DE1262915B - Grabenbagger mit einer umlaufenden Kratzerkette - Google Patents

Grabenbagger mit einer umlaufenden Kratzerkette

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DE1262915B
DE1262915B DEA32766A DEA0032766A DE1262915B DE 1262915 B DE1262915 B DE 1262915B DE A32766 A DEA32766 A DE A32766A DE A0032766 A DEA0032766 A DE A0032766A DE 1262915 B DE1262915 B DE 1262915B
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DE
Germany
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scraper chain
cutting
chain
chains
carrier
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Application number
DEA32766A
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English (en)
Inventor
Pierre Jean-Marie Theod Allard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/10Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with tools that only loosen the material, i.e. with cutter-type chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Grabenbagger mit einer umlaufenden Kratzerkette Die Erfindung betrifft einen Grabenbagger mit einer umlaufenden Kratzerkette, die in Arbeitsrichtung gesehen nach hinten aufwärts geneigt am Baggerfahrzeug angeordnet ist, und mit zwei zu beiden Seiten der Kratzerkette umlaufenden Schrämmwerkzeugen, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie das vor der Kratzerkette liegende Erdreich seitlich vorschneiden.
  • Bei einem bekannten Grabenbagger dieser Art sind die Schrämmwerkzeuge als Schrämmräder ausgebildet, deren Eindringtiefe in das vor der Kratzerkette liegende Erdreich jedoch nur sehr gering ist, so daß sich das seitlich vorgeschnittene Erdreich nur bei lockerem Boden unter der Wirkung seines Eigengewichtes von selbst von dem über der Kratzerkette schräg nach hinten überhängenden Erdblock löst, bei hartem und festen Boden dagegen auf ganzer Breite mit einem erheblichen Energieaufwand von der Kratzerkette gelöst werden muß.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, und besteht darin, daß die Schrämmwerkzeuge als Schrämmketten ausgebildet sind und daß die Schrämmketten mittels eines besonderen Schrämmkettenträgers derart in Arbeitsrichtung vor der Kratzerkette angeordnet sind, daß die Arbeitsebene der Schrämmketten und die Arbeitsebene der Kratzerkette einen Winkel einschließen. Hierdurch wird erreicht, daß die Schrämmketten die senkrechten Seiten des über der Kratzerkette schräg nach hinten überhängenden Erdblockes vom umgebenden Erdreich abtrennen und dadurch auch bei hartem und festem Boden das Einstürzen des überhängenden Erdblocks auf die Kratzerkette hervorrufen, das vor der Kratzerkette liegende Erdreich also nicht mehr von der Kratzerkette gelöst zu werden braucht. Das Ausheben eines Grabens wird daher mit einem wesentlich geringeren Energieaufwand als bei dem bekannten Grabenbagger durchgeführt und der Wirkungsgrad des Grabenbaggers somit wesentlich verbessert.
  • Bei einem Grabenbagger, bei dem am Baggerfahrzeug eine Eimerkette in Arbeitsrichtung gesehen nach hinten abwärts geneigt angeordnet ist, ist es zwar bereits bekannt, zu beiden Seiten der Eimerkette zwei Schrämmketten anzuordnen, die das vor der Eimerkette liegende Erdreich vorschneiden. Bei diesem bekannten Grabenbagger dienen jedoch die Schrämmketten nicht den Zweck, das Lösen des Erdreiches zu erleichtern, sondern dem Zweck, Raum für eine anschließend in den Graben einzubringende, aus vertikalen Platten bestehende Verschalung zu schaffen, die das Einstürzen der Grabenwände verhindern soll. Zweckmäßig sind beim Grabenbagger nach der Erfindung die beiden Schrämmketten so angeordnet, daß ihre Arbeitsebene steiler verläuft als die Arbeitsebene der Kratzerkette. Vorzugsweise ist der Winkel zwischen der Arbeitsebene der Schrämmketten und der Arbeitsebene der Kratzerkette einstellbar, wodurch der Grabenbagger der jeweiligen Beschaffenheit und Festigkeit des Erdreiches angepaßt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeichnung zeigt F i g.1 einen Grabenbagger nach der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 die Kratzerkette mit den Schrämmketten des Grabenbaggers nach F i g.1 in der Draufsicht und F i g. 3 den Grabenbagger beim Ausheben eines Grabens in Seitenansicht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf einem mit Rädern 2 versehenen Fahrgestell 1 ein Antriebsmotor 9 angeordnet. Um Zapfen 10 des Fahrgestells 1 ist ein Kratzerkettenträger 11 schwenkbar gelagert, der eine endlose Kratzerkette 12 von einer etwas geringeren Breite als der auszuhebende Graben trägt. Die Kratzerkette 12 ist mit Kratzerwerkzeugen 13 bestückt und über zwei Umlenkturasse 14,15 geführt, die auf den beiden Enden des Kratzerkettenträgers 11 gelagert sind. Der Umlenkturas 14 ist mit einer hydraulischen Antriebseinrichtung 16 gekuppelt.
  • Auf der Achse des Umlenkturas 15 für die Kratzerkette 12 sind zwei Umlenkturasse 19 für zwei Schrämmketten 20 befestigt, die an beiden Seiten der Kratzerkette 12 angeordnet und bedeutend schmaler als diese ausgebildet sind. Die Schrämmketten 20 laufen über ein zweites auf jeder Seite der Kratzerkette 12 angeordnetes Paar Umlenkturasse 21, deren Achse mit der Achse der Umlenkturasse 19 über zwei Schrämmkettenträger 22 verbunden ist, die um Zapfen 23 schwingbar sind. Jeder Zapfen 23 ist an einem Gleitschuh 24 angeordnet, der seinerseits in zwei senkrechten Gleitschienen 25 geführt ist. An den Gleitschuhen 24 sind für die senkrechte Verschiebung der Schrämmkettenträger 22 zwei hydraulische Zylinder 26 angelenkt, die in Arbeitsstellung senkrecht stehen (vgl. F i g. 3 und die in F i g.1 strichpunktiert eingezeichnete Lage) und in Fahrstellung um den Zapfen 23 waagerecht verschwenkt werden, wie in F i g.1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Der Übergang der hydraulischen Zylinder 26 von der einen in die andere Stellung wird mittels eines hydraulischen Zylinders 27 bewirkt, der zwischen dem Fahrgestell 1 und den Trägern 28 für die Zylinder 26 angebracht ist.
  • Die Umlenkturasse 19 und 21 für die Schr'ämmketten 20 sind mit hydraulischen Antriebseinrichtungen 29 gekuppelt.
  • Die Schrämmketten 20 müssen mit einer größeren Umlaufgeschwindigkeit als die Kratzerkette 12 angetrieben werden. Wenn ihr Umlenkturas 19 fest mit der Achse des Umlenkturas 15 der Kratzerkette 12 gekuppelt ist, erhält der Umlenkturas 19 zu diesem Zweck einen größeren Durchmesser als der Umlenkturas 15. Haben jedoch die Schrämmketten 20 und die Kratzerkette 12 voneinander unabhängige Antriebe, so werden die Umlaufgeschwindigkeiten der Schrämmketten 22 und der 'Kratzerkette 12 durch Regelung der Antriebe eingestellt, so daß entsprechend der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Erdbodens das Verhältnis der beiden Umlaufgeschwindigkeiten erhöht oder verringert werden kann, und zwar entweder stufenweise oder kontinuierlich, was gleichfalls mittels eines einzigen Antriebsmotors oder mittels einer Antriebseinrichtung mit Geschwindig- ; keitsregelung erreicht werden kann.
  • Die beiden Umlaufgeschwindigkeiten können ferner selbsttätig in Abhängigkeit vom Widerstand des Bodens geregelt werden.
  • Man kann auch in Abhängigkeit vom Widerstand ; des Bodens selbsttätig den Vorschub des Fahrgestells regeln.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Während des Transportes ruht der Grabenbagger f auf seinen Rädern 2, die hydraulischen Zylinder 2¢ sind in waagerechte Lage geschwenkt, die Kratzerkette 12 befindet sich in waagerechter und die Schrämmketten 20 in geneigter Lage entsprechend der angehobenen Lage der Gleitschuhe 24, wie in e F i g. 1 dargestellt ist.
  • Um den Grabenbagger in Arbeitsstellung zu bringen, senkt man ihn auf den Boden ab; man setzt die Kratzerkette 12 und die Schrämmketten 20 in Bewegung und läßt sie allmählich durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 26 in den Boden eindringen. Während ihrer ,Arbeit gelangen die Ketten allmählich über Zwischenstellungen in ihre normale Arbeitsstellung nach F i g. 3. Der Grabenbagger wird hierauf vorwärtsbewegt, wobei die Schrämmketten 20 senkrechte und zueinander parallele Schlitze in den Boden schneiden, so daß der über der Kratzerkette 12 schräg nach hinten überhängende Erdblock vom umgebenden Erdreich abgetrennt und dadurch auch bei hartem und festem Boden das Einstürzen des überhängenden Erdblockes auf die Kratzerkette 12 hervorgerufen wird, das vor der Kratzerkette 12 liegende Erdreich also nicht von der Kratzerkette 12 gelöst, sondern nur hochgefördert zu werden braucht.
  • Die Erde wird auf diese Weise nur auf einem kleinen Teil verglichen mit dem Volumen des Grabens T abgeschnitten, das von der Tiefe, auf welche die Ketten 12, 20 abgesenkt sind, und von der Breite der Kratzerkette 12 abhängt. Wenn der Grabenbagger mit Einrichtungen zum Ändern der Geschwindigkeit versehen ist, werden während des Baggervorganges die Umlaufgeschwindigkeiten der Ketten 12, 20 und die Vorschubgeschwindigkeit des Fahrgestells 1 entsprechend der Beschaffenheit des Bodens entweder von Hand oder selbsttätig geregelt.

Claims (9)

  1. Pateatansprüche: 1. Grabenbagger mit einer umlaufenden Kratzerkette, die in Arbeitsrichtung gesehen nach hinten aufwärts geneigt am Baggerfahrzeug angeordnet ist, und mit zu- beiden Seiten der Kratzerkette umlaufenden Schrämmwerkzeugen, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie das vor der Kratzerkette liegende Erdreich seitlich vorschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmwerkzeuge in an sich bekannter Weise als Schrämmketten (20) ausgebildet sind und daß die Schrämmketten (20) mittels eines besonderen Sohräämmkettenträgers (22) derart in Arbeitsrichtung vor der Kratzerkette (12) angeordnet sind, daß die Arbeitsebene der Schrämmketten (20) und die Arbeitsebene der Kratzerkette (12) einen Winkel einschließen.
  2. 2. Grabenbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmketten (20) so angeordnet sind, daß ihre Arbeitsebene steiler verläuft als die Arbeitsebene der Kratzerkette (12).
  3. 3. Grabenbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Arbeitsebene der Schrämmketten (20) und der Arbeitsebene der Kratzerkette (12) einstollbar ist.
  4. 4. Grabenbagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende des Schrämkettenträgers (22) gelagerten Umlenkturasse (19) der Schrämmketten (20) und der am unteren Ende des Kratzerkettenträgers (11) gelagerte Umlenkturas (15) der Kratzerkette (12) auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, um die der Schrämmkettenträger (22) und der Kratzerkettenträger (11) gegeneinander schwenkbar sind.
  5. 5. Grabenbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämmkettenträger (22) in der Nähe seines oberen Endes mittels Zapfen (23) schwenkbar an Gleitschuhen (24) gelagert ist, die in auf dem Baggerfahrzeug (1) senkrecht angeordneten Gleitschienen (25) heb-und senkbar geführt sind, während der Kratzerkettenträger (11) in der Nähe seines oberen Endes mittels Zapfen (10) unmittelbar am Baggerfahrzeug schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Grabenbagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der den Schrämmkettenträger (22) tragenden Gleitschuhe (24) ein hydraulischer Zylinder (26) angeordnet ist, der zwischen zwei oberhalb der Gleitschienen (25) angeordneten senkrechten Trägern (28) abgestützt ist, wobei die Träger (28) so angeordnet sind, daß sie während der Transportfahrt zusammen mit dem hydraulischen Zylinder (26) in eine waagerechte Lage umgeklappt werden können.
  7. 7. Grabenbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmketten (20) und die Kratzerkette (12) von zwei voneinander unabhängigen Antrieben angetrieben werden. B.
  8. Grabenbagger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeiten der Schrämmketten (20) und der Kratzerkette (12) durch Regelung der Antriebe einstellbar sind.
  9. 9. Grabenbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Schrämmketten (20) größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit der Kratzerkette (12). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr.1317 697, 1723 691, 820152.
DEA32766A 1958-09-12 1959-09-01 Grabenbagger mit einer umlaufenden Kratzerkette Pending DE1262915B (de)

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DEA32766A Pending DE1262915B (de) 1958-09-12 1959-09-01 Grabenbagger mit einer umlaufenden Kratzerkette

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US820152A (en) * 1905-12-29 1906-05-08 James K Sweeney Excavating and ditching machine.
US1317697A (en) * 1919-10-07 Excavator shield and side cutter
US1723691A (en) * 1923-05-04 1929-08-06 Farrar Monroe Trench-sheeting device

Patent Citations (3)

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