DE1261574B - Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Kabels und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Kabels und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung

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DE1261574B
DE1261574B DEW35463A DEW0035463A DE1261574B DE 1261574 B DE1261574 B DE 1261574B DE W35463 A DEW35463 A DE W35463A DE W0035463 A DEW0035463 A DE W0035463A DE 1261574 B DE1261574 B DE 1261574B
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DE
Germany
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jacket
tool
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closing
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Pending
Application number
DEW35463A
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Gene Davis
Walter Kilburn Freeman
James William Phelps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
SubCom Cable Systems LLC
Original Assignee
Simplex Wire and Cable Co
Western Electric Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Simplex Wire and Cable Co, Western Electric Co Inc filed Critical Simplex Wire and Cable Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0292After-treatment
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
    • H01B13/2613Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by longitudinal lapping
    • H01B13/2633Bending and welding of a metallic screen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Kabels und Vorrichtung zu seiner Durchführung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Kabels, das einen als Zugseele dienenden Drahtstrang, der von einem leitenden Mantel umgeben ist, aufweist, wobei der Drahtstrang durch ein Schließwerkzeug geführt wird, ein längs verlaufender Streifen leitenden Materials dem Drahtstrang zugeführt und zu einem diesen umgebenden röhrenförmigen Mantel gewälzt, die Naht des Mantels verschweißt und der Außendurchmesser des Mantels durch ein Ziehwerkzeug zum Eindrücken von Mantelmaterial in die Zwischenräume des Drahtstranges reduziert wird.
  • Bei derartigen überseekabeln nimmt der als Zugseele dienende Drahtstrang die extrem hohen Zugspannungen auf, die beim Verlegen oder Wiedereinholen des Kabels im Tiefwasser auftreten können. Daraus und aus der Tatsache, daß Ozeankabel in Längen von mindestens etwa 37 km hergestellt werden, ergeben sich für die Fertigung schwerwiegende Probleme. Es ist eine Reihe von Herstellungsverfahren für Kabel der genannten Art sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren bekannt. So kennt man z. B. ein Verfahren zum Verseilen von Drähten zu einem zentralen Kern, bei dem der Kern zum Geraderichten durch Rollen hindurchgeführt wird und anschließend mit einem Kupferblech umgeben wird, so daß ein glatter Außenmantel entsteht. Es ist auch bekannt, zur Bildung eines glatten Außenmantels unter Verwendung eines oder mehrerer warm behandelter Streifen diese durch eine Art Ziehwerkzeug um die Zugseele herumzudrücken. Dabei werden insbesondere diese Maßnahmen in separaten Arbeits# gängen durchgeführt. Vor allem tritt bei der Herstellung extrem großer Einzellängen von Ozeankabeln bei diesen Verfahren der sogenannte Korbbildungseffekt auf, der auf überlängen der Drähte der Zugseele zurückzuführen ist und dadurch entsteht, daß die überschüssigen Längen durch von einem Ziehwerkzeug auf die äußere Ummantelung ausgeübten radialen Kräfte zurückgedrängt bzw. zurückgestreift werden, wodurch sie sich etwa in Gestalt eines Drahtkorbes aufspreizen.
  • Es ist bereits zur Beseitigung dieser sich bildenden »Körbe« bekannt, bei einem Verfahren zur Herstellung von Seekabeln, bei welchem ein innerer als Zugseele dienender Drahtstrang von einem Kupfermantel umgeben ist, welcher aus einem Streifen geformt wird, beim Vorgang der Nahtschweißung noch nicht dicht anliegt und erst anschließend durch ein Ziehwerkzeug um den Zugdraht gepreßt wird, den verseilten Zugdraht durch ein Ziehwerkzeug hindurchzuführen, welches- durch Pressung den vergrößerten Durchmesser, also den »Korb«, wieder reduziert.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung von Seekabeln durch Vermeidung des sogenannten Korbbildungseffekts beim eng umschließenden und eindrückenden Ummanteln von verseilten Zugdrahtsträngen mittels gut leitenden Materials größere Längen in einem Stück herstellen zu können und dadurch die Wirtschaftlichkeit bei der Fertigung zu erhöhen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß beim Umpreß- und Ziehvorgang etwa auftretende Längenunterschiede der einzelnen Zugdrähte in einem solchen Ausmaß beim Durchgang des Drahtstranges durch das besonders eng die Zugdrähte umschließende und auch schmiermittelfreie Schließwerkzeug mittels erhöhter Reibung und demzufolge auch Zugspannung beseitigt bzw. verhindert werden, das ausreicht, um jede zwischen dem Schließ- und dem Ziehwerkzeug möglicherweise auftretende Korbbildung zu verhindern.
  • Die Erfindung macht auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens verfügbar. Die Vorrichtung besteht darin, daß die mit dem Drahtstrang in Berührung stehenden Flächen des Schließwerkzeugs, das Ziehwerkzeug und der Mantel so aufeinander abgestimmt sind, daß zur Vermeidung einer Korbbildung hinter dem Schließwerkzeug jeder zusätzliche Längenunterschied der einzelnen Zugdrähte am Schließwerkzeug beseitigt sind, und daß zur Herstellung eines praktisch endlos langen Kabels eine Verseilvorrichtung, das Schließwerkzeug, eine Streifenzuführeinrichtung, eine den Streifen zu einem Mantel walzende Vorrichtung, eine Mantelnaht-Schweißvorrichtung, eine Mantelreduzierwalze und das Ziehwerkzeug hintereinander angeordnet sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In diesen zeigt F i g. 1 die schematische Darstellung des Herstellungsverfahrens, F i g. 2 eine Teilansicht des hergestellten Kabels mit weggebrochenen Teilen, F ig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Schließwerkzeugs zur Bildung der verseilten Kabelseele, F i g. 5 eine Längsschnittansicht durch das Schließwerkzeug nach F i g. 4, F i g. 6 bis 10 das Formen des metallischen Mantels um die Zugseele, F i g. 11 eine Ansicht ähnlich der F i g. 10 mit Schweißelektrode, F i g. 12 und 13 das erste und vierte Walzenpaar einer vier Walzenpaare aufweisenden Reduzierwalzenanordnung, F i g. 14 das Ziehwerkzeug zum Reduzieren der Mantelstärke.
  • Aus der F i g. 1 ist ersichtlich, daß der verseilte Kein oder die verseilte Seele mittels eines üblichen 41 Spulen aufweisenden röhrenförmigen Verseilers ST hergestellt ist, nachdem er ein Spezialschließ-oder Formwerkzeug D durchlaufen hat. Das Verfahren umfaßt die Verwendung von Drähten WS (F i g. 3) mit ungleichen Außendurchmessern, wobei ein mittlerer oder zentraler Draht CW einen größeren Außendurchmesser aufweist als die ihn schaufelförmig umgebenden Drähte WS. Der verseilte Kein SC wird aus einer Reihe sehr harter hochzugfester Drähte WS hergestellt, die miteinander durch die Verseilmaschine ST verseilt werden und dann zu einem extrem dichten Strangkern durch das Spezialwerkzeug D, das in der F i g. 4 in Schrägansicht dargestellt ist, geformt werden. Das Werkzeug D wird nachstehend noch im einzelnen beschrieben werden, Nachdem der die Zugseele bildende Strangkern das Schließwerkzeug D passiert hat, wird ein metallischer Streifen CT, Kupfer in diesem Fall, von einer Vorratsrolle CR in eine sechsstufige Röhrenwalze zusammen mit dem Strangkern ST, aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, eingeführt. Die Röhrenwalze formt den Streifen CT in einen röhrenähnlichen Mantel SH, der den Kein SC umgibt. In den F i g. 6 bis 10 sind die verschiedenen Walzstufen dargestellt, wobei die Walze in den verschiedenen Figuren mit RLa, RLb. RLc, RLd und RLe bezeichnet sind und den Streifen CT um den Kern SC herum zu einer Röhre walzen, die eine in Längsrichtung verlaufende NahtSE aufweist. Diese Naht wird durch die aneinander angrenzenden Kanten des Kupferstreifens CT gebildet, wenn dieser zu dem Mantel SH gewalzt i wird.
  • In der Fig. 11 ist ein Verfahren zum Verschweißen der beiden Kanten des Kupferstreifens CT zu einer fortlaufenden Röhre oder einem fortlaufenden Mantel SH dargestellt.
  • Nach dem Schweißvorgang läuft der zusammengesetzte Leiter CC, der aus der Röhrenwalze ausgetreten ist und die Schweißzone verlassen hat, durch eine Reihe Reduzierwalzen. Der äußere Mantel SH wird durch eine Reihe von Walzenpaaren in seiner Größe reduziert. Zwei dieser Walzenpaare sind in den F i g. 12 und 13 dargestellt. Diese Rollen, die mit RL9 und RC bezeichnet sind, verringern den Durchmesser des Mantels SH, bis er nahezu mit dem äußeren Durchmesser des Strangkernes SC vergleichbar ist.
  • In der F i g. 14 ist ein letztes Ziehwerkzeug D2 gezeigt, in dem eine öffining OR mit einem solchen Durchmesser vorgesehen ist, daß es den Mantel SH in innigen Kontakt mit dem Strangkern SC drückt, so daß der Mantel SH mechanisch auf dem Kern SC durch in die zwischen den Drähten des Strangkernes bestehende Zwischenräume eingedrücktes Mantelmaterial befestigt ist. In der F i g. 3 ist der verformte Mantel SH dargestellt, der eine glatte äußere Oberfläche aufweist, während die innere Oberfläche sich durch die stattgefundene Kaltverformung oder durch das Fließen des Materials an die Drähte des Strangkeines sowie auf die Zwischenräume angepaßt ist. Da die Reduzierwalze ihren Arbeitsgang durch Ziehen oder Herunterarbeiten des Außendurchmessers des Mantels SH bis zu den Dimensionen des Kernes SC bewerkstelligt, laufen Kein SC und Mantel SH mit verschiedener Geschwindigkeit längs des ganzen Herstellungsverfahrens, bis sie im letzten Ziehwerkzeug D2 zu einer mechanischen Einheit verbunden werden.
  • Nach dem Passieren des letzten Ziehwerkzeuges D2 wird das Fertigprodukt auf eine Vorratstrommel RL für weitere Verfahrensstufen aufgewickelt.
  • Das vorstehend beschriebene Korbbildungsproblem wird durch Zurückdrängen oder Zurückstreifen zusätzlicher Längenunterschiede der Drähte WS des Strangkemes SC durch das letzte ZiehwerkzeugD2 verursacht. Da das Ziehwerkzeug D2 eine genügend kleine öffnung OR aufweisen muß, um das Mantelmaterial SH in die Zwischenräume des Strangkernes SC (wie in der F i g. 3 dargestellt) einzudrücken, werden unterschiedliche Drahtlängen eines Drahtes mit Bezug auf dessen Nachbarn innerhalb der Röhre zurückgedrängt oder zurückgestreift. Da das zusammengesetzte Kabel in extrem hohen Längen hergestellt wird, haben die zusätzlichen Längen genügend Zeit, sich während des Herstellungsverfahrens zu addieren, bis eine wesentliche Ungleichheit in der Länge zwischen den den Strangkern SC bildenden Drähten WS existiert. Wenn dieses eintritt, spreizen die längeren Drähte in eine korbähnliche Gestalt auf und ruinieren die Kontinuität des Kabels. Das Problem der Korbbildung wurde durch das Schließwerkzeug D und seine neue Beziehung zu dem Ziehwerkzeug D2 beim vorliegenden Verfahren gelöst. Das Werkzeug D ist in der F i g. 4 in Schrägansicht und in der F i g. 5 in Schnittansicht gezeigt. In der F i g. 4 ist dargestellt, wie die einzelnen Drähte WS auf einer Seite des Werkzeugs eintreten und auf der anderen Seite als ein verseilter Strangkern, SC austreten.
  • Das gezeigte Schließwerkzeug D ist aus zwei Hälf- ten 10 und 11 hergestellt, die miteinander durch Bolzen 12, 13, 14 und 15 verschraubt sind. Die bisherigen Schließwerkzeuge hatten einen Innendurchmesser, der gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser des herzustellenden Kabels ist, wobei die Länge der Schließdüse üblicherweise etwa gleich dem halben Durchmesser derselben war. Das Werkzeug D des vorliegenden Verfahrens weist einen Düseninnendurchmesser id auf, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Strangkernes SC, und die Länge 1 der Schließdüse ist um ein Vielfaches größer als der Durchmesser id des Schließwerkzeuges D. Das Schließwerkzeug wird in einem nicht geschmierten Zustand betrieben, um die zwischen dem Schließwerkzeug D und dem Kern SC auftretenden Reibungskräfte zu erhöhen. Das SchließwerkzeugD ist so ausgelegt, daß es die Breite WS des Kernes SC in einem genügenden Ausmaß zurückdrängt oder zurückstreift, so daß das letzte Ziehwerkzeug D2 keine überschüssige Länge in den Drähten WS zum Zurückdrängen oder Zurückstreifen mehr vorfindet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Kabels, das einen als Zugseele dienenden Drahtstrang, der von einem leitenden Mantel umgeben ist, aufweist, wobei der Drahtstrang durch ein Schließwerkzeug geführt wird, ein längs verlaufender Streifen leitenden Materials dem Drahtstrang zugeführt und zu einem diesen umgebenden röhrenförmigen Mantel gewalzt, die Naht des Mantels verschweißt und der Außendurchmesser des Mantels durch ein Ziehwerkzeug zum Eindrücken von Mantelmaterial in die Zwischenräume des Drahtstranges reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umpreß- und Ziehvorgang etwa auftretende Längenunterschiede der einzelnen Zugdrähte in einem solchen Ausmaß beim Durchgang des Drahtstranges durch das besonders eng die Zugdrähte umschließende und auch schmiermittelfreie Schließwerkzeug mittels erhöhter Reibung und demzufolge auch Zugspannung beseitigt bzw. verhindert werden, das ausreicht, um jede zwischen dem Schließ- und dem Ziehwerkzeug möglicherweise auftretende Korbbildung zu verhindern.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Drahtstrang in Berührung stehenden Flächen des Schließwerkzeugs, das Ziehwerkzeug und der Mantel so aufeinander abgestimmt sind, daß zur Vermeidung einer Korbbildung hinter dem Schließwerkzeug jeder zusätzliche Längenunterschied der einzelnen Zugdrähte am Schließwerkzeug beseitigt wird, und daß zur Herstellung eines praktisch endlos langen Kabels eine Verseilvorrichtung, das Schließwerkzeug, eine Streifenzuführeinrichtung, eine den Streifen zu einem Mantel walzende Vorrichtung, eine Mantelnaht-Schweißvorrichtung, eine Mantelreduzierwalze und das Ziehwerkzeug hintereinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1815 447; britische Patentschrift Nr. 884 747.
DEW35463A 1962-10-19 1963-10-18 Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Kabels und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung Pending DE1261574B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1815447U (de) * 1960-05-21 1960-07-28 Felten & Guilleaume Carlswerk Zugfester innenleiter fuer koaxiale seekabel ohne aeussere bewehrung.
GB884747A (en) * 1959-02-27 1961-12-13 Submarine Cables Ltd Improvements in or relating to submarine cables

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB884747A (en) * 1959-02-27 1961-12-13 Submarine Cables Ltd Improvements in or relating to submarine cables
DE1815447U (de) * 1960-05-21 1960-07-28 Felten & Guilleaume Carlswerk Zugfester innenleiter fuer koaxiale seekabel ohne aeussere bewehrung.

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