DE1262091B - Steuereinrichtung mit zwei Einzelventilen - Google Patents

Steuereinrichtung mit zwei Einzelventilen

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DE1262091B
DE1262091B DEW35657A DEW0035657A DE1262091B DE 1262091 B DE1262091 B DE 1262091B DE W35657 A DEW35657 A DE W35657A DE W0035657 A DEW0035657 A DE W0035657A DE 1262091 B DE1262091 B DE 1262091B
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DE
Germany
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individual valves
valve
piston
valves
control device
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Application number
DEW35657A
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English (en)
Inventor
Cyril Bernard Fites
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Wagner Electric Corp
Original Assignee
Wagner Electric Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/043Driver's valves controlling service pressure brakes
    • B60T15/045Driver's valves controlling service pressure brakes in multiple circuit systems, e.g. dual circuit systems
    • B60T15/046Driver's valves controlling service pressure brakes in multiple circuit systems, e.g. dual circuit systems with valves mounted in tandem

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung mit zwei Einzelventilen Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung mit zwei gleichachsig angeordneten, durch Federdruck in Schließstellung gehaltenen, von einer Seite des Ventils aus zu betätigenden, Einzelventilen zur Steuerung je eines Druckmittelverbrauchers.
  • Ein wesentliches Problem bei der gleichzeitigen Betätigung von mehreren Einzelventilen von einer gemeinsamen Betätigungsstelle aus liegt darin, eine absolut gleichförmige gleichzeitige Betätigung der Ventile sicherzustellen. Es ist eine derartige Betätigungsvorrichtung bekannt, bei der zwei in Tandemanordnung angeordnete Einzelventile durch einen Stößel verbunden sind, wobei bei der Betätigung des ersten Ventils die Betätigungsbewegung über den Stößel auf das zweite Einzelventil formschlüssig übertragen wird. Bei einer anderen bekannten Anordnung liegen die beiden Einzelventile gegenläufig und werden durch zwei koaxiaI zueinander liegende Stößel betätigt, die durch einen seitlich zwischen die Stößel einteilbaren Keil auseinandergeschoben werden können und dabei die Einzelventile betätigen. Bei diesen bekannten Anordnungen erfolgt die übertragung der Betätigungskraft auf die Betätigungsstößel formschlüssig, so daß Arbeitstoleranzen und insbesondere eine Veränderung der Ventillage durch Verschleiß der elastischen Dichtungen zu einer ungleichförmigen Betätigung führen.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Steuereinrichtung zu schaffen, bei der eine völlig gleichförmige Betätigung der Einzelventile unabhängig von Bearbeitungstoleranzen oder Verschleißtoleranzen erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Betätigungskraft über einen Kolben und eine Feder auf das gegen einen festliegenden Gegenkolben gegen die Kraft einer Feder zu verschiebbare Gehäuse übertragen wird, wobei die Federn und die Schließfedem der Einzelventile so aufeinander abgestimmt sind, daß beide Einzelventile gleichzeitig betätigt werden.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung liegt also das Gehäuse fliegend auf dem Betätigungskolben und dem Gegenkolben und wird durch die beiden Federn in etwa in einer mittleren Stellung gehalten. Mit dem Gehäuse sind die beiden Ventile oder ihre Betätigungsglieder fliegend zwischen den Betätigungskolben und dem als Stößel für das von der Betätigungsstelle entfernt liegende Einzelventil dienenden Gegenkolben fliegend aufgehängt. Bei Eindrücken des Betätigungskolbens wird das Gehäuse mit den entsprechenden Teilen der Einzelventile um einen durch die Kraft der Gegenfeder reduzierten Weg mitgenommen, so daß zuerst die Betätigungsstößel der Einzelventile an den Schließgliedern dieser Ventile sich anlegen und dadurch eine formschlüssige Verbindung entsteht, d. h. die Federn ausgeschaltet werden, worauf bei weiterer Betätigung beide Ventile genau gleichzeitig geöffnet werden.
  • Um die Wirkung der Schließfedern der Einzelventile zu verstärken, sind vorzugsweise die Zuführleitungen für das Druckmedium mit den beiden Einzelventilen im Sinne einer Beaufschlagung in Schließrichtung in Verbindung.
  • Um eine günstigere einfachere, räumliche Anordnung zu erhalten und um insbesondere die Ausbildung von Strömungskanälen im Innern des Ventils zu vereinfachen, kann wenigstens eines der Schließteile der Einzelventile bzw. der Kolben hohl sein und bei geschlossenen Ventilen die Abströmseite jedes Einzelventils mit der Atmosphäre verbinden.
  • . Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Steuereinrichtung 1 für eine Zweikreisbremse gezeigt, welches getrennte Flüssigkeitsdruckzweige 2 und 3 aufweist. Der Zweig 2 enthält einen Speicherbehälter 4, der mit der einen von zwei getrennten Einlaßöffnungen eines durch einen Fußhebel betätigten tandemartig aufgebauten Steuerventils 5 durch eine Leitung 6 verbunden ist. Das Ventil 5 besitzt zwei getrennte Auslaßöffnungen, und eine Bedienungsleitung 7 verbindet die eine der Auslaßöffnungen mit einer Bremskammer 8, welche mit einem Einsteller 9 verbunden ist. Der Zweig 3 enthält einen Speicherbehälter 10, der mit der anderen Einlaßöffnung des Steuerventils 5 durch die Leitung 11 verbunden ist, und eine andere Bedienungsleitung 12 verbindet die andere Auslaßöffnung des Ventils mit einer Bremskammer 13, welche mit einem Einsteller 14 verbunden ist. Ein Kompressor 15 ist mit dem Behälter 4 durch eine Leitung 1-6 und mit dem Behälter 10 durch eine Leitung 17 verbunden.
  • Das Steuerventil 5 besitzt zwei Gehäuse 18, 18 a mit gleichen Bestandteilen, die mit ihrer Basis mit einer Verbindungsplatte 19 durch Schrauben 20 verbunden sind. Die Verbindungsplatte 19 besitzt einen axialen Durchgang 21, der durch einen Querdurch-Crang 22 mit der Atmosphäre verbunden ist.
  • Die Gehäuse 18, 18a weisen Einlaßkammern 23, 23 a und damit axial fluchtende, abgestufte Auslaßkammern 24, 24 a auf, welche zwischen sich ringförmige Stufenwände 25, 25a bilden. Einlaßöffnungen 26, 26 a verbinden die Leitungen 6 bzw. 11 mit den Bohrungen23, 23a. Auslaßöffnungen27, 27a verbinden die Leitungen 7 bzw. 12 mit den Auslaßkammern24, 24a. Verbindungsdurchgänge28, 28a sind in der Mitte der Gehäusewände25, 25a vorgesehen und bilden Ventilsitze 29, 29 a.
  • Ventilführungsteile 30, 30 a liegen in den Bohrungen23, 23a normalerweise an den gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsplatte 19 an. Die Ventilführungsteile 30, 30 a besitzen Bohrungen 31, 31 a in denen Verschlußteile 32, 32a gleiten und sind mit Dichtungen 33, 33 a und 34, 34 a versehen, welche gegen die Gehäusebohrungen 23, 23 a bzw. die Verschlußteile 32, 32a abdichten. Die Verschlußteile 32# 32 a weisen Ausströraöffnungen 35, 35 a auf, die normalerweise die Auslaßkammern 24, 24a durch die Durchgänge 21 und 22 zur Atmosphäre öffnen. Vergrößerte abdichtende Köpfe 36, 36 a sind an den Verschlußteilen 32, 32 a ausgebildet und enthalten elastische Dichtungsscheiben 37, 37a. Schließfedern 38, 38 a sind zwischen den Ventilführungsteilen 30, 30a und den Köpfen 36, 36a vorgesehen. Die Schließfedem 38, 38a drücken die Ventilführungsteile 30, 30a gegen die Verbindungsplatte19 und dabei normalerweise die Dichtungen 37, 37a gegen die Ventilsitze 29, 29 a.
  • Kolben 39, 39 a liegen in den Auslaßkammern 24, 24 a und sind mittels Dichtungen 40, 40 a abgedichtet. Die Kolben 39, 39 a besitzen an ihren freien Enden Verlängerungen 41, 41 a mit Ventilsitzen 42, 42 a, die koaxial mit den Verbindungsdurchgängen 28, 28 a in den Gehäusewänden 25, 25 a verlaufen. Die Ventilsitze 42, 42a werden normalerweise durch Rückstellfedem 43, 43dira Abstand von den Dichtungen 37, 37 a der Verschlußteile 32, 32 a gehalten. Axialbohrungen 44, 44 a in den Verlängerungen 41, 41 a verbinden koaxial durch die Ventilsitze 42, 42 a die fluchtenden Bohrungen 45, 45 a in den Kolben 39, 39 a. Vorgespannte Federn 46, 46 a liegen zwischen den am Schnittpunkt der Kolbenbohrungen 44, 44 a und der Bohrungen 45, 45 a ausgebildeten Schultern, und den die Kraft aufnehmenden Platten 47, 47a in den Kolbensenkbohrungen, die gegen durch Sprengringe 48, 48 a in Nuten 49, 49 a nahe dem offenen Ende der Kolbensenkbohrungen festgelegt sind. Eine Anzahl von Belüftungslöchern 50, 50 a sind in den Platten 47, 47 a vorgesehen. Verbindungslaschen 51, 51a bestehen mit den Platten aus einem Stück. Die Verbindungslasche 51 ist an einem Pedal 52 angelenkt, welches bei 53 an einem feststehenden Sockel54 liegt und die Verbindungslasche51a ist bei 55 mit einem anderen Sockel56 angelenkt.
  • Eine gleichzeitige Betätigung der Systemzweige2 und 3 durch praktisch gleichzeitiges öffnen der Verschlußtefle 32, 32a wird erzielt, indem man die Größe der kombinierten Kräfte der Ventilschließ-und Rückstellfedern 38 bzw. 43 und der Haltekraft des Flüssigkeitsdruckes in der Einlaßkammer 23, die das Verschlußteil 32 gegen den Ventilsitz 29 hält, gegen die Größe der kombinierten Kräfte der Ventilschließ- und Rückstellfedern 38 a und 43 a und der Haltekraft des Flüssigkeitsdruckes in der Einlaßkammer23a, die das Verschlußteil32a gegen den Sitz29a hält, ausgleicht.
  • Bei einem Ausfall eines Zweiges, z. B. des Zweiges 2 mit dem sich ergebenden Verlust an Flüssigkeitsdruck in dem Behälter 4 bewegt die aufgebrachte Kraft den Kolben 39 und die Gehäuse 18, 18 a nach rechts, um die Verschlußteile 32, 32 a wie oben beschrieben zu betätigen. Da angenommen wird, daß der Zweig 2 ausgefallen ist, ist kein Flüssigkeitsdruck in dem Zweig. Flüssigkeitsdruck ist jedoch in dem Zweig 3, um die Bremskammer 13 zu betätigen. Der so hergestellte Flüssigkeitsdruck in der Auslaßkammer24a wirkt auf die wirksame Querschnittsfläche des Gehäuses 18a in der Auslaßkammer und erzeugt eine Gegenkraft, die die Gehäuse 18, 18a nach links bewegt, so daß die an der Verbindungsstelle der Auslaßkammer 24 und der Gehäusewand 25 ausgebildete Schulter gegen den Kolben 39 anstoßend bewegt wird. Diese Bewegung der Gehäuse 18, 18 a nach links ermöglicht das Schließen des Verschlußteiles 32. Wenn das Pedal ein wenig weiter durchgetreten wird, um eine gemeinsame Bewegung des Kolbens 39 und der Gehäuse 18, 18 a nach rechts zu bewirken, wird der Ventilsitz 29 a von dem Verschlußteil 32 a abgehoben und der Bremskammer 13 weiter Flüssigkeitsdruck zugeführt. Da der Kolben 39 an das Gehäuse 18 anstößt, ist die Gegenkraft der aufgebrachten Kraft direkt entgegengesetzt, und die Bedienungsperson hat ein direktes, richtiges »Gefühl« über das Ausmaß der Bremsbetätigung.
  • Bei einem Ausfall des Zweiges 3 und Verlust an Druck im Behälter 10 bewegt die aufgebrachte Kraft den Kolben 39 und die Gehäuse 18, 18 a nach rechts, um die Verschlußteile 32, 32a wie oben beschrieben zu betätigen. Flüssigkeitsdruck ist nun in dem Zweig 2 hergestellt, um die Bremskammer 8 zu betätigen, Der so in der Auslaßkammer 24 hergestellte Flüssigkeitsdruck wirkt auf die wirksame Fläche des Gehäuses 18 in der Auslaßkammer 24 und erzeugt eine Kraft, die die Gehäuse 18, 18 a nach rechts bewegt, bis sich die Schulter an der Verbindungsstelle der Auslaßkammer 24 a und der Gehäusewand 25 a gegen den Kolben 39 a anlegt. Diese Bewegung nach rechts schließt das Verschlußteil 32. Das Pedal wird etwas weiter durchgetreten, um den Kolben 39 nach rechts zu bewegen und das Verschlußteil 32 zu betätigen und Flüssigkeitsdruck der Bremskammer 8 zuzumessen. Dieser Flüssigkeitsdruck wirkt auch auf die wirksame Fläche des Kolbens 39 in der Auslaßkammer 24, um eine Gegenkraft zu erzeugen, die im wesentlichen gleich und entgegengesetzt zur aufgebrachten Kraft ist, wodurch der Bedienungsperson ein direktes richtiges »Gefühl« über das Ausmaß der Bremsaufbringung geliefert wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steuereinrichtung mit zwei gleichachsig angeordneten, durch Federdruck in Schließstellung gehaltenen, von einer Seite des Ventils aus zu betätigenden Einzelventilen zur Steuerung je eines Druckmittelverbrauchers, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Betätigungskraft über einen Kolben (39) und eine Feder (43) auf das gegen einen festliegenden Gegenkolben (39a) gegen die Kraft einer Feder (43a) verschiebbare Gehäuse(5) übertragen wird, wobei die Federn (43, 43a) und die Schließfedern(38, 38a) der Einzelventile (37, 37a) so aufeinander abgestimmt sind, daß beide Einzelventile gleichzeitig betätigt werden.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitungen (26, 26 a) für das Druckmedium mit den beiden Einzelventilen (37, 37a) im Sinne einer Beaufschlagung in Schließrichtung (38, 38a) in Verbindung stehen. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Verschlußteile (32, 32 a) der Einzelventile bzw. einer der Kolben (39, 39 a) hohl ist und bei geschlossenen Ventilen die Abströmseite jedes Einzelventils mit der Atmosphäre verbindet.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1110 030, 1121488; französische Patentschriften Nr. 1156 653, 1238 932; USA.-Patentschriften Nr. 1868 725, 2 477 237, 2718876.
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Citations (7)

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