DE1261044B - Feuerfeste Silikasteine - Google Patents

Feuerfeste Silikasteine

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Publication number
DE1261044B
DE1261044B DE1964G0041954 DEG0041954A DE1261044B DE 1261044 B DE1261044 B DE 1261044B DE 1964G0041954 DE1964G0041954 DE 1964G0041954 DE G0041954 A DEG0041954 A DE G0041954A DE 1261044 B DE1261044 B DE 1261044B
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DE
Germany
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parts
percent
weight
silica
quartzite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964G0041954
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Pressley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Refractories Ltd
Original Assignee
General Refractories Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by General Refractories Ltd filed Critical General Refractories Ltd
Publication of DE1261044B publication Critical patent/DE1261044B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/14Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silica

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
[nt. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C04b
Deutsche Kl.: 80 b-8/06
G41954VIb/80b
6. November 1964
8. Februar 1968
Feuerfeste Silikasteine zeichnen sich vor allem durch eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Schlacken mit hohem Eisengehalt aus. Infolge der zahlreichen Veränderungen, welche die Kieselerde während der Erhitzung und Abkühlung durchläuft, sind jedoch Steine aus diesem Material besonders gegenüber Wärmeschocks empfindlich und neigen daher leicht zum Abplatzen, d.h., ihre Abplatzfestigkeit ist recht gering.
Zur Erhöhung dieser Abplatzfestigkeit hat man bereits die verschiedensten Versuche unternommen. So wurde bereits vorgeschlagen, der Kieselerde Titandioxyd beizumengen, um durch Herabsetzung der Schmelztemperatur der Kieselsäure die Abplatzfestigkeit zu verbessern. Andere Vorschläge gehen dahin, der Silikamenge als Bindemittel Siliziumkarbid allein oder gemischt mit Zirkondioxyd zuzusetzen. Diese Maßnahmen ergeben wohl bereits eine Verbesserung der Abplatzfestigkeit, doch bleiben noch manche Wünsche offen.
Die Aufgabe der Erfindung geht nun dahin, einen feuerfesten Silikastein zu schaffen, wobei der Ausdruck »Stein« sowohl »Blöcke« wie sonstige »Formkörper« einschließt, dessen Abplatzfestigkeit wesentlich höher ist als bei alleinigem Zusatz von Titandioxyd bzw. Siliziumkarbid oder einer Mischung des letzteren mit Zirkondioxyd nach den bisherigen Vorschlägen, und welcher gleichzeitig gegenüber den Einflüssen von Schlacken in hohem Maße unempfindlich ist, so daß seine Lebensdauer infolge der Verbindung dieser beiden Eigenschaften wesentlich länger ist als bei bisher üblichen derartigen Steinen.
Zur Erzielung der vorgenannten Eigenschaften besteht ein erfindungsgemäßer Silikastein aus 1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1,5 bis 5 Gewichtsprozent TiO2, 5 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent Siliziumkarbid in Pulverform und als Rest aus Kieselsäure in Form von Quarzit.
Sowohl das Titandioxyd in der Form von Rutil wie das Siliziumkarbid sollte eine Korngröße von 0,075 mm und vorzugsweise 90% des Titandioxyds und 85% des Siliziumkarbids eine Korngröße von 0,06 mm besitzen.
Wenn auch durch den alleinigen Zusatz von Titandioxyd bzw. von Siliziumkarbid bereits eine wesentliche Verbesserung der Abplatzfestigkeit erzielbar ist, so ergibt doch ein Zusatz beider Teile innerhalb der vorgenannten Größenordnungen eine Verbesserung der Abplatzfestigkeit, die wesentlich über den Werten liegt, welche durch den Einzelzusatz der beiden Verbindungen erzielt werden könnte, wie dies aus den Feuerfeste Silikasteine
Anmelder:
General Refractories Ltd.,
Sheffield (Großbritannien)
Vertreter:
Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
4300 Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Harry Pressley, Sheffield (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. März 1964 (9761)
nachstehenden Beispielen hervorgeht. Diese Beispiele zeigen ebenfalls, daß bei steigender Abplatzfestigkeit der Steine gleichzeitig auch ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Schlackeneinflüssen ansteigt.
Die Kieselerde in der Mischung kann insgesamt aus Quarzit in der üblichen grob-, mittel- und feinkörnigen Zusammensetzung bestehen, wobei jedoch bei besonders hohen Anforderungen bezüglich guter Abplatzfestigkeit 20 bis 30% des Quarzitanteils durch Flint ersetzt werden sollten, so daß ein bedeutender Teil der Kieselerde in besonders reiner Form zugesetzt wird.
Eine erhöhte Festigkeit nach dem Brande kann durch den Zusatz von 1 bis 2 Gewichtsprozent kristallinen Eisensulfats erzielt werden (wobei dieses Eisensulfat entweder als Kristall oder in dem zur Herstellung der Mischung verwendeten Wasser gelöst zugesetzt werden kann) oder auch durch Zusatz von Eisenoxyd (Fe2O3 und/oder Fe3O4), wobei letzteres zu 90% eine Korngröße von 0,15 mm besitzen sollte.
Die in üblicher Weise, beispielsweise mit Kalk zusammeii mit einem temporären Binder, beispielsweise Sulfitlauge, gebundene Masse wird mechanisch zu Steinen gepreßt, dann getrocknet und gebrannt, wobei das Brennen derart gesteuert wird, daß das endgültige spezifische Gewicht 2,33 bis 2,37 beträgt.
Nachstehend sollen einige Beispiele die Wirkung zeigen, welche durch Veränderung der Zusammensetzung eines Standardsteines bei alleinigem Zusatz
809 507/59«
von Siliziumkarbid bzw. Titandioxyd sowie bei erfindungsgemäßem Zusatz von Siliziumkarbid und Titandioxyd zusammen erreichbar sind. Die angegebenen Mengen verstehen sich als Gewichtsmengen.
Beispiel I Standardmasse
60 Teile Quarzitkorn 1,0 bis 4,76 mm
20 Teile Quarzitkorn 0,25 bis 1 mm
20 Teile Quarzitmehl bis 0,075 mm
2,2 Teile gelöschter Kalk
1,5 Teile Sulfitlauge (bezogen auf das Trockengewicht
der Masse)
Wasser: 3 bis 7% je nach gewünschter Konsistenz
Beispiel II Siliziumkarbid allein zugesetzt
Die 20 Teile Quarzitmehl nach Beispiel I wurden durch 20 Teile Siliziumkarbid ersetzt (bis 0,075 mm Korngröße).
Beispiel III Titandioxyd allein zugesetzt
Der Masse nach Beispiel I wurden 3 Teile Titandioxyd (bis 0,075 mm Korngröße) zugesetzt.
Beispiel IV Siliziumkarbid und Titandioxyd zusammengesetzt
60 Teile Quarzitkorn 1,0 bis 4,76 mm
20 Teile Quarzitkorn 0,25 bis 1 mm
20 Teile Siliziumkarbid bis 0,075 mm
3 Teile Titandioxyd (Rutil) bis 0,075 mm
2,2 Teile gelöschter Kalk
1 Teil Sulfitlauge (bezogen auf das Trockengewicht
der Masse)
Wasser: 3 bis 7% je nach gewünschter Konsistenz
Beispiel V
Siliziumkarbid und Titandioxyd zusammengesetzt, wobei die Mischung Flint enthielt
30 Teile Flint 1,0 bis 4,76 mm
30 Teile Quarzitkorn 1,0 bis 4,76 mm
20 Teile Quarzitkorn 0,25 bis 1 mm
20 Teile Siliziumkarbid bis 0,075 mm
3 Teile Titandioxyd (Rutil) bis 0,075 mm
2,2 Teile gelöschter Kalk
1 Teil Sulfitlauge (bezogen auf das Trockengewicht
der Masse)
Wasser: 3 bis 7 % je nach gewünschter Konsistenz
Bei allen Beispielen wurde die Masse mechanisch zu Steinen gepreßt, dann getrocknet und auf ein spezifisches Gewicht von 2,34 gebrannt. Die fertigen Steine wurden sodann folgenden Prüfungen unterworfen:
A. Abplatzprüfung
In einen kalten Muffelofen von 60 · 30 · 30 cm Innenabmessung wurden jeweils drei Prüfsteine in Prismenform mit einer Höhe von 7,6 cm und einer quadratischen Grundfläche von 25,65 cm2 eingesetzt und der Ofen gleichmäßig innerhalb von 3 Stunden auf 10000C erhitzt. Diese Prüftemperatur wurde 30 Minuten lang beibehalten, woraufhin die Prüfsteine dem Ofen entnommen und an einer zugfreien Stelle 10 Minuten lang abgekühlt wurden. Nach Ablauf dieser Kühlperiode wurde versucht, die Prüfsteine von Hand zu zerbrechen, wobei gleichzeitig auf Risse oder abgeschmolzene Kanten geachtet wurde. War ein Bruch nicht möglich, wurden die Prüfsteine nochmals 10 Minuten lang in den auf 1000° C belassenen Ofen eingesetzt und nach Entnahme und 10 minutiger Abkühlung erneut der Bruchprobe unterworfen. Dies wurde bis zum tatsächlichen Bruch durchgeführt und dabei die Anzahl der Durchgänge gezählt. Der Durchschnitt einer jeden Dreiergruppe wurde als Prüfresultat für die betreffende Steinsorte festgelegt.
B. Widerstandsprüfung gegenüber Schlacken
Hierbei wurde eine Schlacke aus 25 Teilen Eisenoxyd,
6 Teilen Kalk,
4 Teilen Manganoxyd
mit Wasser vermengt und auf eine Steinwand aufao getragen. Anschließend wurden die beschichteten Steine bei der einen Prüfung 25 Stunden lang und bei einer weiteren Prüfung 48 Stunden lang auf 1650°C gebrannt.
Dabei ergaben sich als Resultate der Prüfung A:
Steine Anzahl der Durchgänge
Beispiel I
Beispiel II
Beispiel III
Beispiel IV
Beispiel V
1 bis 2
6 bis 8
. 6 bis 8
20 bis 25
25 bis 30
und als Resultat der Prüfung B:
Im 24-Stunden-Test
Steine Verlust Eindringtiefe
Beispiel I
Beispiel II
Beispiel III
Beispiel IV
Beispiel V
0,28%
0,13 %
0,17%
0,13%
0,13%
43 mm
23 mm
23 mm
15 mm
10 mm
Im 48-Stunden-Test
Steine Verlust Eindringtiefe
Beispiel I
Beispiel II
Beispiel III
Beispiel IV
Beispiel V
0,65%
0,45%
0,45%
0,29%
0,26%
38 mm
35,5 mm
35,5 mm
33 mm
28 mm

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Feuerfester Silikastein mit hoher Abplatzfestigkeit und hoher Beständigkeit gegenüber Schlackeneinflüssen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus 1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1,5 bis 5 Gewichtsprozent TiO2, 5 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent Siliziumkarbid in Pulverform und als Rest aus Kieselsäure in Form von Quarzit besteht.
2. Feuerfester Silikastein nach Anspruch 1 mit besonders hoher Abplatzfestigkeit, dadurch ge-
5 6
kennzeichnet, daß der Kieselsäuregehalt zu 20 bis Fe3O4 entsprechend einer Zusatzmenge von 1 bis
30% aus Flint und Quarzit als Restbestandteil 2°/0 Eisensulfat enthält.
besteht.
3. Feuerfester Silikastein nach Anspruch 1 oder 2 In Betracht gezogene Druckschriften:
mit besonders hoher Festigkeit nach dem Brande, 5 Salmang, »Die Keramik«, 1958, S. 238;
dadurch gekennzeichnet, daß er Fe2O3 und/oder S ear le, »Refractory Materials«, 1950, S. 418 (XIV)
809 507/590 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964G0041954 1964-03-07 1964-11-06 Feuerfeste Silikasteine Pending DE1261044B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB976164A GB1012770A (en) 1964-03-07 1964-03-07 Improvements in or relating to refractory silica bricks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1261044B true DE1261044B (de) 1968-02-08

Family

ID=9878276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964G0041954 Pending DE1261044B (de) 1964-03-07 1964-11-06 Feuerfeste Silikasteine

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BE (1) BE656037A (de)
DE (1) DE1261044B (de)
ES (1) ES308258A1 (de)
GB (1) GB1012770A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016016295A1 (de) * 2014-08-01 2016-02-04 P-D Refractories Dr. C. Otto Gmbh Geformtes, gebranntes, feuerfestes material mit einem hohen spektralen emissionsgrad, verfahren zu seiner herstellung sowie verfahren zur erhöhung des spektralen emissionsgrades feuerfester formkörper

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016016295A1 (de) * 2014-08-01 2016-02-04 P-D Refractories Dr. C. Otto Gmbh Geformtes, gebranntes, feuerfestes material mit einem hohen spektralen emissionsgrad, verfahren zu seiner herstellung sowie verfahren zur erhöhung des spektralen emissionsgrades feuerfester formkörper

Also Published As

Publication number Publication date
ES308258A1 (es) 1965-05-01
GB1012770A (en) 1965-12-08
BE656037A (de) 1965-03-16

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