DE1261322B - Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des AEthylens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des AEthylensInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer: 1261322
Aktenzeichen: St 22373IV d/39 c
Anmeldetag: 8. Juli 1964
Auslegetag: 15. Februar 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von Äthylen, indem man Äthylen oder ein Gemisch von
Äthylen mit einer oder mehreren anderen, hiermit copolymerisierbaren ungesättigten Verbindungen, in
Anwesenheit einer organischen Peroxyverbindung als Initiator für die Polymerisationsreaktion, bei einem
Druck über 500 at auf eine Temperatur über 15O0C erhitzt.
Es sind als Initiatoren für Polymerisationsreaktionen vom obengenannten Typ schon sehr viele Peroxyverbindungen
bekannt, wie Caprylylperoxyd, Lauroylperoxyd, Di-(tert.-butyl)-peroxyd, Benzoylperoxyd
und tert.-Butylperbenzoat, welche schon seit Jahren zu diesem Zweck in den Handel gebracht werden. Mit
den bisher bekannten Initiatoren können Polymerisate mit guten mechanischen oder guten optischen Eigenschaften
erzeugt werden. Sie sind zu der Erzeugung von Polymerisaten, die in beiderlei Hinsicht hohen
Anforderungen entsprechen, aber nicht geeignet. zo
m Mit dem Verfahren nach der Erfindung können
Äthylenpolymerisate und Äthylenmischpolymerisate zur Herstellung von Gegenständen mit besonders
guten optischen Eigenschaften erzeugt werden.
Es können auch solche Gegenstände daraus hergestellt werden, die außerdem hervorragende mechanische
Eigenschaften aufweisen. Insbesondere kann man Folien herstellen, die sehr hell sind, und insbesondere
solche, die sowohl sehr zäh wie auch sehr hell sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren für die Herstellung von Äthylenpolymerisaten oder -mischpolymerisaten,
nach dem man Äthylen oder ein Gemisch von Äthylen mit einem oder mehreren anderen, hiermit copolymerisierbaren
ungesättigten Verbindungen in Anwesenheit einer organischen Peroxyverbindung als Initiator
für die Polymerisationsreaktion bei einem Druck über 500 at auf eine Temperatur über 150°C erhitzt,
ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Initiator ein organisches Peroxyd verwendet, das einen oder
mehrere gesättigte Kohlenwasserstoffringe enthält, wobei eines der Kohlenstoffatome jedes Rings an
zwei gleiche oder ungleiche — O — O — R-Gruppen
gebunden ist, in welchen R ein tert.-Alkylradikal
darstellt, das durch ein tert-Kohlenstoffatom an das
Sauerstoffatom gebunden ist.
Als Beispiele von Initiatoren, die geeignet sind, seien erwähnt l,l-Di-(tert.-butylperoxy)-cycloheptan
und l,l-Di-(tert.-butylperoxy)-cyclohexan. Namentlich mit letztgenannter Verbindung werden sehr gute
Ergebnisse erzielt.
Der Initiator wird meistens in einer Menge von Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
oder Mischpolymerisaten des Äthylens
Der Initiator wird meistens in einer Menge von Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
oder Mischpolymerisaten des Äthylens
Anmelder:
Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
8000 München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Henrik Jan Rang,
Sjoerd Kaarsemaker, Sittard (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 8. Juli 1963 (295 066)
1 bis 5000 und vorzugsweise von 20 bis 1000 Gewichtsteilen pro Million Gewichtsteile des zu polymerisierenden
Äthylens oder äthylenhaltigen Gemisches verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann an Hand der für die Äthylenpolymerisation nach dem Hochdruckverfahren
bekannten Herstellungsweisen durchgeführt werden. Die Polymerisation läßt sich absatzweise,
halbkontinuierlich oder kontinuierlich ausführen. Als Reaktionsgefäß kann ein Autoklav oder ein Rohrreaktor
benutzt werden. Nebst dem Äthylen können auch Kettenüberträger, z. B. Wasserstoff, Propan,
Butan oder andere Kohlenwasserstoffe anwesend sein.
Die Polymerisation kann z. B. bei einer Temperatur von 185 bis 2400C ausgeführt werden; vorzugsweise
wird eine Temperatur von 195 bis 23O0C gewählt. Der
Druck wird vorzugsweise auf 500 bis 1400 at gehalten. Noch mehr wird ein Druck zwischen 700 und 1300 at
bevorzugt.
Ein spezieller Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die Polymerisatmenge, die je Gramm
der verwendeten Initiatormenge gebildet wird, beträchtlich höher ist, als in Anbetracht der Temperatur- und
Druckverhältnisse zu erwarten wäre.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sowohl auf die Herstellung von Homopolymerisaten des
Äthylens als auch von Mischpolymerisaten des Äthylens mit anderen ungesättigten Verbindungen,
z. B. Estern oder Amiden der Acrylsäure oder α-substituierter Acrylsäuren oder Vinylestern von Carbonsäuren,
anwenden.
809 508/345
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate können nach bekannten Techniken zu Gegenständen
verarbeitet werden und eignen sich besonders als Grundstoff für die Folienherstellung. Dabei können die
Polymerisate mit den üblichen Zusätzen versehen werden, wie Stabilisatoren, Antioxydationsmitteln,
Antiklebmitteln, antistatischen Mitteln, Gleitmitteln und UV-Stabilisatoren. Auf Wunsch können eines
oder mehrere dieser Mittel auf herkömmliche Weise während der Polymerisation zugesetzt werden, und
zwar zweckmäßigerweise in Mengen von 0,01' bis 1 Gewichtsprozent des gebildeten Polymeren.
Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele erläutert. In sämtlichen Beispielen wird das Verfahren
derart ausgeführt, daß man das Äthylen nach Zusatz des Initiators und des gegebenenfalls angewandten
Antioxydationsmittels auf den Reaktionsdruck verdichtet und anschließend kontinuierlich einem Autoklav
zugibt, in dem das Reaktionsgemisch auf dem Reaktionsdruck und auf der Reaktionstemperatur
gehalten wird, wobei der Schmelzindex des Polymeren durch Zusatz von Propan geregelt wird. Das Reaktionsgemisch wird kontinuierlich über ein Regelventil aus
ίο dem Autoldav einem Abscheider zugeführt, wo das Polymerisat und das nicht umgesetzte Gas getrennt
werden. Die Reaktionsbedingungen und die Eigenschaften der erhaltenen Polymerisate sind für sämtliche
Beispiele in nachstehender Tabelle zusammengefaßt.
Druck | Tempe ratur |
Polyroerisationsbedingungen | Initiator- menge g/ks |
Antioxyda tionsmittel |
Menge Antioxyda tionsmittel s/kff |
Schlag zähigkeit |
Eigenschaften des | Dichte | Produktes | Glanz | |
Ver such Nr. |
kg/cma | 0C | Initiator | Polymerisat | Polymerisat | g/μ | Schmelz- Index |
g/cm5 | Dndurph- sichtigkeit |
"U | |
1100 | 215 | 0,15 | 2,6 | 0,9195 | % | 83 | |||||
1 | 1100 | 215 | A | 0,27 | P | 1,5 | 3,1 | 2,8 | 0,9187 | 2,9 | 81 |
2 | 1100 | 225 | A | 0,24 | P | 1,5 | 3,9 | 2,1 | 0,9185 | 2,7 | 89 |
3 | 1100 | 225 | A | 0,22 | Q | 0,5 | 3,3 | 4,3 | 0,9185 | 1,8 | 86 |
4 | 1100 | 225 | A | 0,33 | P | 1,5 | 4,4 | 3,2 | 0,9186 | 1,9 | 65 |
5 | 1100 | 195 | B | 1,13 | P | 1,5 | 1,9 | 3,9 | 0,9232 | 5,1 | 91 |
6 | 1600 | 215 | C | 0,04 | "" — "" " | 1,3 | 3,5 | 0,9250 | 3,9 | m | |
7 | A | 3,0 | 7,4 | ||||||||
Die Versuche 1 bis 4 wurden unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt. Die Versuche
5 und 6, bei denen andere Initiatoren benutzt werden, und Versuch 7, bei dem der Druck weitaus
höher war als der bevorzugte Druck, wurden zur Vergleichung aufgeführt
Die Initiatoren A, B und C sind bzw. l,l-Di-(tert.-butylperoxy)-cyclohexan,
tert.-Butylperbenzoat und Caprylylperoxyd. Die Antioxydationsmittel P und Q
sind 2,6-Di-(tert.-butyl)-4-methylphenol und 4,4'-TbIobis-(3-methyl-6-tert.-butylphenol).
Die Eigenschaften des Polymerisats und der daraus durch Schneckenpressen gebildeten Folien werden wie
folgt bestimmt:
Schmelzindex .. nach der Norm ASTM D 1238 52 T
Dichte nach der Norm ASTM D 1505 57 T
Schlagzähigkeit nach der Norm ASTM D 1709 59 T Undurchsichtigkeit
nach der Norm ASTM D 1003 52 _o
Glanz nach der Norm ASTM D 523 53 T
Die Folien werden unter nachfolgenden Bedingungen
geblasen:
Sehneckenpresse Schwabentan
Modell SM 20 P/15
Schneckendurchmesser 2,0 cm
Sehneckenlänge 40 cm
Sehneekendrehzahl 70 U/min
Temperaturen
Hinterseite des Zylinders 120°C
Vorderseite des Zylinders 145° C
Spritzkopf 165°C
Siebblech Maschenweite
0,4 mm
Blasverhältnis 1,75
Abstand Erstarrungsgrenze/
Spritzkopf 10 cm Die Foliendicke beträgt 0,05 mm.
Es ergibt sich aus den Beispielen, daß die Folien, hergestellt aus den nach dem erfindungsgemäßea
Verfahren hergestellten Polymerisaten, eine große Schlagzähigkeit, geringe Undurchsichtigkeit und einen
hohen Glanz in sich vereinen, eine günstige Kombination von Eigenschaften, die sich bei den anderen
Folien nicht vorfindet.
Wenn die gemäß der Erfindung hergestellten Polymerisate in größeren Mengen und auf den in der
Kunststoffverarbeitungsindustrie üblichen Schneckenpressen zu Folien geblasen werden, erhält man
Produkte, deren Schlagzähigkeit erheblich höher liegt, während die geringe Undurchsichtigkeit uad der hohe
Glanz beibehalten werden. Aus den Polymerisaten, z. B. nach Versuch 1, erhält man auf diese Weise
Folien mit einer Schlagzähigkeit ab 4,4.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Polymerisate erhalten werden, aus denen sieh Folien
mit einem Glanz von wenigstens 80°/00 herstellen
lassen. Es ist sogar möglich, Homopolymerisate von Äthylen zu erzeugen, die sich zu Folien mit einer
Schlagzähigkeit von über 5,5 g/μ und zugleich mit einem Glanz von wenigstens 70 %o verarbeiten lassen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Äthylens, indem man
Äthylen oder ein Gemisch von Äthylen mit einer oder mehreren anderen, hiermit eopolymerisierbaren
ungesättigten Verbindungen in Anwesenheit einer organischen Peroxyverbindung als Initiator
für die Polymerisationsreaktion, bei einem Druck von über 500 at auf eine Temperatur von über
1500C erhitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Initiator ein organisches
Peroxyd verwendet, das einen oder mehrere gesättigte Kohlenwasserstoffringe enthält, wobei
eines der Kohlenstoffatome jedes Rings an zwei gleiche oder ungleiche — O — O — R-Gruppen
gebunden ist, in welchen R ein tert-Alkylradikal
darstellt, das durch ein tert.-Kohlenstoffatom an das Sauerstoffatom gebunden ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß l,l-Di-(tert.-butylperoxy)-cyclohexan als Initiator verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einem
Druck zwischen 500 und 1400 at durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einem Druck
zwischen 700 und 1300 at durchgeführt wird.
5. Verfahren gemäß einem der obigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation
bei einer Temperatur von 185 bis 24O0C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einer Temperatur
zwischen 195 und 2300C durchgeführt wird.
809 503/345 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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