans befindet (s. F i g. 4). Die zweite Nut 72 verbindet die siebente Gasleitung 67 über die achte Gasleitung 68 mit dem Gasauslaß 67, wenn sich der Steuerschieber 51 am zweiten Ende 52 b der Bohrung 52 des Steuerungsorgans befindet (s. F i g. 2). Die zweite Nut 72 schließt auch die vierte Gasleitung 64 an die siebente Gasleitung 67 an, wenn der Steuerschieber 51 am ersten Ende 52 a der Bohrung 52 des Steuerungsorgans steht (s. F i g. 4).
  • Wie am besten die F i g. 5 zeigt, sind die Umfangsnuten 71, 72, 73 und 74 und die erste Kammer 53 des Steuerungsorgans und die zweite Kammer 54 des Steuerungsorgans voneinander durch mehrere Wülste getrennt, die jeder wenigstens einen umlaufenden Kanal zur Aufnahme einer Ringdichtung haben. Genauer gesagt, ist die erste Kammer 53 des Steuerungsorgans von der dritten Umfangsnut 73 durch einen ersten Umfangswulst 80 getrennt, in dem sich zwei umlaufende Kanäle 81 bzw. 82 zur Aufnahme von Ringdichtungen 83 bzw. 84 befinden. Die andere Seite der Nut 73 ist von der ersten Nut 71 durch einen Umlaufwulst 85 getrennt, in dem sich ein umlaufender Kanal 86 zur Aufnahme einer Ringdichtung 87 befindet. Die andere Seite der ersten Nut 71 ist von der einen Seite der zweiten Nut 72 mittels eines Umfangswulstes 88 getrennt, in dem sich umlaufende Kanäle 89 bzw. 90 zur Aufnahme von Ringdichtungen 91 bzw. 92 befinden. Die andere Seite der zweiten Nut 72 ist von der einen Seite der vierten Nut 74 durch einen Umlaufwulst 93 getrennt, in dem sich ein umlaufender Kanal 94 zur Aufnahme einer Ringdichtung 95 befindet. Die andere Seite der vierten Nut 74 schließlich ist von der zweiten Kammer 54 des Steuerungsorgans durch einen Umlaufwulst 96 getrennt, der umlaufende Kanäle 97 und 98 zur Aufnahme von Ringdichtungen 99 bzw. 100 hat. Die Kanäle und Dichtungen sind in bezug auf die neben ihnen befindlichen Gasleitungen 66 bis 69 so angeordnet, daß das Druckgefälle zwischen den benachbarten Gasleitungen und den Nuten und den Kammern des Steuerungsorgans dauernd danach trachtet, die Dichtungen in die Kanäle zu drängen, wenn die Dichtungen an den Gasleitungen vorbeigehen. Wenn beispielsweise der Umfangswulst 88 über die benachbarte Gasleitung 64 hinweggeht, dann ist der Gasdruck in der Gasleitung 64 dauernd höher als der Gasdruck in der ersten Nut 71 oder der zweiten Nut 72. Wie man aus den F i g. 1 und 5 ersieht, kann das Arbeitsspiel der Pumpe 10 und der Steuerungseinrichtung 30 beginnen, wenn der Gaskolben 12 in der in F i g.1 gezeigten Weise am ersten Ende 11 a des Gasraumes 11 steht. Bei dieser Stellung des Gaskolbens 12 wird das erste Hilfsventil 31 geöffnet, weil der Gaskolben 12 gegen die Ventilstange 32 drückt und das Ventilstück 33 anhebt. Beim öffnen des ersten Hilfsventils 31 wird die zweite Kammer 54 des Steuerungsorgans über die dritte Gasleitung 63 und den Gasauslaß 76 entleert. Gleichzeitig bewegt der von der Gasquelle 75 durch die erste Gasleitung 61 in die erste Kammer 53 des Steuerungsorgans eingeführte Gasdruck den Schieber 51 des Steuerungsorgans zum zweiten Ende 52 b der Bohrung 52 des Steuerungsorgans (s. F i g. 2).
  • Wenn sich der Schieber 51 des Steuerungsorgans in der in F i g. 2 dargestellten Weise am zweiten Ende 52 b der Bohrung 52 des Steuerungsorgans befindet, dann empfängt das erste Ende 11 a des Gasraumes Gas aus der Gasquelle 75, und zwar durch die vierte Gasleitung 64, die erste Nut 71 und die fünfte Gasleitung 65. Gleichzeitig wird das zweite Ende 11 b des Gasraumes 11 entleert, und zwar durch die siebente Leitung 67, die zweite Nut 72, die achte Gasleitung 68, die vierte Nut 74, die Öffnung 57, den Kern 56 des Schiebers und den Gasauslaß 77. Alsdann wirkt der Gasdruck auf die erste Seite 12 a des Gaskolbens 12 ein und drückt ihn zum zweiten Ende 11 b der Gasbohrung 11. Auf Grund dieser Bewegung wird der Fluidumskolben 13 weiter in den Fluidumsraum 14 hineingedrückt, so daß das Fluidum durch das zweite Rückschlagventil22 in den Fluidumsauslaß 20 gedrückt wird. Wenn der Gaskolben 12 das zweite Ende 11 b des Gasraumes 11 erreicht (s. F i g. 3), öffnet dieser das zweite Hilfsventil 41. Beim öffnen des zweiten Hilfsventils 41 wird der Luftdruck aus der Druckquelle 75 durch die zweite Gasleitung 62 in die zweite Kammer 54 des Steuerungsorgans eingelassen. Obwohl die erste und die zweite Kammer 53 und 54 des Steuerungsorgans an diesem Punkt des Arbeitsspieles unter dem gleichen Druck stehen, wird der Schieber 51 des Steuerungsorgans trotzdem zum ersten Ende 52 a der Bohrung des Steuerungsorgans gedrängt. Das liegt daran, daß die zweite Kammer 54 des Steuerungsorgans senkrecht zur Achse des Schiebers 51 eine etwa doppelt so große Fläche wie die erste Kammer 53 des Steuerungsorgans hat. Unter diesen Umständen kann der Schieber 51 des Steuerungsorgans auch nicht in der mittleren Stellung steckenbleiben, denn die aus der zweiten Kammer 54 des Steuerungsorgans resultierende größere Kraft wirkt dauernd in Richtung auf die genannte Stellung.
  • Wenn der Schieber 51 des Steuerungsorgans in der in F i g. 4 gezeigten Weise am ersten Ende 52 a der Bohrung 52 des Steuerungsorgans steht, dann wird dem zweiten Ende 11 b des Gasraumes unter Druck stehendes Gas von der Quelle 15 zugeführt, und zwar durch die vierte Gasleitung 64, die zweite Nut 72 und die siebente Gasleitung 67. Gleichzeitig wird das Gas aus dem ersten Ende 11 a des Gasraumes 11 entleert, und zwar durch die fünfte Gasleitung 65, die erste Nut 71, die sechste Gasleitung 66, die dritte Nut 73, die Öffnung 55, den Kern 56 des Schiebers und den Gasauslaß 77. Der Gasdruck wirkt somit auf die zweite Seite des Gaskolbens 12 und drückt diesem zum ersten Ende 11 a des Gasraumes 11. Bei dieser Bewegung wird der Fluidumskolben 13 aus dem Fluidumsraum 14 herausgezogen und saugt somit Fluidum durch den Fluidumseinlaß 19 und das am Einlaß angeordnete Rückschlagventil 21 an. Diese Bewegung dauert an,. bis die in F i g. 1 gezeigte Stellung erreicht wird, und das beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sich dann während einer beliebig langen Zeit.
  • F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Steuerungsorgans, bei dem die erste Steuerungsorgankamsner 53 und die zweite Steuerungsorgankammer 54 an dem zweiten Ende 52 b der Bohrung 52 des Steuerungsorgans angeordnet sind. Diese Anordnung erfordert einen weiteren Umfangswulst 101 auf dem Schieber 51 des Steuerungsorgans. Dieser Umfangswulst 101 trennt die erste Steuerungsorgankammer 53 von der zweiten Steuerungsorgankammer 54. Der Umfangswulst 101 hat einen umlaufenden Kanal 102 zur Aufnahme einer Ringdichtung 103.
  • Für den Fachmann liegen viele weitere Abwandlungsmöglichkeiten der Erfindung auf der Hand. Wie erwähnt, kann beispielsweise die erste Steuerungsorgankammer 53 an jedem Ende der Bohrung des Steuerungsorgans liegen. Entsprechenderweise kann auch die zweite Steuerungsorgankammer an jedem Ende der Bohrung des Steuerungsorgans angeordnet sein. Auch braucht der Gasraum nicht über einen hohlen Kern des Schiebers des Steuerungsorgans entleert zu werden, sondern kann auch über eine getrennte Auspuffleitung entleert werden. Weiterhin ist auch die dargestellte Pumpe, die mit zwei Rückschlagventilen arbeitet, nur ein Beispiel für eine große Anzahl von Pumpenarten, bei denen ein Fluidumskolben in Längsrichtung hin- und hergeht. Für die Erfindung eignet sich jede Pumpenart, bei der ein Fluidumskolben in Längsrichtung hin- und hergeht.
  • Die vorliegende Erfindung bringt in vielfacher Hinsicht erhebliche Fortschritte gegenüber dem Stand der Technik. Hier wird nur auf einige hervorstechende Merkmale hingewiesen, aus denen die unerwarteten und ungewöhnlichen Resultate, die mit der Erfindung erzielt worden sind, besonders hervorgehen. Eines der Merkmale der Erfindung ist die Anordnung von Wülsten auf dem Schieber des Steuerungsorgans, die die Nuten des Schiebers und die Kammern des Steuerungsorgans voneinander trennen, wobei diese Wülste wenigstens einen umlaufenden Kanal haben, in dem eine Ringdichtung sitzt. Diese Kanäle und Dichtungen sind in bezug auf die danebenliegenden Leitungen, die zu der Gasbohrung der Bohrung des Steuerungsorgans führen, so angeordnet, daß das Druckgefälle zwischen den Gasleitungen und den Nuten oder den Kammern des Steuerungsorgans immer danach trachtet, die Dichtungen bei der Hinwegbewegung über die Gasleitungen in die Kanäle zu drücken. Wenn man bei dieser Anordnung einfache O-Ringe verwendet, entsteht ein leckdichtes Steuerungsorgan, bei dem die Reibung genügend gering ist, um einen Betrieb mit trockener Luft zu gestatten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist das Dichtungslager, welches den Gasraum und den Fluidumsraum trennt und in dem der Fluidumskolben verschiebbar ist. Dieses Dichtungslager ist genügend lang, um eine Berührung zwischen dem Fluidumskolben und dem Fluidumsraum zu verhüten. Diese Anordnung führt zu einer langen Lebensdauer und gestattet die Auswechslung aller einem Verschleiß unterworfenen Teile ohne Unterbrechung der äußeren Anschlüsse für Gasfluidum. Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist die Verwendung von Hilfsventilen an jedem Ende des Gasraumes, mittels deren die Arbeitsspiele des Gaskolbens zwischen den Enden des Gasraumes automatisch gesteuert werden. Noch ein weiteres Erfindungsmerkmal ist die Verwendung eines nicht ausgeglichenen Steuerungsorganschiebers, der nicht in der mittleren Stellung steckenbleiben kann. Die vorstehende Beschreibung und die gegebenen Beispiele der Erfindung sollen keine Beschränkung in sich bergen, die Erfindung soll vielmehr alle die Austauschmöglichkeiten, Abwandlungen und Änderungen umfassen, die im Rahmen der Ansprüche liegen oder die ohne Abweichen von dem Grundgedanken der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gasgetriebene Fluidumspumpe mit einem einen Fluidumskolben antreibenden Gaskolben, der in einem zylindrischen Gasraum mittels eines Antriebsgases hin- und herverlagerbar ist, das mittels eines Schiebers einer Steuerungseinrichtung steuerbar ist, wobei der Schieber am Umfang durch Wülste voneinander getrennte Nuten hat, die eine das Antriebsgas einlassende Gasleitung, zu den beiden Enden des den Gaskolben aufnehmenden Gasraumes führende Gasleitungen und eine das entspannte Antriebsgas auslassende Gasleitung miteinander verbinden, wobei weiterhin an jedem Hubende des Gaskolbens in den Aasraum eine Stange eines mittels des Gaskolbens durch Angriff an dieser Stange verlagerbaren Hilfsventils vorsteht, das zur Steuerung des Zustromes und Abstromes des Antriebsgases zu Wirkflächen des Schiebers der Steuerungseinrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (51) der Steuerungseinrichtung (30) jeweils ein durch einen Umfangswulst (85 bzw.93) voneinander getrenntes Paar von Nuten (71, 73 bzw. 72, 74) angeordnet ist, dessen eine Nut (71 bzw. 72) zur Verbindung der das Gas einlassenden Gasleitung (64) und der zu dem jeweiligen Ende des Gasraumes führenden Gasleitung (65 bzw. 67) dient, während die andere Nut (73 bzw. 74) Anschluß an eine auch jeweils zu einem Ende des Gasraumes geführte Gasleitung (66 bzw. 68) hat und über eine Ausnehmung (55 bzw. 57) auch Anschluß an einen hohlen Kern (56) des Schiebers (51) hat, der in Verbindung mit einem Gasauslaß (77) des Gehäuses steht, und dadurch gekennzeichnet, daß die die Nuten voneinander trennenden Wülste (85 bzw.93 bzw.88) in umlaufenden Kanälen (86 bzw. 89 bzw. 90 bzw. 94) Ringdichtungen (87 bzw. 91 bzw. 92 bzw. 95) tragen.
  2. 2. Gasgetriebene Fluidumspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (51) auf der von der Öffnung des hohlen Kernes (56) abgekehrten Seite als Wirkfläche für das Antriebsgas den gesamten stirnseitigen Schieberteil (54 a) aufweist, wobei die den Schieberteil (54 a) aufnehmende Kammer (54) über das auf einer Seite des Gaskolbens angeordnete Hilfsventil (31) Anschluß an die freie Atmosphäre und über das auf der anderen Seite des Gaskolbens angeordnete Hilfsventil (41) Anschluß an die das Antriebsgas einlassende Gasleitung (64) hat, daß die gegenüberliegende Wirkfläche des Schiebers (51) von einem in einer Kammer (53) umlaufenden ringförmigen und dauernd vom Antriebsgas beaufschlagten Schieberteil (53 a) kleinerer Flächenabmessung gebildet wird und daß in Kanäle (81 bzw. 82 bzw. 97 bzw. 98) in den Umfangsteilen des Schiebers, die die als Wirkflächen dienenden Schieberteile (54 a bzw. 53 a) und die zum hohlen Kern (56) führenden Nuten (73 bzw. 74) voneinander trennen, ebenfalls Ringdichtungen (83 bzw. 84 bzw. 99 bzw.100) eingelegt sind.
  3. 3. Gasgetriebene Fluidumspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wirkfläche dauernd dem Druck des Antriebsgases ausgesetzte Schieberteil (53 a) nahe dem dem größeren Schieberteil (54 a) gegenüberliegenden Ende des Schiebers (51) angeordnet ist.
  4. 4. Gasgetriebene Fluidumspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wirkfläche dauernd dem Druck des Antriebsgases ausgesetzte Schieberteil (53 a in F i g. 6) von einer ringförmigen Fläche an einem weiteren Wulst (101) des Schiebers gebildet wird, der sich an die den größeren Schieberteil (54 a) bildende Stirnfläche des Schiebers anschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1312 051, 1202 532; USA.-Patentschriften Nr. 2 890 658, 2 296 647, 1799 586, 966 909, 818 284.
DEH52650A 1964-05-11 1964-05-11 Gasgetriebene Fluidumspumpe Pending DE1263512B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH52650A DE1263512B (de) 1964-05-11 1964-05-11 Gasgetriebene Fluidumspumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH52650A DE1263512B (de) 1964-05-11 1964-05-11 Gasgetriebene Fluidumspumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1263512B true DE1263512B (de) 1968-03-14

Family

ID=7158084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH52650A Pending DE1263512B (de) 1964-05-11 1964-05-11 Gasgetriebene Fluidumspumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1263512B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626954A1 (de) * 1976-06-16 1978-01-05 Schmidt & Co Gmbh Kranz Druckluftbetriebene hydraulikpumpe

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US818284A (en) * 1905-06-14 1906-04-17 Ples F Ferguson Fluid-actuated valve.
US966909A (en) * 1909-11-24 1910-08-09 Henry Storey Valve.
US1799586A (en) * 1928-11-26 1931-04-07 Ira L Foster Grave-vault structure
US2296647A (en) * 1941-02-28 1942-09-22 Racine Tool & Machine Company Hydraulic pressure booster
US2890658A (en) * 1956-07-10 1959-06-16 Skf Svenska Kullagerfab Ab Pneumatic liquid pressure pump
FR1202532A (fr) * 1957-10-26 1960-01-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de commande automatique pour machines à pistons sans volant d'inertie, par exemple pour pompes à pistons différentiels
FR1312051A (fr) * 1961-11-04 1962-12-14 Groupe moto-pompe pour fluides divers

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US818284A (en) * 1905-06-14 1906-04-17 Ples F Ferguson Fluid-actuated valve.
US966909A (en) * 1909-11-24 1910-08-09 Henry Storey Valve.
US1799586A (en) * 1928-11-26 1931-04-07 Ira L Foster Grave-vault structure
US2296647A (en) * 1941-02-28 1942-09-22 Racine Tool & Machine Company Hydraulic pressure booster
US2890658A (en) * 1956-07-10 1959-06-16 Skf Svenska Kullagerfab Ab Pneumatic liquid pressure pump
FR1202532A (fr) * 1957-10-26 1960-01-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de commande automatique pour machines à pistons sans volant d'inertie, par exemple pour pompes à pistons différentiels
FR1312051A (fr) * 1961-11-04 1962-12-14 Groupe moto-pompe pour fluides divers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626954A1 (de) * 1976-06-16 1978-01-05 Schmidt & Co Gmbh Kranz Druckluftbetriebene hydraulikpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813694C2 (de) Druckmittelbetätigbare Kniehebelspannvorrichtung mit einem dopptelt wirkenden Spannzylinder, in dem ein Differentialkolben längsverschiebbar geführt ist
DE1576088A1 (de) Schnellentlastungsventil fuer hydraulische Kraftzylinder
DE2258853B2 (de) Drei- oder mehrwegeventil in sitzbauweise
DE3013381C2 (de) Arbeitskolben-Zylinder-Einheit
DE2726239A1 (de) Fluiddruck-steuerventilbaugruppe
DE2015472A1 (de) Schubkolbenmotor
DE2118604A1 (de) Servoventil
DE1964076B2 (de) Arbeitszylinder mit eilgang und krafthub
DE3218527C2 (de)
DE2507416A1 (de) Anordnung zweier parallel zueinander ein- oder mehrstufiger geschalteter teleskopzylinder
DE1263512B (de) Gasgetriebene Fluidumspumpe
DE10158181C1 (de) Hydraulischer Druckverstärker
DE1550462B2 (de)
DE102008059437B3 (de) Hydraulisches Steuerventil mit zwei Steuerkolben für einen einseitig arbeitenden Differentialzylinder
DE2157347A1 (de) Ventil, insbesondere für hydraulisch betätigbare Kraftfahrzeugbremsanlagen
DE19757157C2 (de) Hydraulischer Linearantrieb
DE2249728C3 (de) Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder für Eilgang und Krafthub
DE2534237C3 (de) Pneumatisch angetriebene Kolbenpumpe
DE1775798C3 (de) Mehrwege- oder Steuerventil mit Druckmittelantrieb und Hilfskolben
DE511569C (de) Hydraulische Steuerung des Schlittens fuer Werkzeug-, besonders fuer Schleifmaschinen
DE2039339C3 (de) 4/2-Wegeventil für die Umsteuerung der Druckwasserströme zum Betrieb der Motorzylinder einer Betonpumpe
CH413605A (de) Rückstromimpuls-Steueranordnung an einem hydraulischen oder pneumatischen Axialkolbenmotor
DE2433318A1 (de) Steuervorrichtung fuer eine druckmittelbetaetigte betonpumpe
DE972463C (de) Umsteuervorrichtung fuer hydraulisch betaetigte Servomotoren
DE177810C (de)