DE1261502B - Verfahren zur Gewinnung von praktisch geruchfreiem und spektralreinem Dimethylsulfoxid - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von praktisch geruchfreiem und spektralreinem DimethylsulfoxidInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C317/00—Sulfones; Sulfoxides
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-23/03
Nummer: 1261502
Aktenzeichen: M 69979IV b/12 ο
Anmeldetag: 27. Juni 1966
Auslegetag: 22. Februar 1968
Aus Journal of the Am. Chem. Soc., 84 (1962), S. 594, ist ein Verfahren zur Gewinnung von reinem
Dimethylsulfoxid bekannt, gemäß welchem man kurz
vor der Verwendung des Dimethylsulfoxids mehrere Fraktionen ausfriert und von dem flüssigen, verunreinigten
Teil abtrennt. Dieses diskoninuierlich arbeitende Verfahren ist für technische Bedürfnisse sehr unzulänglich.
Die verfügbaren Sorten an Dimethylsulfoxid weisen in verschiedenem Ausmaß Verunreinigungen und einen
störenden Geruch auf, die bei Verwendung auf pharmazeutischem Sektor unerwünscht sind. Die
Verunreinigungen liegen in den im Handel erhältlichen, schon gereinigten Dimethylsulfoxidsorten in
ziemlich geringen Konzentrationen, d. h. solchen von unter 1%, vor; sie sind im Ultrarotspektrum nicht
feststellbar, wohl aber im UV-Absorptionsspektrum.
Es wurde nun gefunden, daß man praktisch geruchfreie und spektralreines Dimethylsulfoxid aus dem
entsprechenden technischen Produkt gewinnen kann, wenn man technisches Dimethylsulfoxid im Kreislauf
durch Aktivholzkohle führt, dann abkühlt, den dabei kristallisierten Anteil vom nicht kristallisierten Anteil
abtrennt, wieder verflüssigt und sioliert und den beim Abkühlen nicht kristallisierten Anteil zusammen mit
technischem Dimethylsulfoxid kontinuierlich dem Kreislaufsystem wieder zuführt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die kontinuierliche Herstellung eines Dimethylsulfoxids, das im
wesentlichen geruchlos ist und Verunreinigungen nur in geringer Menge enthält. Sie ermöglicht die Entfernung
eines wesentlichen Anteils der bei Anwendung im pharmazeutischen Bereich störenden Verunreinigungen.
Technisches Dimethylsulfoxid weist einen schädlichen Geruch auf, der vermutlich auf die Anwesenheit
von Dimethylsulfid oder anderen Schwefelverbindungen zurückzuführen ist, und hat nach Reinigung
mittels Stickstoff eine UV-Absorption bei 275 Millimikron von über 0,25. Als Standard für pharmazeutisch
brauchbares Dimethylsulfoxid sind eine Absorption unter 0,1 und im wesentlichen Geruchlosisgkeit
festgelegt worden.
Bei dem kontinuierlichen Verfahren gemäß der Erfindung wird die Konzentration der Verunreinigungen
im Flüssigkeitzustand konstant gehalten, indem man diese Flüssigkeit durch eine Aktivkohlesäule
umwälzt, während technisches Dimethylsulfoxid in der Menge zugesetzt wird, die der Menge des
gefrorenen und entfernten Gutes entspricht. Auf diese Weise tritt keine Erhöhung der Konzentration der
Verunreinigungen in der umgewälzten Dimethyl-Verfahren zur Gewinnung von praktisch
geruchfreiem und spektralreinem
Dimethylsulfoxid
geruchfreiem und spektralreinem
Dimethylsulfoxid
Anmelder:
Merck & Co., Inc., Rahway, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf,
Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 28
Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
John Edward Allegretti,
East Brunswick, N. J.;
Michael Midier, Clark, N. J. (V. St. A.)
John Edward Allegretti,
East Brunswick, N. J.;
Michael Midier, Clark, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Juni 1965 (467 380)
sulfoxid-Flüssigphase und dementsprechend keine Zunahme der in der Festphase verbleibenden Verunreinigungen
ein.
Vorzugsweise wird bei dem kontinuierlichen Verfahren gemäß der Erfindung das technische Dimethylsulfoxid durch eine Aktivkohle-Säule mit der gleichen Geschwindigkeit bzw. in der gleichen Menge zugeführt, mit bzw. in der das Dimethylsulfoxid gefroren und anschließend geschmolzen und ausgetragen wird.
Vorzugsweise wird bei dem kontinuierlichen Verfahren gemäß der Erfindung das technische Dimethylsulfoxid durch eine Aktivkohle-Säule mit der gleichen Geschwindigkeit bzw. in der gleichen Menge zugeführt, mit bzw. in der das Dimethylsulfoxid gefroren und anschließend geschmolzen und ausgetragen wird.
Man kann mit zwei oder mehr parallel angeordneten Säulen arbeiten, um eine Regenerierung der Aktivkohle
in der einen Säule ohne Unterbrechung des Gutstroms durch die andere zu erlauben. Das aktivkohlebehandelte
Dimethylsulfoxid wird dann einer Gefriereinheit zugeführt, in welcher das Gefrieren unter
kräftiger Bewegung bewirkt wird. Eine solche Bewegung ist notwendig, um die Verunreinigungen an der
Fest-Flüssig-Grenzfläche zu entfernen. Anderenfalls ergibt sich an dieser Grenzfläche eine hohe Konzentration
der Verunreinigungen, wobei ein Einschluß solcher überschüssiger Verunreinigungen in dem
kristallisierten Dimethylsulfoxid eintreten kann. Das kristallisierte Dimethylsulfoxid wird dann einer
Schmelzeinheit zugeführt, in welcher gereinigtes Dimethylsulfoxid in flüssiger Form erhalten wird.
Währenddessen wird ein Teil des flüssig gebliebenen, die Verunreinigung enthaltenden Dimethylsulfoxids
809 509/344
von der Gefriereinheit im Kreislauf zu den Aktivkohlesäulen zurückgeführt und dort mit technischem
Dimethylsulfoxid vereinigt, und zwar in einer Menge, die der des gefrorenen Dimethylsulfoxids entspricht,
das zur Schmelzeinheit abgezogen wird; dadurch wird ein kontinuierlicher Arbeitsgang aufrechterhalten.
Bei der Durchführung dieser Arbeitsstufen erhält man
ein Dimethylsulfoxid, das eine UV-Absorption bei 275 Millimikron vom allgemein unter etwa 0,10 hat
und im wesentlichen geruchlos ist.
Vergleiche des gemäß der Erfindung gereinigten Dimethylsulfoxids mit unreinem Ausgangsmaterial
oder mit nach anderen Methoden gereinigten Materialien werden mittels UV-Absorptionsspektren und qualitativen
Geruchsprüfungen durchgeführt. Andere *5 Analysetechniken haben sich, wie oben erwähnt,
nicht als geeignet erwiesen. Der Vergleich erfolgt bei einer Wellenlänge von 275 Millimikron unter Verwendung
von Wasser als Standard, wobei diese Wellenlänge gewählt worden ist, da die UV-Absorp- a°
tionskurve, die man bei einer Probe von rohem Dimethylsulfoxid unter Verwendung des gemäß der
Erfindung gereinigten Dimethylsulfoxids als Standard erhält, eine Maximalabsorption der Verunreinigung
an diesem Punkt zeigt. Durch Anwendung dieses Wertes bei verschiedenen Dimethylsulfoxidproben
wird ein bequemer Bezugspunkt für die Bestimmung der realtiven Reinheit erhalten.
Das folgende Beispiel erläutert die Arbeitsweise zur Durchführung der Erfindung.
Zu Betriebsbeginn wird durch eine Aktivholzkohlegranulat enthaltende Säule von 11^m Länge und
21Z2 cm Durchmesser technisches Dimethylsulfoxid
mit einer UV-Absorption bei 275 Millimikron von 0,285 eingeführt, wobei sich die UV-Absorption des
von der Aktivkohlesäule abströmenden Dimethylsulfoxids bei 275 Millimikron auf 0,12 vermindert.
Das so behandelte Dimethylsulfoxid wird dann kontinuierlich mit 700 cm3/Std. durch die Gefriereinheit
gepumpt, in der eine kräftige Bewegung aufrechterhalten wird, kontinuierlich mit 600 cm3/Std. gefroren
und kontinuierlich zur Schmelzeinheit entfernt. Das kontinuierlich aus der Schmelzeinheit ausgetragene,
geschmolzene, gereinigte, flüssige Dimethylsulfoxid hat eine UV-Absorption bei 275 Millimikron von nur
0,09. Gleichzeitig hiermit wird kontinuierlich das flüssig gebliebene Dimethylsulfoxid mit 100 cm3/Std.
von der Gefriereinheit im Kreislauf zu der Aktivkohlesäule zurückgeführt und dort mit dem kontinuierlich
zugeführten, technischen Dimethylsulfoxid vereinigt, dessen Zufuhr mit der gleichen Geschwindigkeit
erfolgt, mit welcher das gefrorene Dimethylsulfoxid zur Schmelzeinheit abgezogen wird. Die UV-Absorption
bei 275 Millimikron des im Kreislauf zurückgeführten,
flüssig gebliebenen Dimethylsulfoxids beträgt 0,30. Zur Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen
Betriebs arheitet man mit zwei parallelliegenden Kohlenstoffsäulen, die abwechselnd eingesetzt werden,
um eine Reinigung und Regenerierung der einen Säule zu ermöglichen, während die andere sich in
Betrieb befindet.
Wesentlich für eine erfolgreiche Durchführung des Verfahrens gemäß derErfindungist,daß das dem Kreislauf
system gemäß der Erfindung zugeführte technische Dimethylsulfoxid realtiv wasserfrei ist, da mit zunehmendem
Wassergehalt der Gefrierpunkt des Dimethylsulfoxids wesentlich gesenkt wird. Zur Erläuterung
dient die folgende Gefrierpunkttabelle von wasserhaltigem Dimethylsulfoxid.
Wasser | Gefrierpunkt |
% | 0C |
0,0 | +18,45 |
0,1 | +18,3 |
0,5 | +17,4 |
1,0 | +18,4 |
1,5 | +15,4 |
2,0 | +14,4 |
3,0 | +12,3 |
5,0 | + 6,0 |
10,0 | - 5,5 |
15,0 | —19,0 |
20,0 | -32,0 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von praktisch geruchfreiem und spektralreinem Dimethylsulfoxid aus dem entsprechenden technischen Produkt, d adurch gekennzeichnet, daß man technisches Dimethylsulfoxid im Kreislauf durch Aktivholzkohle führt, dann abkühlt, den dabei kristallisierten Anteil vom nicht kristallisierten Anteil abtrennt, wieder verflüssigt und isoliert und den beim Abkühlen nicht kristallisierten Anteil zusammen mit technischem Dimethylsulfoxid kontinuierlich dem Kreislaufsystem wieder zuführt.In Betracht gezogene Druckschriften:
J. of Am. Chem. Soc, 84, (1962) S. 594.809 509/344 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US467380A US3358037A (en) | 1965-06-28 | 1965-06-28 | Continuous freezing process for purifying dimethyl sulfoxide |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=23855455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000064868A1 (en) * | 1999-04-23 | 2000-11-02 | Gaylord Chemical Corporation | Process and apparatus for making ultra-pure dmso |
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Non-Patent Citations (1)
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US6414194B1 (en) | 1999-04-23 | 2002-07-02 | Gaylord Chemical Corporation | Process and apparatus for making ultra-pure DMSO |
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GB1111207A (en) | 1968-04-24 |
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