DE1260883B - Feder - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/373—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
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- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/422—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring
-
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- F16F2236/02—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements the stressing resulting in flexion of the spring
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Landscapes
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- Springs (AREA)
Description
F16f
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.: 47 a -''Vt- 7
Nummer: 1260 883
Aktenzeichen: L 51169X11/47 a
Anmeldetag: 19. Juli 1965
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung betrifft eine Feder aus elastomerem Material zur Abfederung zweier Glieder gegeneinander
mit einem Kern, von dem zu den beiden Gliedern je mindestens eine Strebe verläuft, deren Enden
an den Gliedern befestigt sind.
Bei einer bekannten Feder dieser Art (USA.-Patentschrift 2 917 264) verlaufen von dem Kern
zu jedem der Glieder zwei Streben, die symmetrisch zu einer senkrecht zu den Gliedern durch den Kern
gelegten Ebene sind und etwa C-förmig gestaltet sind. Die Streben können auch einen in der Mitte
C-förmig eingeschnürten Rotationskörper bilden. Bei Belastung dieser bekannten Feder werden die
Streben im wesentlichen auf Biegung beansprucht. Bei geringen Belastungen ist die Feder weich. Sie
wird bei größeren Belastungen immer steifer. Dabei wird der Krümmungsradius der C-förmig gekrümmten
Streben immer kleiner, bis die Streben praktisch parallel zueinander und zu den abzufedernden Gliedern
liegen. Bei zu großer Belastung würden sich die Streben aneinander anlegen, wodurch die Federkonstante praktisch schlagartig erhöht und die Feder
praktisch durch einen starren Körper ersetzt würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feder zu schaffen, deren Kennlinie flacher ist und
einen größeren Federweg ermöglicht und die nicht schlagartig steif wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Streben an gegenüberliegenden Seiten des Kerns
derart angreifen, daß sich dieser beim Durchfedern um eine Achse dreht, die parallel zu den Gliedern
liegt.
Auf diese Weise werden die Streben bei nur geringer Belastung zunächst im wesentlichen auf Druck
beansprucht, und erst bei zunehmender Belastung und damit steigender Auslenkung werden die Streben
mehr und mehr gebogen. Dadurch wird die erfindungsgemäße Feder zunächst mit steigender Belastung
weicher. Es wird also ein Anstieg der Federkonstante vermieden; vielmehr kann die Federkonstante bei zunehmender Belastung sogar abnehmen.
Der Auslenkungsbereich der Feder, in dem die Streben auf Biegung beansprucht sind, ist gegenüber
der bekannten Feder vergrößert, weil die Streben nicht zur Anlage aneinander kommen, sondern
weil sie sich bei zunehmender Belastung infolge der Drehung des Kerns immer weiter biegen und um
den Kern wickeln. Das bedeutet, daß bei der erfindungsgemäßen Feder bei gleicher Last eine größere
Auslenkung erzielt wird als bei der bekannten Feder, wodurch eine weichere Abstützung erreicht ist. Erst
bei größeren Auslenkungen, wenn die Streben inFeder
Anmelder:
Lord Corporation, Erie, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
8000 München, Lipowskystr. 10
8000 München, Lipowskystr. 10
Als Erfinder benannt:
Merrill Gordon Beck, Erie, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Juli 1964 (383 583)
folge des Herumwickeins um den Kern kürzer werden, wird die Feder allmählich steifer. Der Übergang
ist nicht so abrupt wie bei der bekannten Feder. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eras
strecken sich zwischen dem Federkern und den abzufedernden Gliedern je ein Paar Streben, deren
Enden an den Gliedern im Abstand voneinander befestigt sind —- was an sich auch bei der vorbekannten
Feder der Fall ist —- wobei bei der Erfindung die
beiden Strebenpaare an gegenüberliegenden Seiten des Kerns angreifen. Durch die Verwendung je eines
Strebenpaares auf beiden Seiten des Kerns kann die Federkennlinie vorteilhafterweise an unterschiedliche
Bedingungen angepaßt werden, und die Stabilitat der Feder wird verbessert.
In vorteilhafter Weise können die beiden Streben jedes Strebenpaares tangential in der gleichen Richtung
in den Kern übergehen. Damit wird eine weitgehende Verdrehung des Kerns ermöglicht. Durch
das Drehen wird die freie Länge der Streben verringert, und das Verhältnis von Länge zu Querschnitt
der Streben wird kleiner, so daß die Streben allmählich härter werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kern in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet.
Dadurch und durch die Wahl der Größe des Kerns läßt sich das Steiferwerden der Feder bei zunehmenden
Belastungen ebenfalls beeinflussen und den jeweiligen Erfordernissen anpassen. Ein hohler Kern
wirkt weicher als ein voller.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
809 507/336
Fig. 1 zeigt im Vertikalschnitt die Halterung im unbelasteten Zustand;
Fig.2 zeigt ebenfalls im Schnitt die Halterung unter Last.
In der Zeichnung ist mit 1 ein tragendes und mit 2 ein getragenes Glied bezeichnet, das so geformt ist,
daß es dem zu tragenden Gegenstand bzw. der Tragkonstruktion angepaßt ist.
Zwischen den Gliedern 1 und 2 ist ein Körper aus einem elastomeren Material so angeordnet, daß er
Last aufnehmen kann. Dieser Körper hat mehrere Streben 3, 3 a, deren obere Enden 4 mit dem Glied 1
verbunden sind, und mehrere Streben 5, 5 a, deren
Enden 6 mit dem Glied 2 verbunden sind. Die Streben 3, 3 a sind allgemein auf der einen Seite eines
Kerns 7 und die Streben 5, Sa sind allgemein auf der
entgegengesetzten Seite des Kerns 7 angeordnet. Der Kern kann gegebenenfalls eine zentrale Öffnung 8
haben.
Unter Last sind die Streben 3, 5, die im unbelasteten
Zustand der Vertikalen mehr angenähert sind, während des ersten Auslenkungsbetrages in erster
Linie auf Druck beansprucht. Bei zunehmender Belastung werden die Streben 3, 5 gebogen und bei zunehmender
Auslenkung der Halterung weicher. Bei zunehmender Belastung nimmt die Druckverformung
der Streben 3, 5 ab und ihre Biegeverformung zu. Dadurch wird ein Anstieg der Federsteifigkeit vermieden,
der eintreten würde, wenn die Streben nur auf Druck beansprucht wären. Bei Ideinen Auslenkungen
kann die Federsteifigkeit sogar kleiner werden. Die Biegeverformung ist darauf zurückzuführen,
daß die Breite der Streben 3, 5 gegenüber ihrer
Länge klein ist. Ein weiterer Grund für die Biegeverformung besteht darin, daß die Drehung des Kerns 7
im belasteten Zustand eine stärkere Versetzung der mit dem Körper 7 verbundenen Strebenenden voneinander
bewirkt, so daß die Neigung der Streben zu einer Biegeverformung noch vergrößert wird. Die
Streben 3 α, 5 α erfahren zunächst vor allem eine
Biegeverformung und setzen dabei einer Drehung des Kerns 7 keinen großen Widerstand entgegen. Bei
größerer Auslenkung werden die Streben 3 a und 5« jedoch um jenen Betrag kürzer, um den sie den Kern
überlappen. Dadurch wird die Halterung steifer. Die Streben 3 α und 5 a sind auch Stabilisatoren für den
Kern 7.
Die Federkennlinie beginnt mit einem sehr flachen Anstieg, dessen Steilheit bei geringer Belastung sogar
abnehmen kann. Bei starker Belastung oder Überlastung wird die Halterung steifer und die Federkennlinie
steiler. Das Steiferwerden der Halterung unter schwerer Belastung ist von der Anordnung und Größe
der Streben 3 α und 5 a und dem Durchmesser des Kerns 7 abhängig. Wenn man den Durchmesser des
Kerns vergrößert, wird die Halterung schnell steifer. Eine Halterung mit einem hohlen Kern, wie er bei 8
angedeutet wird, nimmt in ihrer Federsteifigkeit langsamer zu.
Claims (5)
1. Feder aus elastomerem Material zur Abfederung zweier Glieder gegeneinander mit einem
Kern, von dem zu den beiden Gliedern je mindestens eine Strebe verläuft, deren Enden an den
Gliedern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (3, 5) an gegenüberliegenden
Seiten des Kerns (7) derart angreifen, daß sich dieser beim Durchfedern um eine Achse dreht, die parallel zu den Gliedern
(1, 2) liegt.
2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federkern (7) und
den Gliedern (1, 2) sich je ein Paar Streben (3, 3 a; 5, 5 a) erstrecken, deren Enden an den
Gliedern mit Abstand voneinander befestigt sind — was an sich bekannt ist — und daß die beiden
Strebenpaare an gegenüberliegenden Seiten des Kerns angreifen.
3. Feder nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (3, 3 a; 5, 5 a) einstückig
mit dem Kern (7) ausgebildet sind.
4. Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Streben (3, 3 a bzw. 5, 5 a) jedes Strebenpaares tangential in der gleichen Richtung in den Kern (7)
übergehen.
5. Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern (7) in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 886 708;
französische Patentschrift Nr. 1340 018;
USA.-Patentschriften Nr. 2724588, 2727738,
306, 2 917264.
Deutsche Patentschrift Nr. 886 708;
französische Patentschrift Nr. 1340 018;
USA.-Patentschriften Nr. 2724588, 2727738,
306, 2 917264.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 507/336 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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US383583A US3269717A (en) | 1964-07-20 | 1964-07-20 | Resilient mounting |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1965-07-20 FR FR25226A patent/FR1440514A/fr not_active Expired
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