DE1260783B - Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyurethanenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08g
Deutsche KL: 39 c - 6
Nummer: 1260 783
Aktenzeichen: J 27328IV d/39 c
Anmeldetag: 13. Januar 1965
Auslegetag: 8. Februar 1968
/ "i ■ -1 L-
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Herstellung von Polyurethanen.
Es ist bekannt, Polyurethane durch Umsetzung von organischen Polyisocyanaten mit Polyolen herzustellen.
Beispiele für Polyole für diese Umsetzung sind Hydroxygruppen aufweisende Polyester, Polyesteramide,
Polyäther und Polythioäther.
Polyurethane mit wünschenswerten physikalischen Eigenschaften können aus Polyolen, die durch Telomerisation
eines nachstehend beschriebenen negativ substituierten Olefins mit einem Aldehyd erzeugt
worden sind, hergestellt werden.
Das beanspruchte Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzen eines organischen
Polyisocyanates mit einem Polyol ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyol, das durch Telomerisation
eines negativ substituierten Olefins mit einem Aldehyd erzeugt worden ist, verwendet.
Der hier verwendete Ausdruck »negativ substituiertes Olefin« bezeichnet jede äthylenisch ungesättigte
Verbindung, in der eines der äthylenischen Kohlenstoffatome einen negativen Substituenten trägt. Typische
negative, d. h. Elektronen anziehende Substituenten umfassen Halogenatome, Sauerstoffatome,
ζ. B. in Vinyläthern Carbonsäureestergruppen, z. B. in Vinylestern, Nitrilgruppen, ungesättigte aliphatische
Kohlenwasserstoffreste, ζ. B. in konjugierten Dienen, und aromatische Kohlenwasserstoffreste, ζ. Β.
in Styrol und verwandten Verbindungen.
Jedes durch Telomerisation eines negativ substituierten Olefins mit einem Aldehyd erzeugte Polyol
kann im beanspruchten Verfahren verwendet werden. Die Herstellung von Polyolen mit Hilfe von TeIomerisationsreaktionen
ist wohlbekannt und z. B. im Journal of the American Chemical Society, Bd. 76, S. 2685 bis 2688 (1954), beschrieben. Meist werden
die Polyole durch die ionogene Polymerisation eines negativ substituierten Olefins in Gegenwart eines
Aldehydes und eines Polymerisationskatalysators in einem Lösungsmittel erhalten.
Die bei der Herstellung der Polyole zu verwendenden Olefine sind zur Polymerisation durch einen
Ionenmechanismus fähig, z. B. Butadien, Isopren, Vinylacetat, Vinyläther, z. B. Methylvinyläther, Äthylvinyläther,
Divinyläther, Diisopropenyläther und 3,4-Dihydro-2H-pyran-2-carbonsäure-(3',4'-dihydro-2'H-pyran-2'-methyl)-ester,
sowie besonders Styrol und am Kern oder in der Seitenkette durch niedere Alkyl- bzw. Alkenylgruppen substituierte Styrole,
ζ. B. Λ-Methylstyrol, Vinyltoluol und Divinylbenzol.
Es können auch Mischungen von negativ substituierten Olefinen verwendet werden.
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Herbert Gudgeon,
Raymond Joseph Marklow,
Blackley, Manchester (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. Januar 1964,
Großbritannien vom 13. Januar 1964,
vom 4. Januar 1965 (1414)
Formaldehyd ist für die Telomerisation besonders brauchbar, es können aber auch andere Aldehyde,
wie Acetaldehyd, verwendet werden. Gegebenenfalls können Aldehyde erzeugende Mittel an Stelle der
Aldehyde selbst eingesetzt werden, z. B. Paraldehyd an Stelle von Formaldehyd.
Als Katalysatoren für die Telomerisation eignen sich solche, die für die kationische Polymerisation
von äthylenisch ungesättigten Verbindungen bekannt sind. So können saure Verbindungen, wie Schwefelsäure
und die allgemein als Lewis-Säuren bekannten Verbindungen, z. B. Bortrifiuorid und dessen Derivate,
Aluminiumchlorid und Zinn(IV)-chlorid, verwendet werden.
Lösungsmittel, in denen die Telomerisation abläuft, sind Nitrobenzol und Carbonsäuren, wie Essigsäure.
Bei Carbonsäuren als Lösungsmittel wird das TeIomerisat als Ester erhalten und muß nach bekannten
Verfahren hydrolysiert werden, um das Polyol zu isolieren. Die Telomerisation geschieht bei Raumtemperatur,
es kann aber auch bei höheren Temperaturen bis zu 100° C, oder niedrigeren gearbeitet werden.
Polyole für das beanspruchte Verfahren können Molekulargewichte von 200 bis 15 000 haben, die
durch Wahl und Menge der Reaktionsteilnehmer erzielt werden. Für Polyole mit höheren Molekulargewichten
setzt man niedrigere Verhältnisse von Telomerisiermitteln zu Olefin an als für solche mit
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niedrigeren. Mit negativ substituierten Olefinen (eine Atmosphärendruck). Beispiele: Halogenkohlenwasser-Vinylgruppe),
z. B. mit Styrol, erhält man Polyole stoffe, wie Methylenchlorid, Monofluortrichlormethan,
mit zwei Hydroxygruppen pro Molekül. Polyole mit Dichloridfluormethan, Dichlormonofluormethan, Mohöherer
Hydroxyfunktionalität entstehen aus Olefinen nochlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan, 1,1,2-mit
mehr als einer Vinylgruppe, z. B. aus Divinyl- 5 Trichlor-l^^-trifluoräthan, Dibromdifluormethan und
benzol. Monobromtrifluoräthan oder deren Gemische. Man Das beanspruchte Verfahren kann zur Herstellung verwendet 1 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise
aller möglichen Polyurethane hart oder biegsam, 20 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyol.
zellig oder nicht zellig, dienen und kontinuierlich oder Von Wasser als Treibmittel verwendet man 1 bis
diskontinuierlich nach allgemein bekannten Ver- io 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyol.
fahren für die Herstellung von Polyurethanen durch- Es können auch Katalysatoren in die Reaktionsgeführt
werden. mischung gegeben werden, z. B. basische Verbin-Organische Polyisocyanate für das beanspruchte düngen wie tertiäre Amine, z. B. Triäthylamin, Di-Verfahren
sind aliphatische Diisocyanate, wie Hexa- methylbenzylamin, Dimethylphenyläthylamin, 1,3-Temethylendiisocyanat,
cycloaliphatische Diisocyanate, 15 tramethyldiaminobutan, Triäthylendiamin, N-Alkylwie
Dicyclohexylmethandiisocyanat, und aromatische morpholine, N-Allcylpyrrolidine und vollständig
Diisocyanate, wie Toluylen-2,4-diisocyanat, Toluylen- N-substituierte 4-Aminopyridine, wie 4-Dimethyl-2,6
- diisocyanat, Diphenylmethan - 4,4' - diisocyanate aminopyridin, oder organische Verbindungen von
3-Methyldiphenylmethan-4,4'-diisocyanat, m-Pheny- Metallen, z. B. Dibutylzinndilaurat, Dibutylzinndilendiisocyanat,
p-Phenylendiisocyanat, Chlorpheny- 20 acetat, Eisenacetylacetonat, Manganacetylacetonat,
len-2,4-diisocyanat, Naphthalm-l^-diisocyanat, Di- . Zinn(II)-carbonsäureester, wie Zinn(II)-(2-äthyl)-phenyl-4,4'-diisocyanat,
3,3'-Dimethyldiphenyl-4,4'-di- capronat bzw. Zinn(II)-octoat, und Bleicarbonsäureisocyanat
und Diphenyläther-4,4'-diisocyanat, Ver- ester, wie Bleiacetat und Blei-(2-äthyl)-capronat bzw.
wendbare Triisocyanate sind aromatische Triiso- Bleioctoat. Auch Mischungen von Katalysatoren
cyanate, wie Toluol-2>4,6-triisocyänat und Diphenyl- 25 sind oft vorteilhaft.
äther-2,4,4'-triisocyanat. Beispiele für andere brauch- . Andere bekannte Zusätze, wie oberflächenaktive
bare organische Polyisocyanate sind die Reaktions- Mittel, sind z. B. Siliconfiüssigkeiten, insbesondere
produkte eines Überschusses eines Diisocyanates mit Siloxan - Oxyalkylen - Blockmischpolymere, oxyäthy-
einem mehrwertigen Alkohol, wie Trimethylolpropan. lierte Phenole, oxyäthylierte Fettalkohole und Misch-
Es können auch Urethiondimere und Isocyanurat- 30 polymere von Äthylen- und Propylenoxyd. Die
polymere von Diisocyanate^ z. B. vonToluylen-2,4-di- Polyurethanbildung kann durch weitere bekannte
isocyanat, verwendet ■ werden, ebenso Mischungen Zusätze, wie Schaumstabilisatoren wie Äthylcellulose,
von Polyisocyanaten.. Beispiele für besonders brauch- Farbstoffen, Füllstoffen, Weichmachern, feuerhemmen-
bare Mischungen sind die Polyisocyanate, die durch den Mitteln, wie Tri-jS-chloräthylphosphat, und Antl·
Phosgenierung der gemischten Polyaminreaktions- 35 oxydantien wie tertButylbrenzcatechin, modifiziert
produkte von Formaldehyd und aromatischen Aminen, werden,
wie Anilin und o-Tolüidin, erhalten werden. Dabei können die beanspruchten Polyole in Ver-
Das beanspruchte Verfahren ist wertvoll bei der bindung mit bekannten mit Isocyanaten reaktions-.
Erzeugung von Polyurethanlacken nach bekannten fähigen Komponenten, z. B. Polyestern, Polyäthern
Verfahren. So können z. B. die beanspruchten Polyole 40 bzw. Polyaminen, verwendet werden,
zusammen mit anderen Polyolen, mit Polyisocyanaten .
in Lösung unmittelbar vor der Anwendung bzw. dem Beispiel
Aufbringen vermischt werden, oder es können Vor- Es wurden 12 Teile eines aus Formaldehyd und
polymere aus den Polyolen mit überschüssigem Styrol telomerisierten Polyoles, 0,25 Teile Wasser,
Polyisocyanat unter Bildung von stabilen Poly- 45 5 Teile Trichlorfluormethan, 0,05 Teile eines.Siloxan-
urethanen, die nach der Anwendung bzw. dem Auf- Oxyalkylen-Blockmischpolymers, 0,1 Teil Zinn(II)-
bringen durch Reaktion mit der Luftfeuchtigkeit (2-äthyl)-capronat bzw. Zinn(II)-octoat und 11,5 Teile
härten, erzeugt werden. Die Vorpolymeren können einer durch Behandlung von rohem Diaminodiphenyl-
mit anderen als aus herkömmlichen Polyolen, z. B. methan mit Phosgen hergestellten flüssigen Diphenyl-
Polyestern bzw. Polyäthern sich ableitenden Vorpoly- 50 methandiisocyanates kräftig miteinander verrührt,
meren, vermischt werden. Lösungsmittel für diese Die Reaktionsmischung schäumte und härtete unter
Überzugsmassen sind Toluol, Xylol, Äthylacetat, Bildung eines feinporigen starren bzw. harten PoIy-
Butylacetat, Äthoxyäthylacetat und Methoxyhexanon. urethanschaumstoffes.
Diese Lacke können wie üblich, z.B. durch Spritz- Das hier verwendete Polyol wurde wie folgt erhalten:
pistolen oder Bürsten t>zw. Pinsel, auf Holz, Metalle, 55 Eswerden7,5TeileParaformaldehydinetwa250Teilen
Gewebe und andere Stoffe aufgebracht werden, wo- Eisessig mit einem Gehalt von 25 Teilen konzentrierter
durch sich Überzüge großer Härte ergeben. Besonders Schwefelsäure suspendiert und 104 Teile Styrol in die
dafür geeignete Polyole. erhält man durch Telomeri- Mischung gegeben. Nach 18 Stunden bei Raumtempe-
sation von Styrol und substituierten Styrolen. . ratur wird die Mischung in eine Lösung von 80 Teilen
Das beanspruchte Verfahren kann auch zur Er- 60 Natriumhydroxyd in 1000 Teilen kaltem Wasser ein-
zeugung von geschäumten Polyurethanen bzw. Poly- gegossen. Es werden 100 Teile Toluol zugesetzt, und
urethanschaumstoffen dienen durch Umsetzung des die organische Schicht trennt sich nach dem Sättigen
organischen Polyisocyanats mit dem Polyol in Gegen- der wäßrigen Schicht mit Salz ab. Das Toluol wird
wart eines Treibmittels wie Wasser und inerten durch Erhitzen in einer offenen Schale auf einem
niedrigsiedenden Flüssigkeiten und deren Mischungen. 65 Dampfbad entfernt. Der Rückstand wird in 500 Teilen
Diese niedrigsiedenden Flüssigkeiten müssen gegen- denaturiertem Alkohol gelöst, es werden 160 Teile
über den schaumbildenden Stoffen inert sein (Kp. in 100 Teilen Wasser gelöstetes Natriumhydroxyd
nicht über 75°C, vorzugsweise 40 bis 50°C unter zugegeben, und es wird etwa 8 Stunden lang unter
Rückfluß erhitzt. Man destilliert etwa in 400 Teilen denaturierten Alkohols ab und gießt den Rückstand
in 400 Teile konzentrierte Salzsäure und 600 Teile Wasser. Nach der Zugabe von 100 Teilen Toluol
wird die organische Schicht abgetrennt, mit verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen, und das
Toluol wird bei HO0C unter Wasserstrahlpumpenvakuum entfernt. So ergeben sich 85 Teile einer
klaren viskosen rotbraunen Flüssigkeit mit einem Hydroxywert von 239 mg KOH je Gramm.
Es wird ein Vorpolymer durch Erhitzen von 50 Teilen des nach Beispiel 1 hergestellten Polyols mit 26,5 Teilen
einer Mischung aus Toluylen-2,4-diisocyanat und Toluylen-2,6-diisocyanat im Verhältnis von 80:20
(mit einem Gehalt an 0,03 °/0 Acetylchlorid) auf 9O0C
während 10 Stunden hergestellt. Das Produkt ist ein harter, in Toluol und Äthylacetat löslicher fester
Stoff und hat einen Isocyanatgruppengehalt von 4,33 °/o und einen freien Toluylendiisocyanatgehalt
von 0,23%. Es wird eine 60°/0ige Lösung des Vorpolymers
in Äthylacetat hergestellt und in den folgenden Lacken verwendet.
A. Vorpolymerlösung 10 Teile
Äthylacetat 5 Teile
B. Vorpolymerlösung 10 Teile
Äthylacetat 5 Teile
Isocyanuratpolymer von Toluylen-2,4-diisocyanat und Toluylen-2,6-diisocyanat
3,7 Teile
C. Vorpolymerlösung 10 Teile
Äthylacetat 5 Teile
Isocyanuratpolymer von Toluylen-2,4-diisocyanat und Toluylen-2,6-diisocyanat
15 Teile
Filme aus diesen Lösungen sind bei A in etwa 31I2 Stunden, bei B in etwa I1Z2 Stunden und bei C
in etwa 25 Minuten nicht klebrig.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzen eines organischen Polyisocyanates
mit einem Polyol, dadurchgekennzeic hn e t, daß man ein Polyol, das durch Telomerisation
eines negativ substituierten Olefins mit einem Aldehyd erzeugt worden ist, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyol verwendet, bei dessen
Herstellung ein ionogen polymerisierbares Olefin eingesetzt worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyol verwendet,
as bei dessen Herstellung Styrol bzw. ein am Kern
oder in der Seitenkette durch mindestens eine niedere Alkyl- bzw. Alkenylgruppe substituiertes
Styrol eingesetzt worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyol verwendet,
bei dessen Herstellung als Aldehyd Formaldehyd eingesetzt worden ist.
809 507/642 1. 68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
GB141464A GB1035891A (en) | 1964-01-13 | 1964-01-13 | Improvements in or relating to the manufacture of polyurethanes |
GB141465 | 1965-01-04 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1260783B true DE1260783B (de) | 1968-02-08 |
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DE (1) | DE1260783B (de) |
GB (1) | GB1035891A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3868796A (en) * | 1973-04-04 | 1975-03-04 | Ford Motor Co | Side door intrusion protection |
-
1964
- 1964-01-13 GB GB141464A patent/GB1035891A/en not_active Expired
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1965
- 1965-01-13 DE DE1965J0027328 patent/DE1260783B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1035891A (en) | 1966-07-13 |
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