DE1261716B - Verstaerkter flexibler Schlauch - Google Patents

Verstaerkter flexibler Schlauch

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DE1261716B
DE1261716B DEF44548A DEF0044548A DE1261716B DE 1261716 B DE1261716 B DE 1261716B DE F44548 A DEF44548 A DE F44548A DE F0044548 A DEF0044548 A DE F0044548A DE 1261716 B DE1261716 B DE 1261716B
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DE
Germany
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cords
reinforcing
support
hose
longitudinal direction
Prior art date
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Pending
Application number
DEF44548A
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English (en)
Inventor
Marcus Alexander Hall
Charles George Richitelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Flexible Tubing Corp
Original Assignee
Flexible Tubing Corp
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Publication date
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Publication of DE1261716B publication Critical patent/DE1261716B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
    • F16L11/115Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall having reinforcements not embedded in the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/24Hoses, i.e. flexible pipes wound from strips or bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Verstärkter flexibler Schlauch Die Erfindung betrifft einen verstärkten flexiblen Schlauch, der eine Stützwendel aus einem selbsttragenden Material und eine flexible Wandstruktur aufweist, welche die selbsttragende Stützwendel überdeckt und eine oder mehrere innere Bänder aus Kunststoff umfaßt, die direkt über der Stützwendel schraubenförmig angeordnet sind.
  • D,erartige Schläuche sind bekannt und werden zu vielen Zwecken verwendet. Die Stützwendel besteht meistens aus Draht und ist häufig mit einer eigenen Kunststoffhülle versehen, die mit den Lagen des aufgebrachten Kunststoffbandes verschmolzen ist, so daß sich eine im wesentlichen einheitliche Struktur bildet. .Derartige Schläuche finden in hohem Maße als Sangschläuche für Staubsauger Verwendung, von denen verschiedene Eigenschaften gefordert werden, die bisher als miteinander unvereinbar angesehen wurden. Ein solcher Schlauch soll nämlich in hohem Maße flexibel sein, so daß er von dem Ende des Saug#rohres weich herabfällt und sich über seine gesamte Länge leicht biegen läßt. Dies macht es erforderlich, die die Stützwendel überdeckende Kunststoffwandung so dünn wie möglich zu halten, damit sie, wenn überhaupt, auf die Stützwendel nur eine geringe versteifende Wirkung ausübt. Andererseits muß der Schlauch eine hohe Zugfestigkeit und eine gute Beständigkeit gegen Biegebeanspruchungen aufweisen, damit er eine gute Lebensdauer hat. Die Stützwendel, die den Schlauch gegen mechanische Beschädigungen sowie äußere und innere Druckeinwirkungen verstärkt, .trägt wenig zur Widerstandsfähigkeit des Schlauches gegenüber Zug- und Biegebeanspruchungen bei. Daher hängt die Widerstandsfähigkeit des Schlauches in dieser Hinsicht fast allein von der Wandstruktur zwischen den Windungen der Stützwendel ab, so daß in dieser Hinsicht eine möglichst starke Wandung des Schlauches verwünscht wäre. Diese widerstreitenden Forderungen führten bisher zu einem Kompromiß, der in jeder Hinsicht Wünsche offen ließ.
  • Es ist zwar bekannt, Schläuche durch eingelagerte Schnüre zu verstärken, jedoch versprach die Anwendung derartiger Schnüre bei Schläuchen der hier behandelten Art keinen Erfolg. Längsschnüre, wie sie von glatten und gewellten Schläuchen her bekannt sind, können nur dann Zugbeanspruchungen aufnehmen, wenn sie straff gespannt sind, so daß ihre Streckbarkeit die Dehnbarkeit des Kunststoffmantels nicht überschreitet. Derartige straff gespannte Längsschnüre beeinträchtigen aber die Biegsamkeit eines derartigen Schlauches in so hohem Maße, daß er für den angegebenen Zweck unbrauchbar wird. Es ist weiterhin ein flexibler Schlauch bekannt, der aus einer Stützwendel und einer darübergezogenen, imprägnierten Gewebehülle besteht und bei dem dann diese Gewebehülle von einer schraubenförmig angeordneten Schnur umgeben ist, die zwischen die Windungen der Stützwendel gelegt ist, um diese Gewebehülle an der Stützwendel festzuhalten. Eine derartige Schnur trägt zur Erhöhung der Zugfestigkeit des Schlauches nicht bei und dient im wesentlichen nur zur Fixierung der Gewebehülle, weil es bei Saugschläuchen auf eine hohe Druckfestigkeit nicht ankommt. Auch durch eine derartige Umschnürung sind daher keine Verbesserungen der Eigenschaften der bekannten Schläuche zu erwarten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen verstärkten flexiblen Schlauch der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er sich sowohl durch eine sehr gute Flexibilität als auch durch eine sehr gute Beständigkeit gegen Zug- und Blegebeanspruchungen auszeichnet. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von in Längsrichtung in an sich bekannter Weise verstärkend wirkenden Schnüren direkt über dem inneren Band im wesentlichen parallel zur Schlauchachse angeordnet ist und daß ein oder mehrere schraubenfönnig angeordnete, in Umfangsrichtung in an sich bekannter Weise verstärkend wirkende Elemente über die in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre in an sich bekannter Weise, zwischen den Windungen der Stützwendel verleat sind und das innere Band und die, in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre zwischen den Windungen der Stützwendel radial nach innen zurückhalten, um der Wandstruktur eine gewellte Form zu geben.
  • Ein Schlauch mit dem erfindungsgemäßen Aufbau kann mit einer extrem dünnen Wandung zwischen den Windungen der Stützwendel hergestellt werden. Diese geringe Stärke der Wand führt zu einer außerordentlichen Biegsamkeit, so daß der Schlauch von mit ihm verbundenen, starren Zubehörteilen weich hinabfallen und an jeder Stelle seiner Länge sehr leicht in Krümmungen mit kleinem Radius gelegt werden kann. Die Biegsamkeit des neuen Schlauches ist in der Tat nicht merklich geringer als die der Stützwendel allein.
  • Am bedeutsamsten ist, daß außer dieser optimalen Biegsamkeit zugleich eine außerordentliche Widerstandsfähigkeit gegenüber Zugbelastungen und Biegebeanspruchungen erreicht wird, während bisher an-genommen wurde, daß eine Kombination von diesen Vorteilen unvereinbar ist. Die Vielzahl der in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre bildet ein Netzwerk von Zugspannung aufnehmenden Elementen, das die Wandstruktur aus Kunststoff vor einer Zugbeanspruchung schützt, wenn der Schlauch ge- spannt wird. Die Längsschnüre sind jedoch nicht geradlinig eingelegt, so daß sie die Flexibilität des Schauches vermindern, sondern umgeben wellenförmig die Drähte der Stützwendel und werden durch eine oder mehrere andere Verstärkungselemente zurückgehalten werden, die schraubenförmig zwischen den Windunoren der Stützwendel angeordnet sind. Diese in Umfangsrichtung verstärkend wirkenden Elemente, vorzugsweise Schnüre, halten die in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre radial nach innen zwischen den Windungen der Stützwendel zurück. Deshalb können die in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre unter Spannung nicht wesentlich gestreckt werden, so daß Zugkräfte von der Kunststoffhülle ferngehalten werden, und sie können auch nicht durch das darüberliegendc Kunststoffband radial nach außen ausscheren. Ob der Schlauch einer Zugbelastung oder häufigem Biegen ausgesetzt ist, die Kombination von in Längsrichtung und in Umfangsrichtung verstärkend wirkenden Schnüren schützt die Wandstruktur aus Kunststoff wirksam vor allen Zerreißbelastungen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Teils des neuen Schlauches mit einer durchsichtigen äußeren Kunststoffschicht, durch welche die in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre sichtbar sind, wobei den letzteren relativ zur Schlauchachsr, ein schräger Verlauf mit einer leicht schraubenförmigen Verwindung erteilt worden ist; Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 2-2 durch den Schlauch nach F i g. 1, aus dem der Aufbau genauer zu sehen ist, wobei der Klarheit wegen die Dicke der verschiedenen Teile der Wandstruktur vergrößert ist; F i g. 3 zeigt einen Teilquerschnitt durch den Schlauch entlang der Linie 3-3 in F i g. 2.
  • In F i g. 2 ist eine Stützwendel 10 aus Stahldraht gezeigt, die das herkömmliche verstärkende Grundelement des Schlauches bildet und den Schlauch gegenüber Quetschungen, Zerplatzen und Druckbeanspruchungen widerstandsfähig macht. Der Draht 10 ist über seine gesamte Länge mit einer kontinuierlichen Schicht eines Vinylkunststoffes 11 bedeckt. Je nach dem Verwendungszweck des Schlauches kann die Schicht 11 auch von der Oberfläche selbsttragender Elemente gebildet werden, welche von einem Stahldraht verschieden sind, z. B. von der Oberfläche eines Kunststoff drahtes.
  • Nachdem die Stützwendel aus dem beschichteten Draht 10 hergestellt ist, wird sie mit einer flexiblen Wandstruktur 12 belegt. Zuerst wird ein einfaches inneres Band 13 aus einem Vinylkunststoff unter Spannung schraubenförmig um den ummantelten Draht 10 gewickelt, so daß sich ihre Windungen, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, zwischen den Windungen der Stützwendel überlappen.
  • Nachdem das innere Band 13 aufgebracht ist wird eine, Vielzahl von in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüren 14 direkt darauf aufgelegt und um den Umfang des inneren Bandes 13, wie in F i g. 3 zu sehen ist, in gleichen Abständen angeordnet. Die Schnüre 14 können genau parallel zu der Schlauchachse verlegt werden, in den meisten Fällen wird es jedoch vorgezogen, den Schnüren 14, wie in F i g. 1 dargestellt, eine leicht schraubenförmige Verwindung zu geben. Bei dieser Anordnung ist jede der Schnüre 14 schraubenförmig auf das innere Band 13 mit einem langen, senkrecht zu der beschichteten Stützwende110 stehenden Schlag aufgelegt. Die, Schnüre 14 können also genau parallel oder bis zu einem Winkel von ungefähr 301 schräg zur Achse verlaufen. Es kann auch die Hälfte der Schnüre 14 schraubenförmig gegen die Richtung der anderen Schnüre verlegt werden, so daß sich ein rautenförmiges Muster ergibt.
  • Nachdem die in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre 14 aufgebracht sind, wird ein Paar von in Umfangsrichtung verstärkend wirkenden Schnüren 15 und 16 schraubenförmig unter Spannung über die Schnüre 14 parallel zu und an den beiden Seiten der beschichteten Stützwendel 10 verlegt. Die Hauptaufgabe der in Umfangsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre 15 und 16 besteht darin, die in Längsrichtung verstärkend wirk-enden Schnüre 14 fest in die Schulter neben der Wölbung des inneren Bandes 13 zu drücken, das über der beschichteten Stützwendel 10 liegt. Dadurch werden das innere Band 13 und die in Längsrichtung verstärkend ' wirkenden Schnüre 14 zusammengehalten, wie es mi F i g. 2 gezeigt ist, so daß der Wandstruktur eine gewellte Form gegeben wird.
  • Nach dem Aufbringen der Verstärkungsschnüre in der oben beschriebenen Art ist die Wandstruktur fertig zur Aufnahme deT äußeren Schicht. Diese umfaßt die zwei äußeren Bänder 17 und 18 aus Vinylkunststoff, welche unter Zugspannung schraubenförrnig eine über die andere direkt auf die in Umfangsrichtung und die in Längsrichtung verstärkend wirkenden. Schnüre 14, 15 und 16 und das innere Band 13 gewickelt werden. Jedes der äußeren Bänder 17 und 18 reicht über drei Windungen der Drahtspirale 10. Die Bänder 17 und 18 sind so verlegt, daß über den Scheiteln der Stützwendel 10 drei Lagen gebildet werden, wie es F i g. 2 zeigt. Zwischen den Windungen der Stützwendel liegen die äußeren Bänder 17 und 18 in zwei Lagen übereinander.
  • Unter Zugspannung erfahren die Windungen der Stätzwendel 10 eine leichte Ausdehnung, so daß die in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre 14 unter Zugbeanspruchung gesetzt werden, bevor die Kunststoff-Wandstruktur zwischen den Windungen der Stützwendel zu heftig gedehnt wird. Es wurde festgestellt, daß während wiederholter Biegeversuche und bei Ddhnungsversuchen die in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüren 14 keine Neigung haben, durch die äußeren Kunststoffbänder 17 und 18 auszuscheren. In dieser Hinsicht schützen die in Umfangsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre 15 und 16 die äußeren Bänder 17 und 18, indem sie die in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre 14 sicher in den entsprechenden Schultern der Stützwendel 10 halten. Vergleichende Untersuchungen haben gezeigt, daß die Widerstandsfähigkeit des Schlauches gegenüber Biegebeanspruchungen wesentlich verringert wird, wenn die in Umfangsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre 15 und 16 aus ihrer Lage über den in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüren 14 entfernt werden. Es ist das Zusammenwirken dieser zwei Arten von Verstärkungsschnüren, die dem Schlauch eine Kombination von Biegsamkeit und Festigkeit vermittelt, die bei dem bisher üblichen Aufbau von Schläuchen unerreichbar war.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verstärkter flexibler Schlauch, der eine Stützwendel aus einem selbsttragenden Material und eine flexible Wandstruktur aufweist, welche die selbsttragende Stützwendel überdeckt und eine oder mehrere innere Bänder aus Kunststoff umfaßt, die direkt über der Stützwendel schraubenförmig angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Vielzahl von in Längsrichtung in an sich bekannter Weise verstärkend wirkenden Schnüren (14) direkt über dem inneren Band (13) im wesentlichen parallel zur Schlauchachse angeordnet ist und daß ein oder mehrere schraubenförmig angeordnete, in Umfangsrichtung in an sich bekannter Weise verstärkend wirkende Elemente (15 und 16) über die in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre (14) in an sich bekannter Weise zwischen den Windungen der Stützwendel (10) verlegt sind und das innere Band und die in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre zwischen den Windungen der Stützwendel radial nach innen zurückhalten, um der Wandstruktur eine gewellte Form zu geben.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüren (14) schraubenförmig angeordneten in Umfangsrichtung verstärkend wirkenden Elemente (15, 16) in an sich bekannter Weise Schnüre sind. 3. Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Umfangsrichtung verstärkend wirkende Schnüre (15,16) parallel zu beiden Seiten der Stützwendel (10) verlaufen. 4. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüre (14) in an sich bekannter Weise in gleichen Abständen über den Umfang der Stützwendel verteilt angeordnet sind und daß diese Schnüre mit einer schraubenförmigen Verwindung mit großer Schl-aglänge im wesentlichen senkrecht zu den Windungen der Stützwendel (10) verlaufen. 5. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein äußeres Band (17, 18) aus Kunststoff schraubenförrnig direkt über den in Längsrichtung verstärkend wirkenden Schnüren (14) und den schraubenförmig angeordneten Elementen angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: im Deutsche Patentschrift Nr. 25 441; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1840 723; USA.-Patentschriften Nr. 3 058 493, 3 107 697.
DEF44548A 1963-11-29 1964-11-27 Verstaerkter flexibler Schlauch Pending DE1261716B (de)

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US1261716XA 1963-11-29 1963-11-29

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DEF44548A Pending DE1261716B (de) 1963-11-29 1964-11-27 Verstaerkter flexibler Schlauch

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2873525A1 (de) * 2013-11-18 2015-05-20 REHAU AG + Co Schlauchleitung zum Fluidtransport

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DE25441C (de) * BLÖDNER & VlERSCHRODT in Gotha Schlauchgewebe mit Längsfäden für Gummischläuche
DE1840723U (de) * 1958-04-01 1961-11-02 Electrolux Ab Staubsaugerschlauch.
US3058493A (en) * 1959-02-11 1962-10-16 Porter Co Inc H K Flexible reinforced corrugated hose
US3107697A (en) * 1959-02-02 1963-10-22 Flexible Tubing Corp Flexible conduit

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